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Die Erfindung betrifft eine Stufenkette für den Antrieb von Stufen einer Fahrtreppe mit Laschen, Kettenbolzen, Kettenhülsen und Schonrollen, die zu gegeneinander beweglichen Kettengliedern miteinander verbunden sind. Ferner weist die Stufenkette außerhalb der Kettenglieder angeordnete Laufrollen auf, wodurch sich die Stufenkette insbesondere für den Antrieb von Stufen einer Fahrtreppe eignet, welche für ein mittleres bis hohes Verkehrsaufkommen ausgelegt ist.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Personenfördervorrichtung, insbesondere eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig mit einem Stufen- beziehungsweise Palettenband und einer Antriebseinheit, wobei das Stufen- oder Palettenband über wenigstens eine Stufenkette mit der Antriebseinheit zum Antreiben des Stufen- oder Palettenbandes verbunden ist.
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Antriebsketten, wie Stufenketten, sind im Stand der Technik seit langer Zeit bekannt. Bekannt ist dabei insbesondere, dass ein Kettengelenk einer solchen Antriebskette zwei Innenlaschen umfasst, die drehfest mit einer Kettenhülse zu einem Innenlaschenpaar verbunden sind. Dabei ist weiter bekannt, dass die Kettenhülse von einem Kettenbolzen durchgriffen ist, der zwei Außenlaschen miteinander zu einem Außenlaschenpaar verbindet. Auf der Kettenhülse ist dabei beweglich eine Schonrolle angeordnet.
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Wird eine solche Antriebskette mittels eines Kettenrades angetrieben, so greifen Zähne des Kettenrades in die zwischen den Schonrollen der Antriebskette vorhandenen Zwischenräume ein, wobei die Schonrollen jeweils temporär in Eingriff mit den Zahnflanken des Kettenrades stehen. Dabei ist das Problem bekannt, dass es infolge dieses Eingriffs zu unerwünschten Geräuschentwicklungen kommen kann.
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Zur Geräuschdämpfung ist aus der Druckschrift
WO 2004/083679 A1 bekannt, zwischen der Kettenbuchse beziehungsweise Kettenhülse und der Rolle der Kettenglieder ein Dämpfungsmittel anzuordnen. Das Dämpfungsmittel soll dabei weitestgehend die kinetische Energie, die beim Einlaufen der Kette in ein Kettenrad und beim Aufschlagen der Kettenrollen auf die Zahnflanken des Kettenrades frei wird, absorbieren und damit den Geräuschpegel reduzieren.
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Ferner ist aus der
DE 10 2008 002 455 A1 eine Antriebskette bekannt, bei der zur Reduzierung des Geräuschpegels zwischen der Kettenhülse und der Schonrolle eine Gleitbuchse angeordnet ist, die einen exzentrischen Versatz zwischen der Kettenhülse und der Schonrolle gestattet.
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Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Stufenkette für Fahrtreppen zu verbessern, insbesondere dahingehend, dass die Stufenkette geräuschreduziert ist und dabei vorteilhafterweise kostengünstiger herstellbar ist. Insbesondere ist es dabei eine Aufgabe der Erfindung eine geräuschreduzierte Fahrtreppe bereitzustellen, wobei die Geräuschreduzierung vorzugsweise kostengünstig realisiert ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stufenkette sowie eine Fahrtreppe gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung beschrieben.
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Die vorgeschlagene Lösung sieht eine Stufenkette für den Antrieb von Stufen einer Fahrtreppe mit Laschen, Kettenbolzen, Kettenhülsen und Schonrollen vor. Die Laschen, Kettenbolzen, Kettenhülsen und Schonrollen sind dabei zu gegeneinander beweglichen Kettengliedern, insbesondere zu gegeneinander verschwenkbaren Kettengliedern, miteinander verbunden. Ferner umfasst die Stufenkette Laufrollen, die außerhalb der Kettenglieder angeordnet sind, insbesondere auf verlängert ausgebildeten Kettenbolzen neben den Kettengliedern oder Hohlachsen, die an der Stufe befestigt sind. Bei der Nutzung der Stufenkette, das heißt wenn die Stufenkette mittels eines Kettenrades angetrieben wird, rollen die Laufrollen vorteilhafterweise über eine Laufschiene, sodass die Kettenglieder der Stufenkette abgestützt werden. Hierdurch wird vorteilhafterweise der Verschleiß der Stufenkette reduziert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Stufenkette ist, dass durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Schonrollen die lokale maximale Flächenpressung zwischen Zahn des Antriebsrades beziehungsweise Kettenrades und der Rolle reduziert wird.
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Die Schonrollen der erfindungsgemäßen Stufenkette sind jeweils als Mehrkomponententeil ausgebildet, welches zumindest eine innere formstabile Gleitkomponente und eine äußere Dämpfungskomponente aufweist. Mit der inneren Gleitkomponente sind die Schonrollen jeweils drehbar auf den Kettenhülsen angeordnet. Die äußere Dämpfungskomponente der jeweiligen Schonrolle steht bei Nutzung der Stufenkette, das heißt bei von einem Kettenrad angetriebener Stufenkette, temporär in Eingriff mit Zahnflanken eines Kettenrades. Die äußere Dämpfungskomponente ist dabei elastisch verformbarer ausgebildet als die innere Gleitkomponente. Die innere Gleitkomponente einer Schonrolle der Stufenkette ist somit insbesondere formstabiler und somit vorteilhafterweise härter ausgebildet als die äußere Dämpfungskomponente. Die Schonrolle ist dabei vorteilhafterweise als einteiliges Bauteil ausgebildet.
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Durch die innere Gleitkomponente, die insbesondere den Tragkörper einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette bilden kann, sind die Schonrollen vorteilhafterweise besonders gleitfähig, was vorteilhafterweise die Reibung und somit den Verschleiß zwischen den Schonrollen und den Kettenhülsen reduziert. Die Stufenkette ist hierdurch vorteilhafterweise haltbarer und laufruhiger.
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Die äußere Dämpfungskomponente reduziert dagegen vorteilhafterweise die Geräusche beim Eingriff der Stufenkette in ein Kettenrad bei der Nutzung der Stufenkette. Die Montage zusätzlicher Dämpfungspuffer an den Kettenrädern kann dabei dank der Dämpfungskomponenten der Schonrollen der erfindungsgemäßen Stufenkette entfallen. Durch die Dämpfungskomponente einer jeweiligen Schonrolle sind die Schonrollen vorteilhafterweise quasi selbst als Dämpfungselement ausgebildet.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass bei der Stufenkette die innere Gleitkomponente und die äußere Dämpfungskomponente einer Schonrolle der Stufenkette koaxial bezüglich der Kettenhülse angeordnet sind. Die innere Gleitkomponente und die äußere Dämpfungskomponente einer Schonrolle der Stufenkette weisen dabei vorteilhafterweise die Form eines Hohlzylinders auf.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass die Schonrollen einer erfindungsgemäßen Stufenkette einen größeren Durchmesser aufweisen als bekannte Schonrollen, die insbesondere keine Dämpfungskomponente aufweisen. Vorteilhafterweise weist die Gleitkomponente einer jeden Schonrolle der Stufenkette den gleichen Durchmesser auf, wie eine vorgenannte herkömmliche Schonrolle. Die Dämpfungskomponente weist dabei vorteilhafterweise wenigstens die gleiche Dicke auf, wie die Gleitkomponente. Das heißt, der Abstand zwischen Innenradius und Außenradius der Dämpfungskomponente entspricht dem Abstand zwischen dem Innenradius und dem Außenradius der Gleitkomponente oder ist sogar größer. Der Abstand zwischen Innenradius und Außenradius der Dämpfungskomponente ist dabei vorteilhafterweise nicht größer als der zweifache Abstand zwischen dem Innenradius und dem Außenradius der Gleitkomponente.
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Als eine Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der inneren Gleitkomponente und der äußeren Dämpfungskomponente wenigstens eine Zwischenkomponenten, insbesondere eine weitere Dämpfungskomponente oder eine Trägerkomponente der Schonrolle, angeordnet ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist dagegen vorgesehen, dass die Schonrollen der Stufenkette jeweils als Zweikomponententeil ausgebildet sind. Das heißt die Schonrollen umfassen bei dieser Ausgestaltung jeweils eine innere Gleitkomponente und eine äußere Dämpfungskomponente, wobei vorteilhafterweise die äußere Dämpfungskomponente die innere Gleitkomponente umgebend direkt an der inneren Gleitkomponente angeordnet ist. Diese Ausgestaltungsvariante ist dabei vorteilhafterweise besonders kostengünstig herstellbar. Vorteilhafterweise sind die Schonrollen der Stufenkette zudem einteilig, das heißt als einteiliges Bauteil, ausgebildet. Hierdurch sind Herstellkosten vorteilhafterweise weiter reduziert.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Schonrollen der Stufenkette jeweils Spritzgussteile, insbesondere Kunststoffspritzgussteile. Das heißt, dass eine Schonrolle der Stufenkette insbesondere als Mehrkomponentenspritzgussteil ausgebildet ist, besonders bevorzugt als Zweikomponentenspritzgussteil. Vorteilhafterweise werden also mittels eines Spritzgussverfahrens die Schonrollen der Stufenkette jeweils mit einer inneren Gleitkomponente und einer äußeren Dämpfungskomponente hergestellt, wobei vorteilhafterweise für die Gleitkomponente ein erstes Material und für die Dämpfungskomponente ein zweites Material verwendet wird, derart, dass das ausgehärtete erste Material fester, also insbesondere härter beziehungsweise formstabiler ist, als das ausgehärtete zweite Material. Das ausgehärtete zweite Material ist dagegen vorteilhafterweise elastisch verfombar ausgebildet, insbesondere elastisch verformbarer als das erste ausgehärtete Material. Hierdurch ist die Dämpfungskomponente im Gegensatz zur Gleitkomponente vorteilhafterweise nachgiebig und dämpft somit vorteilhafterweise Stöße zwischen den Schonrollen und Zahnflanken eines Kettenrades beim Einlaufen der Schonroller einer angetriebenen Stufenkette in ein Kettenrad. Die mit dem Einlaufen von Schonrollen in ein Kettenrad verbundenen Geräusche sind hierdurch vorteilhafterweise reduziert.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist das erste Material Metall, insbesondere Stahl, und das zweite Material Kunststoff.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass die innenliegende Gleitkomponente und die außenliegende Dämpfungskomponente einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette koaxial zueinander angeordnet sind. Durch diese Symmetrische Anordnung ist vorteilhafterweise eine hohe Laufruhe der jeweiligen Schonrolle realisiert. Zudem ist eine solche Ausgestaltung, insbesondere in Verbindung mit der Ausgestaltung der Schonrollen als Spritzgussteile, besonders kostengünstig realisierbar.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Gleitkomponente einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette aus einem ersten Kunststoffmaterial ist und die Dämpfungskomponente einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette aus einem zweiten Kunststoffmaterial ist.
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Vorteilhafterweise ist das erste Kunststoffmaterial dabei härter als das zweite Kunststoffmaterial. Insbesondere hat das erste Kunststoffmaterial vorteilhafterweise gute Gleiteigenschaften. Das zweite Kunststoffmaterial ist dagegen vorteilhafterweise elastisch verformbarer als das erste Kunststoffmaterial. Insbesondere hat das zweite Kunststoffmaterial gute Dämpfungseigenschaften. Allgemeiner ausgedrückt weist das Material der Gleitkomponente einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette einen deutlich größeren Elastizitätsmodul auf als das Material der Dämpfungskomponente einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Material der Gleitkomponente insbesondere einen Elastizitätsmodul wie oder ähnlich wie Stahl auf, wohingegen das Material der Dämpfungskomponente insbesondere einen Elastizitätsmodul wie oder ähnlich wie Gummi aufweisen kann.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass das erste Kunststoffmaterial Polyamid (PA6) oder Polyoxymethylen (POM) ist. Dieses Material sorgt vorteilhafterweise für gute Gleiteigenschaften der Gleitkomponenten einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das zweite Kunststoffmaterial Polyurethan (PU) ist. Dieses Material sorgt vorteilhafterweise für gute Dämpfungseigenschaften der Dämpfungskomponente einer jeweiligen Schonrolle der Stufenkette.
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Die zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe vorgeschlagene Personenfördervorrichtung umfasst Trittelemente, die zu einem endlosen Trittelementeband verbunden sind, und eine Antriebseinheit. Das Trittelementeband ist dabei über wenigstens eine Stufenkette mit der Antriebseinheit zum Antreiben des Trittelementenbandes verbunden, wobei die wenigstens eine Stufenkette erfindungsgemäß ausgebildet ist, das heißt insbesondere entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist. Dabei kann die wenigstens eine Stufenkette der Personenfördervorrichtung die vorstehend beschriebenen Merkmale insbesondere einzeln oder in Kombination aufweisen.
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Durch die Nutzung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stufenkette ist die Personenfördervorrichtung vorteilhafterweise zu vergleichsweise geringen Kosten geräuschreduziert ausgebildet.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass die Personenfördervorrichtung eine Fahrtreppe oder ein Fahrtsteig ist, wobei die Trittelemente Stufen- beziehungsweise Paletten sind, die zu einem endlosen Stufen- beziehungsweise Palettenband verbunden sind.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten, Merkmale und Ausgestaltungsdetails der Erfindung werden im Zusammenhang mit dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt:
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1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Stufenkette.
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Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Abschnitt einer Stufenkette 1. Die Stufenkette 1 ist dabei für den Antrieb von Stufen einer Fahrtreppe ausgebildet. Die Stufenkette 1 umfasst Laschen 2, Kettenbolzen 3, Kettenhülsen 5 und Schonrollen 6, die zu gegeneinander bewegbaren Kettengliedern 7 miteinander verbunden sind. Die Laschen 2 bilden dabei jeweils alternierend innenliegende Laschenpaare und außenliegende Laschenpaare.
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Die Stufenkette 1 umfasst ferner außerhalb der Kettenglieder 7 angeordnete Laufrollen 8. Diese sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf an den Stufen einer Fahrtreppe (in 1 nicht dargestellt) zu befestigenden beziehungsweise befestigten Hohlachsen 4 drehbar angeordnet, also quasi neben den Kettengliedern. Die Laufrollen 8 können aber auch insbesondere auf verlängerten Kettenbolzen drehbar angeordnet sein. Durch die Laufrollen 8 ist die Stufenkette 1 insbesondere für den Antrieb von Stufen einer für ein mittleres bis hohes Verkehrsaufkommen ausgelegten Fahrtreppe geeignet.
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Die Schonrollen 6 der Stufenkette 1 sind als Zweikomponenten-Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Die Schonrollen 6 weisen dabei jeweils eine innenliegende Gleitkomponente 9 und eine außenliegende Dämpfungskomponente 10 auf. Die Gleitkomponente 9 ist dabei aus einem harten formstabilen Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyamid oder Polyoxymethylen. Die Dämpfungskomponente 10 ist aus einem weniger harten, elastisch verformbareren Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyurethan.
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Die Gleitkomponente 9 und die Dämpfungskomponente 10 sind jeweils koaxial zueinander angeordnet und bilden jeweils Hohlzylinder. Die Dicke der Dämpfungskomponente 10 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen der Dicke der Gleitkomponente 9.
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Mit der Gleitkomponente 9 sind die jeweiligen Schonrollen 6 der Stufenkette 1 jeweils auf den Kettenhülsen 5 beweglich, insbesondere drehbar, angeordnet. Das erste Kunststoffmaterial verleiht der Gleitkomponente 9 dabei gute Gleiteigenschaften.
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Bei Nutzung der Stufenkette 1, insbesondere zum Antreiben eines Stufenbandes einer Fahrtreppe, stehen die Dämpfungskomponenten 10 jeweils temporär im Eingriff mit dem antreibenden Kettenrad (in 1 nicht dargestellt), nämlich vom Einlaufen einer Dämpfungskomponente 10 in das Kettenrad bis zum Auslaufen der Dämpfungskomponente 10 aus dem Kettenrad. Durch die durch die Dämpfungskomponente 10 realisierte Dämpfung ist die Nutzung der Stufenkette 1 dabei vorteilhafterweise geräuschreduziert.
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Die in den Figuren dargestellten und im Zusammenhang mit diesen erläuterten Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stufenkette
- 2
- Lasche
- 3
- Kettenbolzen
- 4
- Hohlachse
- 5
- Kettenhülse
- 6
- Schonrolle
- 7
- Kettenglied
- 8
- Laufrolle
- 9
- Gleitkomponente
- 10
- Dämpfungskomponente
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2004/083679 A1 [0005]
- DE 102008002455 A1 [0006]