DE3518691C1 - Gewinnungsmaschine fuer mineralische Rohstoffe - Google Patents

Gewinnungsmaschine fuer mineralische Rohstoffe

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DE3518691C1
DE3518691C1 DE3518691A DE3518691A DE3518691C1 DE 3518691 C1 DE3518691 C1 DE 3518691C1 DE 3518691 A DE3518691 A DE 3518691A DE 3518691 A DE3518691 A DE 3518691A DE 3518691 C1 DE3518691 C1 DE 3518691C1
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DE3518691A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Paurat
Roland Dipl.-Ing. 4230 Wesel Paurat
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Paurat 4223 Voerde De GmbH
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/124Helical conveying means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
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Description

3 4
H) χ G. Diese definierten Funktionszusammenhänge bei schinen 3 hinaus erstreckt, aus einem Brechkeil 7 und der Brecharbeit sind sichergestellt, weil die Gewin- einem angeschlossenen Übergaberahmen 8 mit Übernungsmaschine bei der Brecharbeit gleichsam unter- gabeöffnung 9 besteht. Der Brechkeil 7 erstreckt sich, schlächtig, nämlich am Brechkeil von unten nach oben wie man insbesondere in der Fig. 3 erkennt, von der bewegt wird. Das schließt nicht aus, daß wenn je nach 5 Unterseite des Übergaberahmens 8 zur Sohle 10, und dem hereinzugewinnenden Gestein Brecharbeit nicht zwar mit seiner Brechfläche 11 im wesentlichen tangenerforderlich ist, die Gewinnungswalze auch in umge- tial zur, jedoch mit Spaltabstand (A) von der Gewinkehrter Richtung rotiert. Die maximale Korngröße ist nungs- und Transportwendel 6, die eine Steghöhe (H) erfindungsgemäß kleiner als die Übergabeöffnung nach aufweist. Die Summe des Spaltabstandes (A) und der Breite und Höhe, so daß mit großer Förderleistung ab- 10 Steghöhe (H) ist kleiner als der Breite (B) und der Höhe gefördert werden kann und nichtsdestoweniger Be- (C) der Übergabeöffnung 9 entspricht. An die Unterseistandteile des Haufwerks, die eine zu große Korngröße te des Übergaberahmens 8 ist auch der Förderer 4 angeaufweisen, nicht mehr auf den Förderer gelangen. Ande- schlossen. Die Gewinnungs- und Transportwendel 6 ist rerseits werden Bestandteile des Haufwerks auch gegen als Einwalzenbrecher ausgebildet. Sie weist einen den Übergaberahmen geworfen, von wo sie herabfallen, 15 Gangabstand (G) auf, der ebenfalls kleiner ist als der um weiter durch Brechen zerkleinert zu werden. Breite (B) und der Höhe (C) der Übergabeöffnung 9
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung entspricht. Die Gewinnungswalze 3 rotiert bei der Ge-
mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und winnungsarbeit nach Maßgabe des eingezeichneten Bo-
Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform genpfeiles 12, d. h. am Brechkeil 7 von unten nach oben
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Über- 20 rotierend. Man erreicht auf diese Weise eine maximale
gaberahmen mit dem Brechkeil in vertikaler Richtung Korngröße, die durch die Bezeichnung »maximale
und/oder zur Einstellung des Spaltabstandes (A) gegen- Korngröße ist gleich (A + H) χ G" gegeben ist. Die
über der Gewinnungswalze verstellbar sind. Die Über- Übergabeöffnung 9 ist in der angegebenen Weise grö-
gabeöffnung ist zweckmäßigerweise eine rechteckige ßer. Der Übergaberahmen 8 kann mit dem Brechkeil 7
Öffnung. Der Anschluß des Förderers an den Überga- 25 in vertikaler Richtung und/oder zur Einstellung des
berahmen kann grundsätzlich auf verschiedene Weise Spaltabstandes (A) gegenüber der Gewinnungswalze 3
erfolgen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin- verstellbar sein, wozu entsprechende Zylinderkolbenan-
dung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekenn- Ordnungen 13 an den Lagerstellen 14 angreifen können,
zeichnet, daß der Förderer als Bandförderer ausgeführt Die Übergabeöffnung 9 ist im Ausführungsbeispiel eine
ist und im Bereich der Unterseite des Übergaberahmens 30 rechteckige Öffnung. Der Förderer 4 ist ein Bandförde-
eine Umkehrwalze aufweist. Im Rahmen der Erfindung rer mit einer Umkehrwalze 15 im Bereich der Untersei-
liegt es, die Gewinnungs- und Transportwendel mit auf- te des Übergaberahmens 8. Nicht dargestellt wurde, daß
gesetzten Brechwerkzeugen zu versehen. die Gewinnungs- und Transportwendel 6 aufgesetzte
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig- Brechwerkzeuge in Form von Picken aufweisen kann.
Hch ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung 35
ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Dar- _ Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
stellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Gewinnungsmaschine,
F i g. 2 einen wesentlich vergrößerten Ausschnitt aus 40
der Frontseite der Gewinnungsmaschine in Fig. 1, beschränkt auf Gewinnungsaggregat, Übergabeeinrichtung und Förderer und
F i g. 3 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach
Fig. 2. 45
Die in den Figuren dargestellte Gewinnungsmaschine
ist für die stetige Gewinnung unter oder über Tage von
mineralischen Rohstoffen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Raupenfahrwerk 1,
ein Gewinnungsaggregat 2 mit im Ausführungsbeispiel mehreren Gewinnungswalzen 3 und
ein angeschlossener Förderer 4 für das hereingewonnene Haufwerk. 55
Insbesondere aus der F i g. 3 entnimmt man, daß die
Gewinnungswalze 3 einen Walzenkern 5 und zumindest
eine aufgesetzte Gewinnungs- und Transportwendel 6
aufweist. Zwischen Gewinnungswalze 3 und Förderer 4 60
ist eine Übergabeeinrichtung 7, 8 angeordnet. Im übrigen ist die Anordnung grundsätzlich so getroffen, daß
die Gewinnungs- und Transportwendel 6 das hereingewonnene Haufwerk dem Förderer 4 zuführen, und zwar
in Richtung der in F i g. 2 eingezeichneten Pfeile. 65
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und
entnimmt man, daß die Übergabeeinrichtung, die sich
über die Breite der beiden zentralen Gewinnungsma-
- Leerseite -

Claims (5)

1 2 penfahrwerk, Gewinnungsaggregat mit zumindest einer Patentansprüche: Gewinnungswalze und angeschlossenem Förderer für das hereingewonnene Haufwerk, wobei die Gewin-
1. Gewinnungsmaschine für mineralische Rohstof- nungswalze einen Walzenkern und zumindest eine auffe für die stetige Gewinnung unter oder über Tage, 5 gesetzte Gewinnungs- und Transportwendel aufweist, — mit wobei fernerhin zwischen Gewinnungswalze und För
derer eine Übergabeeinrichtung angeordnet ist, die der
Raupenfahrwerk, Gewinnungs- und Transportwendel das hereingewon-
Gewinnungsaggregat mit zumindest einer Ge- nene Haufwerk zuführt. — Es versteht sich, daß das winnungswalze und 10 Gewinnungsaggregat aufundnieder bewegbar und ggf.
angeschlossenem Förderer für das hereinge- auch um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Im allgewonnene Haufwerk, meinen sind zwei Gewinnungswalzen vorgesehen, die
gegensinnig auf die Übergabeeinrichtung zuarbeiten.
wobei die Gewinnungswalze einen Walzenkern und Nach außen hin können, abgewinkelt, weitere Gewinzumindest eine aufgesetzte Gewinnungs-und Trans- 15 nungswalzen angeschlossen sein, die wiederum auf die portwendel aufweist, wobei fernerhin zwischen Ge- vorstehend beschriebenen Gewinnungswalzen zuarbeiwinnungswalze und Förderer eine Übergabeeinrich- ten.
tung angeordnet ist, die der Gewinnungs- und Trans- Bei der bekannten, gattungsgemäßen Maschine han-
portwendel das hereingewonnene Haufwerk zu- delt es sich um eine Aufhauenmaschine (DE-Jahresbeführt, dadurch gekennzeichnet, daß die 20 rieht 1982 des Steinkohlenbergbauvereins, Essen, S.37), Übergabeeinrichtung aus einem Brechkeil (7) und die unter Tage eingesetzt wird. Die Übergabeeinricheinem angeschlossenen Übergaberahmen (8) mit tung besteht aus einer Ladeschürze und Ladewerkzeu-Übergabeöffnung (9) besteht, daß der Brechkeil (7) gen in Form von Ladearmen oder Ladewalzen. Die Lasich von der Unterseite des Übergaberahmens (8) dewerkzeuge führen das Haufwerk dem Förderer zu. bis zur Sohle (10) erstreckt, 25 Ahnlich arbeitet eine unter Tage eingesetzte Oberflä
chenfräse (DE-Zeitschrift »Bergbau«, 1984, S. 372). In all
und zwar mit seiner Brechfläche im wesentli- diesen Fällen kann nicht sichergestellt werden, daß chen tangential zur, jedoch mit Spaltabstand (A) Haufwerksbestandteile dem Förderer zugeführt wervon der Gewinnungs- und Transportwendel (6) den, deren Korngröße beachtlich zu groß ist und eine der Steghöhe (H), wobei die Summe des Spalt- 30 vorgegebene Mindestkorngröße überschreitet. Das abstandes (A) und der Steghöhe (H) kleiner ist führt zu Funktionsstörungen auf dem weiteren Weg des als der Breite (B) und der Höhe (C) der Überga- Haufwerks und bei dessen Manipulation, häufig aber beöffnung (9) entspricht, auch schon bei der Übergabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat-
daß an die Unterseite des Übergaberahmens (8) 35 tungsgemäße Gewinnungsmaschine so weiter auszubilauch der Förderer (4) angeschlossen ist, daß die Ge- den, daß das hereingewonnene Haufwerk bezüglich seiwinnungs- und Transportwendel (6) als Brechwerk- ner Anteile eine vorgegebene Mindestkorngröße nicht zeug ausgebildet ist und einen Gangabstand (G) auf- mehr überschreitet.
weist, der ebenfalls kleiner ist als der Breite (B) und Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
der Höhe (C) der Übergabeöffnung (9) entspricht, 40 die Übergabeeinrichtung aus einem Breehkeil und ei- und daß die Gewinnungswalze (3) zumindest bei der nem angeschlossenen Übergaberahmen mit Übergabe-Brecharbeit am Brechkeil (7) von unten nach oben öffnung besteht, daß der Breehkeil sich von der Unterrotierend bewegt ist. seite des Übergaberahmens bis zur Sohle erstreckt, und
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, da- zwar mit seiner Brechfläche im wesentlichen tangential durch gekennzeichnet, daß der Übergaberahmen (8) 45 zur, jedoch mit Spaltabstand von der Gewinnungs- und mit dem Breehkeil (7) in vertikaler Richtung und/ Transportwendel der Steghöhe, wobei die Summe des oder zur Einstellung des Spaltabstandes (A) gegen- Spaltabstandes und der Steghöhe kleiner ist als der über der Gewinnungswalze (3) verstellbar sind. Breite und der Höhe der Übergabeöffnung entspricht,
3. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprü- daß an die Unterseite des Übergaberahmens auch der ehe 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Über- 50 Förderer angeschlossen ist, daß die Gewinnungs- und gabeöffnung (9) als rechteckige Öffnung ausgeführt Transportwendel als Brechwerkzeug ausgebildet ist und ist. einen Gangabstand aufweist, der ebenfalls kleiner ist als
4. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprü- der Breite und der Höhe der Übergabeöffnung ent-che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förde- spricht, und daß die Gewinnungswalze zumindest bei rer (4) als Bandförderer ausgeführt ist und im Be- 55 der Brecharbeit am Breehkeil von unten nach oben roreich der Unterseite des Übergaberahmens (8) eine tierend bewegt ist. — Die Erfindung geht von der Er-Umkehrwalze (15) aufweist. kenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Gewin-
5. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprü- nungsmaschine die Gewinnungs- und Transportwendel ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewin- wie bisher Gewinnungs- und Transportarbeiten ausfühnungs- und Transportwendel (6) aufgesetzte Brech- 60 ren, darüber hinaus aber auch zusammen mit dem Walwerkzeuge aufweist. zenkern als Einwalzenbrecher arbeiten können, wenn
ein entsprechendes komplementäres Werkzeug vorge-
sehen ist. Dieses Werkzeug ist im Rahmen der Erfindung ein sehr einfaches Werkzeug, nämlich der Brech-65 keil der beschriebenen Anordnung. Der Einwalzenbre-
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine eher ist mit den angegebenen Parametern A, Hund G so Gewinnungsmaschine für mineralische Rohstoffe für die ausgelegt, daß sich eine maximale Korngröße genau stetige Gewinnung unter oder über Tage, — mit Rau- angeben läßt, sie ist nämlich gegeben durch (A +
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