DE112006003868T5 - Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit spezieller Gleitschicht - Google Patents

Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit spezieller Gleitschicht Download PDF

Info

Publication number
DE112006003868T5
DE112006003868T5 DE112006003868T DE112006003868T DE112006003868T5 DE 112006003868 T5 DE112006003868 T5 DE 112006003868T5 DE 112006003868 T DE112006003868 T DE 112006003868T DE 112006003868 T DE112006003868 T DE 112006003868T DE 112006003868 T5 DE112006003868 T5 DE 112006003868T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handrail
polymer material
sliding layer
handrail according
body area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112006003868T
Other languages
English (en)
Inventor
Changsheng South Windosr Guo
John M. West Suffield Milton-Benoit
John P. Vernon Wesson
James R. Vernon Irish
Foster P. South Windsor Lamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
Publication of DE112006003868T5 publication Critical patent/DE112006003868T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails

Abstract

Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf, aufweisend:
einen Körperbereich, der eine Greiffläche bildet, eine erste Dicke hat und ein erstes Polymermaterial aufweist; und
eine aus nicht-gewebtem Material gebildete Gleitschicht, die der Greiffläche entgegengesetzt angeordnet ist, eine zweite, wesentlich geringere Dicke hat und ein zweites, anderes Polymermaterial aufweist.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Personenbeförderungsvorrichtungen. Im Spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung eine Gleitschicht zur Verwendung bei einem Handlauf einer Personenbeförderungsvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Personenbeförderungsvorrichtungen, wie Fahrtreppen und Fahrsteige, beinhalten typischerweise bewegliche Stufen oder ein bewegliches Band zum Befördern von Personen zwischen Landezonen an gegenüberliegenden Enden der Beförderungsvorrichtung. Handläufe bewegen sich mit den Stufen oder dem Band, um den Fahrgästen eine Oberfläche zur Verfügung zu stellen, um sich zu stabilisieren, während sie auf einer Beförderungsvorrichtung befördert werden. Eine typische Handlaufkonstruktion weist einen Gummikörper oder einen flexiblen Körper aus thermoplastischem Material auf, der die Greiffläche für Personen bildet. Eine Unterseite des Körpers ist typischerweise mit einem Gleitgewebe, wie z. B. Baumwolle oder Polyester, beschichtet. Das Gleitgewebe erleichtert die Handlauf-Gleitbewegung entlang einer Führung.
  • Idealerweise sollte eine Gleitgewebeschicht derartige Oberflächeneigenschaften aufweisen, dass ein geringer Reibungskoeffizient zwischen der Gleitschicht und der Führung vorhanden ist. Herkömmliche Handlauf-Antriebsanordnungen haben die Fähigkeit zur Verwendung einer Gleitschicht mit geringer Rei bung bei einem Handlauf begrenzt. Herkömmliche Handlauf-Antriebsanordnungen verwenden Reibungs- und Klemmrollen zum Angreifen an den beiden Seiten eines Handlaufs, um diesen zusammen mit den Stufen oder dem Laufband voranzubewegen, so dass sich der Handlauf zusammen mit auf der Beförderungsvorrichtung beförderten Personen bewegt. Das Erfordernis von ausreichender Reibung zwischen dem Handlaufantriebsmechanismus und dem Handlauf kann nicht erfüllt werden, wenn die Gleitgewebeschicht zu glatt bzw. rutschig ist. Die Notwendigkeit eines geringen Reibungskoeffizienten während der Bewegung der Gleitschicht auf der Führung sowie die Notwendigkeit eines hohen Reibungskoeffizienten beim Angreifen des Antriebsmechanismus an der Gleitschicht hat der Auswahl unter den Geweben bzw. textilen Materialien, die für die Gleitgewebeschicht verwendet werden können, Grenzen gesetzt.
  • Eine weitere Überlegung hinsichtlich der Auswahl eines Gleitgewebematerials besteht in der Gewährleistung einer guten Verbindung zwischen dem Gewebe und dem Material, das für die Herstellung des Körpers des Handlaufs verwendet wird.
  • Ein alternativer Vorschlag ist in dem US-Patent Nr. 3 633 725 gezeigt, bei dem eine Gewebe-Gleitschicht auf einer "Abdeckung" für einen Handlauf verwendet wird, der aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist. Dieses Patent beinhaltet eine Anordnung, bei der das thermoplastische Material an sich eine Gleitbewegung entlang einer Führung ausführt. Diese Anordnung findet sich typischerweise nicht bei bestehenden, derzeit verwendeten Handläufen.
  • Verschleiß einer Gleitgewebeschicht ist ein wesentlicher Beitragsfaktor für die Notwendigkeit, Handläufe von Personenbeförderungsvorrichtungen zu reparieren oder auszutauschen. Es besteht ein Bedarf für eine verbesserte Anordnung, bei der das Ausmaß an Verschleiß vermindert ist, so dass sich eine längere Lebensdauer des Handlaufs und in Verbindung damit Kosteneinsparungen erzielen lassen. Die vorliegende Erfindung widmet sich diesen Bedürfnissen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein exemplarischer Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf beinhaltet einen Körperbereich, der ein erstes Polymermaterial mit einer ersten Dicke aufweist, das eine Greiffläche bildet. Eine nicht-gewebte Gleitschicht mit einer zweiten, wesentlich geringeren Dicke, die der Greiffläche entgegengesetzt angeordnet ist, weist ein zweites Polymermaterial auf.
  • Bei einem Beispiel ist die nicht-gewebte Gleitschicht als eine ausreichend dünne Schicht bzw. Dünnschicht ausgebildet, um die Flexibilität zu schaffen, die zum Ermöglichen eines Siegens des Handlaufs erforderlich ist.
  • Bei einem Beispiel ist die nicht-gewebte Gleitschicht durch Formen gebildet und an dem Körperbereich befestigt.
  • Bei einem Beispiel bedeckt die nicht-gewebte Gleitschicht nur ausgewählte Bereiche der in die entgegengesetzte Richtung zu der Greiffläche weisenden Oberfläche des Körperbereichs.
  • Bei einigen Beispielen weist die nicht-gewebte Gleitschicht ein Material aus einem Fluorpolymer-imprägnierten thermoplastischen Polyurethan, einem Polyoxymethylenmaterial oder Nylon auf.
  • Ein weiterer exemplarischer Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf weist einen Körperbereich auf, der ein erstes Polymermaterial mit einer ersten Dicke aufweist, das eine Greiffläche bildet. Eine nicht-textile Gleitschicht mit einer zweiten, wesentlich geringeren Dicke ist der Greiffläche entgegengesetzt angeordnet und weist ein zweites Polymermaterial auf.
  • Bei einem Beispiel weist die nicht-textile Gleitschicht eine Dünnschicht auf.
  • Ein exemplarisches Verfahren zum Herstellen eines Personenbefbrderungsvorrichtungs-Handlaufs umfasst das Bilden einer Greiffläche auf der einen Seite eines Körperbereichs unter Verwendung eines ersten Polymermaterials. Eine Gleitfläche, bei der es sich um ein nicht-gewebtes Material und/oder nicht-textiles Material handelt, wird zumindest auf einem Bereich einer entgegengesetzten Seite des Körperbereichs vorgesehen. Die Gleitfläche weist ein zweites, anderes Polymermaterial auf.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich den Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer exemplarischen Personenbeförderungsvorrichtung mit einem Handlauf in einer Ausbildung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines exemplarischen Handlaufs entlang der Linien 2-2 in 1;
  • 3 eine schematische Darstellung von ausgewählten Merkmalen eines Bereichs der Ausführungsform der 2;
  • 4 eine Schnittdarstellung einer weiteren exemplarischen Ausführungsform aus der gleichen Perspektive wie in 2;
  • 5 eine weitere im Schnitt dargestellte, exemplarische Ausführungsform aus der gleichen Perspektive wie in den 2 und 4;
  • 6 eine weitere im Schnitt dargestellte, exemplarische Ausführungsform;
  • 7 eine schematische Darstellung einer exemplarischen Ausführungsform einer Gleitschicht; und
  • 8 eine Darstellung einer weiteren exemplarischen Ausführungsform einer Gleitschicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine exemplarische Personenbeförderungsvorrichtung 20. Eine Mehrzahl von Stufen 22 bewegt sich zwischen Landezonen bzw. Stockwerken 24 und 26, um Personen in einer gewünschten Richtung zu befördern. Ein Handlauf 30 folgt einer Bahn entlang einer Führung (nicht dargestellt), um eine Oberfläche zu schaffen, an der sich Personen festhalten können, während sie auf der Beförderungsvorrichtung 20 befördert werden.
  • 2 zeigt eine exemplarische Handlaufkonfiguration, bei der der Handlauf 30 einen Körper 32 aufweist, der z. B. ein Gummimaterial oder ein flexibles thermoplastisches Material aufweist. Der Körper 32 bildet eine Greiffläche 34, die in eine Richtung weist, in der eine auf der Beförderungsvorrichtung 20 beförderte Person diese z. B. greifen kann.
  • Eine in die entgegengesetzte Richtung weisende Oberfläche 38 des Handlaufkörpers 32 weist eine daran fest angebrachte Gleitschicht 40 auf. Die Gleitschicht 40 liegt in einer derartigen Weise frei, dass sie mit einer herkömmlichen Führung (nicht dargestellt) in Kontakt tritt und diese entlang gleitet, während sich der Handlauf in bekannter Weise bewegt.
  • Wie aus der Darstellung erkennbar ist, ist die exemplarische Gleitschicht 40 wesentlich dünner als der Körper 32 (beispielsweise hat der Körper 32 eine erste Dicke und hat die Gleitschicht 40 eine zweite, wesentlich geringere Dicke). Ein Beispiel sieht eine Dünnschicht als Gleitschicht 40 vor. Die Verwendung einer dünnen Gleitschicht 40 gestattet dem exemplarischen Handlauf 30 ein Bie gen in der erforderlichen Weise. Bei einigen Beispielen beträgt die erste Dicke ca. das Doppelte bis das Zehnfache der zweiten Dicke.
  • In der Darstellung der 2 ist ein Bereich der Oberfläche 38 nicht von der Gleitschicht 40 bedeckt. Bei diesem Beispiel bildet der unbedeckte Bereich der Oberfläche 38 eine Oberfläche für einen herkömmlichen Handlaufantriebsmechanismus, um in bekannter Weise mit dem Handlauf 30 zusammenzuwirken. Das unbedeckte Material der Oberfläche 38, das keine Gleitschicht 40 aufweist, besitzt ausreichende Reibungseigenschaften, um die erforderliche Traktion mit einem herkömmlichen Handlaufantrieb des Typs mit Klemmrollen zu erzielen.
  • Bei einem Beispiel weist die Gleitschicht 40 ein Fluorpolymer-imprägniertes thermoplastisches Urethan auf. Bei einem Beispiel weist das Fluorpolymermaterial Polytetrafluorethylen (d. h. TEFLON®) auf. Bei einem weiteren Beispiel weist die Gleitschicht 40 ein Polyoxymethylenmaterial auf. Bei noch einem weiteren Beispiel weist die Gleitschicht 40 Nylon auf. Jedes von diesen Beispielen kann auch ein Gleitmittel aufweisen, um die Reibungseigenschaft der Gleitschicht 40 noch weiter zu reduzieren.
  • Ein spezieller Gesichtspunkt der exemplarischen Gleitschicht 40 besteht darin, dass sie aus einer nicht-gewebten und/oder nicht-textilen Gleitschicht besteht oder gebildet ist. Herkömmliche Anordnungen verwendeten eine Webtextilschicht beispielsweise aus Baumwolle oder Polyester zum Bilden einer Gleitschicht. Die offenbarten exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich von der herkömmlichen Vorgehensweise darin, dass es sich bei der Gleitschicht 40 bei einigen Beispielen nicht um textiles Material handelt und es sich bei anderen Beispielen nicht um gewebtes Material handelt. Es werden spezielle Gleitschichtausbildungen verwendet, um eine verbesserte Nutzungslebensdauer des Handlaufs sowie bessere Leistungseigenschaften zu erzielen.
  • Bei einem Beispiel ist die Gleitschicht 40 durch einen Formvorgang gebildet und an dem Körperbereich 32 des Handlaufs 30 unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffs befestigt, und zwar unter Berücksichtigung der Polymer materialien, die zum Bilden des Körperbereichs 32 und der Gleitschicht 40 ausgewählt werden. Bei einem Beispiel wird die Gleitschicht 40 zum Zeitpunkt des Bildens des Körperbereichs 32 koextrudiert. Bei einem derartigen Beispiel wird ein erstes Polymermaterial zum Bilden des Körperbereichs 32 verwendet, und ein davon verschiedenes, zweites Polymermaterial wird zum Bilden der Gleitschicht 40 verwendet.
  • Bei einem weiteren Beispiel wird die Gleitschicht 40 auf einen vorgeformten Körperbereich 32 aufgeformt. Exemplarische Aufformungstechniken beinhalten das Platzieren des Körperbereichs 32 in einer Form, die dann zum Bilden der Gleitschicht 40 verwendet wird, sowie das Aufbringen des Materials für die Gleitschicht 40 auf die gewünschten Bereiche der Oberfläche 38 des Körperbereichs 32. Exemplarische Aufbringtechniken beinhalten das Aufstreichen, Aufrollen, Aufsprühen oder Aufgießen des zum Bilden der Gleitschicht 40 verwendeten Materials.
  • Wie aus 2 erkennbar ist, weist diese exemplarische Ausführungsform eine Gleitschicht 40 über einem beträchtlichen Ausmaß der Oberfläche 38 des Handlaufs 30 auf. Ein Bereich 42 der Gleitschicht überdeckt den sogenannten Lippenbereich der Oberfläche 38. Zum Erleichtern der Biegebewegung des Handlaufs um die Wendepunkte an jedem Ende der Bewegungsstrecke der Beförderungsvorrichtung beinhaltet z. B. zumindest der Bereich 42 der Gleitschicht 40 eine Mehrzahl von Schlitzen 44, wie sie in 3 dargestellt sind, die quer zu der Bewegungsrichtung des Handlaufs während der Bewegung der Personenbeförderungsvorrichtung angeordnet sind. Bei diesem Beispiel begünstigen die Schlitze 44 ein relativ härteres Material der Gleitschicht 40 für die Biegebewegung um die Wendepunkte als dieses für eine spezielle Situation erforderlich ist. Der Wunsch nach Schaffung einer langlebigeren Gleitschicht 40 sowie der gewünschten Reibungseigenschaften kann die Verwendung von relativ härteren Materialien als im Vergleich zu denen erforderlich machen, die typischerweise zum Bilden des Körperbereichs 32 oder der Greiffläche 34 eines Handlaufs verwendet werden. Das Beispiel der 3 beinhaltet die Schlitze 44, um derartigen Materialien sowie einer herkömmlichen Handlaufbewegung Rechnung zu tragen.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel erstrecken sich die Schlitze 44 von einem Rand 46 der Gleitschicht 40 weg, und zwar zumindest entlang des Bereichs 42, in dem die Gleitschicht 40 den Lippenbereich der Oberfläche 38 bedeckt. Eine Unterbrechung der Gleitschicht 40 mit den Schlitzen 44, wie diese in 3 gezeigt sind, würde kein Hindernis dahingehend schaffen, dass die Gleitschicht 40 einen gewünschten Reibungskoeffizienten für die Wechselwirkung zwischen dem Handlauf 30 und der Führung oder einem anderen Bereich der Beförderungsvorrichtungskonstruktion schaffen kann, entlang derer sich der Handlauf während des normalen Betriebs bewegt, da das freiliegende Polymermaterial der Oberfläche 38 an den Schlitzen 44 nicht mit einer Führung in Kontakt tritt. Die Gleitschicht 40 hat bei dem vorliegenden Beispiel eine Dicke, durch die die freiliegende Oberfläche 38 innerhalb der Schlitze 44 in wirksamer Weise von einer Führung getrennt bzw. beabstandet ist.
  • 4 zeigt eine weitere exemplarische Ausführungsform eines Handlaufs 30, der eine Mehrzahl von Antriebszähnen 50 an der Oberfläche 38 des Handlaufs 30 aufweist. Die exemplarischen Zähne 50 verlaufen quer zu der Handlaufbewegungsrichtung. Bei diesem Beispiel erstreckt sich die Gleitschicht 40 entlang lateraler Bereiche der Oberfläche 38, und sie befindet sich an dem äußersten Rand der Zähne 50, um eine Gleitbewegung der Zähne 50 entlang einer entsprechend ausgebildeten Führung zu erleichtern. Gleichzeitig können die mit dem Antrieb in Eingriff tretenden Flächen der Zähne 50 frei von dem Material der Gleitschicht 40 gehalten werden, so dass sich angemessene Reibungs- oder Traktionseigenschaften in Verbindung mit dem Antrieb des Handlaufs ergeben, um diesen in der gewünschten Richtung voranzutreiben.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel eines Handlaufs 30, der in Längsrichtung angeordnete Nuten 52 und Zähne 54 aufweist. Bei diesem Beispiel sind die äußeren Ränder der Zähne 54 zumindest teilweise mit dem Material der Gleitschicht 40 bedeckt, um die Gleitbewegung der Zähne entlang einer Führung während der Handlaufbewegung zu erleichtern.
  • 6 zeigt einen weiteren exemplarischen Handlauf 30, bei dem die Gleitschicht 40 eine Mehrzahl von lateral voneinander beabstandeten Bereichen aufweist, die auf der Oberfläche 38 selektiv positioniert sind. Bei einer solchen Anordnung hebt die Gleitschicht 40 die Oberfläche 38 in wirksamer Weise von einer Führungsfläche weg an, so dass der gewünschte reibungsarme Eingriff zwischen einer Führung und der Gleitschicht 40 erzielt werden kann. Ein Vorteil bei einer Anordnung, wie sie in 6 gezeigt ist, besteht darin, dass weniger Gleitschichtmaterial verwendet werden kann, während dennoch die Vorteile einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzielt werden können.
  • Bei einem Beispiel weist die Gleitschicht 40 lateral voneinander beabstandete und in Längsrichtung verlaufende Streifen aus dem Material der Gleitschicht 40 auf. Bei einem Beispiel sind die Streifen durch Formen gebildet. Bei einem weiteren Beispiel weisen die Streifen Fäden bzw. Stränge auf. Dies ist z. B. in 7 dargestellt. Bei einem weiteren Beispiel, wie es in 8 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Tropfen oder Perlen aus dem zum Bilden der Gleitschicht 40 verwendeten Material in Längsrichtung voneinander beabstandet sowie in lateraler Richtung voneinander beabstandet in einem gewünschten Muster auf die Oberfläche 38 aufgebracht.
  • Einige Beispiele umfassen Kombinationen aus den verschiedenen Ausbildungen der Gleitschicht 40, die in den verschiedenen dargestellten Beispielen gezeigt sind. In Anbetracht der vorliegenden Beschreibung werden die Fachleute erkennen, welche Kombination und welche Materialauswahl die Bedürfnisse ihrer speziellen Situation am besten erfüllen.
  • Die offenbarten Beispiele weisen im Vergleich zu früheren Handlaufausbildungen verschiedene Vorteile auf. Die Verwendung eines reibungsarmen Materials für die Gleitschicht 40 reduziert den Reibungskoeffizienten, während der Handlauf eine Führung entlanggleitet. Dies sorgt für eine Verlängerung der Lebensdauer des Handlaufs. Da der Reibungskoeffizient ein wesentlicher Faktor ist, der die Nutzungslebensdauer eines Handlaufs beeinflusst, führt eine Reduzierung des Reibungskoeffizienten unter Verwendung einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu einer Verlängerung dieser Le bensdauer sowie ferner zu beträchtlichen Kosteneinsparungen. Ein weiterer Vorteil der offenbarten Beispiele besteht darin, dass sie einen verminderten Energieverbrauch zum Bewegen des Handlaufs ermöglichen. Ein niedrigerer Reibungskoeffizient gestattet den Einsatz von weniger Energie zum Bewegen des Handlaufs in der gewünschten Weise. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass an der Gleitfläche in geringerem Ausmaß Wärme entsteht, so dass sich eine bessere Temperaturkontrolle über den Handlauf ergibt und in einigen Fällen möglicherweise auch kostengünstigere Materialien verwendet werden können.
  • Noch ein weiterer Vorteil beinhaltet die Reduzierung der Komplexität einer Handlaufführungsanordnung. Viele herkömmliche Systeme beinhalten Rollen in Verbindung mit Spindeln, um Reibungskräfte an der Anordnungsstelle der Spindeln zu reduzieren. Das Hinzufügen von derartigen Rollen steigert die Komplexität und Kosten der Personenbeförderungsanordnung. Die Verminderung eines Reibungskoeffizienten unter Verwendung von einer der exemplarischen Gleitschichten 40 gestattet die Eliminierung solcher Rollen ohne jegliche nachteilige Effekte, so dass sich Kosteneinsparungen hinsichtlich Material und Montage ergeben.
  • Die vorstehende Beschreibung ist exemplarischer und nicht einschränkender Natur. Den Fachleuten werden sich Variationen und Modifikationen zu den offenbarten Beispielen erschließen, die nicht notwendigerweise vom Wesen der vorliegenden Erfindung abweichen. Der Rechtsschutzumfang, der der vorliegenden Erfindung zuteil wird, kann nur durch Studium der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) beinhaltet eine Gleitschicht (40), bei der es sich bei manchen Beispielen um ein nicht-gewebtes Material handelt und bei der es sich bei anderen Beispielen um ein nicht-textiles Material handelt. Ein erstes Polymermaterial wird zum Bilden eines Körperbereichs (32) des Handlaufs (30) verwendet, um beispielsweise eine Greiffläche (34) zu bilden. Die Gleitschicht (40) ist an einer Oberfläche (38) des Handlaufs (30) derart befestigt, dass sie zumindest einen Bereich dieser Oberfläche bedeckt, um die Bedürfnisse einer speziellen Situation zu erfüllen. Offenbarte Beispiele beinhalten eine Vielfalt von Konfigurationen sowie eine Vielfalt von Verfahrensweisen zum Aufbringen einer solchen Gleitschicht (40) auf einen Handlauf (30).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3633725 [0005]

Claims (27)

  1. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf, aufweisend: einen Körperbereich, der eine Greiffläche bildet, eine erste Dicke hat und ein erstes Polymermaterial aufweist; und eine aus nicht-gewebtem Material gebildete Gleitschicht, die der Greiffläche entgegengesetzt angeordnet ist, eine zweite, wesentlich geringere Dicke hat und ein zweites, anderes Polymermaterial aufweist.
  2. Handlauf nach Anspruch 1, wobei die aus nicht-gewebten Material gebildete Gleitschicht durch Formen gebildet und an dem Körperbereich befestigt ist.
  3. Handlauf nach Anspruch 1, wobei die aus nicht-gewebten Material gebildete Gleitschicht eine Dünnschicht aufweist.
  4. Handlauf nach Anspruch 1, wobei die die aus nicht-gewebten Material gebildete Gleitschicht zumindest einen Bereich einer in die zu der Greiffläche entgegengesetzten Richtung weisenden Seite des Körperbereichs bedeckt.
  5. Handlauf nach Anspruch 4, wobei die aus nicht-gewebten Material gebildete Gleitschicht eine Mehrzahl von Perlen aus dem zweiten Polymermaterial aufweist.
  6. Handlauf nach Anspruch 4, wobei die aus nicht-gewebten Material gebildete Gleitschicht eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Streifen aus dem zweiten Polymermaterial aufweist.
  7. Handlauf nach Anspruch 4, wobei die aus nicht-gewebten Material gebildete Gleitschicht zwei lateral voneinander beabstandete Bereiche aufweist und der Körperbereich einen zentralen Bereich aufweist, der ein freiliegendes Polymermaterial aufweist, das von dem zweiten Polymermaterial verschieden ist.
  8. Handlauf nach Anspruch 1, wobei das zweite Polymermaterial mindestens eines von einem Fluorpolymer-imprägnierten Urethan, Polyoxymethylen oder Nylon aufweist.
  9. Handlauf nach Anspruch 1, wobei das zweite Polymermaterial ein Gleitmittel aufweist.
  10. Handlauf nach Anspruch 1, wobei die Gleitschicht eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, die quer zu einer Bewegungsrichtung des Handlaufs angeordnet sind.
  11. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf, aufweisend: einen Körperbereich, der eine Greiffläche bildet, eine erste Dicke hat und ein erstes Polymermaterial aufweist; und eine aus nicht-textilem Material gebildete Gleitschicht, die der Greiffläche entgegengesetzt angeordnet ist, eine zweite, wesentlich geringere Dicke hat und ein zweites, anderes Polymermaterial aufweist.
  12. Handlauf nach Anspruch 11, wobei die aus nicht-textilem Material gebildete Gleitschicht durch Formen gebildet und an dem Körperbereich befestigt ist.
  13. Handlauf nach Anspruch 11, wobei die aus nicht-textilem Material gebildete Gleitschicht eine Dünnschicht aufweist.
  14. Handlauf nach Anspruch 11, wobei die die aus nicht-textilem Material gebildete Gleitschicht zumindest einen Bereich einer in die zu der Greiffläche entgegengesetzten Richtung weisenden Seite des Körperbereichs bedeckt.
  15. Handlauf nach Anspruch 14, wobei die aus nicht-textilem Material gebildete Gleitschicht eine Mehrzahl von Perlen aus dem zweiten Polymermaterial aufweist.
  16. Handlauf nach Anspruch 14, wobei die aus nicht-textilen Material gebildete Gleitschicht eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Streifen aus dem zweiten Polymermaterial aufweist.
  17. Handlauf nach Anspruch 14, wobei die aus nicht-textilem Material gebildete Gleitschicht zwei lateral voneinander beabstandete Bereiche aufweist und der Körperbereich einen zentralen Bereich aufweist, der ein freiliegendes Polymermaterial aufweist, das von dem zweiten Polymermaterial verschieden ist.
  18. Handlauf nach Anspruch 11, wobei das zweite Polymermaterial mindestens eines von einem Fluorpolymer-imprägnierten Urethan, Polyoxymethylen oder Nylon aufweist.
  19. Handlauf nach Anspruch 11, wobei das zweite Polymermaterial ein Gleitmittel aufweist.
  20. Handlauf nach Anspruch 11, wobei die Gleitschicht eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, die quer zu einer Bewegungsrichtung des Handlaufs angeordnet sind.
  21. Verfahren zum Herstellen eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs, das folgende Schritte aufweist: Bilden eines Körperbereichs mit einer ersten Dicke unter Verwendung eines ersten Polymermaterials; und Bereitsstellen einer Gleitfläche, bei der es um ein nicht-gewebtes und/oder nicht-textiles Material handelt, zumindest auf einem Bereich einer ausgewählten Seite des Körperbereichs unter Verwendung eines zweiten, anderen Polymermaterials mit einer zweiten, wesentlich geringeren Dicke.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Körperbereich in einem Formverfahren gebildet wird; und wobei die Gleitfläche durch Anformen von dieser auf der ausgewählten Seite des Körperbereichs gebildet wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der durch Formen gebildete Körperbereich in eine Form gesetzt wird; und wobei das zweite Polymermaterial in die Form eingebracht wird, um die Gleitfläche zu bilden.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Aufbringen des zweiten Polymermaterials auf die ausgewählte Seite durch Aufgießen, Huftropfen, Aufstreichen, Aufrollen und/oder Aufsprühen des zweiten Polymermaterials stattfindet.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, wobei eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Gleitflächenbereiche auf der ausgewählten Seite gebildet wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 21, wobei in dem zweiten Polymermaterial ein Gleitmittel vorgesehen wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das zweite Polymermaterial mindestens eines von einem Fluorpolymer-imprägnierten Urethan, Polyoxymethylen oder Nylon aufweist.
DE112006003868T 2006-04-24 2006-04-24 Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit spezieller Gleitschicht Ceased DE112006003868T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US2006/015448 WO2007123534A1 (en) 2006-04-24 2006-04-24 Passenger conveyor handrail with a unique sliding layer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112006003868T5 true DE112006003868T5 (de) 2009-03-19

Family

ID=38625317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006003868T Ceased DE112006003868T5 (de) 2006-04-24 2006-04-24 Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit spezieller Gleitschicht

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7766150B2 (de)
JP (1) JP2009538804A (de)
CN (1) CN101573278B (de)
DE (1) DE112006003868T5 (de)
HK (1) HK1138249A1 (de)
WO (1) WO2007123534A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7815043B2 (en) * 2006-08-14 2010-10-19 Fenner Dunlop Americas, Inc. Laterally flexible reinforced structure
CN101821078B (zh) 2007-09-10 2013-01-09 Ehc加拿大股份公司 对复合挤压的扶手的滑片层进行预处理的方法及设备
WO2009033270A1 (en) * 2007-09-10 2009-03-19 Ehc Canada, Inc. Method and apparatus for extrusion of thermoplastic handrail
US8820511B2 (en) 2007-09-10 2014-09-02 Ehc Canada, Inc. Modified handrail
US9981415B2 (en) 2007-09-10 2018-05-29 Ehc Canada, Inc. Method and apparatus for extrusion of thermoplastic handrail
JP5098958B2 (ja) * 2008-10-31 2012-12-12 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 マンコンベアの移動手摺装置、並びに、マンコンベア用手摺及びその製造方法
JP5664160B2 (ja) * 2010-11-16 2015-02-04 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 マンコンベアの移動手摺及びマンコンベア用手摺、並びに移動手摺用帆布
JP5772744B2 (ja) * 2012-07-18 2015-09-02 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 マンコンベアの移動手摺及びマンコンベア用手摺
JP5682640B2 (ja) * 2013-02-18 2015-03-11 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 マンコンベア用移動手摺の製造装置
KR101764047B1 (ko) * 2013-04-24 2017-08-01 미쓰비시덴키 가부시키가이샤 에스컬레이터의 엔드리스 핸드레일 및 에스컬레이터
CN107571475B (zh) 2013-09-26 2020-04-28 三菱电机株式会社 自动扶梯扶手的制造方法及自动扶梯扶手
US10160623B2 (en) 2015-05-07 2018-12-25 Ehc Canada, Inc. Compact composite handrails with enhanced mechanical properties
CN107708960B (zh) 2015-06-19 2020-08-04 Ehc加拿大股份公司 用于挤出热塑性扶手的方法和设备
WO2017175435A1 (ja) * 2016-04-06 2017-10-12 三菱電機株式会社 潤滑剤塗布装置および乗客コンベア
US10532913B1 (en) * 2019-03-06 2020-01-14 Otis Elevator Company Sprockets for people conveyors

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633725A (en) 1969-06-23 1972-01-11 Btr Industries Ltd Handrails for escalators and travolators

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3981118A (en) * 1974-10-17 1976-09-21 The Goodyear Tire & Rubber Company Clamping insert
US4488631A (en) * 1982-07-16 1984-12-18 Westinghouse Electric Corp. Balustrade
US4776446A (en) * 1987-12-18 1988-10-11 Westinghouse Electric Corp. Handrail for transportation appartus
DE3921877A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-31 Seitz Enzinger Noll Masch Vorrichtung zum be- und entladen von paletten
US5033607A (en) * 1990-09-20 1991-07-23 Otis Elevator Company Handrail newel guide assembly for an escalator
US5255772A (en) * 1992-12-22 1993-10-26 Escalator Handrail Company Handrail for escalators and moving walkways with improved dimensional stability
JPH0867487A (ja) * 1994-08-30 1996-03-12 Showa Electric Wire & Cable Co Ltd ハンドベルト
DE19500300C1 (de) * 1995-01-10 1996-07-04 Boettcher Tech Gmbh & Co Handlauf und Formkern zur Herstellung desselben
US6237740B1 (en) * 1998-06-30 2001-05-29 Ronald H. Ball Composite handrail construction
AT407377B (de) * 1998-09-11 2001-02-26 Semperit Ag Holding Handlauf
US6327740B1 (en) * 2001-03-12 2001-12-11 Robert Baltazar Laundry sink attachment for wringing mops
AT500085B1 (de) * 2003-05-28 2007-01-15 Semperit Ag Holding Spleisskonstruktion für längsprofile
CN1816490A (zh) * 2003-06-04 2006-08-09 塞姆普雷特控股股份公司 自动扶梯或自动升梯的扶手、扶手导引系统及扶手驱动系统
WO2005068340A1 (en) * 2004-01-16 2005-07-28 Escalator Handrail Company (Barbados) Inc. Positive drive handrail assembly
CN101171182A (zh) * 2005-05-02 2008-04-30 阿斯利康(瑞典)有限公司 用于开启凹部的装置和方法、医用密封包及分配设备

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633725A (en) 1969-06-23 1972-01-11 Btr Industries Ltd Handrails for escalators and travolators

Also Published As

Publication number Publication date
US7766150B2 (en) 2010-08-03
CN101573278B (zh) 2013-02-20
CN101573278A (zh) 2009-11-04
HK1138249A1 (en) 2010-08-20
US20090127067A1 (en) 2009-05-21
WO2007123534A1 (en) 2007-11-01
JP2009538804A (ja) 2009-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006003868T5 (de) Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit spezieller Gleitschicht
DE2553549C3 (de) Gleitschuh für ein Fahrzeug- Schiebedach
DE112007003468T5 (de) Modulare Handlaufkonstruktion für Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf
DE112005003516B4 (de) Handlauf für eine Personenbeförderungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen von diesem
EP0491725B1 (de) Handlauf für rolltreppen, fahrsteige und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung
AT407377B (de) Handlauf
DE102008058112A1 (de) Plattenfördervorrichtung
AT500085A1 (de) Spleisskonstruktion für längsprofile
DE10145610B4 (de) Schneidgarnitur einer Kettensäge
DE112016005728T5 (de) Bewegunsführungsvorrichtung
DE3921888C2 (de)
DE2261115C3 (de) Deckbandförderer
DE112005003754T5 (de) Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit einer Greiffläche mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
EP1799605A1 (de) Handlauf und führungsschiene für eine personenbeförderungsanlage
DE2060356A1 (de) Handlauf fuer ein Fahrfoerdermittel,wie eine Fahrtreppe
DE112005003565T5 (de) Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit Gleitmaterial auf einer Verzahnten angetriebenen Fläche
DE2236977A1 (de) Freilaufbauteil
DE3208664A1 (de) Antriebsriemen
DE19832158A1 (de) Handlauf aus einem thermoplastischen Material
EP0682182A1 (de) Druckmittelbetätigter Linearantrieb
DE102017217721A1 (de) Personenfördervorrichtung mit Laufrollen- und Schonrollenführung der Stufenkette sowie Verfahren zum Führen einer Stufenkette mit Laufrollen und Schonrollen
EP3094580B1 (de) Transportband sowie eine mit diesem transportband ausgestattete transportvorrichtung
DE102013222318A1 (de) Festigkeitsträgerlage für elastomere Erzeugnisse und Verfahren zur Herstellung einer Festigkeitsträgerlage
DE2237689B2 (de) Deckbandförderer
DE102009012395A1 (de) Zahnriemen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B65G0015000000

Ipc: B66B0023240000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B65G0015000000

Ipc: B66B0023240000

Effective date: 20111207

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20121110