DE102017217721A1 - Personenfördervorrichtung mit Laufrollen- und Schonrollenführung der Stufenkette sowie Verfahren zum Führen einer Stufenkette mit Laufrollen und Schonrollen - Google Patents

Personenfördervorrichtung mit Laufrollen- und Schonrollenführung der Stufenkette sowie Verfahren zum Führen einer Stufenkette mit Laufrollen und Schonrollen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Personenfördervorrichtung mit endlose Stufenketten (4), die eine Vielzahl von gegeneinander beweglichen Kettengliedern mit innerhalb der Kettenglieder angeordneten Schonrollen (6) und außerhalb der Kettenglieder angeordneten Laufrollen (7) umfassen, Kettenräder (8) zum Antreiben und Umlenken der Stufenketten (4), wobei die Schonrollen (6) beim Antreiben der Stufenketten (4) jeweils zeitweise mit einem der Kettenräder (8) in Eingriff stehen, weiter umfassend erste Laufflächen (9), auf welchen die Laufrollen (7) der angetriebenen Stufenketten (4) abrollen, wobei die ersten Laufflächen (9) jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Laufrollen (7) der Stufenketten (4) zwischen den eine Stufenkette (4) antreibenden Kettenrädern (8) führen, und zweite Laufflächen (10), auf welchen die Schonrollen (6) der angetriebenen Stufenketten (4) abrollen, wobei die zweiten Laufflächen (10) jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Schonrollen (6) der Stufenketten (4) zumindest beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad (8) führen.Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Führen einer von Kettenrädern (8) angetriebenen endlosen Stufenkette (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Personenfördervorrichtung, insbesondere eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig. Die Personenfördervorrichtung umfasst dabei ein aus einer Vielzahl von Trittelementen gebildetes endloses Transportband. Mit dem Transportband sind endlose Stufenketten verbunden, insbesondere jeweils links und rechts des Transportbandes eine Stufenkette. Die Stufenketten umfassen eine Vielzahl von gegeneinander beweglichen Kettengliedern mit innerhalb der Kettenglieder angeordneten Schonrollen und außerhalb der Kettenglieder angeordneten Laufrollen. Weiter umfasst die Personenfördervorrichtung Kettenräder zum Antreiben und Umlenken der Stufenketten, wobei die Schonrollen beim Antreiben der Stufenketten jeweils zeitweise mit einem der Kettenräder in Eingriff stehen. Über erste Laufflächen der Personenfördervorrichtung rollen die Laufrollen der angetriebenen Stufenketten dabei ab, wobei die ersten Laufflächen jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Laufrollen der Stufenketten zwischen den eine Stufenkette antreibenden Kettenrädern führen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Führen einer von Kettenrädern angetriebenen endlosen Stufenkette, wobei die Stufenkette eine Vielzahl von gegeneinander beweglichen Kettengliedern mit innerhalb der Kettenglieder angeordneten Schonrollen und außerhalb der Kettenglieder angeordneten Laufrollen umfasst, wobei die Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche, über die die Laufrollen abrollen, zwischen den Kettenrädern geführt werden.
  • Eine solche Personenfördervorrichtung ist beispielsweise in der DE 10 2015 212 031 beschrieben.
  • Darüber hinaus ist es im Stand der Technik, beispielsweise aus der EP 0 711 725 A1 bekannt, Kettenrollen innerhalb der Kettenglieder als Laufrollen zu nutzen und diese über Laufflächen zu führen. Das heißt diese Kettenrollen dienen zum einen als Laufrollen und stehen darüber hinaus jeweils zeitweise für das Antreiben der Stufenkette mit den entsprechenden Kettenrädern im Eingriff.
  • Das Anordnen von Laufrollen außerhalb der Kettenglieder ist insbesondere bei großen, schweren Personenfördervorrichtungen von Vorteil. Denn bei solchen Personenfördervorrichtungen, wie beispielsweise bei besonders langen Fahrtreppen, ist der Verschleiß der Laufrollen höher, als bei kurzen, leichten Fahrtreppen. Durch die Anordnung der Laufrollen außerhalb der Kettenglieder ist dabei der Austausch solcher Laufrollen deutlich vereinfacht und innerhalb deutlich kürzerer Zeiten möglich als bei innenliegenden Laufrollen. Somit sind mögliche Ausfallzeiten in Folge des erforderlichen Austauschs von Laufrollen deutlich reduziert. Außerhalb der Kettenglieder angeordnete Laufrollen werden dabei auch nicht für den Eingriff mit den Kettenrädern genutzt. Dieser erfolgt mittels der innenliegenden Schonrollen. Dabei ist durch die zusätzlichen Laufrollen außerhalb der Kettenglieder der Verschleiß der innenliegenden Schonrollen einer Stufenkette vorteilhafterweise reduziert.
  • Bei der Fertigung von Personenfördervorrichtungen, insbesondere bei der Fertigung von neuen langen, schweren Fahrtreppen, bestehen Bestrebungen, die Kettenteilung der Stufenketten zu vergrößern. Vorzugsweise soll dabei die Größe der Kettenräder möglichst unverändert bleiben. Daraus folgt, dass bei im Wesentlichen gleichen Kettenraddurchmesser die Zähnezahl der Kettenräder entsprechend zu verringern ist. Als nachteilig hat sich dabei allerdings herausgestellt, dass solche Personenfördervorrichtungen eine geringere Laufruhe aufweisen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, insbesondere solche Personenfördervorrichtungen zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer Erhöhung der Laufruhe solcher Personenfördervorrichtungen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden eine Personenfördervorrichtung und ein Verfahren zum Führen einer von Kettenrädern angetriebenen endlosen Stufenkette gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung beschrieben sowie in den Figuren dargestellt.
  • Die vorgeschlagene Lösung sieht eine Personenfördervorrichtung, insbesondere eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, vor, welche ein aus einer Vielzahl von Trittelementen gebildetes endloses Transportband aufweist. Weiter weist die Personenfördervorrichtung mit dem Transportband verbundene endlose Stufenketten auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass jeweils seitlich an dem Transportband jeweils eine Stufenkette mit dem Transportband zum Antreiben des Transportbandes verbunden ist. Die Stufenketten der Personenfördervorrichtung umfassen eine Vielzahl von gegeneinander beweglichen Kettengliedern mit innerhalb der Kettenglieder angeordneten Schonrollen und außerhalb der Kettenglieder angeordneten Laufrollen. Ferner umfasst die vorgeschlagene Personenfördervorrichtung Kettenräder zum Antreiben und Umlenken der Stufenketten, wobei die Schonrollen beim Antreiben der Stufenketten jeweils zeitweise mit einem der Kettenräder in Eingriff stehen. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass jeweils zwei Kettenräder eine Stufenkette antreiben und umlenken. Dabei ist vorzugsweise jeweils ein Kettenrad über eine Achse mit einem weiteren Kettenrad verbunden, wobei diese Kettenräder jeweils eine links und eine rechts neben dem Transport angeordnete Stufenkette antreiben und umlenken, wobei das Transportband mittels der Stufenketten angetrieben wird. Weiter ist vorgesehen, dass die vorgeschlagene Personenfördervorrichtung erste Laufflächen umfasst, auf welchen die Laufrollen der angetriebenen Stufenketten abrollen. Die ersten Laufflächen sind dabei vorteilhafterweise jeweils so angeordnet und bemessen, dass diese die Laufrollen der Stufenketten zwischen den eine Stufenkette antreibenden Kettenrädern führen. Zusätzlich zu den ersten Laufflächen umfasst die vorgeschlagene Personenfördervorrichtung zweite Laufflächen, auf welchen die Schonrollen der angetriebenen Stufenketten abrollen. Die zweiten Laufflächen sind dabei vorteilhafterweise so angeordnet und bemessen, dass diese die Schonrollen der Stufenketten zumindest beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad führen. Insbesondere ist vorgesehen, dass die ersten Laufflächen und/oder die zweiten Laufflächen jeweils einteilig ausgebildet sind oder aus mehreren Elementen gebildet werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die ersten Laufflächen und/oder die zweiten Laufflächen durch Metallschienen gebildet werden. Vorzugsweise sind die zweiten Laufflächen jeweils einteilig ausgebildet, insbesondere als Metallschiene, wie insbesondere eine Stahlschiene, oder als Kunststoffschiene oder als mit eine beschichtete Schiene, bei der zumindest die Lauffläche als solche nichtmetallisch ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die zweiten Laufflächen Die ersten Laufflächen und/oder die zweiten Laufflächen erstrecken sich vorteilhafterweise jeweils parallel zu den jeweiligen Stufenketten. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Laufrollen jeweils über verlängerte Kettenbolzen auf einer Seite der Stufenkette neben den Kettengliedern angeordnet sind, wobei ein solcher Kettenbolzen auch jeweils die Achse für eine Schonrolle bildet.
  • Vorteilhafterweise ist die vorgeschlagene Personenfördervorrichtung für ein hohes Verkehrsaufkommen ausgelegt. Weiter vorteilhaft ist die vorgeschlagene Personenfördervorrichtung zur Überwindung von großen Distanzen ausgelegt, insbesondere zur Überwindung von Distanzen größer als 15 m.
  • Bei der vorgeschlagenen Personenfördervorrichtung ist vorteilhafterweise die Laufruhe und somit insbesondere der Fahrkomfort gegenüber Personenfördervorrichtungen, bei denen nur die außerhalb der Kettenglieder angeordneten Laufrollen auf Laufflächen geführt werden, erhöht. Dies wird insbesondere durch die zusätzliche Führung der Schonrollen beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad mittels der zweiten Laufflächen erreicht. Das Einlaufen der Schonrollen in das jeweilige Kettenrad beginnt dabei vor dem jeweiligen Totpunkt des jeweiligen Kettenrades, insbesondere im Abstand des Radius des jeweiligen Kettenrades vor dem jeweiligen Totpunkt. Der Totpunkt des Kettenrades ist in diesem Fall derjenige Eingriffspunkt des Kettenrades, bei welchem die jeweilige Schonrolle von dem Kettenrad gestützt und geführt wird, das heißt insbesondere vollständig gestützt und geführt wird. Somit ist der Totpunkt insbesondere der höchste Punkt des jeweiligen Ketterades.
  • Dieses Führen der Schonrollen der angetriebenen Stufenketten mittels der zweiten Laufflächen bis zu dem Totpunkt des Kettenrades ist besonders vorteilhaft, denn ohne die zusätzliche Führung der Schonrollen beim Einlaufen in das Kettenrad, kommt es üblicherweise zu stärkeren Schwingungen der Stufenkette. Diese Schwingungen sind insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Anzahl der Laufrollen üblicherweise geringer ist, als die Anzahl der Schonrollen. Selbst wenn die Laufrollen also bis zu dem Totpunkt des jeweiligen Kettenrades geführt würden, was auch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorgeschlagenen Personenfördervorrichtung vorgesehen ist, gäbe es für den Stufenkettenabschnitt bis zur nächsten Laufrolle keine Führung und/oder Stützung oder nur eine stark reduzierte Führung und/oder Stützung. Dieser Stufenkettenabschnitt entspricht dabei üblicherweise dem vielfachen Abstand der Kettenteilung, insbesondere dem dreifachen oder vierfachen Abstand der Kettenteilung; gerechnet von Mittelachse zu Mittelachse der benachbarten Laufrollen. Dagegen ist der Abstand zwischen zwei Schonrollen, gerechnet von Mittelachse zu Mittelachse benachbarter Schonrollen, vorteilhafterweise gleich dem einfachen Abstand der Kettenteilung. Wie sich gezeigt hat, gerät dieser kurze Stufenkettenabschnitt zwischen zwei Schonrollen dabei vorteilhafterweise deutlich weniger in Schwingungen als der längere Stufenkettenabschnitt zwischen zwei Laufrollen.
  • Unter anderem aus Kostengründen und um das Gewicht der Stufenkette nicht zu erhöhen, ist es dabei zudem von Vorteil die Anzahl der Laufrollen nicht weiter zu erhöhen beziehungsweise insgesamt weniger Laufrollen vorzusehen als Schonrollen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorgeschlagenen Personenfördervorrichtung sieht daher vor, dass die Anzahl der Laufrollen der Stufenketten geringer ist als die Anzahl der Schonrollen der Stufenketten. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anzahl der Schonrollen wenigstens um einen Faktor drei größer ist als die Anzahl der Laufrollen beziehungsweise dass die Anzahl der Laufrollen wenigstens um das Dreifache geringer ist, als die Anzahl der Schonrollen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Personenfördervorrichtung entspricht der Abstand von direkt benachbarten Laufrollen einer Stufenkette der Personenfördervorrichtung wenigstens dem Dreifachen des Abstands von direkt benachbarten Schonrollen dieser Stufenkette.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Personenfördervorrichtung erstrecken sich die zweiten Laufflächen zumindest bis auf Höhe des Totpunkts des jeweiligen Kettenrades, vorteilhafterweise derart, dass die Schonrollen der angetriebenen Stufenketten bis mindestens zu dem Totpunkt des jeweiligen Kettenrades von den zweiten Laufflächen geführt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante ist vorgesehen, dass die Führung mittels der ersten Laufflächen über den Totpunkt hinaus, dem Verlauf der Stufenkette folgend, insbesondere parallel zu dem Fußkreisdurchmessers des jeweiligen Kettenrades fortgeführt wird. Vorteilhafterweise ist dabei ein Übergang zu weiteren zweiten Laufflächen vorgesehen, welche die Schonrollen beim Auslaufen aus dem jeweiligen Kettenrad stützten, und/oder ein Übergang zu weiteren ersten Laufflächen, welche die Laufrollen beim Auslauf und/oder nach dem Auslauf aus dem jeweiligen Kettenrad stützen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die ersten Laufflächen und die zweiten Laufflächen derart angeordnet und bemessen sind, dass sich jeweils ein Ende der ersten Laufflächen an jeweils einen Anfang der zweiten Laufflächen anschließt, wobei die ersten Laufflächen und die zweiten Laufflächen vorteilhafterweise teilweise überlappen. Das heißt, dass die Führung der Schonrollen mittels der zweiten Laufflächen bereits vorteilhafterweise einsetzt, wenn die Laufrollen noch mittels der ersten Laufflächen geführt werden. Es hat sich gezeigt, dass hierdurch eine schwingungsfreie Überleitung von der Führung der Laufrollen zu der Führung der Schonrollen erzielt werden kann, wodurch vorteilhafterweise die Laufruhe der Personenfördervorrichtung weiter erhöht wird. Darüber hinaus sind aber auch Ausgestaltungsvarianten der Personenfördervorrichtung vorgesehen, bei denen die ersten Laufflächen und die zweiten Laufflächen derart angeordnet und bemessen sind, dass sich überlappfrei, also ohne Überlapp, jeweils an ein Ende der ersten Laufflächen jeweils ein Anfang der zweiten Laufflächen anschließt. Ein Abstand zwischen den ersten Laufflächen und sich daran anschließenden zweiten Laufflächen sollte allerdings vorteilhafterweise gering ausfallen, vorzugsweise kleiner als die einfache Kettenteilung. Dadurch lassen sich vorteilhafterweise Schwingungen der Stufenkette weiter unterdrücken. Vorzugsweise sind die ersten Laufflächen und die zweiten Laufflächen der vorgeschlagenen Personenfördervorrichtung derart angeordnet und bemessen, dass zwischen den eine Stufenkette antreibenden Kettenrädern zumindest entweder eine Führung der Laufrollen erfolgt oder eine Führung der Schonrollen erfolgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Personenfördervorrichtung sieht vor, dass den Stufenketten jeweils für jedes Trittelement jeweils eine Laufrolle zugeordnet ist. Ist die Personenfördervorrichtung eine Fahrtreppe, so ist also insbesondere vorgesehen, dass die Stufenketten jeweils pro Fahrtreppenstufe jeweils eine Laufrolle umfassen. Die Laufrollen stützen dabei vorteilhafterweise das Gewicht des jeweiligen Trittelementes. Zudem werden die Laufrollen durch das Gewicht der jeweiligen Trittelemente gegen die ersten Laufflächen gedrückt, wodurch vorteilhafterweise die Laufrollen mit hoher Laufruhe über die ersten Laufrollen abrollen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorgeschlagenen Personenfördervorrichtung sieht vor, dass die Stufenketten jeweils eine Kettenteilung von wenigstens 100 mm (mm: Millimeter) aufweisen. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Stufenketten der Personenfördervorrichtung jeweils eine Kettenteilung von 135 mm aufweisen. Insbesondere bei langen Personenfördervorrichtungen, wie insbesondere Fahrtreppen mit einer Förderlänge von mehr als zehn Metern, insbesondere von mehr als 15 Metern, lassen sich hierdurch vorteilhafterweise Kosten sparen. Die Kettenteilung sollte allerdings vorteilhafterweise geringer sein als 200 mm.
  • Dem Effekt, dass eine größere Kettenteilung üblicherweise zu einer Verringerung der Laufruhe der Personenfördervorrichtung führt, insbesondere wenn der Durchmesser der die Stufenketten antreibenden Kettenräder im Wesentlichen gleichbleiben soll und somit die Zähnezahl der Kettenräder entsprechend reduziert ist, wird dabei vorteilhafterweise durch die Führung der Schonrollen beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad entgegengewirkt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kettenräder der Personenfördervorrichtung einen Teilkreisdurchmesser von maximal 750 mm aufweisen, insbesondere einen Teilkreisdurchmesser von weniger als 700 mm. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen die Kettenräder der Personenfördervorrichtung vorteilhafterweise jeweils eine Zähnezahl von maximal 20 auf, vorzugsweise eine Zähnezahl von 16.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Personenfördervorrichtung sind zweite Laufflächen vorgesehen, insbesondere weitere zweite Laufflächen, auf welchen die Schonrollen der angetriebenen Stufenketten abrollen, wobei diese zweiten Laufflächen jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Schonrollen der Stufenketten zumindest beim Auslaufen aus dem jeweiligen Kettenrad führen. Hierdurch wird das Auftreten von Schwingungen der Stufenketten vorteilhafterweise weiter reduziert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass sich die ersten Laufflächen jeweils bis neben das jeweilige Kettenrad erstrecken. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass sich die ersten Laufflächen maximal von dem Totpunkt eines ersten Kettenrades der Personenfördervorrichtung zum Antreiben und Umlenken einer ersten Stufenkette der Personenfördervorrichtung bis zu dem Totpunkt eines zweiten Kettenrads zum Antreiben und Umlenken dieser Stufenkette erstreckt. Hierdurch werden die Laufrollen vorteilhafterweise über den gesamten Bereich, vorteilhafterweise jeweils in beide Laufrichtungen der jeweiligen Stufenkette, zwischen den Kettenrädern geführt, wodurch Schwingungen der Stufenkette vorteilhafterweise weiter reduziert sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Personenfördervorrichtung weiter so ausgebildet, dass sich die zweiten Laufflächen neben dem jeweiligen Kettenrad der Personenfördervorrichtung erstreckt. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der jeweilige Anfang der zweiten Laufflächen in Höhe des Endbereichs der ersten Laufflächen mit Überlapp der ersten Laufflächen und zweiten Laufflächen oder ohne Überlapp der ersten Laufflächen und zweiten Laufflächen angeordnet ist. Das jeweilige Ende der zweiten Laufflächen ist dabei vorteilhafterweise in Höhe des Totpunkts des jeweiligen Kettenrads angeordnet. Aufgrund der versetzten Anordnung von Laufrollen und Schonrollen der Stufenketten sind die ersten Laufflächen und die zweiten Laufflächen ebenfalls vorteilhafterweise entsprechend angeordnet.
  • Da gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen ist, dass die Laufrollen einen größeren Durchmesser haben als die Schonrollen, ist darüber hinaus vorgesehen, dass die ersten Laufflächen und die zweiten Laufflächen diesbezüglich einen entsprechenden Höhenversatz zueinander aufweisen.
  • Als weitere Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine erste Lauffläche zusammen mit wenigstens einer zweiten Lauffläche einteilig ausgebildet ist, insbesondere aus einer entsprechend angepassten Metallschiene, wobei die Metallschiene insbesondere zumindest an einem Ende einen entsprechenden Versatz aufweist, welcher die zweite Lauffläche bildet, wobei die restliche Schiene insbesondere die erste Lauffläche bildet.
  • Vorteilhafterweise sind die ersten Laufflächen und die zweiten Laufflächen an der Tragkonstruktion der Personenfördervorrichtung angeordnet.
  • Da eine Führung der Schonrollen über den gesamten Bereich zwischen den Kettenrädern zu einem erhöhten Verschleiß der Schonrollen führen kann sowie zu eine Erhöhung der Reibung und somit zu eine Erhöhung der für den Antrieb der Stufenkette benötigen Energie führen kann, ist insbesondere vorgesehen, dass die zweiten Laufflächen im Vergleich zu den ersten Laufflächen deutlich kürzer ausgebildet sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Länge der ersten Laufflächen wenigstens um einen Faktor 4 bis Faktor 8 größer ist als die Länge der zweiten Laufflächen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass eine erste Lauffläche der Personenfördervorrichtung eine Länge von acht Metern aufweist und die sich an die erste Lauffläche anschließende zweite Lauffläche eine Länge von 45 cm (cm: Zentimeter) aufweist. Die absoluten Bemessungen hängen dabei insbesondere von der Länge der jeweiligen Personenfördervorrichtung ab.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Länge einer der zweiten Laufflächen der Personenfördervorrichtung wenigstens gleich dem Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Schonrollen ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Länge einer der zweiten Laufflächen der Personenfördervorrichtung größer oder gleich dem Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Laufrollen ist, vorzugsweise zuzüglich des Abstands zwischen zwei direkt benachbarten Schonrollen. Insbesondere ist eine Länge der zweiten Laufflächen der Personenfördervorrichtung vorgesehen, welche gleich dem Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Laufrollen zuzüglich des Abstands zwischen zwei direkt benachbarten Schonrollen ist. Durch eine solche Bemessung der zweiten Laufflächen werden vorteilhafterweise Schwingungen eines Stufenkettenabschnitts zwischen zwei Laufrollen nachdem die Führung der vorangehenden Laufrolle dieser beiden Laufrollen bei Erreichen des jeweiligen Kettenrades endet, weitestgehend verhindert. Dadurch steigt vorteilhafterweise die Laufruhe der Personenfördervorrichtung.
  • Die Länge der jeweiligen zweiten Laufflächen ist vorteilhafterweise maximal gleich dem Abstand zwischen drei direkt aufeinanderfolgenden Laufrollen einer Stufenkette der Personenfördervorrichtung. Insbesondere ist vorgesehen, dass die jeweilige Länge der zweiten Laufflächen größer als die einfache Kettenteilung der jeweiligen Stufenkette ist und kleiner als die fünffache Kettenteilung der jeweiligen Stufenkette ist. Durch das Begrenzen der Länge der jeweiligen zweiten Laufflächen wird vorteilhafterweise der Verschleiß der Schonrollen gering gehalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Personenfördervorrichtung sieht vor, dass der Durchmesser der Schonrollen die Höhe der Kettenlaschen der Kettenglieder der jeweiligen Stufenkette überragt. Dabei erfolgt vorteilhafterweise die Führung der Schonrollen durch die zweiten Laufflächen außerhalb der Kettenlaschen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist hierzu vorgesehen, dass die Höhe der Kettenlaschen den Durchmesser der Schonrollen überragt, sodass die Führung der Schonrollen mittels der zweiten Laufflächen innerhalb der Kettenlaschen erfolgt. Insbesondere ist die Breite der Kettenräder dabei geringer als die Breite der Schonrollen.
  • Insbesondere ist die Breite der zweiten Laufflächen geringer als die Breite der ersten Laufflächen. Während die ersten Laufflächen so breit sind, dass die Laufrollen mit ihrer gesamten Abrollfläche auf den ersten Laufflächen abrollen, sind die zweiten Laufflächen so schmal, dass die Schonrollen einer angetriebenen Stufenkette in ein Kettenrad einlaufen können und dabei über einen Teilbereich ihrer Abrollfläche auf den zweiten Laufflächen abrollen.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Personenfördervorrichtung sind die Schonrollen jeweils als Mehrkomponententeil ausgebildet. Dieses Mehrkomponententeil weist vorteilhafterweise zumindest eine innere formstabile Gleitkomponente und eine äußere Dämpfungskomponente auf. Mit der inneren Gleitkomponente sind die Schonrollen jeweils drehbar auf den Kettenhülsen der jeweiligen Stufenkette angeordnet. Die äußere Dämpfungskomponente der jeweiligen Schonrolle steht bei Nutzung der Stufenkette, das heißt bei von den jeweiligen Kettenrädern angetriebener Stufenkette, temporär in Eingriff mit den Zahnflanken eines jeweiligen Kettenrades. Die äußere Dämpfungskomponente ist dabei elastisch verformbarer ausgebildet als die innere Gleitkomponente. Die innere Gleitkomponente einer Schonrolle der Stufenkette ist somit insbesondere formstabiler und somit vorteilhafterweise härter ausgebildet als die äußere Dämpfungskomponente. Die Schonrolle ist dabei vorteilhafterweise als einteiliges Bauteil ausgebildet.
  • Durch die innere Gleitkomponente, die insbesondere den Tragkörper einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette bilden kann, sind die Schonrollen vorteilhafterweise besonders gleitfähig, was vorteilhafterweise die Reibung und somit den Verschleiß zwischen den Schonrollen und den Kettenhülsen reduziert. Die Stufenkette ist hierdurch vorteilhafterweise haltbarer und laufruhiger.
  • Die äußere Dämpfungskomponente reduziert dagegen vorteilhafterweise die Geräusche beim Eingriff der Stufenkette in ein Kettenrad bei der Nutzung der Stufenkette. Die Montage zusätzlicher Dämpfungspuffer an den Kettenrädern kann dabei dank der Dämpfungskomponenten der Schonrollen der erfindungsgemäßen Stufenkette entfallen. Durch die Dämpfungskomponente einer jeweiligen Schonrolle sind die Schonrollen vorteilhafterweise quasi selbst als Dämpfungselement ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist dagegen vorgesehen, dass die Schonrollen der Stufenkette jeweils als Zweikomponententeil ausgebildet sind. Das heißt die Schonrollen umfassen bei dieser Ausgestaltung jeweils eine innere Gleitkomponente und eine äußere Dämpfungskomponente, wobei vorteilhafterweise die äußere Dämpfungskomponente die innere Gleitkomponente umgebend direkt an der inneren Gleitkomponente angeordnet ist. Diese Ausgestaltungsvariante ist dabei vorteilhafterweise besonders kostengünstig herstellbar. Vorteilhafterweise sind die Schonrollen der Stufenkette zudem einteilig, das heißt als einteiliges Bauteil, ausgebildet. Hierdurch sind Herstellkosten vorteilhafterweise weiter reduziert.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Schonrollen der Stufenkette jeweils Spritzgussteile sind, insbesondere Kunststoffspritzgussteile. Das heißt, dass eine Schonrolle der Stufenkette insbesondere als Mehrkomponentenspritzgussteil ausgebildet ist, besonders bevorzugt als Zweikomponentenspritzgussteil. Vorteilhafterweise werden also mittels eines Spritzgussverfahrens die Schonrollen der Stufenkette jeweils mit einer inneren Gleitkomponente und einer äußeren Dämpfungskomponente hergestellt, wobei vorteilhafterweise für die Gleitkomponente ein erstes Material und für die Dämpfungskomponente ein zweites Material verwendet wird, derart, dass das ausgehärtete erste Material fester, also insbesondere härter beziehungsweise formstabiler ist, als das ausgehärtete zweite Material. Das ausgehärtete zweite Material ist dagegen vorteilhafterweise elastisch verfombar ausgebildet, insbesondere elastisch verformbarer als das erste ausgehärtete Material. Hierdurch ist die Dämpfungskomponente im Gegensatz zur Gleitkomponente vorteilhafterweise nachgiebig und dämpft somit vorteilhafterweise Stöße zwischen den Schonrollen und Zahnflanken eines Kettenrades beim Einlaufen der Schonrolle einer angetriebenen Stufenkette in ein Kettenrad. Die mit dem Einlaufen von Schonrollen in ein Kettenrad verbundenen Geräusche sind hierdurch vorteilhafterweise reduziert.
  • Das zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weiter vorgeschlagene Verfahren zum Führen einer von Kettenrädern angetriebenen endlosen Stufenkette, wobei die Stufenkette eine Vielzahl von gegeneinander beweglichen Kettengliedern mit innerhalb der Kettenglieder angeordneten Schonrollen und außerhalb der Kettenglieder angeordneten Laufrollen umfasst, sieht vor, dass die Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche, über die die Laufrollen abrollen, zwischen den Kettenrädern geführt werden, wobei die Schonrollen beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad geführt werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Schonrollen beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad in einem Bereich von einem bestimmten Abstand vor dem jeweiligen Kettenrad bis auf Höhe des Totpunkts des jeweiligen Kettenrads, geführt werden, wobei die Schonrollen über die zweiten Laufflächen rollen.
  • Alternativ oder zusätzlich sieht das Verfahren vor, dass die Schonrollen beim Auslaufen aus dem jeweiligen Kettenrad, insbesondere in einem Bereich von einem bestimmten Abstand von dem Totpunkt des jeweiligen Kettenrads bis zu einem bestimmten Abstand hinter dem jeweiligen Kettenrad geführt werden, wobei die Schonrollen über die zweiten Laufflächen abrollen.
  • Vorteilhafterweise wird der Abstand wie im Zusammenhang mit den Ausgestaltungen der Personenfördervorrichtung beschrieben, bestimmt. Auch die weiteren Merkmale, insbesondere hinsichtlich der Länge der ersten Laufflächen und/oder der zweiten Laufflächen, hinsichtlich der Ausgestaltung der Laufrollen und der Schonrollen usw., die im Zusammenhang mit den Ausgestaltungen der Personenfördervorrichtung beschrieben sind, sind vorteilhafterweise in sämtlichen Kombinationen entsprechend auf das Verfahren anwendbar; insbesondere verfahrensmäßig formulierte Merkmale.
  • So ist insbesondere als vorteilhafte Ausgestaltung vorgesehen, dass die Führung der Laufrollen über den gesamten Bereich zwischen den Kettenrädern, die eine Stufenkette der Personenfördervorrichtung antreiben, erfolgt. Die Führung der Schonrollen erfolgt im Vergleich dazu vorteilhafterweise nur auf einem kurzen Abschnitt, vorzugsweise in einem Abschnitt der ausgehend von dem Totpunkt des jeweiligen Kettenrades sich auf eine Länge erstreckt, die gleich dem Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Laufrollen ist, vorzugsweise zuzüglich des Abstands zwischen zwei direkt benachbarten Schonrollen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten, Merkmale und Ausgestaltungsdetails der Erfindung werden im Zusammenhang mit den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgebildete Personenfördervorrichtung;
    • 2 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels für die Ausgestaltung einer Stufenkette;
    • 3 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche;
    • 4 in einer vereinfachten schematischen Darstellung (Frontalansicht) ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche;
    • 5 in einer vereinfachten schematischen Darstellung (Frontalansicht) ein Ausführungsbeispiel für die Führung von Schonrollen mittels einer zweiten Lauffläche;
    • 6 in einer vereinfachten schematischen Darstellung (Frontalansicht) ein Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche und die Führung von Schonrollen mittels einer zweiten Lauffläche;
    • 7 in einer vereinfachten schematischen Darstellung (Frontalansicht) ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Führung von Schonrollen mittels einer zweiten Lauffläche;
    • 8 in einer vereinfachten schematischen Darstellung (Frontalansicht) ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche und die Führung von Schonrollen mittels einer zweiten Lauffläche;
    • 9 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche und die Führung von Schonrollen mittels einer zweiten Lauffläche;
    • 10 in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche und die Führung von Schonrollen mittels einer zweiten Lauffläche; und
    • 11 in einer vereinfachten schematischen Darstellung (Draufsicht) ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen mittels einer ersten Lauffläche und die Führung von Schonrollen mittels einer zweiten Lauffläche.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine vorgeschlagene Personenfördervorrichtung 1 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Personenfördervorrichtung 1 eine Fahrtreppe. Wie in 1 dargestellt, umfasst die Personenfördervorrichtung 1 ein aus einer Vielzahl von Trittelementen 2 gebildetes endloses Transportband 3. Da es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine Fahrtreppe als Personenfördervorrichtung 1 handelt, sind die Trittelemente 2 durch Stufen gebildet, die ein endloses Stufenband als Transportband 3 bilden. Zu beiden Seiten des Transportbandes 3 ist jeweils eine endlose Stufenkette 4 mit dem Transportband 3 verbunden, die von Kettenrädern 8 der Personenfördervorrichtung 1 angetrieben und umgelenkt werden. Die in 1 am oberen Ende der Personenfördervorrichtung 1 angeordneten Kettenräder 8 werden dabei wiederum von einer Antriebseinheit, insbesondere einer Asynchronmaschine, angetrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Stufenketten 4, der in 1 dargestellten Personenfördervorrichtung 1, wird unter Bezugnahme auf 2 näher erläutert.
  • Die Stufenkette 4 umfasst Kettenlaschen 21, Kettenbolzen 23, Kettenhülsen 25 und Schonrollen 6, die zu gegeneinander bewegbaren Kettengliedern 5 miteinander verbunden sind. Die Kettenlaschen 21 bilden dabei jeweils alternierend innenliegende Laschenpaare und außenliegende Laschenpaare.
  • Die in 2 dargestellte Stufenkette 4 umfasst ferner außerhalb der Kettenglieder 5 angeordnete Laufrollen 7. Diese sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf an den Trittelementen 3 der Personenfördervorrichtung 1 (in 1 nicht explizit dargestellt) zu befestigenden beziehungsweise befestigten Hohlachsen 24 drehbar angeordnet, also neben den Kettengliedern 5. Die Laufrollen 7 können aber auch insbesondere auf verlängerten Kettenbolzen drehbar angeordnet sein. Durch die Laufrollen 7 ist die Stufenkette 4 insbesondere für den Antrieb von Trittelementen 2 einer für ein mittleres bis hohes Verkehrsaufkommen ausgelegten Personenfördervorrichtung 1 geeignet.
  • Die Schonrollen 6 der Stufenkette 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Zweikomponenten-Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Die Schonrollen 6 weisen dabei jeweils eine innenliegende Gleitkomponente 26 und eine außenliegende Dämpfungskomponente 27 auf. Die Gleitkomponente 26 ist dabei aus einem harten formstabilen Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyamid oder Polyoxymethylen. Die Dämpfungskomponente 27 ist aus einem weniger harten, elastisch verformbareren Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyurethan.
  • Die Gleitkomponente 26 und die Dämpfungskomponente 27 sind jeweils koaxial zueinander angeordnet und bilden jeweils Hohlzylinder. Die Dicke der Dämpfungskomponente 27 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen der Dicke der Gleitkomponente 26.
  • Mit der Gleitkomponente 26 sind die jeweiligen Schonrollen 6 der Stufenkette 4 jeweils auf den Kettenhülsen 5 beweglich, insbesondere drehbar, angeordnet. Das erste Kunststoffmaterial verleiht der Gleitkomponente 26 dabei gute Gleiteigenschaften.
  • Wie in 2 dargestellt, ist in diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser der Laufrollen 7 größer als der Durchmesser der Schonrollen 6. Insbesondere überragt bei diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser der Laufrollen 7 die Höhe 22 der Kettenlaschen 21, wobei der Durchmesser der Schonrollen 6 geringer ist als die Höhe 22 der Kettenlaschen 21.
  • Die Anzahl der Schonrollen 6 ist bei diesem Ausführungsbeispiel für eine Stufenkette 4 um einen Faktor 4 größer als die Anzahl der Laufrollen 7. Das heißt, dass in diesem Ausführungsbeispiel nur neben jeder vierten Schonrolle 6 eine Laufrolle 7 an der Stufenkette 4 angeordnet ist.
  • Bei Nutzung einer Stufenkette 4 gemäß dem unter Bezugnahme auf 2 erläuterten Ausführungsbeispiel zum Antreiben des Transportbandes 3 der in 1 dargestellten Personenfördervorrichtung 1 stehen die Schonrollen 6 beziehungsweise die Dämpfungskomponenten 26 der Schonrollen 6 jeweils temporär im Eingriff mit dem antreibenden Kettenrad 8.
  • Den Stufenketten 4 der in 1 dargestellten Personenfördervorrichtung ist vorteilhafterweise für jedes Trittelement 2 jeweils eine Laufrolle 7 zugeordnet.
  • Die in 1 dargestellte Personenfördervorrichtung 1 umfasst darüber hinaus in 1 nicht explizit dargestellte erste Laufflächen, auf welchen die Laufrollen 7 der angetriebenen Stufenketten 4 abrollen. Die ersten Laufflächen sind dabei jeweils so angeordnet und bemessen, dass diese die Laufrollen 7 der Stufenketten 4 zwischen den die jeweilige Stufenkette 4 antreibenden Kettenrädern 8 führen. Darüber hinaus umfasst die Personenfördervorrichtung in 1 ebenfalls nicht explizit dargestellte zweite Laufflächen. Auf diesen zweiten Laufflächen rollen die Schonrollen 6 der angetriebenen Stufenketten 4 ab. Die zweiten Laufflächen sind dabei jeweils so angeordnet und bemessen, dass diese die Schonrollen 6 der Stufenketten 4 zumindest beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad 8 führen. Insbesondere ist vorgesehen, dass die ersten Laufflächen und die zweiten Laufflächen durch Metallschienen bereitgesellt sind, also jeweils die Oberfläche einer Metallschiene eine erste Lauffläche ist und jeweils die Oberfläche einer weiteren Metallschiene eine zweite Lauffläche ist. Die Metallschienen sind dabei vorzugsweise an der Tragkonstruktion 28 der Personenfördervorrichtung 1 angeordnet. Eine Beschichtung, insbesondere eine Kunststoffbeschichtung, der Metallschienen, insbesondere der Metallschiene für die zweite Lauffläche, kann vorgesehen werden, vorzugsweise derart, dass die Schonrollen auf der Beschichtung laufen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Anordnungen von ersten Laufflächen und/oder zweiten Laufflächen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 bis 11 erläutert. In 3 bis 11 ist dabei jeweils nur ein entsprechender Ausschnitt einer Personenfördervorrichtung dargestellt. Für die Erläuterung der Laufflächen nicht relevante oder weniger relevante Teile der Personenfördervorrichtung sind dabei aus Gründen einer übersichtlicheren Darstellung nicht explizit dargestellt.
  • In 3 ist dabei eine im Stand der Technik bekannte Führung von Laufrollen 7 mittels einer ersten Lauffläche 9 dargestellt. Die Lauffläche 9 kann dabei insbesondere durch eine Metallschiene gebildet sein, die sich vorzugsweise zwischen den die Stufenkette 4 antreibenden Kettenrädern 8 erstreckt, wobei in 3 nur ein Kettenrad 8 dargestellt ist. Neben dem Kettenrad 8 ist dabei ein Teil der Antriebseinheit 30 dargestellt. Wie aus 3 ersichtlich ist die Anzahl der Laufrollen 7 der Stufenkette 4 geringer als die Anzahl der Schonrollen 6. Bei der in 3 dargestellten Führung der Stufenkette erfolgt keine Führung der Schonrollen 6.
  • In 4 ist eine im Wesentlichen der Anordnung gemäß 3 entsprechende Führung der Laufrollen 7 in einer frontalen Schnittdarstellung gezeigt. Dargestellt ist auch hier ein Teil der Antriebseinheit 30 die neben dem Kettenrad 8 angeordnet ist. Weiter dargestellt ist eine Metallschiene 31, insbesondere eine Stahlschiene, die eine erste Lauffläche 9 für die Laufrolle 7 bereitstellt. Die Laufrolle 7 ist dabei auf einer Hohlachse 24 angeordnet, auf der auch die Kettenlaschen 21 eines Kettengliedes der Stufenkette sowie eine zwischen den Kettenlaschen 21 angeordnete Schonrolle 6 angeordnet sind.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun im Unterschied zu dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel keine Führung der Laufrolle 7 bis hin zu dem Kettenrad 8 dargestellt. Die Führung der Laufrollen 7 endet dabei in diesem Ausführungsbeispiel mit einsetzender Führung der Schonrollen 6. Die Führung der Schonrollen 6 erfolgt dabei mittels einer zweiten Lauffläche 10, die durch eine Schiene 32, insbesondere eine Metallschiene oder eine Kunststoffschiene, bereitgestellt wird. Dabei rollen die Schonrollen 6 über die zweite Laufflächel0 ab. In diesem Ausführungsbeispiel überragt der Durchmesser der Schonrollen die Höhe der Kettenlaschen 21 der Kettenglieder der Stufenkette, sodass die Führung der Schonrollen 6 durch die zweiten Laufflächen 10 außerhalb der Kettenlaschen 21 erfolgt. Die Breite des Kettenrades 4 ist dabei geringer als die Breite der Schonrollen 6.
  • Demgegenüber ist in 7 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Höhe der Kettenlaschen 21 den Durchmesser der Schonrollen 6 überragt, sodass die Führung der Schonrollen 6 durch die zweiten Laufflächen 10 innerhalb der Kettenlaschen 21 erfolgt. Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel gemäß 7 im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 5. Die Schonrollen 6 sind hierbei ebenfalls breiter ausgestaltet als das jeweilige Kettenrad 8.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, welches in 6 dargestellt ist, sind in Erweiterung des Ausführungsbeispiels gemäß 5 erste Laufflächen 9 vorgesehen, auf welchen die Laufrollen 7 der angetriebenen Stufenketten abrollen, wobei die ersten Laufflächen 9 jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Laufrollen 7 der Stufenketten zwischen den eine Stufenkette antreibenden Kettenrädern 8 führen, und zweite Laufflächen 10 vorgesehen, auf welchen die Schonrollen 6 der angetriebenen Stufenketten abrollen, wobei die zweiten Laufflächen 10 jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Schonrollen 6 der Stufenketten zumindest beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad 8 führen. Das heißt, dass in diesem Ausführungsbeispiel beim Einleiten der Schonrollen 6 in das Kettenrad 8 sowohl eine Führung der Schonrollen 6 über die zweite Lauffläche 10 als auch eine Führung der Laufrollen 7 über die erste Lauffläche 9 erfolgt.
  • 8 zeigt entsprechend eine Erweiterung des Ausführungsbeispiels gemäß 7, wobei eine erste Lauffläche 9 zur Führung der Laufrollen 7 und eine zweite Lauffläche 10 zur Führung der Schonrollen 6 vorgesehen ist.
  • Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 als auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist dabei vorgesehen, dass eine Führung der Laufrollen 7 von dem Totpunkt des einen Kettenrades (in 6 und 8 nicht dargestellt) bis zu dem Totpunkt des anderen Kettenrades 8 erfolgt. Dagegen werden die Schonrollen 6 über eine vergleichsweise kurze Schiene 32 geführt, deren Länge wenigstens dem zweifachen Abstand zwischen zwei direkt aufeinanderfolgenden, also benachbarten Schonrollen 6 entspricht und deren Länge maximal gleich dem Abstand zwischen drei direkt aufeinanderfolgenden Laufrollen 7 der Stufenkette ist.
  • 9 und 10 zeigen aus unterschiedlichen Perspektiven jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen 7 mittels einer ersten Lauffläche 9 und die Führung von Schonrollen 6 mittels einer zweiten Lauffläche 10.
  • In diesen Ausführungsbeispielen wird die erste Lauffläche 9 durch eine erste Metallschiene 31 bereitgestellt, die an der Tragekonstruktion einer Personenfördervorrichtung angeordnet ist. Die zweite Lauffläche 10 wird durch eine zweite Metallschiene 32 bereitgestellt. Diese zweite Metallschiene 32 ist dabei von dem Schenkel 34 eines Winkelprofils 33 gebildet. Das Winkelprofil 33 ist dabei neben dem Kettenrad 8 angeordnet. Die Länge der zweiten Lauffläche 10 entspricht in diesen Ausführungsbeispielen der zweifachen Kettenteilung der Stufenkette 4, also dem zweifachen Abstand zwischen zwei benachbarten Schonrollen 6. Die Kettenteilung kann dabei insbesondere 135 mm betragen. Die Zähnezahl der die Stufenkette 4 antreibenden und umlenkenden Kettenräder 8 beträgt dabei vorzugsweise 16.
  • Die Länge der ersten Lauffläche 9 beträgt dabei ein Vielfaches der Länge der zweiten Lauffläche 10. Die Länge der ersten Lauffläche 9 kann insbesondere ein 40-faches der Länge der zweiten Lauffläche 10 betragen.
  • Die Anzahl der Laufrollen 7 der Stufenkette 4 ist in den in 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispielen um einen Faktor 3 geringer als die Anzahl der Schonrollen 6 der Stufenkette 4. Das heißt, dass außerhalb der Kettenlaschen, neben jeder dritten Schonrolle 6 eine Laufrolle 7 auf einer Achse angeordnet ist. Diese Achse ist dabei vorteilhafterwiese jeweils mit einem Trittelement des Transportbandes der Personenfördervorrichtung verbunden.
  • Der Durchmesser der Laufrollen 7 ist in den Ausführungsbeispielen gemäß 9 und 10 größer als der Durchmesser der Schonrollen 6. Zudem ist der Durchmesser der Schonrollen 6 geringer als die Höhe der Kettenlaschen, sodass die Führung der Schonrollen 6 innerhalb der Kettenlaschen erfolgt, wie aus 9 und 10 ersichtlich.
  • Die erste Lauffläche 9 und die zweite Lauffläche 10 erstrecken sich, wie in 9 und 10 dargestellt, parallel zu der Stufenkette 4 bis zu dem Totpunkt des Kettenrades 8. Aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser von Schonrollen 6 und Laufrollen 7 sind die erste Lauffläche 9 und die zweite Lauffläche 10 dabei in der Höhe versetzt zueinander angeordnet. Dabei überlappt, wie aus 9 ersichtlich, in diesen Ausführungsbeispielen das Ende der ersten Lauffläche 9 mit dem Beginn der zweiten Lauffläche 10. Das Ende der zweiten Lauffläche 9 ist dabei in Höhe des Totpunkts 11 des Kettenrads 8 neben dem Kettenrad 8 angeordnet. Hierdurch werden die Schonrollen 6 der angetriebenen Stufenkette 4 beim Einlaufen in das Kettenrad 8 mittels der zweiten Lauffläche 10 geführt. Die erste Lauffläche 9 ist dagegen so bemessen, dass diese die Laufrollen 7 zwischen den die Stufenkette 4 antreibenden Kettenrädern führt, also zwischen dem in 9 und 10 dargestellten Kettenrad 8 sowie einem weiteren in 9 und 10 nicht dargestellten Kettenrad.
  • Bei dem in 11 schematisch dargestellte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel für die Führung von Laufrollen 7 mittels einer ersten Lauffläche 9 und die Führung von Schonrollen 6 mittels einer zweiten Lauffläche 10 ist die Anzahl der Schonrollen 6 um einen Faktor 3 größer als die Anzahl der Laufrollen 7. Der Abstand 17 von direkt benachbarten Laufrollen 7 einer Stufenkette 4 entspricht dabei dem Dreifachen des Abstands 18 von direkt benachbarten Schonrollen 6 dieser Stufenkette 4.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kettenteilung der in 11 dargestellten Stufenkette 4 135 mm beträgt. Die Kettenräder 8 weisen in diesem Ausführungsbeispiel einen Teilkreisdurchmesser von weniger als 700 mm auf, insbesondere eine Teilkreisdurchmesser zwischen 600 mm und 700 mm. Dabei weisen die Kettenräder 8 insbesondere eine Zähnezahl von weniger als 20 auf, insbesondere eine Zähnezahl von 16.
  • Wie in 11 ausschnittsweise dargestellt, sieht dieses Ausführungsbeispiel vor, dass sich die zweiten Laufflächen 10 bis auf Höhe des Totpunkts 11 des jeweiligen Kettenrades 8 erstrecken, sodass die Schonrollen 6 der angetriebenen Stufenkette 4 bis zu dem Totpunkt 11 des jeweiligen Kettenrades 8 von den zweiten Laufflächen 10 geführt werden. Die ersten Laufflächen 9 und die zweiten Laufflächen 10 sind dabei derart angeordnet und bemessen, dass sich mit einem Überlapp 16 jeweils an ein Ende 12 der ersten Laufflächen 9 jeweils ein Anfang 15 der zweiten Laufflächen 10 anschließt. Hierdurch erfolgt zwischen den eine Stufenkette 4 antreibenden Kettenrädern 8 zumindest entweder eine Führung der Laufrollen 7 oder eine Führung der Schonrollen 6. Die Führung der Schonrollen 6 mittels der zweiten Laufflächen 10 ist dabei stets so zu bestimmten, dass diese nicht über den Totpunkt 11 hinausgeht. Denn sobald die Schonrollen 6 in Kontakt mit einem Zahn des Kettenrades 8 kommen, wird die jeweilige Schonrolle 6 durch den Kontakt mit dem Zahn blockiert und steht.
  • Die ersten Laufflächen 9 erstrecken sich in diesem Ausführungsbeispiel jeweils bis an das jeweilige Kettenrad 8. Die zweiten Laufflächen 10 erstrecken sich neben dem jeweiligen Kettenrad 8, wobei der jeweilige Anfang 15 der zweiten Laufflächen 10 in Höhe des Endbereichs der ersten Laufflächen 10 angeordnet ist und das jeweilige Ende 14 der zweiten Laufflächen 10 in Höhe des Totpunkts 11 des jeweiligen Kettenrads 8 angeordnet ist und endet bevor die jeweilige Schonrolle 6 einen Zahn des Kettenrades 8 berührt. Die Länge der zweiten Lauffläche 10 ist dabei geringfügig größer als der Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Laufrollen 7 aber geringer als der Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Laufrollen 7 zuzüglich des Abstands zwischen zwei direkt benachbarten Schonrollen 6. Dabei ist die Länge der ersten Laufflächen 9 wenigstens um einen Faktor 4 größer als die Länge der zweiten Laufflächen 10.
  • Vorzugsweise sind, was in 11 nicht explizit dargestellt ist, weitere zweite Laufflächen jeweils so angeordnet und bemessen, dass diese die Schonrollen 6 der Stufenketten 4 beim Auslaufen aus dem jeweiligen Kettenrad 8 führen.
  • Die in den Figuren dargestellten und im Zusammenhang mit diesen erläuterten Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Personenfördervorrichtung
    2
    Trittelement
    3
    Transportband
    4
    Stufenkette
    5
    Kettenglied
    6
    Schonrolle
    7
    Laufrolle
    8
    Kettenrad
    9
    erste Lauffläche
    10
    zweite Lauffläche
    11
    Totpunkt eines Kettenrades (8)
    12
    Ende einer ersten Lauffläche
    13
    Anfang einer ersten Lauffläche
    14
    Ende einer zweiten Lauffläche
    15
    Anfang einer zweiten Lauffläche
    16
    Überlapp zwischen erster Lauffläche und zweiter Lauffläche
    17
    Abstand zwischen Laufrollen (7)
    18
    Abstand zwischen Schonrollen (6)
    19
    Durchmesser der Schonrolle (6)
    20
    Durchmesser der Laufrolle (7)
    21
    Kettenlasche
    22
    Höhe der Kettenlasche (21)
    23
    Kettenbolzen
    24
    Hohlachse
    25
    Kettenhülse
    26
    Gleitkomponente der Schonrolle (6)
    27
    Dämpfungskomponente der Schonrolle (6)
    28
    Tragekonstruktion
    30
    Teil der Antriebseinheit
    31
    Metallschiene
    32
    Metallschiene
    33
    Winkelprofil
    34
    Schenkel des Winkelprofils (33)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015212031 [0003]
    • EP 0711725 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Personenfördervorrichtung (1), insbesondere Fahrtreppe oder Fahrsteig, aufweisend ein aus einer Vielzahl von Trittelementen (2) gebildetes endloses Transportband (3), mit dem Transportband verbundene endlose Stufenketten (4), die eine Vielzahl von gegeneinander beweglichen Kettengliedern (5) mit innerhalb der Kettenglieder angeordneten Schonrollen (6) und außerhalb der Kettenglieder (5) angeordneten Laufrollen (7) umfassen, Kettenräder (8) zum Antreiben und Umlenken der Stufenketten (4), wobei die Schonrollen (6) beim Antreiben der Stufenketten (4) jeweils zeitweise mit einem der Kettenräder (8) in Eingriff stehen, erste Laufflächen (9), auf welchen die Laufrollen (7) der angetriebenen Stufenketten (4) abrollen, wobei die ersten Laufflächen (9) jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Laufrollen (7) der Stufenketten (4) zwischen den eine Stufenkette (4) antreibenden Kettenrädern (8) führen, gekennzeichnet durch zweite Laufflächen (10), auf welchen die Schonrollen (6) der angetriebenen Stufenketten (4) abrollen, wobei die zweiten Laufflächen (10) jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Schonrollen (6) der Stufenketten (4) zumindest beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad (8) führen.
  2. Personenfördervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Laufrollen (7) der Stufenketten (4) geringer ist als die Anzahl der Schonrollen (6) der Stufenketten (4), insbesondere derart, dass die Anzahl der Laufrollen (7) wenigstens um einen Faktor 3 geringer ist als die Anzahl der Schonrollen (6).
  3. Personenfördervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweiten Laufflächen (10) zumindest bis auf Höhe des Totpunkts (11) des jeweiligen Kettenrades (8) erstrecken, sodass die Schonrollen (6) der angetriebenen Stufenketten (4) bis mindestens zu dem Totpunkt (11) des jeweiligen Kettenrades (8) von den zweiten Laufflächen (10) geführt werden.
  4. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Laufflächen (9) und die zweiten Laufflächen (10) derart angeordnet und bemessen sind, dass sich mit einem Überlapp (16) oder überlappfrei jeweils an ein Ende (12) der ersten Laufflächen (9) jeweils ein Anfang (15) der zweiten Laufflächen (10) anschließt.
  5. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Stufenketten (4) jeweils für jedes Trittelement (2) jeweils eine Laufrolle (7) zugeordnet ist.
  6. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (17) von direkt benachbarten Laufrollen (7) einer Stufenkette (4) der Personenfördervorrichtung (1) wenigstens dem Dreifachen des Abstands (18) von direkt benachbarten Schonrollen (6) dieser Stufenkette (4) entspricht.
  7. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenketten (4) jeweils eine Kettenteilung von wenigstens 100 mm aufweisen.
  8. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenräder (8) einen Teilkreisdurchmesser von maximal 750 mm aufweisen.
  9. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zweite Laufflächen (10), auf welchen die Schonrollen (6) der angetriebenen Stufenketten (4) abrollen, wobei die zweiten Laufflächen (10) jeweils so angeordnet und bemessen sind, dass diese die Schonrollen (6) der Stufenketten (4) zumindest beim Auslaufen aus dem jeweiligen Kettenrad (8) führen.
  10. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten Laufflächen (9) jeweils bis neben das jeweilige Kettenrad (8) erstrecken, maximal von dem Totpunkt des ersten Kettenrades (8) zum Antreiben und Umlenken einer Stufenkette (4) der Personenfördervorrichtung (1) bis zu dem Totpunkt (11) des zweiten Kettenrades (8) zum Antreiben und Umlenken dieser Stufenkette (4).
  11. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweiten Laufflächen (10) neben dem jeweiligen Kettenrad (8) der Personenfördervorrichtung (1) erstrecken, wobei der jeweilige Anfang (15) der zweiten Laufflächen (10) in Höhe des Endbereichs der ersten Laufflächen (10) angeordnet ist und das jeweilige Ende (14) der zweiten Laufflächen (10) in Höhe des Totpunkts (11) des jeweiligen Kettenrads (8) angeordnet ist.
  12. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der ersten Laufflächen (9) wenigstens um einen Faktor 4 größer ist als die Länge der zweiten Laufflächen (10).
  13. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge einer der zweiten Laufflächen (10) der Personenfördervorrichtung (1) wenigstens gleich dem Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Schonrollen (6) ist.
  14. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge einer der zweiten Laufflächen (10) maximal gleich dem Abstand zwischen drei direkt aufeinanderfolgenden Laufrollen (7) einer Stufenkette (4) der Personenfördervorrichtung (1) ist.
  15. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenräder (8) jeweils eine Zähnezahl von maximal 20 und wenigstens 12 aufweisen.
  16. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (19) der Schonrollen (6) die Höhe (22) der Kettenlaschen (21) der Kettenglieder (5) der jeweiligen Stufenkette (4) überragt, sodass die Führung der Schonrollen (6) der angetriebenen Stufenketten (4) durch die zweiten Laufflächen (10) außerhalb der Kettenlaschen (21) erfolgt.
  17. Personenfördervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (22) der Kettenlaschen (21) der Kettenglieder (5) der jeweiligen Stufenkette (4) den Durchmesser (19) der Schonrollen (6) überragt, sodass die Führung der Schonrollen (6) der angetriebenen Stufenketten (4) durch die zweiten Laufflächen (10) innerhalb der Kettenlaschen (21) erfolgt.
  18. Verfahren zum Führen einer von Kettenrädern (8) angetriebenen endlosen Stufenkette (4), wobei die Stufenkette (4) eine Vielzahl von gegeneinander beweglichen Kettengliedern (5) mit innerhalb der Kettenglieder (5) angeordneten Schonrollen (6) und außerhalb der Kettenglieder (5) angeordneten Laufrollen (7) umfasst, wobei die Laufrollen (7) mittels einer ersten Lauffläche (9), über die die Laufrollen (7) abrollen, zwischen den Kettenrädern (8) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schonrollen (6) beim Einlaufen in das jeweilige Kettenrad (8) geführt werden, wobei die Schonrollen (6) über die zweiten Laufflächen (10) rollen, und/oder dass die Schonrollen (6) beim Auslaufen aus dem jeweiligen Kettenrad (8) geführt werden, wobei die Schonrollen (6) über die zweiten Laufflächen (10) rollen.
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