DE202007001482U1 - Fördervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Fördervorrichtung
zur Förderung
von Teilen aus einem ungeordneten, in einer Vorratseinrichtung gespeicherten
Vorrat in lagerichtiger Anordnung zu einem Übergabebereich, wobei die Fördervorrichtung
einen Linearsortierer (6) zum Vereinzeln, Hintereinanderanordnen, Ausrichten
der Teile sowie zum Aussortieren überschüssiger und/oder falsch liegender
Teile aufweist und wobei die Fördervorrichtung
(F) eine Zuförderstrecke
(4) zum Überführen der
Teile aus dem Vorrat zum Linersortierter (6) aufweist, oder wobei
die Teile aus dem Vorrat direkt oder über eine Verbindungsstrecke
zum Linearsortierer zuführbar sind
und die Zuförderstrecke
(4) zur Rückführung überschüssiger und/oder
falsch liegender Teile dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsseinrichtung
als Förderbunker,
insbesondere als Schwingförderbunker,
Vibrationsbunker (1) oder Bandbunker, ausgeführt ist, mit dem die Teile
dosiert auf die Zuförderstrecke
oder direkt oder über die
Verbindungsstrecke am Eingang des Linearsortierers auflegbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es sind Fördervorrichtungen bekannt, die einen sich nach unten verjüngenden Vorratstrichter zum Speichern von Teilen aufweisen. Der Anfangsabschnitt eines mit Mitnehmern versehenen Stufenförderers ragt in ein in den Trichter gefülltes Teilehaufewerk hinein. Mittels des Stufenförderers werden die Teile aus dem Trichter nach oben zu einem über dem Trichter angeordneten Linearsortierer befördert.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Alternative zu den bisherigen Fördervorrichtungen vorzuschlagen.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Fördervorrichtung dient zur Förderung von Teilen aus einem ungeordneten, in einer Vorratseinrichtung gespeicherten Vorrat in lagerichtige Anordnung zu einem Übergabebereich. Die Fördervorrichtung weist einen Linearsortierer zum Vereinzeln, Hintereinanderanordnen, Ausrichten der Teile sowie zum Aussortieren überschüssiger und/oder falsch liegender Teile auf. Ferner besitzt die Fördervorrichtung eine Zuförderstrecke zum Überführen der Teile aus dem Vorrat zum Linearsortierer, oder die Teile sind aus dem Vorrat direkt oder über eine Verbindungsstrecke zum Linearsortierer zuführbar, und die Zuförderstrecke dient zur Rückführung überschüssiger und/oder falsch liegender Teile. Bei der Rückführung werden die aussortierten Teile vor dem Linearsortierer in den Förderstrom zurückgeführt.
- Erfindungsgemäß ist die Vorratseinrichtung als Förderbunker, insbesondere als Schwingförderbunker, Vibrationsbunker oder Bandbunker, ausgeführt, mit dem die Teile dosiert auf die Zuförderstrecke bzw. direkt oder über die Verbindungsstrecke am Eingang des Linearsortierers auflegbar sind.
- Selbstverständlich kommen für das Speichern und den Austrag der Teile grundsätzlich auch andere Vorrichtungen infrage. Unter dem Begriff „Förderbunker" soll in diesem Text eine Vorrichtung verstanden werden, die die folgenden Merkmale a, b, c umfasst: a) die Vorrichtung besitzt einen Bunker zum Speichern eines Teilevorrats; b) der Bunker ist mit einer Austrittsöffnung versehen, durch die Teile aus dem Bunker heraustreten können; c) der Bunker ist mit einer Bunkerfördereinrichtung versehen, mit der die Teile auf einer horizontal oder gegen die Horizontale geneigten Förderfläche kontinuierlich zur Austrittsöffnung gefördert werden können.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die aussortierten Teile über eine Rutsche in die Vorratseinrichtung zurückzuführen, was mit dem Nachteil behaftet ist, dass die Fallhöhe (also die Strecke, die die Teilchen beim Fall von der Rutsche in den Trichter zurücklegen) mit sinkendem Füllstand größer wird, wobei es insbesondere bei der Förderung empfindlicher Teile leicht zu Beschädigungen an den Teilen kommen kann. Dieser Nachteil der füllstandabhängigen Fallhöhe wird überwunden, indem bei einer speziellen Ausführungsvariante der Linearsortierer über eine nicht über die Vorratseinrichtung führende Rückführstrecke mit der Zuförderstrecke in Verbindung steht, wobei die aussortierten Teile über die Rückführstrecke zur Zuförderstrecke überführbar sind.
- Damit die aussortierten Teile mit möglichst geringem Umweg über die Zuförderstrecke von der Ausgangsseite zur Eingangsseite des Linearsortierers überführt werden können, sind bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung der Förderstrom des Linearsortierers (d.h. der Strom der Teile beim Durchlaufen des Linearsortierers) und der Förderstrom der Zuförderstrecke (d.h. der Strom der Teile beim Durchlaufen der Zuförderstrecke) gegenläufig zueinander gerichtet.
- Eine besonders kompakte Bauweise der Fördervorrichtung ergibt sich, wenn der Linearsortierer und die Zuförderstrecke nebeneinander und, in die horizontale Ebene projiziert betrachtet, parallel oder zumindest in etwa parallel zueinander angeordnet sind.
- Um unterschiedliche Arten bzw. Typen von Förderbunkern flexibel gegeneinander austauschen zu können, ist es von Vorteil, den Förderbunker in der Art eines bezüglich der Zuförderstrecke in frei wählbarer Position platzierbaren Funktionsmoduls auszubilden.
- Beispielsweise sind der Förderbunker und/oder der Linearsortierer höhenverstellbar gelagert. Hierdurch ist es möglich, die Fallhöhe zwischen der Austrittsöffnung des Förderbunkers und der Zuförderstrecke zu variieren und gegebenenfalls zu minimieren.
- Die Ausbildung der Zuförderstrecke ist grundsätzlich beliebig. Beispielsweise ist die Zuförderstrecke in der Art eines gegenüber der Horizontalen geneigten Endlos-Förderbands ausgebildet, wobei die Förderrichtung in aufwärtiger Richtung erfolgt, und das obere Ende der Zuförderstrecke mit der Eingangsseite des Linearsortierers in Verbindung steht. Das heißt zwischen dem oberen Ende der Zuförderstrecke und der Eingangsseite der Sortiereinrichtung ist eine Zwischenstrecke eingerich tet, über die die Teile von der Zuförderstrecke zur Eingangsseite gefördert werden können.
- Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Fördervorrichtung eine Hebevorrichtung auf, mit der Teile über ein Höhenniveau vom Förderbunker zur Zuförderstrecke oder zum Eingang des Linearsortierers gehoben werden können.
- Beispielsweise weist die Hebevorrichtung ein auf- und abwärts verfahrbares Transportbehältnis auf, das mittels des Förderbunkers mit Teilen befüllbar ist.
- Beispielsweise ist das Transportbehältnis im Prinzip senkrecht verfahrbar.
- Bei einer speziellen Ausführungsvariante weist das Transportbehältnis eine nach oben offene Ausgangsöffnung auf und ist um eine quer zur Vertikalen angeordnete Achse kippbar gelagert.
- Bei einer Ausführungsform steht die Zuförderstrecke über eine Rückführrutsche mit dem Linearsortierer in Verbindung, wobei die aussortierten Teile über die Rückführrutsche vom Linearsortierer zur Zuförderstrecke überführbar sind.
- Nachfolgend werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung, in perspektivischer Darstellung; -
2 den Aufbau vonl , erweitert mit einer Hebevorrichtung, mit in einer unteren Position angeordnetem Transportbehältnis, in teilweiser, perspektivischer Darstellung; und -
3 einen oberen Bereich der Anordnung von2 mit in einer oberen Position angeordnetem Transportbehältnis. - Die in
1 gezeigte erfindungsgemäße Fördervorrichtung F umfasst einen Vibrationsbunker1 , dessen Wanne10 einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und auf ihrer der Zuförderstrecke4 zugewandten Seite eine Austrittsöffnung11 aufweist. In der Wanne10 sind (nicht dargestellte) Teile aufgenommen, die durch Vibrationsbewegungen des Vibrationsbunkers1 in Bewegung in Richtung auf die Austrittsöffnung11 zu versetzt werden können. Der Vibrationsbunker1 ist auf einem Lagerbock2 gelagert, der mit seinem unteren Ende auf einer horizontal angeordneten rechteckigen Stellplatte3 aufsetzt. - Die gegenüber der Horizontalen geneigte Zuförderstrecke
4 umfasst ein Endlos-Förderband40 , das durch einen (nicht dargestellten) Antrieb in der durch den Pfeil P angedeuteten Richtung angetrieben wird. Zwei seitlich in Längsrichtung des Endlos-Förderandes angeordnete Zuförderleitbleche41 ,41' sowie ein die beiden unteren Enden der Zuförderleitbleche miteinander verbindendes Querblech42 verhindern ein ungewolltes Herabfallen der Teile vom Endlos-Förderband40 . - Am oberen Stirnende der Zuförderstrecke
4 ist eine Brückenstrecke5 angeordnet, die sich von der Zuförderstrecke4 abwärts erstreckt und über die das obere Stirnende der Zuförderstrecke mit der Eingangsseite eines Linearsortierers6 in Verbindung steht. - Die in der Art einer Rutsche ausgebildete Brückenstrecke
5 umfasst einen als schiefe Ebene ausgeführten Brückenboden50 , von dem ein mit einer Zugangsöffnung versehenes, benachbart zur Zuförderstrecke angeordnetes vorderes Brückenleitblech51' und ein hinteres Brückenleitblech51' senkrecht abstehen. - Das untere Ende der Zuförderstrecke
4 befindet sich unterhalb des Niveaus der Auflageebene (die durch die Auflagefläche definiert wird, auf der sich die Teile bei ihrer Bewegung durch den Linearsortierer6 abstützen) des Linearsortierers6 , während das obere Ende der Zuförderstrecke4 oberhalb des Niveaus der Auflageebene angeordnet ist. - Der horizontal ausgerichtete Linearsortierer
6 , durch den die Teile in waagrechter Bewegung gefördert werden, ist auf einem horizontal angeordneten balkenartigen Träger7 gelagert, von dem sich zwei auf der Stellplatte3 aufsitzende Standbeine70 ,70' abwärts zur Stellplatte3 erstrecken. - Eine Rückführrutsche
8 erstreckt sich quer zur Zuförderstrecke4 (und damit auch quer zum Linearsortierer) mit Abwärtstendenz von einem unten beschriebenen Linearsortierer-Nebenausgang zu einem unteren Abschnitt der Zuförderstrecke4 . - Im Folgenden wird für den Fall, in dem die Teile auf die Zuförderstrecke aufgelegt werden, der Weg beschrieben, den die Teile vom Förderbunker bis zum Übergabebereich zurücklegen:
Zunächst werden die (nicht dargestellten) im Vibrationsbunker1 gespeicherten Teile durch Vibrationen des Vibrationsbunkers1 in eine Bewegung in Richtung auf Austrittsöffnung11 zu versetzt, die über einem unteren Abschnitt der Zuförderstrecke4 angeordnet ist. - Die Teile fallen durch die Austrittsöffnung
11 hindurch auf das Endlos-Förderband40 herab, von dem die Teile zum oberen Ende der Zuförderstrecke4 befördert werden. Am oberen Ende der Zuförderstrecke4 angelangt, passieren die Teile die Zugangsöffnung im vorderen Brückenleitblech51 und gelangen so zur Brückenstrecke5 , wo sie auf dem Brückenboden50 in Richtung quer zur Zuförderstrecke4 nach unten zur Eingangsseite des Linearsortierers6 rutschen. Danach durchlaufen die Teile den Linearsortierer in einer Bewegungsrichtung, die – in die horizontale Ebene projiziert betrachtet – parallel zur Zuförderstrecke4 angeordnet ist. Die Bewegungsrichtung, mit der die Teile auf der Zuförderstrecke4 bewegt werden, und die Bewegungsrichtung, in der die Teile den Linearsortierer6 durchlaufen, sind (wiederum in die horizontale Ebene projiziert betrachtet) einander um 180° entgegengesetzt. - Richtig liegende Teile verlassen den Linearsortierer
6 über den Linearsortierer-Hauptausgang, der dem Eingang des Linearsortierers gegenüberliegt, und werden schließlich vom Linearsortierer-Hauptausgang zum Übergabebereich gefördert. - Falsch liegende Teile werden vom Linearsortierer
6 , beispielsweise mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Schikane, aussortiert, treten aus dem Linearsortierer-Nebenausgang seitlich aus dem Linearsortierer6 aus und rutschen in Bewegungsrichtung quer zum Linearsortierer6 auf der Rückführrutsche8 vom Linearsortierer-Nebenausgang zur Zuförderstrecke4 abwärts, wo sie in einem unteren Bereich der Zuförderstrecke4 erneut auf das Endlos-Förderband40 gelangen. -
2 zeigt in teilweiser Darstellung den Aufbau von1 , erweitert mit einer Hebevorrichtung9 . die eine sich von der Stellplatte3 aufwärts erstreckende Führungsschiene90 und ein oben offenes wannenartiges Transportbehältnis91 umfasst. Das Transportbehältnis91 ist über ein axial verschiebbar an der Führungsschiene90 gelagertes Verbindungsteil92 mit der Führungsschiene90 derart verbunden, dass das Transportbehältnis91 in vertikaler Richtung entlang der Schiene verfahrbar und in frei wählbarer Position bezüglich der Führungsschiene90 festlegbar ist. - Das Transportbehältnis
91 ist in waagerechter Richtung bezüglich des Verbindungsteils92 verschiebbar am Verbindungsteil92 gelagert. Hierzu ist das Transportbehältnis91 mit einem (nicht dargestellten) Führungsbolzen versehen, der in der im Verbindungsteil92 vorgesehenen waagerechten Führungsnut93 verschiebbar geführt ist. - Zur Förderung von Teilen aus dem Vibrationsbunker
1 über eine Höhendifferenz zur Zuförderstrecke4 wird das Transportbehältnis91 zunächst in die in2 gezeigte untere Position gebracht und in der unteren Position mittels des Vibrationsbunkers1 mit (nicht dargestellten) Teilen befüllt. Danach wird das mit Teilen befüllte Transportbehältnis91 entlang der Führungsschiene90 in eine obere Position verfahren und in der oberen Position in Richtung und auf die Zuförderstrecke4 zu gekippt, so dass die Teile unter dem Einfluss der Schwerkraft aus dem Transportbehältnis91 rutschen und auf das Endlos-Fördeband40 fallen. - In
3 ist die Situation gezeigt, bei der das Transportbehältnis91 nach oben verfahren und gekippt ist.
Claims (12)
- Fördervorrichtung zur Förderung von Teilen aus einem ungeordneten, in einer Vorratseinrichtung gespeicherten Vorrat in lagerichtiger Anordnung zu einem Übergabebereich, wobei die Fördervorrichtung einen Linearsortierer (
6 ) zum Vereinzeln, Hintereinanderanordnen, Ausrichten der Teile sowie zum Aussortieren überschüssiger und/oder falsch liegender Teile aufweist und wobei die Fördervorrichtung (F) eine Zuförderstrecke (4 ) zum Überführen der Teile aus dem Vorrat zum Linersortierter (6 ) aufweist, oder wobei die Teile aus dem Vorrat direkt oder über eine Verbindungsstrecke zum Linearsortierer zuführbar sind und die Zuförderstrecke (4 ) zur Rückführung überschüssiger und/oder falsch liegender Teile dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsseinrichtung als Förderbunker, insbesondere als Schwingförderbunker, Vibrationsbunker (1 ) oder Bandbunker, ausgeführt ist, mit dem die Teile dosiert auf die Zuförderstrecke oder direkt oder über die Verbindungsstrecke am Eingang des Linearsortierers auflegbar sind. - Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearsortierer (
6 ) über eine nicht über die Vorratseinrichtung führende Rückführstrecke mit der Zuförderstrecke (4 ) in Verbindung steht, wobei die aussortierten Teile über die Rückführstrecke zur Zuförderstrecke (4 ) überführbar sind. - Fördervorrichtung nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderstrom des Linearsortierers (
6 ) und der Förderstrom der Zuförderstrecke (4 ) gegenläufig zueinander gerichtet sind. - Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearsortierer (
6 ) und die Zuförderstrecke (4 ), nebeneinander und, in die horizontale Ebene projiziert betrachtet , parallel oder zumindest in etwa parallel zueinander angeordnet sind. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderbunker in der Art eines bezüglich der Zuförderstrecke (
4 ) in frei wählbarer Position platzierbaren Funktionsmoduls ausgebildet ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderbunker und/oder der Linearsortierer (
6 ) höhenverstellbar gelagert ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuförderstrecke (
4 ) in der Art eines gegenüber der Horizontalen geneigten Endlos-Förderbandes (40 ) ausgebildet ist, wobei die Förderrichtung in Aufwärts-Richtung erfolgt, und das obere Ende der Zuförderstrecke (4 ) mit der Eingangsseite des Linearsortierers (6 ) in Verbindung steht. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung eine Hebevorrichtung (
9 ) aufweist, mit der Teile über ein Höhenniveau vom Förderbunker zur Zuförderstrecke (4 ) oder zum Eingang des Linearsortierers gehoben werden können. - Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (
9 ) ein auf- und abwärts verfahrbares, mittels des Förderbunkers mit Teilen befüllbares Transportbehältnis (91 ) aufweist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportbehältnis (
91 ) im Prinzip senkrecht verfahrbar ist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportbehältnis (
91 ) eine nach oben offene Ausgangsöffnung aufweist und um eine quer zur Vertikalen angeordnete Achse kippbar gelagert ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuförderstrecke (
4 ) über eine Rückführrutsche (8 ) mit dem Linearsortierer (6 ) in Verbindung steht, wobei die aussortierten Teile über die Rückführrutsche (8 ) vom Linearsortierer (6 ) zur Zuförderstrecke (4 ) überführbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200720001482 DE202007001482U1 (de) | 2007-01-26 | 2007-01-26 | Fördervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE200720001482 DE202007001482U1 (de) | 2007-01-26 | 2007-01-26 | Fördervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007001482U1 true DE202007001482U1 (de) | 2007-03-29 |
Family
ID=37913428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200720001482 Expired - Lifetime DE202007001482U1 (de) | 2007-01-26 | 2007-01-26 | Fördervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007001482U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010016375A1 (de) * | 2010-04-08 | 2011-10-13 | Schindler Handhabetechnik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Gegenständen |
CN114313411A (zh) * | 2021-12-30 | 2022-04-12 | 浙江捷创智能技术有限公司 | 一种速冻丸子计数上料设备及其使用方法 |
CN116040253A (zh) * | 2023-04-03 | 2023-05-02 | 金洲精工科技(昆山)有限公司 | 分头棒料的自动整理装置 |
-
2007
- 2007-01-26 DE DE200720001482 patent/DE202007001482U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN114313411B (zh) * | 2021-12-30 | 2023-06-27 | 浙江捷创智能技术有限公司 | 一种速冻丸子计数上料设备及其使用方法 |
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