DE3715679A1 - Aus elastischem material gefertigtes laufendes band, insbesondere fuer gelaender von fahrtreppen bzw. fahrsteigen - Google Patents

Aus elastischem material gefertigtes laufendes band, insbesondere fuer gelaender von fahrtreppen bzw. fahrsteigen

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus elastischem Material ge­ fertigtes laufendes Band insbesondere für Geländer von Fahrtreppen, bzw. Fahrsteigen, das mit einem Verstär­ kungseinsatz versehen ist und ein C-Profil aufweist.
Zur Zeit werden die Geländerlaufbänder aus Gummi gefer­ tigt, in dem als festigkeitstragendes Material eine Tex­ tileinlage, gegebenenfalls eine Metalleinlage, bzw. ein Stahlband oder verschiedene Kombinationen dieser einge­ baut sind.
So ist zum Beispiel das aus der DE-PS 11 01 717 bekann­ te aus Gummi gefertigte Geländerlaufband eines Fahrstei­ ges zum Zwecke des gemeinsamen Antriebes mit dem Fahr­ steiggurt mit einem einvulkanisierten, mit einer zur Aufnahme der Zähne der Antriebsräder entsprechenden Länge ausgebildeten Stahlband versehen.
Das Geländerlaufband gemäß der DE-PS 8 60 701 enthält zur Verhinderung der Ausdehnung eine Metalleinlage. Diese Einlage wird von einem perforierten Stahlband gebildet, das längs des Geländers parallel zu der Achse der An­ triebsräder angeordnet ist und als endloses Band ausge­ bildet ist.
Aus der GB-PS 11 63 112 ist ein mit farbiger Abdeckplat­ te versehenes Geländeraufband bekannt, das zur Verhinde­ rung der Ausdehnung mit einer Kordgewebeschicht ver­ stärkt ist.
Bei einem aus der FR-PS 14 19 483 bekannten Geländerlauf­ band ist in dessen Gummimaterial zur Vermeidung der Aus­ dehnung und zur Aufnahme der Zugkraft eine Glasgewebe­ einlage eingebaut. Dabei ist zumindest die Webkette des Gewebes aus einem Glasfaden zu fertigen. In Anbetracht dessen, daß das Glasgewebe schlechte Hafteigenschaf­ ten aufweist, wird die Haftung - insbesondere beim End­ losmachen - durch zwischen die Glasgewebe eingefügte her­ kömmliche, gummierte Textilschichten gefördert.
Aus der FR-PS 13 40 585 ist weiterhin ein Fahrtreppenge­ länder bekannt, das von den herkömmlichen Lösungen darin abweicht, daß auf seiner sichtbaren Oberfläche zum bes­ seren Erkennen Vertiefungen, Kerben, Buchstaben oder Fi­ guren ausgebildet sind.
Die Gleitfläche des Geländerbandes ist bei den bekannten Lösungen im allgemeinen aus Textil ausgebildet.
Ein gemeinsamer Nachteil der bekannten Geländerlaufbänder besteht darin, daß bei Abnutzung der Textilgleitfläche diese Bänder nicht mehr reparierbar sind, daß sich wei­ terhin infolge der konstruktiven Ausbildung dieser Gelän­ der die neutrale Schicht asymmetrisch befindet, wodurch die Gleitschenkel des C-Profiles einer zusammengesetzten dynamischen Belastung ausgesetzt sind. Dadurch wird die Ermüdung des Systems gefördert und das trägt zur Abtren­ nung der Textilschichten bei.
Die Ausbildung der mit Textileinlage versehenen Geländer­ laufbänder ist äußerst arbeitsaufwendig und beansprucht außerordentlich genaue Vorbereitungsoperationen.
Zur Verringerung der Ausdehnung der Geländerlaufbänder ha­ ben sich die eine Textil- und Stahldraht-Kombination auf­ weisenden Konstruktionen immer weiter verbreitet, diese machten die Herstellungsverfahren der Geländerlaufbänder jedoch noch komplizierter.
Gemäß der derzeitigen Praxis beansprucht das Endlosma­ chen der verwendeten Systeme ebenfalls arbeitsaufwendi­ ge Abstuf- bzw. Aufrauhverfahren. Die zwischen die abge­ stuften Enden angeordneten Rohgummigemischschichten sind in einer endlosmachenden (zusammensetzenden) Vulkanisier­ presse an dem Montageort zusammenzuvulkanisieren. In An­ betracht dessen, daß in den zusammenvulkanisierten Gum­ migeländerenden die Kontinuität der einzelnen festig­ keitstragenden Schichten aufhört, bilden diese Stellen hinsichtlich der Festigkeit im Vergleich mit den anderen Teilen des Geländerbandes schwache Punkte.
Das der Erfindung gestellte Ziel besteht darin, zu ermög­ lichen, daß die obenerwähnten Nachteile beseitigt wer­ den.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch An­ wendung von Materialien mit entsprechenden physikali­ schen Eigenschaften und durch Ausbildung einer zweckmä­ ßig speziellen Form das gestellte Ziel erreicht werden kann. Das gestellte Ziel wird durch ein im Anspruch 1 ge­ kennzeichnetes Geländerlaufband erreicht. Weitere bevor­ zugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Im Sinne der Erfindung wurde ein mit einer Stahldrahtein­ lage versehenes, aus Polyurethan durch Spritzgießen ge­ fertigtes Geländerlaufband geschaffen. Anstelle von Po­ lyurethan können auch geschäumtes Polyurthan oder gege­ benenfalls ähnliche physikalische Eigenschaften aufwei­ sende andere Kunststoffe verwendet werden. Das erfindungs­ gemäße Geländerlaufband ist ähnlich wie die bekannten Lösungen mit einem C-Profil ausgebildet, dessen Seiten­ teile jedoch an ihrer Innenseite oder Außenseite oder an ihrer Innen- und Außenseite lamelliert sind. Infolge dieser Lamellierung ist die hinsichtlich der Festigkeit neutrale Zone jedenfalls (die Biegung mit inbegriffen) in unmittelbarer Nähe der Stahldrahte. Unter neutraler Zone wird die Zone des Bandes verstanden, die bei Laufen des Bandes über eine gebogene Bewegungsbahn frei von Zu­ sammenpreß- und Ziehbeanspruchungen ist.
Die Biegsamkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Ge­ länderlaufbandes wird durch die Lamellierung der C-Pro­ fil-Ausbildung gesichert. Den lamellierten Teilen gegenüber folgt das Wellenprofil der Außenfläche. Dadurch bilden sich dünnwandige Wölbbögen aus die ermöglichen, daß sich bei elastischem Zusammendrücken beim Abrollen des Gelän­ deraufbandes ein kleinerer Bogen ausbildet und somit die Druckbeanspruchungen in Biegungsbeanspruchungen überge­ hen. Dadurch kann die Lebensdauer bedeutend erhöht werden.
Die lamellierte Fläche ist derart ausgebildet, daß in Abständen Aussparungen ausgebildet sind. Auf der gegen­ überliegenden Fläche sind Wölbungen ausgebildet, wobei die Aussparungen mit den Wölbungen Wölbbögen bilden, die aus Kreisbogenabschnitten konzentrischer Kreise bestehen, wobei die die Berührungspunkte der Radien der Bögen der mit konkaver und der mit konvexer Wölbung ausgebildeten Flächen mit dem Zentrum (Mittelpunkt) der zu den Bögen der Aussparungen und der Wölbungen gehörenden Kreise ver­ bindenden Abschnitte einen Winkel von mindestens 45° ein­ schließen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung wird durch das Merkmal erreicht, daß die Enden des Geländelaufbandes mit jeweils einem Metallverschluß versehen sind, die an dem festigkeitstragenden Stahlseil befestigt sind.
Auf diese Weise können verschieden lange Geländerlaufbän­ der mittels Metallbindungen fortlaufend aneinander be­ festigt werden. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Geländerlaufbänder können in solchen langen Elementen ge­ fertigt werden, daß jede beliebige Länge realisiert wer­ den kann.
Bei einer Ausführungsform werden die in Kammbohrungen der Metallverschlüsse eingezogenen Stahlseilenden durch in Befestigungslöchern eng angepaßte Befestigungsstifte ein­ geklemmt. Das Abrollen der Metallverschlüsse über eine ge­ bogene Bahn wird durch eine mit einem Radius R realisierte Ausbildung des an den Umkehrstellen aufliegenden Teiles ermöglicht. Die Metallverschlüsse können aneinander zum Beispiel durch Schraubverbindung befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein axonometrisches Bild einer Ausführungsform der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in ebenfalls axonometrischer Darstellung im Schnitt,
Fig. 3 ein Verbindungselement, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine andere Ansicht des in Fig. 3 veranschau­ lichten Verbindungselementes, ebenfalls teil­ weise im Schnitt,
Fig. 5 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Geländer­ laufband im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der sowohl die Innenfläche als auch die Außen­ fläche der Seitenteile des Geländerlaufbandes lamelliert sind und
Fig. 7 einen Schnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedene Ausführungs­ formen des erfindungsgemäß ausgebildeten Geländerlauf­ bandes in axonometrischer Darstellung veranschaulicht. Das erfindungsgemäß ausgebildete Geländerlaufband weist ein C-Profil auf und ist entlang seiner Länge mit durch Spritzgießen eingefügten Stahldrähten 1 versehen, die die Dehnung in Längsrichtung praktisch aufheben. Die Stahldräh­ te 1 können in einem aus Polyurethan oder anderem Kunst­ stoff bestehenden Gurt 17 eingebettet sein. Diese Lösung ist besonders in der Hinsicht von Vorteil, daß durch Ver­ änderung der physikalischen Eigenschaften des Materials des Gurtteiles die Gleitreibungs-, Abnutzungseigenschaf­ ten und die dynamischen Eigenschaften des Geländerlauf­ bandes günstig beeinflußt werden können.
Die gewünschte Steifheit des C-Profils wird durch Erhö­ hung der Shore-Härte, durch Sicherung einer Härte von 90-95 Sh° erreicht. Diese Lösung macht den Einbau sonsti­ ger Einlagen überflüssig und sichert gleichzeitig infol­ ge der entsprechenden Ausbildung und der Materialeigen­ schaften günstige Voraussetzungen für die Beanspruchun­ gen. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind an beiden Seitenteilen 2 des Geländerlaufbandes die Außenflächen mit äußeren Aussparungen 3 ausgebildet, während bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform die Innenfläche des Geländerlaufbandes mit sich über das gesamte C-Profil erstreckenden inneren Aussparungen 4 ausgebildet ist, wobei die den Aussparungen 4 gegenüber­ liegende Außenfläche des Bandes mit den Aussparungen 4 entsprechend ausgebildeten konvexen Wölbungen 6 und kon­ kaven Wölbungen 7 versehen ist, wodurch sich Wölbbögen 5 ausbilden, deren Dicke mindestens 2 mm beträgt (Über­ brückungen), deren Biegung bei über eine gebogene Bahn erfolgendem Abrollen des Geländerlaufbandes ermöglicht wird und dadurch die Verkürzung der Bogenlänge der von der neutralen Zone entfernter befindlichen C-Profil- Schenkel.
Unter Beachtung dessen, daß der Reibungskoeffizient der Polyurethan-, insbesondere Polyurethanschaumflächen den Reibungskoeffizient der Textilien annähert, wird die Tex­ tilbeschichtung der mit den Metallschienen in Kontakt stehenden Gleitflächen im Falle der erfindungsgemäß aus­ gebildeten Lösung überflüssig und kann weggelassen werden.
Die Innenfläche der aus Polyurethanschaum bestehenden Ge­ länderlaufbahn kann - nach einer bestimmten Abnutzung - aufgerauht werden und eine neue Polyurethanschicht durch Spritzgießen aufgebracht werden. Somit kann das Gelän­ derlaufband erneuert werden, wodurch die Lebensdauer wei­ ter erhöht wird.
In Anbetracht dessen, daß die erfindungsgemäß ausgebil­ deten Geländerlaufbänder keine Textileinlagen enthalten, sondern als Festigkeitsträger mit Stahldraht versehen sind, wurde die Möglichkeit geschaffen, an diesen Metall­ verschlüsse zu befestigen. Durch diese Metallverschlüsse können die Geländerlaufbänder ohne die Notwendigkeit des Zusammenvulkanisierens mittels mechanischer Bindungen endlos gemacht werden.
Die Geländerlaufbänder können - wie darauf schon hingewie­ sen wurde - in den konkreten Anwendungsstellen entspre­ chenden Längen gefertigt werden und auf diese Weise ein­ gebaut werden. Bei den bekannten Lösungen sind die Gelän­ derlaufbänder an ihrem Anwendungsort auf Maß zu schnei­ den und nach komplizierten Vorbereitungsmaßnahmen durch Vulkanisierung auf die gewünschte Länge endlos zu machen. Mit dieser Methode ist eine in Hinsicht auf die Festigkeit zuverlässige, sichere Lösung jedoch nicht gesichert.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann das Endlosmachen durch Anwendung mechanischer Verbindungen auf einfache Weise am Anwendungsort realisiert werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Beispiel für eine derarti­ ge mechanische Bindung in Draufsicht, bzw. Seitenansicht veranschaulicht.
Das durch Spritzgießen gefertigte Geländerlaufband ist mit seinem Ende 13 an einen Rand 12 eines Metallverschlus­ ses 8 angeschlossen.
Die Metallverschlüsse 8 sind mittels Schrauben 11 mit Rechts- bzw. Linksgewinde miteinander befestigt. Der Mit­ teilteil der Schrauben 11 kann als Sechskantkopf ausgebil­ det sein, wodurch die Schrauben mit Hilfe eines Mutter­ schlüssels auf einfache Weise herangezogen werden können. Die Schrauben 11 können weiterhin auch zylindrisch aus­ gebildet sein, in diesem Falle kann ihr Einschrauben und Anziehen über Bohrungen 10 mittels Stahldornen gesichert werden. Die Zugänglichkeit zu den Schrauben 11 wird durch Einfressungen 9 gesichert, wie dies aus Fig. 3 ersicht­ lich ist.
Die Metallverschlüsse 8 werden durch Befestigung der En­ den des Stahldrahtes 1 an den Enden des Poylurethangelän­ derlaufbandes angeschlossen. Die Stahldrähte 1 werden in Kammlöcher der Metallverschlüsse eingezogen. Ihre Befes­ tigung wird durch Befestigungsstifte, die in zu den Kamm­ löchern senkrechte Befestigungslöcher 15 eingeschlagen werden können, auf die Weise erreicht, daß sich durch Einschlagen der Befestigungsstifte die Stahldrähte 1 knicken und zwischen den Befestigungslöchern 15 und den Befestigungsstiften einklemmen.
Die Enden der Stahldrähte 1 können in erforderlicher Län­ ge in die Metallverschlüsse eingezogen werden, was durch Einfressungen 14 ermöglicht wird.
Durch die oben beschriebenen oder auf sonstige Weise aus­ gebildeten Metallbindungen kann erreicht werden, daß die Geländerlaufbänder mit den jeweiligen Ansprüchen entspre­ chend ausgewählter Länge in Serien gefertigt werden kön­ nen. Die Maße der nach Länge gefertigten Serien werden zweckmäßigerweise auf die Weise ausgewählt, daß aus die­ sen Maßen eine beliebige Länge aus einem oder mehreren Stücken mit Hilfe der eingabauten Metallbindungselemente am Anwendungsort zusammenmontiert werden kann.
Die Möglichkeit des Endlosmachens der Polyurethangeländer­ laufbänder mittels mechanischer Bindung schließt die An­ wendung sonstiger Arten des Endlosmachens nicht aus. So­ mit können die Geländerlaufbänder an dem Ort der Aufstel­ lung auch zum Beispiel durch Zusammenschäumen endlos ge­ macht werden. Bei dieser Lösung werden an den Enden des Geländerlaufbandes die Polyurethanhülle in bestimmter Län­ ge von den festigkeitstragenden Stahldrähten entfernt, dann die Enden der Stahldrähte überlappt gegebenenfalls stellenweise die überlappten Stahldrähteenden mechanisch verschient oder auf andere Weise aneinander befestigt, dann in ein Zusammensetzwerkzeug gelegt und durch Polyure­ thanspritzgießen zusammengeschäumt.
Da das erfindungsgemäß ausgebildete Geländerlaufband keine Textileinlage enthält entstehen bei dieser Methode des Endlosmachens während der Benutzung kleinere Scher­ beanspruchungen, auf diese Weise ist dieses Endlosmachen wesentlich beständiger als das mittels Vulkanisieren er­ folgende Endlosmachen der herkömmlichen Gummigeländer­ laufbänder. Die Ausbildung der lamellierten Fläche ist in Fig. 5 näher veranschaulicht. Die lamellierte Fläche ist so gebildet, daß zwischen Vorsprüngen Aussparungen 3 in einem Abstand b voneinander und mit einer Breite a ausgebildet sind, wobei der Abstand b zwischen den Ausspa­ rungen 3, d. h. die Dicke der Vorsprünge immer größer als die Breite a der Aussparung 3 ist. Der Boden der Ausspa­ rungen 3 bildet im Schnitt einen Kreisbogenabschnitt eines mit einem Radius r 1 vorgegebenen Kreises. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Außenseite des Seitenteiles lamelliert, während die der lamellierten Außenseite gegenüberliegende Innenseite mit konkaven und konvexen Wölbungen wellenförmig ausgebildet ist, der Aus­ sparung 3 gegenüberliegend ist jeweils eine konvexe Wöl­ bung, die im Schnitt einen Kreibogenabschnitt eines mit einem Radius r 2 vorgegebenen Kreises bildet. Die durch die Radien r 1 und r 2 bestimmten Kreise sind konzentrisch. Zwischen den Aussparungen 3 bilden sich die Vorsprünge auf der Außenseite der Seitenteile des C-Profils aus, diesen gegenüberliegend sind auf der Innenseite des Sei­ tenteils des mit C-Profil ausgebildeten Geländerlaufban­ des konkave Wölbungen ausgebildet, die im Schnitt einen Kreisbogenabschnitt eines mit einem Radius r 3 bestimmten Kreises bilden. Die durch die Aussparungen 3 und die ihnen gegenüberliegenden Wölbungen gebildeten Wölbbögen 5 (Überbrückungen) weisen eine Dicke c auf, die in jedem Falle kleiner als die Breite a der Aussparung ist. Die Berührungspunkte der mit den Radien r 2 und r 3 bestimm­ ten Kreise mit dem Mittelpunkt der zu den mit den Radien r 1 und r 2 bestimmten Kreisen verbindenden Abschnitte schließen einen Winkel von mindestens 45° ein.
In Fig. 6 ist ein solches Ausführungsbeispiel veranschau­ licht, bei dem die Seitenteile des Geländerlaufbandes so­ wohl an ihrer Innenfläche als auch an ihrer Außenfläche lamelliert sind, d. h. die Innenfläche ist mit inneren Aus­ sparungen 4 und die Außenfläche mit äußeren Aussparun­ gen 3 versehen. Die Aussparungen 3, 4 erstrecken sich bis zu der Ebene der in dem Gurt 17 angeordneten Stahldräh­ te 1.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsform.
Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, daß die äußeren Ausspa­ rungen 3 symmetrisch zu den inneren Aussparungen 4 ausge­ bildet sind, zu beiden Seiten einer inneren Aussparung 4 ist je eine äußere Aussparung 3 ausgebildet, d. h. entlang des Geländerlaufbandes sind abwechselnd immer eine innere Aussparung 4 und zwei äußere Aussparungen 3 einanderfol­ gend angeordnet. Zwischen zwei einander folgenden inne­ ren Aussparungen 4 sind auf der gegenüberliegenden Fläche jeweils zwei äußere Aussparungen 3 ausgebildet.
Das Geländerlaufband kann jedoch auch derart ausgebildet sein, daß die auf der Innenfläche und auf der Außenflä­ che ausgebildeten Aussparungen einander abwechselnd aus­ gebildet sind.
Die Gleitfläche des erfindungsgemäß ausgebildeten Gelän­ derlaufbandes kann mit einer Metall- bzw. Kunststoffein­ lage versehen werden, um die Reibung zwischen dem Laufband und der Schiene zu verringern, bzw. das Maß der Abnutzung zu reduzieren.

Claims (12)

1. Aus elastischem Material gefertigtes laufendes Band, insbesondere für Geländer von Fahrtreppen, Fahr­ steigen und dergleichen, das mit einer Verstärkungsein­ lage versehen ist und ein C-Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyurethan, aufgeschäumten Polyurethan oder einem ähnlichen physikalische Eigenschaf­ ten aufweisenden Kunststoff durch Spritzgießen derart ausgebildet ist, daß mindestens eine der Außen- und Innenfläche der Seitenteile des Bandes lamelliert ist, während die der lamellierten Fläche ge­ genüberliegende Innen- oder Außenfläche der Seitenteile gegebenenfalls der Lamellierung entsprechend wellenförmig ausgebildet ist, daß weiterhin das Band mit einer fe­ stigkeitstragenden Stahldrahteinlage (1) versehen ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Außen- und Innenfläche des Bandes lamelliert ist.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß seine Enden (13) mit jeweils einem Metallver­ schluß (8) versehen sind, wobei die Metallverschlüsse (8) an der festigkeitstragenden Stahldrahteinlage (1) befestigt sind.
4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stahldrahteinlage (1) in einem aus Polyurethan oder einem anderen Kunststoff bestehen­ den Gurt (17) eingebettet ist, der in Längsrichtung des Bandes in dem Mittelteil des C-Profils angeordnet ist.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innen- oder Außenfläche des Ban­ des lamelliert ist, wobei die lamellierte Fläche durch in vorgegebenen Abständen (b) ausgebildete Aussparungen (3) gebildet ist, die an ihrem Boden im Schnitt einen Kreisbogenabschnitt eines mit einem Radius (r 1) bestimm­ ten Kreises bilden.
6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden der Aussparung (6) auf der der lamellierten Fläche gegenüberliegenden Fläche eine konvexe Wölbung (6) gegenüberliegt, die im Schnitt einen Kreisbogenab­ schnitt eines mit einem Radius (r 2) vorgegebenen Kreises bildet, daß weiterhin zwischen den einander folgenden konvexen Wölbungen (6) konkave Wölbungen (7) auf der der lamellierten Fläche gegenüberliegenden Fläche ausgebil­ det sind, wobei die konkaven Wölbungen (7) einen Kreis­ bogenabschnitt eines mit einem Radius (r 3) vorgegebenen Kreises bilden.
7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbögen des Bodens der Aussparung (3) und der konvexen Wölbung (6) Kreisbögen konzentrischer Kreise sind, wobei die die Berührungspunkte der durch den Ra­ dius (r 2) der konvexen Wölbung (6) und den Radius (r 3) der konkaven Wölbung bestimmten Kreisbögen mit dem Mit­ telpunkt der konzentrischen Kreise, die durch die Radien (r 1, r 2) vorgegeben sind, verbindenden Abschnitte einen Winkel von mindestens 45° einschließen.
8. Band nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen den Aussparungen (3) grö­ ßer als die Breite (a) der Aussparungen (3) ist, während die Breite (a) der Aussparungen größer als die Differenz der Radien (r 2-r 1) der konzentrischen Kreise ist.
9. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innen- und Außenfläche lamelliert sind, wo­ bei entlang des Bandes abwechselnd innere Aussparungen (4) und äußere Aussparungen (3) ausgebildet sind.
10. Band nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es aus in beliebiger Länge aneinander anschließbaren Elementen besteht.
11. Band nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sein elastisches Material eine Härte von 80-90 Sh° aufweist.
12. Band nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß seine Enden (13) an dem An­ wendungsort durch Zusammenschäumen oder Kleben aneinan­ der befestigt sind.
DE19873715679 1987-05-15 1987-05-11 Aus elastischem material gefertigtes laufendes band, insbesondere fuer gelaender von fahrtreppen bzw. fahrsteigen Granted DE3715679A1 (de)

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