DE10026765A1 - Vorrichtung für die Zuführung ringförmiger Teile an einem Montageautomaten - Google Patents
Vorrichtung für die Zuführung ringförmiger Teile an einem MontageautomatenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
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- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
- B65G47/14—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
- B65G47/1407—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
- B65G47/1414—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
- B65G47/1421—Vibratory movement
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zuführung ringförmiger Teile an einem Montageautomaten mit einem Schwingförderer (1), der einen topfförmigen Aufsatz (2) mit einem umfangsseiten Teileaustrag (3) aufweist, und mit einer an den Teileaustrag anschließenden Schwingrinne (4), in der die ringförmigen Teile (5) in einer Reihe stirnseitig aufliegend geführt sind. Erfindungsgemäß weist die Schwingrinne (4) eine seitliche Abzweigung (6) und einen in ihre Führungsbahn (7) vorstehenden Ablenkstift (8) auf, der an der zur Abzweigung gegenüberliegenden Seitenfläche der Führungsbahn fest angeordnet ist. Der Ablenkstift (8) ist als Schikane so positioniert, dass Teile (5), die den Ablenkstift (8) passieren, an der in Transportrichtung nachfolgenden Ecke (9), an der in Transportrichtung nachfolgenden Ecke (9), an der eine Seitenfläche der Abzweigung an einer Seitenfläche der Führungsbahn anschließt, in die Führungsbahn (7) der Schwingrinne (4) gelenkt werden oder sich an der Ringfläche eines in der Reihe vorausgehenden, in der Führungsbahn befindlichen Teils (5') abstützen und dadurch in die Abzweigung (6) abgelenkt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zuführung
ringförmiger Teile an einem Montageautomaten mit einem
Schwingförderer, der einen topfförmigen Aufsatz mit einem
umfangsseitigen Teileaustrag aufweist, und mit einer an den
Teileaustrag anschließenden Schwingrinne, in der die ring
förmigen Teile in einer Reihe stirnseitig aufliegend ge
führt sind.
In der Praxis tritt zuweilen das Problem auf, dass
identische, ringförmige Teile zwei oder mehreren, im
Parallelbetrieb arbeitenden Stationen eines Montageauto
maten zugeführt werden müssen. Die Anordnung einer aus
Schwingförderer mit Aufsatz und Schwingrinne nebst An
triebsaggregaten und Mess- sowie Steuereinrichtungen be
stehenden Vorrichtung an jeder Arbeitsstation ist aufwendig
und erfordert zudem einen erheblichen Platzbedarf. Aus
gehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung vorzusehen, damit Teile
aus einem einzigen Schwingförderer räumlich beabstandeten
Stationen eines Montageautomaten zugeführt werden können.
Die Einrichtung soll konstruktiv einfach aufgebaut sein und
eine automatische Versorgung von zumindest zwei Arbeits
stationen mit den aus dem Schwingförderer abgezogenen
Teilen ermöglichen.
Ausgehend von einer Vorrichtung des eingangs beschriebenen
Aufbaus wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Schwingrinne eine seitliche Abzweigung und einen
in ihrer Führungsbahn vorstehenden Ablenkstift aufweist,
der an der zur Abzweigung gegenüberliegenden Seitenfläche
der Führungsbahn fest angeordnet ist. Der Ablenkstift ist
als Schikane so positioniert, dass Teile, die den Ablenk
stift passieren, an der in Transportrichtung nachfolgenden
Ecke, an der eine Seitenfläche der Abzweigung an die
Seitenfläche der Führungsbahn anschließt, in die Führungs
bahn der Schwingrinne abgelenkt werden oder sich an der
Ringfläche eines in der Reihe vorausgehenden, in der
Führungsbahn befindlichen Teils abstützen und dadurch in
die Abzweigung abgelenkt werden. Die Führungsbahn der
Schwingrinne bildet die Vorzugsstrecke. Der Ablenkstift und
die in Transportrichtung nachfolgende Ecke, an der die
Seitenfläche der Abzweigung an die Seitenfläche der
Führungsbahn der Schwingrinne anschließt, bilden eine
Schikane, die von den auf der Schwingrinne in gerader
Richtung bewegten Teile passierbar ist. Die in der
Schwingrinne transportierten Teile werden nach Passieren
der Schikane in die Führungsbahn der Schwingrinne gelenkt,
sofern sich in der Führungsbahn kein Rückstau der Teile bis
zur Abzweigstelle gebildet hat. Bei einem Rückstau werden
die nachfolgenden Teile an der Ringfläche des letzten
Teils, welches die Schikane passiert hat und in die gerade
Führungsbahn gelangt ist, in die Abzweigung abgelenkt.
Sofern die Austragsleistung des Schwingförderers größer ist
als die Durchsatzleistung einer einzigen Schwingrinne
gelangen Teile in regelmäßigen Abständen in die Abzweigung
und können räumlich beabstandete Stationen des Montage
automaten mit den aus dem Schwingförderer abgezogenen
Teilen versorgt werden. Die Abzweigung funktioniert ohne
bewegliche Teile und ermöglicht einen automatischen
Betrieb.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine
zweite Schwingrinne vorgesehen, deren Führungsbahn
schwingungsentkoppelt an die Abzweigung angrenzt. Beide
Schwingrinnen sind mit einem eigenen Schwingantrieb ausge
rüstet. Die Transportgeschwindigkeit der Teile in den
Schwingrinnen ist durch Einstellungen an den Schwingan
trieben veränderbar. An zumindest einer Schwingrinne sind
zweckmäßig voneinander beabstandete Staumelder angeordnet,
die Schaltsignale zum Ein- und Ausschalten des Schwing
förderers geben.
Gemäß einer bevorzugten, weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist an das Ende der Schwingrinne ein Führungs
abschnitt zum Wenden der Teile angeschlossen, der eine an
die Führungsbahn der Schwingrinne anschließende ebene
Auflagefläche sowie eine seitliche, stufenförmig an
schließende Vertiefung mit einer kalottenförmigen Führungs
fläche aufweist. Die Führungsfläche führt die von der
Auflagefläche unter Schwerkraft zur Seite abkippenden Teile
während der Kippbewegung. Nach der Kippbewegung um 90 Grad
liegen die Teile mit ihrer ringförmigen Mantelfläche auf
der Führungsbahn auf. An den Führungsabschnitt schließt ein
Kanal an, in dem die um 90 Grad gekippten Teile auf ihrer
Mantelfläche abrollend den Führungsabschnitt verlassen. Der
Führungsabschnitt kann oberhalb der Vertiefung einen
Anschlag aufweisen, der schräg ausgerichtet ist und eine
Kippbewegung der auf der Schwingrinne herangeführten Teile
auslöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung für die
Zuführung ringförmiger Teile an einem Montage
automaten,
Fig. 2 und 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung und für verschiedene Funktions
stellungen,
Fig. 4 und 5 das abgabeseitige Ende der in Fig. 1 darge
stellten Vorrichtung in einer Draufsicht sowie in
einer Seitenansicht, jeweils in einer gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Darstellung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Zu
führung ringförmiger Teile an einem nicht dargestellten
Montageautomaten. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem Schwingförderer 1, der einen topfförmigen
Aufsatz 2 mit einem umfangseitigen Teileaustrag 3 aufweist,
und einer an den Teileaustrag 3 anschließenden Schwingrinne
4, in der die ringförmigen Teile 5 in einer Reihe stirn
seitig aufliegend geführt sind.
Die Schwingrinne 4 weist eine seitliche Abzweigung 6 und
einen in ihre Führungsbahn 7 vorstehenden Ablenkstift 8
auf, der an der zur Abzweigung 6 gegenüberliegenden Seiten
fläche der Führungsbahn 7 fest angeordnet ist. Einer
vergleichenden Betrachtung insbes. der Fig. 2 und 3
entnimmt man, dass der Ablenkstift 8 als Schikane so
positioniert ist, dass Teile 5, die den Ablenkstift 8
passieren, an der in Transportrichtung nachfolgenden Ecke
9, an der eine Seitenfläche der Abzweigung an die Seiten
fläche der Führungsbahn 7 anschließt, in die Führungsbahn 7
der Schwingrinne gelenkt werden, sofern sich in der
Führungsbahn 7 keine Teile 5 bis zur Abzweigung 6 zurück
stauen (Fig. 2). Insofern stellt die Führungsbahn 7 der
Schwingrinne 4 die bevorzugte Transportrichtung dar. Im
Falle eines Rückstaues stützen die in der Schwingrinne 4
bis zur Abzweigung 6 herangeführten Teile 5 sich an der
Ringfläche eines in der Reihe vorausgehenden, in der
Führungsbahn befindlichen Teils 5' ab und werden dadurch in
die Abzweigung 6 abgeleitet (Fig. 3). Die Austragleistung
des Schwingförderers 1 ist größer als die Förderleistung
der Schwingrinne 4. Dadurch gelangen regelmäßig Teile 5 in
die Abzweigung und erfolgt eine automatische Aufteilung der
aus dem Aufsatz 2 des Schwingförderers 1 austretenden Teile
5 auf zwei Stränge.
Der Fig. 1 entnimmt man, dass eine zweite Schwingrinne 10
vorgesehen ist, deren Führungsbahn schwingungsentkoppelt an
die Abzweigung 6 angrenzt. Beide Schwingrinnen 4, 10 haben
jeweils einen eigenen Schwingungsantrieb. Ferner sind
zumindest einer Schwingrinne 4, 10 voneinander beabstandete
Staumelder angeordnet, die Schaltsignale zum Ein- und
Ausschalten des Schwingförderers 1 geben. Am Ende der
Schwingrinnen 4, 10 ist jeweils ein Führungsabschnitt 12
zum Wenden der Teile 5 angeschlossen, dessen Aufbau und
Funktion insbesondere anhand der Fig. 4 und 5 verständlich
wird.
Der Führungsabschnitt 12 weist eine an die Führungsbahn der
Schwingrinnen 4, 10 anschließende ebene Auflagefläche 13
und eine seitliche, stufenförmig anschließende Vertiefung
14 mit einer kalottenförmigen Führungsfläche 15 auf. Die
auf die Auflagefläche 13 gelangenden Teile 5 kippen unter
Schwerkraft zur Seite, wobei die kalottenförmige
Führungsfläche 15 die Teile 5 während der Kippbewegung
führt und einen kontrollierten Übergang von der
horizontalen Position in eine vertikale Position
ermöglicht. An den Führungsabschnitt 12 ist ein Kanal 16
angeschlossen, in dem die um 90 Grad gekippten Teile 5 auf
ihrer Mantelfläche abrollend den Führungsabschnitt 12
verlassen. Der Kanal 16 weist eine Ablaufschräge auf. Der
Fig. 4 entnimmt man noch, dass der Führungsabschnitt 12
einen Anschlag 17 oberhalb der Vertiefung 14 aufweist, der
schräg ausgerichtet ist und eine Kippbewegung der auf der
Schwingrinne 4, 10 herangeführten Teile 5 auslöst.
Claims (5)
1. Vorrichtung für die Zuführung ringförmiger Teile an
einem Montageautomaten, mit
einem Schwingförderer (1), der einen topfförmigen Aufsatz (2) mit einem umfangsseitigen Teileaustrag (3)aufweist, und
einer an den Teileaustrag (3) anschließenden Schwing rinne (4), in der die ringförmigen Teile (5) in einer Reihe stirnseitig aufliegend geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingrinne (4) eine seitliche Abzweigung (6) und einen in ihre Führungsbahn (7) vorstehenden Ablenkstift (8) auf weist, der an der zur Abzweigung (6) gegenüberliegenden Seitenfläche der Führungsbahn (7) fest angeordnet ist, wobei der Ablenkstift (8) als Schikane so positioniert ist, dass Teile (5), die den Ablenkstift (8) passieren, an der in Transportrichtung nachfolgenden Ecke (9), an der eine Seitenfläche der Abzweigung (6) an die Seitenfläche der Führungsbahn (7) anschließt, in die Führungsbahn (7) der Schwingrinne (4) gelenkt werden oder sich an der Ringfläche eines in der Reihe vorausgehenden, in der Führungsbahn befindlichen Teils (5') abstützen und dadurch in die Abzweigung (6) abgelenkt werden.
einem Schwingförderer (1), der einen topfförmigen Aufsatz (2) mit einem umfangsseitigen Teileaustrag (3)aufweist, und
einer an den Teileaustrag (3) anschließenden Schwing rinne (4), in der die ringförmigen Teile (5) in einer Reihe stirnseitig aufliegend geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingrinne (4) eine seitliche Abzweigung (6) und einen in ihre Führungsbahn (7) vorstehenden Ablenkstift (8) auf weist, der an der zur Abzweigung (6) gegenüberliegenden Seitenfläche der Führungsbahn (7) fest angeordnet ist, wobei der Ablenkstift (8) als Schikane so positioniert ist, dass Teile (5), die den Ablenkstift (8) passieren, an der in Transportrichtung nachfolgenden Ecke (9), an der eine Seitenfläche der Abzweigung (6) an die Seitenfläche der Führungsbahn (7) anschließt, in die Führungsbahn (7) der Schwingrinne (4) gelenkt werden oder sich an der Ringfläche eines in der Reihe vorausgehenden, in der Führungsbahn befindlichen Teils (5') abstützen und dadurch in die Abzweigung (6) abgelenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine zweite Schwingrinne (10) vorgesehen ist, deren
Führungsbahn schwingungsentkoppelt an die Abzweigung (6)
angrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass an der Schwingrinne (4, 10) voneinander
beabstandete Staumelder (11) angeordnet sind, die
Schaltsignale zum Ein- und Ausschalten des Schwingförderers
(4) geben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass an das Ende der Schwingrinne (4, 10)
ein Führungsabschnitt (12) zum Wenden der Teile (5)
angeschlossen ist, der eine an die Führungsbahn (7) an
schließende ebene Auflagefläche (13) und eine seitliche,
stufenförmig anschließende Vertiefung (14) mit einer
kalottenförmigen Führungsfläche (15) aufweist, wobei die
Führungsfläche (15) die von der Auflagefläche unter
Schwerkraft zur Seite abkippenden Teile (5) während der
Kippbewegung führt, und dass an den Führungsabschnitt (12)
ein Kanal (16) anschließt, in dem die um 90 Grad gekippten
Teile auf ihrer Mantelfläche abrollend den Führungs
abschnitt (12) verlassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Führungsabschnitt (12) einen Anschlag (17)
oberhalb der Vertiefung (14) aufweist, der schräg ausge
richtet ist und eine Kippbewegung der auf der Schwingrinne
(4, 10) herangeführten Teile (5) auslöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000126765 DE10026765A1 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Vorrichtung für die Zuführung ringförmiger Teile an einem Montageautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000126765 DE10026765A1 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Vorrichtung für die Zuführung ringförmiger Teile an einem Montageautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026765A1 true DE10026765A1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7644083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000126765 Withdrawn DE10026765A1 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Vorrichtung für die Zuführung ringförmiger Teile an einem Montageautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10026765A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107098122A (zh) * | 2017-06-08 | 2017-08-29 | 泉州华中科技大学智能制造研究院 | 一种拉片分拣机 |
EP3858766A1 (de) | 2020-02-03 | 2021-08-04 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Zufuhrvorrichtung, nachrüstsatz für einen vibrationsförderer sowie ein herstellungsverfahren und ein betriebsverfahren für die zufuhrvorrichtung |
CN114940360A (zh) * | 2022-05-30 | 2022-08-26 | 深圳远荣智能制造股份有限公司 | 一种振动盘分流装置及其分流方法 |
CN115158991A (zh) * | 2022-07-01 | 2022-10-11 | 安徽恒诺机电科技有限公司 | 一种用于伺服电机联轴器的有序上料装置 |
CN108015457B (zh) * | 2017-12-05 | 2023-10-31 | 武汉德恒汽车装备有限公司 | 反复式螺母分叉输送机构及使用方法 |
-
2000
- 2000-05-30 DE DE2000126765 patent/DE10026765A1/de not_active Withdrawn
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