DE3715679A1 - Aus elastischem material gefertigtes laufendes band, insbesondere fuer gelaender von fahrtreppen bzw. fahrsteigen - Google Patents
Aus elastischem material gefertigtes laufendes band, insbesondere fuer gelaender von fahrtreppen bzw. fahrsteigenInfo
- Publication number
- DE3715679A1 DE3715679A1 DE19873715679 DE3715679A DE3715679A1 DE 3715679 A1 DE3715679 A1 DE 3715679A1 DE 19873715679 DE19873715679 DE 19873715679 DE 3715679 A DE3715679 A DE 3715679A DE 3715679 A1 DE3715679 A1 DE 3715679A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recesses
- laminated
- band according
- railing
- band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/22—Balustrades
- B66B23/24—Handrails
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein aus elastischem Material ge
fertigtes laufendes Band insbesondere für Geländer von
Fahrtreppen, bzw. Fahrsteigen, das mit einem Verstär
kungseinsatz versehen ist und ein C-Profil aufweist.
Zur Zeit werden die Geländerlaufbänder aus Gummi gefer
tigt, in dem als festigkeitstragendes Material eine Tex
tileinlage, gegebenenfalls eine Metalleinlage, bzw. ein
Stahlband oder verschiedene Kombinationen dieser einge
baut sind.
So ist zum Beispiel das aus der DE-PS 11 01 717 bekann
te aus Gummi gefertigte Geländerlaufband eines Fahrstei
ges zum Zwecke des gemeinsamen Antriebes mit dem Fahr
steiggurt mit einem einvulkanisierten, mit einer zur
Aufnahme der Zähne der Antriebsräder entsprechenden
Länge ausgebildeten Stahlband versehen.
Das Geländerlaufband gemäß der DE-PS 8 60 701 enthält
zur Verhinderung der Ausdehnung eine Metalleinlage. Diese
Einlage wird von einem perforierten Stahlband gebildet,
das längs des Geländers parallel zu der Achse der An
triebsräder angeordnet ist und als endloses Band ausge
bildet ist.
Aus der GB-PS 11 63 112 ist ein mit farbiger Abdeckplat
te versehenes Geländeraufband bekannt, das zur Verhinde
rung der Ausdehnung mit einer Kordgewebeschicht ver
stärkt ist.
Bei einem aus der FR-PS 14 19 483 bekannten Geländerlauf
band ist in dessen Gummimaterial zur Vermeidung der Aus
dehnung und zur Aufnahme der Zugkraft eine Glasgewebe
einlage eingebaut. Dabei ist zumindest die Webkette des
Gewebes aus einem Glasfaden zu fertigen. In Anbetracht
dessen, daß das Glasgewebe schlechte Hafteigenschaf
ten aufweist, wird die Haftung - insbesondere beim End
losmachen - durch zwischen die Glasgewebe eingefügte her
kömmliche, gummierte Textilschichten gefördert.
Aus der FR-PS 13 40 585 ist weiterhin ein Fahrtreppenge
länder bekannt, das von den herkömmlichen Lösungen darin
abweicht, daß auf seiner sichtbaren Oberfläche zum bes
seren Erkennen Vertiefungen, Kerben, Buchstaben oder Fi
guren ausgebildet sind.
Die Gleitfläche des Geländerbandes ist bei den bekannten
Lösungen im allgemeinen aus Textil ausgebildet.
Ein gemeinsamer Nachteil der bekannten Geländerlaufbänder
besteht darin, daß bei Abnutzung der Textilgleitfläche
diese Bänder nicht mehr reparierbar sind, daß sich wei
terhin infolge der konstruktiven Ausbildung dieser Gelän
der die neutrale Schicht asymmetrisch befindet, wodurch
die Gleitschenkel des C-Profiles einer zusammengesetzten
dynamischen Belastung ausgesetzt sind. Dadurch wird die
Ermüdung des Systems gefördert und das trägt zur Abtren
nung der Textilschichten bei.
Die Ausbildung der mit Textileinlage versehenen Geländer
laufbänder ist äußerst arbeitsaufwendig und beansprucht
außerordentlich genaue Vorbereitungsoperationen.
Zur Verringerung der Ausdehnung der Geländerlaufbänder ha
ben sich die eine Textil- und Stahldraht-Kombination auf
weisenden Konstruktionen immer weiter verbreitet, diese
machten die Herstellungsverfahren der Geländerlaufbänder
jedoch noch komplizierter.
Gemäß der derzeitigen Praxis beansprucht das Endlosma
chen der verwendeten Systeme ebenfalls arbeitsaufwendi
ge Abstuf- bzw. Aufrauhverfahren. Die zwischen die abge
stuften Enden angeordneten Rohgummigemischschichten sind
in einer endlosmachenden (zusammensetzenden) Vulkanisier
presse an dem Montageort zusammenzuvulkanisieren. In An
betracht dessen, daß in den zusammenvulkanisierten Gum
migeländerenden die Kontinuität der einzelnen festig
keitstragenden Schichten aufhört, bilden diese Stellen
hinsichtlich der Festigkeit im Vergleich mit den anderen
Teilen des Geländerbandes schwache Punkte.
Das der Erfindung gestellte Ziel besteht darin, zu ermög
lichen, daß die obenerwähnten Nachteile beseitigt wer
den.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch An
wendung von Materialien mit entsprechenden physikali
schen Eigenschaften und durch Ausbildung einer zweckmä
ßig speziellen Form das gestellte Ziel erreicht werden
kann. Das gestellte Ziel wird durch ein im Anspruch 1 ge
kennzeichnetes Geländerlaufband erreicht. Weitere bevor
zugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Im Sinne der Erfindung wurde ein mit einer Stahldrahtein
lage versehenes, aus Polyurethan durch Spritzgießen ge
fertigtes Geländerlaufband geschaffen. Anstelle von Po
lyurethan können auch geschäumtes Polyurthan oder gege
benenfalls ähnliche physikalische Eigenschaften aufwei
sende andere Kunststoffe verwendet werden. Das erfindungs
gemäße Geländerlaufband ist ähnlich wie die bekannten
Lösungen mit einem C-Profil ausgebildet, dessen Seiten
teile jedoch an ihrer Innenseite oder Außenseite oder
an ihrer Innen- und Außenseite lamelliert sind. Infolge
dieser Lamellierung ist die hinsichtlich der Festigkeit
neutrale Zone jedenfalls (die Biegung mit inbegriffen)
in unmittelbarer Nähe der Stahldrahte. Unter neutraler
Zone wird die Zone des Bandes verstanden, die bei Laufen
des Bandes über eine gebogene Bewegungsbahn frei von Zu
sammenpreß- und Ziehbeanspruchungen ist.
Die Biegsamkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Ge
länderlaufbandes wird durch die Lamellierung der C-Pro
fil-Ausbildung gesichert. Den lamellierten Teilen gegenüber
folgt das Wellenprofil der Außenfläche. Dadurch bilden
sich dünnwandige Wölbbögen aus die ermöglichen, daß sich
bei elastischem Zusammendrücken beim Abrollen des Gelän
deraufbandes ein kleinerer Bogen ausbildet und somit die
Druckbeanspruchungen in Biegungsbeanspruchungen überge
hen. Dadurch kann die Lebensdauer bedeutend erhöht werden.
Die lamellierte Fläche ist derart ausgebildet, daß in
Abständen Aussparungen ausgebildet sind. Auf der gegen
überliegenden Fläche sind Wölbungen ausgebildet, wobei
die Aussparungen mit den Wölbungen Wölbbögen bilden, die
aus Kreisbogenabschnitten konzentrischer Kreise bestehen,
wobei die die Berührungspunkte der Radien der Bögen der
mit konkaver und der mit konvexer Wölbung ausgebildeten
Flächen mit dem Zentrum (Mittelpunkt) der zu den Bögen
der Aussparungen und der Wölbungen gehörenden Kreise ver
bindenden Abschnitte einen Winkel von mindestens 45° ein
schließen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Lösung wird durch das Merkmal erreicht, daß die Enden
des Geländelaufbandes mit jeweils einem Metallverschluß
versehen sind, die an dem festigkeitstragenden Stahlseil
befestigt sind.
Auf diese Weise können verschieden lange Geländerlaufbän
der mittels Metallbindungen fortlaufend aneinander be
festigt werden. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten
Geländerlaufbänder können in solchen langen Elementen ge
fertigt werden, daß jede beliebige Länge realisiert wer
den kann.
Bei einer Ausführungsform werden die in Kammbohrungen der
Metallverschlüsse eingezogenen Stahlseilenden durch in
Befestigungslöchern eng angepaßte Befestigungsstifte ein
geklemmt. Das Abrollen der Metallverschlüsse über eine ge
bogene Bahn wird durch eine mit einem Radius R realisierte
Ausbildung des an den Umkehrstellen aufliegenden Teiles
ermöglicht. Die Metallverschlüsse können aneinander zum
Beispiel durch Schraubverbindung befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein axonometrisches Bild einer Ausführungsform
der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in
ebenfalls axonometrischer Darstellung im Schnitt,
Fig. 3 ein Verbindungselement, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine andere Ansicht des in Fig. 3 veranschau
lichten Verbindungselementes, ebenfalls teil
weise im Schnitt,
Fig. 5 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Geländer
laufband im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der
sowohl die Innenfläche als auch die Außen
fläche der Seitenteile des Geländerlaufbandes
lamelliert sind und
Fig. 7 einen Schnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedene Ausführungs
formen des erfindungsgemäß ausgebildeten Geländerlauf
bandes in axonometrischer Darstellung veranschaulicht.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Geländerlaufband weist
ein C-Profil auf und ist entlang seiner Länge mit durch
Spritzgießen eingefügten Stahldrähten 1 versehen, die die
Dehnung in Längsrichtung praktisch aufheben. Die Stahldräh
te 1 können in einem aus Polyurethan oder anderem Kunst
stoff bestehenden Gurt 17 eingebettet sein. Diese Lösung
ist besonders in der Hinsicht von Vorteil, daß durch Ver
änderung der physikalischen Eigenschaften des Materials
des Gurtteiles die Gleitreibungs-, Abnutzungseigenschaf
ten und die dynamischen Eigenschaften des Geländerlauf
bandes günstig beeinflußt werden können.
Die gewünschte Steifheit des C-Profils wird durch Erhö
hung der Shore-Härte, durch Sicherung einer Härte von
90-95 Sh° erreicht. Diese Lösung macht den Einbau sonsti
ger Einlagen überflüssig und sichert gleichzeitig infol
ge der entsprechenden Ausbildung und der Materialeigen
schaften günstige Voraussetzungen für die Beanspruchun
gen. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
sind an beiden Seitenteilen 2 des Geländerlaufbandes die
Außenflächen mit äußeren Aussparungen 3 ausgebildet,
während bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
die Innenfläche des Geländerlaufbandes mit sich über das
gesamte C-Profil erstreckenden inneren Aussparungen 4
ausgebildet ist, wobei die den Aussparungen 4 gegenüber
liegende Außenfläche des Bandes mit den Aussparungen 4
entsprechend ausgebildeten konvexen Wölbungen 6 und kon
kaven Wölbungen 7 versehen ist, wodurch sich Wölbbögen
5 ausbilden, deren Dicke mindestens 2 mm beträgt (Über
brückungen), deren Biegung bei über eine gebogene Bahn
erfolgendem Abrollen des Geländerlaufbandes ermöglicht
wird und dadurch die Verkürzung der Bogenlänge der von
der neutralen Zone entfernter befindlichen C-Profil-
Schenkel.
Unter Beachtung dessen, daß der Reibungskoeffizient der
Polyurethan-, insbesondere Polyurethanschaumflächen den
Reibungskoeffizient der Textilien annähert, wird die Tex
tilbeschichtung der mit den Metallschienen in Kontakt
stehenden Gleitflächen im Falle der erfindungsgemäß aus
gebildeten Lösung überflüssig und kann weggelassen werden.
Die Innenfläche der aus Polyurethanschaum bestehenden Ge
länderlaufbahn kann - nach einer bestimmten Abnutzung -
aufgerauht werden und eine neue Polyurethanschicht durch
Spritzgießen aufgebracht werden. Somit kann das Gelän
derlaufband erneuert werden, wodurch die Lebensdauer wei
ter erhöht wird.
In Anbetracht dessen, daß die erfindungsgemäß ausgebil
deten Geländerlaufbänder keine Textileinlagen enthalten,
sondern als Festigkeitsträger mit Stahldraht versehen
sind, wurde die Möglichkeit geschaffen, an diesen Metall
verschlüsse zu befestigen. Durch diese Metallverschlüsse
können die Geländerlaufbänder ohne die Notwendigkeit
des Zusammenvulkanisierens mittels mechanischer Bindungen
endlos gemacht werden.
Die Geländerlaufbänder können - wie darauf schon hingewie
sen wurde - in den konkreten Anwendungsstellen entspre
chenden Längen gefertigt werden und auf diese Weise ein
gebaut werden. Bei den bekannten Lösungen sind die Gelän
derlaufbänder an ihrem Anwendungsort auf Maß zu schnei
den und nach komplizierten Vorbereitungsmaßnahmen durch
Vulkanisierung auf die gewünschte Länge endlos zu machen.
Mit dieser Methode ist eine in Hinsicht auf die Festigkeit
zuverlässige, sichere Lösung jedoch nicht gesichert.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann das Endlosmachen
durch Anwendung mechanischer Verbindungen auf einfache
Weise am Anwendungsort realisiert werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Beispiel für eine derarti
ge mechanische Bindung in Draufsicht, bzw. Seitenansicht
veranschaulicht.
Das durch Spritzgießen gefertigte Geländerlaufband ist
mit seinem Ende 13 an einen Rand 12 eines Metallverschlus
ses 8 angeschlossen.
Die Metallverschlüsse 8 sind mittels Schrauben 11 mit
Rechts- bzw. Linksgewinde miteinander befestigt. Der Mit
teilteil der Schrauben 11 kann als Sechskantkopf ausgebil
det sein, wodurch die Schrauben mit Hilfe eines Mutter
schlüssels auf einfache Weise herangezogen werden können.
Die Schrauben 11 können weiterhin auch zylindrisch aus
gebildet sein, in diesem Falle kann ihr Einschrauben und
Anziehen über Bohrungen 10 mittels Stahldornen gesichert
werden. Die Zugänglichkeit zu den Schrauben 11 wird durch
Einfressungen 9 gesichert, wie dies aus Fig. 3 ersicht
lich ist.
Die Metallverschlüsse 8 werden durch Befestigung der En
den des Stahldrahtes 1 an den Enden des Poylurethangelän
derlaufbandes angeschlossen. Die Stahldrähte 1 werden in
Kammlöcher der Metallverschlüsse eingezogen. Ihre Befes
tigung wird durch Befestigungsstifte, die in zu den Kamm
löchern senkrechte Befestigungslöcher 15 eingeschlagen
werden können, auf die Weise erreicht, daß sich durch
Einschlagen der Befestigungsstifte die Stahldrähte 1
knicken und zwischen den Befestigungslöchern 15 und den
Befestigungsstiften einklemmen.
Die Enden der Stahldrähte 1 können in erforderlicher Län
ge in die Metallverschlüsse eingezogen werden, was durch
Einfressungen 14 ermöglicht wird.
Durch die oben beschriebenen oder auf sonstige Weise aus
gebildeten Metallbindungen kann erreicht werden, daß die
Geländerlaufbänder mit den jeweiligen Ansprüchen entspre
chend ausgewählter Länge in Serien gefertigt werden kön
nen. Die Maße der nach Länge gefertigten Serien werden
zweckmäßigerweise auf die Weise ausgewählt, daß aus die
sen Maßen eine beliebige Länge aus einem oder mehreren
Stücken mit Hilfe der eingabauten Metallbindungselemente
am Anwendungsort zusammenmontiert werden kann.
Die Möglichkeit des Endlosmachens der Polyurethangeländer
laufbänder mittels mechanischer Bindung schließt die An
wendung sonstiger Arten des Endlosmachens nicht aus. So
mit können die Geländerlaufbänder an dem Ort der Aufstel
lung auch zum Beispiel durch Zusammenschäumen endlos ge
macht werden. Bei dieser Lösung werden an den Enden des
Geländerlaufbandes die Polyurethanhülle in bestimmter Län
ge von den festigkeitstragenden Stahldrähten entfernt,
dann die Enden der Stahldrähte überlappt gegebenenfalls
stellenweise die überlappten Stahldrähteenden mechanisch
verschient oder auf andere Weise aneinander befestigt,
dann in ein Zusammensetzwerkzeug gelegt und durch Polyure
thanspritzgießen zusammengeschäumt.
Da das erfindungsgemäß ausgebildete Geländerlaufband
keine Textileinlage enthält entstehen bei dieser Methode
des Endlosmachens während der Benutzung kleinere Scher
beanspruchungen, auf diese Weise ist dieses Endlosmachen
wesentlich beständiger als das mittels Vulkanisieren er
folgende Endlosmachen der herkömmlichen Gummigeländer
laufbänder. Die Ausbildung der lamellierten Fläche ist
in Fig. 5 näher veranschaulicht. Die lamellierte Fläche
ist so gebildet, daß zwischen Vorsprüngen Aussparungen
3 in einem Abstand b voneinander und mit einer Breite a
ausgebildet sind, wobei der Abstand b zwischen den Ausspa
rungen 3, d. h. die Dicke der Vorsprünge immer größer als
die Breite a der Aussparung 3 ist. Der Boden der Ausspa
rungen 3 bildet im Schnitt einen Kreisbogenabschnitt eines
mit einem Radius r 1 vorgegebenen Kreises. Bei der in Fig.
5 dargestellten Ausführungsform ist die Außenseite des
Seitenteiles lamelliert, während die der lamellierten
Außenseite gegenüberliegende Innenseite mit konkaven und
konvexen Wölbungen wellenförmig ausgebildet ist, der Aus
sparung 3 gegenüberliegend ist jeweils eine konvexe Wöl
bung, die im Schnitt einen Kreibogenabschnitt eines mit
einem Radius r 2 vorgegebenen Kreises bildet. Die durch
die Radien r 1 und r 2 bestimmten Kreise sind konzentrisch.
Zwischen den Aussparungen 3 bilden sich die Vorsprünge
auf der Außenseite der Seitenteile des C-Profils aus,
diesen gegenüberliegend sind auf der Innenseite des Sei
tenteils des mit C-Profil ausgebildeten Geländerlaufban
des konkave Wölbungen ausgebildet, die im Schnitt einen
Kreisbogenabschnitt eines mit einem Radius r 3 bestimmten
Kreises bilden. Die durch die Aussparungen 3 und die
ihnen gegenüberliegenden Wölbungen gebildeten Wölbbögen
5 (Überbrückungen) weisen eine Dicke c auf, die in jedem
Falle kleiner als die Breite a der Aussparung ist. Die
Berührungspunkte der mit den Radien r 2 und r 3 bestimm
ten Kreise mit dem Mittelpunkt der zu den mit den Radien
r 1 und r 2 bestimmten Kreisen verbindenden Abschnitte
schließen einen Winkel von mindestens 45° ein.
In Fig. 6 ist ein solches Ausführungsbeispiel veranschau
licht, bei dem die Seitenteile des Geländerlaufbandes so
wohl an ihrer Innenfläche als auch an ihrer Außenfläche
lamelliert sind, d. h. die Innenfläche ist mit inneren Aus
sparungen 4 und die Außenfläche mit äußeren Aussparun
gen 3 versehen. Die Aussparungen 3, 4 erstrecken sich bis
zu der Ebene der in dem Gurt 17 angeordneten Stahldräh
te 1.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A
der in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsform.
Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, daß die äußeren Ausspa
rungen 3 symmetrisch zu den inneren Aussparungen 4 ausge
bildet sind, zu beiden Seiten einer inneren Aussparung 4
ist je eine äußere Aussparung 3 ausgebildet, d. h. entlang
des Geländerlaufbandes sind abwechselnd immer eine innere
Aussparung 4 und zwei äußere Aussparungen 3 einanderfol
gend angeordnet. Zwischen zwei einander folgenden inne
ren Aussparungen 4 sind auf der gegenüberliegenden Fläche
jeweils zwei äußere Aussparungen 3 ausgebildet.
Das Geländerlaufband kann jedoch auch derart ausgebildet
sein, daß die auf der Innenfläche und auf der Außenflä
che ausgebildeten Aussparungen einander abwechselnd aus
gebildet sind.
Die Gleitfläche des erfindungsgemäß ausgebildeten Gelän
derlaufbandes kann mit einer Metall- bzw. Kunststoffein
lage versehen werden, um die Reibung zwischen dem Laufband
und der Schiene zu verringern, bzw. das Maß der Abnutzung
zu reduzieren.
Claims (12)
1. Aus elastischem Material gefertigtes laufendes
Band, insbesondere für Geländer von Fahrtreppen, Fahr
steigen und dergleichen, das mit einer Verstärkungsein
lage versehen ist und ein C-Profil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus Polyurethan, aufgeschäumten
Polyurethan oder einem ähnlichen physikalische Eigenschaf
ten aufweisenden Kunststoff durch Spritzgießen derart
ausgebildet ist, daß mindestens eine der Außen- und
Innenfläche der Seitenteile des Bandes
lamelliert ist, während die der lamellierten Fläche ge
genüberliegende Innen- oder Außenfläche der Seitenteile
gegebenenfalls der Lamellierung entsprechend wellenförmig
ausgebildet ist, daß weiterhin das Band mit einer fe
stigkeitstragenden Stahldrahteinlage (1) versehen ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Außen- und Innenfläche des Bandes
lamelliert ist.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß seine Enden (13) mit jeweils einem Metallver
schluß (8) versehen sind, wobei die Metallverschlüsse
(8) an der festigkeitstragenden Stahldrahteinlage (1)
befestigt sind.
4. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stahldrahteinlage (1) in einem
aus Polyurethan oder einem anderen Kunststoff bestehen
den Gurt (17) eingebettet ist, der in Längsrichtung des
Bandes in dem Mittelteil des C-Profils angeordnet ist.
5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innen- oder Außenfläche des Ban
des lamelliert ist, wobei die lamellierte Fläche durch
in vorgegebenen Abständen (b) ausgebildete Aussparungen
(3) gebildet ist, die an ihrem Boden im Schnitt einen
Kreisbogenabschnitt eines mit einem Radius (r 1) bestimm
ten Kreises bilden.
6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Boden der Aussparung (6) auf der der lamellierten
Fläche gegenüberliegenden Fläche eine konvexe Wölbung
(6) gegenüberliegt, die im Schnitt einen Kreisbogenab
schnitt eines mit einem Radius (r 2) vorgegebenen Kreises
bildet, daß weiterhin zwischen den einander folgenden
konvexen Wölbungen (6) konkave Wölbungen (7) auf der der
lamellierten Fläche gegenüberliegenden Fläche ausgebil
det sind, wobei die konkaven Wölbungen (7) einen Kreis
bogenabschnitt eines mit einem Radius (r 3) vorgegebenen
Kreises bilden.
7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kreisbögen des Bodens der Aussparung (3) und der
konvexen Wölbung (6) Kreisbögen konzentrischer Kreise
sind, wobei die die Berührungspunkte der durch den Ra
dius (r 2) der konvexen Wölbung (6) und den Radius (r 3)
der konkaven Wölbung bestimmten Kreisbögen mit dem Mit
telpunkt der konzentrischen Kreise, die durch die Radien
(r 1, r 2) vorgegeben sind, verbindenden Abschnitte einen
Winkel von mindestens 45° einschließen.
8. Band nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (b) zwischen den Aussparungen (3) grö
ßer als die Breite (a) der Aussparungen (3) ist, während
die Breite (a) der Aussparungen größer als die Differenz
der Radien (r 2-r 1) der konzentrischen Kreise ist.
9. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Innen- und Außenfläche lamelliert sind, wo
bei entlang des Bandes abwechselnd innere Aussparungen
(4) und äußere Aussparungen (3) ausgebildet sind.
10. Band nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß es aus in beliebiger Länge
aneinander anschließbaren Elementen besteht.
11. Band nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sein elastisches Material eine
Härte von 80-90 Sh° aufweist.
12. Band nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß seine Enden (13) an dem An
wendungsort durch Zusammenschäumen oder Kleben aneinan
der befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8711514A GB2204846B (en) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Escalator hand-rail made of elastic material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715679A1 true DE3715679A1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=10617395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715679 Granted DE3715679A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-11 | Aus elastischem material gefertigtes laufendes band, insbesondere fuer gelaender von fahrtreppen bzw. fahrsteigen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4852713A (de) |
AT (1) | AT389689B (de) |
CA (1) | CA1289905C (de) |
DE (1) | DE3715679A1 (de) |
FR (1) | FR2615843B1 (de) |
GB (1) | GB2204846B (de) |
SE (1) | SE465567B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930351A1 (de) * | 1989-09-12 | 1991-03-21 | Pahl Gummi Asbest | Handlauf fuer rolltreppen, fahrsteige und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung |
US4982829A (en) * | 1990-01-04 | 1991-01-08 | Otis Elevator Company | Flexible escalator handrail |
US5255772A (en) * | 1992-12-22 | 1993-10-26 | Escalator Handrail Company | Handrail for escalators and moving walkways with improved dimensional stability |
DE19500300C1 (de) * | 1995-01-10 | 1996-07-04 | Boettcher Tech Gmbh & Co | Handlauf und Formkern zur Herstellung desselben |
US6086806A (en) * | 1996-04-05 | 2000-07-11 | Ronald H. Ball | Method of splicing thermoplastic articles |
DE19832158A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-02-18 | Silvertown Uk Ltd | Handlauf aus einem thermoplastischen Material |
US6237740B1 (en) | 1998-06-30 | 2001-05-29 | Ronald H. Ball | Composite handrail construction |
AT407377B (de) * | 1998-09-11 | 2001-02-26 | Semperit Ag Holding | Handlauf |
AU2000225276A1 (en) * | 2000-02-04 | 2001-08-14 | Ball, Ronald H. | Escalator handrails, and manufacture thereof |
CN1910107A (zh) * | 2004-01-16 | 2007-02-07 | 升降机扶手公司(巴巴多斯岛)有限公司 | 直接驱动的扶手组件 |
KR100567285B1 (ko) * | 2004-01-16 | 2006-04-04 | 오티스 엘리베이터 컴파니 | 승객수송장치의 곡선부 핸드레일 가이드장치 |
WO2006110136A1 (en) * | 2005-04-08 | 2006-10-19 | Otis Elevator Company | Passenger conveyor handrail and method of manufacture |
US20080303012A1 (en) * | 2007-06-08 | 2008-12-11 | Learned Iii Addison W | Isokinetic hand railing system |
JP5675357B2 (ja) * | 2007-09-10 | 2015-02-25 | イー エイチ シー カナダ インコーポレーテッドEHC Canada,Inc. | 改良された手すり |
BRPI0816260B1 (pt) * | 2007-09-10 | 2018-12-26 | Ehc Canada Inc | método e aparelho para pré-tratamento a seco de uma camada corrediça para um corrimão |
KR101571910B1 (ko) | 2007-09-10 | 2015-11-25 | 이에이치씨 캐나다, 인크. | 열가소성 핸드레일의 압출을 위한 방법 및 장치 |
US9981415B2 (en) | 2007-09-10 | 2018-05-29 | Ehc Canada, Inc. | Method and apparatus for extrusion of thermoplastic handrail |
WO2016201578A1 (en) | 2015-06-19 | 2016-12-22 | Ehc Canada, Inc. | Method and apparatus for extrusion of thermoplastic handrail |
WO2009141226A1 (de) * | 2008-05-21 | 2009-11-26 | Inventio Ag | Handlauf für eine fahrtreppe oder einen fahrsteig |
CN105555700B (zh) * | 2013-09-26 | 2017-09-29 | 三菱电机株式会社 | 自动扶梯扶手的制造方法 |
WO2016176778A1 (en) | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Ehc Canada, Inc. | Compact composite handrails with enhanced mechanical properties |
EP3938435B1 (de) * | 2019-03-14 | 2023-02-08 | Basf Se | Zusammensetzung mit einem thermoplastischen polyisocyanat-polyadditionsprodukt und einem flammschutzmittel |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860701C (de) * | 1950-10-01 | 1952-12-22 | Kurt Herker | Handlauf fuer Fahrtreppen |
FR1340585A (fr) * | 1962-12-05 | 1963-10-18 | Falconi & C S P A G | Main-courante pour escaliers mécaniques |
FR1419483A (fr) * | 1965-01-05 | 1965-11-26 | Pahl Gummi Asbest | Main courante |
GB1163112A (en) * | 1965-08-10 | 1969-09-04 | Greengate & Irwell Rubber Comp | Improvements in the Manufacture of Escalator Handrails. |
DE1773183A1 (de) * | 1967-04-17 | 1971-07-08 | Inst Francais Du Petrol | Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit oder der Durchflussmenge eines Fluessigkeitsstroms sowie Geraet zur Datstellung desselben |
US3740799A (en) * | 1972-08-03 | 1973-06-26 | H Earle | Safety splice for handrail break |
DE2203179A1 (de) * | 1972-01-24 | 1973-08-02 | Pahl Gummi Asbest | Handlaufleiste fuer rolltreppen |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578566A (en) * | 1949-01-31 | 1951-12-11 | Multiscope Inc | Escalator handrail |
US2578567A (en) * | 1950-03-27 | 1951-12-11 | Multiscope Inc | Handrail for moving stairways |
US2766868A (en) * | 1953-01-16 | 1956-10-16 | Multiscope Inc | Moving stairway hand rails |
US2956662A (en) * | 1959-01-15 | 1960-10-18 | Westinghouse Electric Corp | Handrail structure for moving stairways |
DE1101717B (de) * | 1959-04-22 | 1961-03-09 | Semperit Ag | Fahrtreppenhandlauf aus Gummi sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
GB1260299A (en) * | 1968-04-22 | 1972-01-12 | Btr Industries Ltd | Improvements in and relating to handrails for escalators or travolators |
DE1756354A1 (de) * | 1968-05-11 | 1970-04-09 | Continental Gummi Werke Ag | Handlaufleiste fuer Rolltreppen u.dgl. |
CA898726A (en) * | 1969-03-17 | 1972-04-25 | S. Caunce Alexander | Escalator handrails |
US3633725A (en) * | 1969-06-23 | 1972-01-11 | Btr Industries Ltd | Handrails for escalators and travolators |
DE2000266A1 (de) * | 1970-01-05 | 1971-07-15 | Pahl Gummi Asbest | Handleiste fuer Rolltreppen,Fahrsteige od.dgl. |
US3719265A (en) * | 1970-05-16 | 1973-03-06 | Dunlop Holdings Ltd | Conveyor handrails |
GB1345321A (en) * | 1970-06-12 | 1974-01-30 | Btr Industries Ltd | Haindrails |
DE2060356A1 (de) * | 1970-12-08 | 1972-06-22 | Rheinstahl Eggers Kehrhahn | Handlauf fuer ein Fahrfoerdermittel,wie eine Fahrtreppe |
GB1394986A (en) * | 1971-06-02 | 1975-05-21 | Dunlop Ltd | Conveyor belts |
DE2142098A1 (de) * | 1971-08-23 | 1973-03-01 | Continental Gummi Werke Ag | Handlaufleiste fuer rolltreppen und dergleichen |
DE2251454C3 (de) * | 1972-10-20 | 1979-02-01 | Breco Kunststoffverarbeitungs-Gmbh & Co Kg, 4952 Porta Westfalica | Verfahren zur Endlosmachung von Zahnriemenabschnitten |
DE2302602C3 (de) * | 1973-01-19 | 1982-01-07 | Pahl'sche Gummi- und Asbest-Gesellschaft "Paguag" GmbH & Co, 4000 Düsseldorf | Handlauf für Rolltreppen |
IT987303B (it) * | 1973-05-04 | 1975-02-20 | Pirelli | Corrimano |
US4051741A (en) * | 1976-06-21 | 1977-10-04 | Marczewski George A | Drive belt with connector |
US4134883A (en) * | 1977-08-23 | 1979-01-16 | Westinghouse Electric Corp. | Abrasion resistant polyurethane article having a high rolling coefficient of friction |
US4336021A (en) * | 1979-05-14 | 1982-06-22 | The Gates Rubber Company | Emergency belting and kit |
DE3208916A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-09-22 | Karl-Heinz 5208 Eitorf Oepen | Anlage zur kontinuierlichen herstellung von profilstaeben, bspw. handlaufprofilen, aus kunststoff |
IL71191A (en) * | 1984-03-08 | 1988-07-31 | Volta Power Belting Ltd | Endless drive belt joining assembly |
US4637810A (en) * | 1984-03-12 | 1987-01-20 | Paul Beck | Adjustable endless belt |
US4618387A (en) * | 1985-03-08 | 1986-10-21 | Westinghouse Electric Corp. | Splicing methods for an extruded handrail |
-
1987
- 1987-05-11 DE DE19873715679 patent/DE3715679A1/de active Granted
- 1987-05-12 AT AT0118787A patent/AT389689B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-05-14 SE SE8701985A patent/SE465567B/sv not_active IP Right Cessation
- 1987-05-15 GB GB8711514A patent/GB2204846B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-05-21 CA CA000537643A patent/CA1289905C/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-05-27 FR FR8707465A patent/FR2615843B1/fr not_active Expired
- 1987-05-28 US US07/055,076 patent/US4852713A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860701C (de) * | 1950-10-01 | 1952-12-22 | Kurt Herker | Handlauf fuer Fahrtreppen |
FR1340585A (fr) * | 1962-12-05 | 1963-10-18 | Falconi & C S P A G | Main-courante pour escaliers mécaniques |
FR1419483A (fr) * | 1965-01-05 | 1965-11-26 | Pahl Gummi Asbest | Main courante |
GB1163112A (en) * | 1965-08-10 | 1969-09-04 | Greengate & Irwell Rubber Comp | Improvements in the Manufacture of Escalator Handrails. |
DE1773183A1 (de) * | 1967-04-17 | 1971-07-08 | Inst Francais Du Petrol | Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit oder der Durchflussmenge eines Fluessigkeitsstroms sowie Geraet zur Datstellung desselben |
DE2203179A1 (de) * | 1972-01-24 | 1973-08-02 | Pahl Gummi Asbest | Handlaufleiste fuer rolltreppen |
US3740799A (en) * | 1972-08-03 | 1973-06-26 | H Earle | Safety splice for handrail break |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2615843A1 (fr) | 1988-12-02 |
SE8701985L (sv) | 1988-11-15 |
SE465567B (sv) | 1991-09-30 |
GB8711514D0 (en) | 1987-06-17 |
CA1289905C (en) | 1991-10-01 |
SE8701985D0 (sv) | 1987-05-14 |
GB2204846A (en) | 1988-11-23 |
US4852713A (en) | 1989-08-01 |
GB2204846B (en) | 1991-07-24 |
FR2615843B1 (fr) | 1989-08-25 |
ATA118787A (de) | 1989-06-15 |
AT389689B (de) | 1990-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3715679A1 (de) | Aus elastischem material gefertigtes laufendes band, insbesondere fuer gelaender von fahrtreppen bzw. fahrsteigen | |
DE1904507C3 (de) | Flexibler, endloser Raupengurt | |
AT390827B (de) | Keilriemen | |
EP3024771B1 (de) | Fahrsteigpalette eines fahrsteiges | |
CH649127A5 (de) | Verbundprofil, insbesondere fuer fenster, tueren und fassaden sowie verfahren zur herstellung des verbundprofils. | |
CH639831A5 (de) | Schuhsohle fuer sicherheitsschuhe. | |
EP2345321A2 (de) | Förderband für Landmaschinen, insbesondere für Schwader | |
DE2249488A1 (de) | Zahnriemen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2732391A1 (de) | Sohle fuer schuhe | |
DE3433379A1 (de) | Transportband aus kunststoff mit zugfester armierung und antriebsverzahnung | |
DE60004532T2 (de) | Gummigleiskette | |
DE2129172A1 (de) | Handlauf für Rolltreppen und Rollsteige o.dgl. und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DD210002A5 (de) | Elastischer selbsttragender balg | |
DE2357417B2 (de) | Keilriemen mit einem aus Schichten bestehenden Aufbau | |
DE3921888C2 (de) | ||
EP0651178B1 (de) | Riemenverbinder | |
EP1095206A1 (de) | Dichtanordnung | |
DE1755283A1 (de) | Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband,insbesondere fuer Fahrzeuge und ortsfeste Anlagen | |
EP0185006A1 (de) | Verbindung der Enden von Fördergurten | |
DE3208664A1 (de) | Antriebsriemen | |
DE2943953C2 (de) | Webschaftstab | |
DE19832158A1 (de) | Handlauf aus einem thermoplastischen Material | |
DE2007435A1 (de) | ||
DD262395A5 (de) | Aus elastischem material gefertigtes laufendes band | |
DE1780016B2 (de) | Gleiskettenglied |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |