DE2129172A1 - Handlauf für Rolltreppen und Rollsteige o.dgl. und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Handlauf für Rolltreppen und Rollsteige o.dgl. und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Dr. Richard Glawe
Wnrv Kiaus De!fs
Dr. V;<T',ler MoIi
Wnrv Kiaus De!fs
Dr. V;<T',ler MoIi
BTR Industries Limited, Silvertown House,
Vincent Square, London, S.W. 1, England
Handlauf für Rolltreppen und Rollsteige ο.dgl« und Verfahren
zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handlauf für Rolltreppen, Rollsteige o.dgl. und ein Verfahren zu dessen
Herstellung.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden aufeinanderfolgende
Längen eines starren Kunststoffmaterials (z.B. Nylon, Polypropylen o.dgl.) auf einen kontinuierlichen
Festigkeitsträger zur Bildung eines Kernes für den Handlauf aufgeformt und mindestens auf den Teil des Kernes,
der im Gebrauch mit der Hand ergriffen wird, eine kontinuierliche Deckschicht aus einem flexiblen Material (z.B. Polyvinylchlorid,
vulkanisierbarem Kautschuk, sulfonierten Polyäthylen, Polyurethan, Polyvinylchlorid-Nitrilkautschukmischungen)
aufgebracht.
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Jeder Abschnitt des starren Kunststoffmaterials kann von dem zunächst benachbarten Abschnitt getrennt sein.
Anstatt dessen kann jeder Abschnitt des starren Kunststoffmaterials mit dem zunächst benachbarten Abschnitt
verbunden sein·
Bei dem oben beschriebenen Verfahren kann das Material ψ des Festigkeitsträgers aus Litzen oder Corden oder anderen
aus Fäden aufgebautem Material bestehen·
Die Deckschicht kann von im wesentlichen C-förmigem Querschnitt sein, und an der Deckschicht und dem Kern können
ineinandergreifende Einrichtungen vorgesehen sein, mittels welcher die Deckschicht an dem Kern.gehalten ist.
Der Kern kann mit in Abständen entlang der Länge des ^ Handlaufs angeordneten Aussparungen versehen sein, in die
ein Zahntrieb eingreift.
Der Kern kann mit zwei in der gleichen Ebene liegenden Flanschen versehen sein, die sich zur Unterseite des
Kernes parallel in einem Abstand von dieser entlang der Länge des Handlaufes erstrecken und mit dem Kern zusammen
zwei gegenüberliegend· Schlitze begrenzen, in die im Gebrauch des Handlauf·· Führung·einrichtungen eingreifen.
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Vorteilhafterweise können die Plansche an dem Kern
in oder nahe der .-litte desselben angeordnet sein,und
sich gegen die Längskanten hin erstrecken, so daß sie zwei Schlitze mit einander abgewandten offenen Seiten begrenzen·
Anstatt dessen können die Flansche am Kern an dessen Längskanten oder in deren Nähe angeordnet sein und gegen
die Mitte des Kernes vorspringen, so daß sie zwei Schlitze mit einander zugewandten offenen Seiten begrenzen*
Vorteilhafterweise können in dem Kern Querschlitze gebildet sein, die sich durch einen Teil seiner Dicke senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Handlaufes erstrecken und ein Biegen des Kernes ermöglichen«
Die Längskanten der Deckschicht können exnvMrts gekrümmt
sein, so daß sie elastiiche Ränder bilden, die mit denjenigen Seiten des Kernes zum Eingriff führbar sind, die
derjenigen Seite gegenüberliegt, über deren größeren Teil sich die Deckschicht erstreckt.
Die Erfindung schafft ferner einen Handlauf für Rolltreppen, Rollsteige o.dgl., der nach dem oben beschriebenen
Verfahren hergestellt ist.
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Die Erfindung schafft ferner eine Rolltreppe, einen Rollsteig o.dgl., bei dem an einem festen Rahmen ein beweglicher
Handlauf mittels ineinandergreifender Führungseinrichtungen gehalten ist und zwei in der gleichen Ebene
liegende Flansche aufweist, die an der Unterseite des Handlaufes angebracht sind und in einem Abstand von dieser
liegen und mit der Unterseite des Handlaufes zwei gegenüberstehende Schlitze begrenzen, und bei dem an dem festen
Rahmen zwei in einem Abstand voneinander liegende starre Leisten befestigt sind, die Je in einen der Schlitze eintreten
und die mit der dem Schlitz abgewandten Kante an dem Rahmen befestigt sind·
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise dargestellt·
Fig. 1 ist eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Handlaufs von oben bei abgenommener Abdeckung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig· 1 einschließlich
der Abdeckung;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 einschließlich
der Abdeckung;
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Fig· 5 ist ein geteilter Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Handlaufes, dessen Hälften an zwei
in einem Abstand entlang der Länge des Handlaufes liegenden Stellen geführt sind;
Fig. 6 ist eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Handlaufs von oben ohne die Abdeckung;
Fig. 8 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des
Handlaufes von unten ohne die Abdeckung.
Der Handlauf nach Fig. 1 bis k weist einen Kern 10 und
eine Deckschicht 11 auf, und der Kern besteht aus einer Anzahl von Einzelabschnitten aus starrem Kunststoffmaterial,
deren jeder an vier im Abstand voneinander liegenden Festigkeitsträgern, wie Corden 12, angeformt ..!stf.
Jeder Cord 12 besteht aus einem Stahldrahtabschnitt, dessen Enden zur Bildung einer geschlossenen Schleife miteinander verbunden sind. Anstatt dessen können die Corde 12
aus einem beliebigen flexiblen Material geeigneter Zugfestigkeit hergestellt sein, wie aus Terylene, Glasfasern,
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Kohlenstoffasem oder anderen Materialien oder aus Metallen
in Litzen- oder Streifenform.
Jeder Einzelabschnitt des Kernes 10 ist an die Corde 12 im Spritzgieß- oder Spritzpreßverfahren unter Verwendung
eines starren Thermoplastes, beispielsweise Polypropylen oder Polyamid (Nylon), angeformt. Während des Spritzgießens
bzw· Spritzpressens werden die Abschnitte jeweils auch an fe den beim vorangegangenen Pormungsschritt angeformten, zunächst
benachbarten Abschnitt angeschweißt. Entlang der Unterseite des Kernes ist eine Reihe von in Abständen voneinander
liegenden Aussparungen 13 entlang der Mittellinie gebildet. Von den Aussparungen 13 springen auswärts gegen
die Kanten des Kernes hin R ppen Ik vor, deren jede mit zwei
Verstärkungen 15 zur Versteifung des Handlaufes an den
Durchtrittsstellen der Corde 12 durch die Rippen \K versehen
ist« An der Unterseite des Kernes sind zwei Flansche 10 und 17 im Abstand von dem Kern an diesem in der Nähe der
Aussparungen 13 angebracht, und diese Plansche springen auswärts gegen die Kanten des Handlaufs vor. Die Plansche
und 17 sind für den Eingriff von Führungseinrichtungen bestimmt,
die beispielsweise aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Winkelprofilleisten bestehen können, die derart
angeordnet sind, daß der eine Plansch von dem Kern unter
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rechtem Winkel abwärts vorspringt und der andere Flansch in je einen der Schlitze eingreift, die von der Unterfläche
des Kernes 10 und den Flanschen 16 und 17 begrenzt sind.
Die Kanten 18 und 19 des Kernes 10 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, nach oben umgebogen· Xn Abständen entlang der
nach oben umgebogenen Kanten 18 und 19 (Fig· 3) sind Querschlitze 20 vorgesehen, die beim Durchlaufen von Krümmungen
(beispielsweise beim Lauf über Antriebsrollen bzw. Umlenkrollen) ein Biegen des Kernes ermöglichen. Außerdem sind die
Flansche 16 und 17 in ähnlicher Weise mit in Abständen
voneinander liegenden Schlitzen 21 versehen, die ein Biegen ermöglichen.
Der Handlauf wird durch eine Deckschicht 11 vervollständigt,
die von allgemein C-förmigem Querschnitt ist und deren Innenfläche mit Längsrippen 22 versehen ist und deren
Enden bei 23 einwärts umgebogen sind. Die Deckschicht ist über den Kern übergepreßt, so daß die Rippen 22 sich an
dem Kern abstützen und die einwärts umgebogenen Ränder 23 die Unterseite des Kernes 10 übergreifen.
Die Deckschicht 11 kann aus einem beliebigen flexiblen
Kunststoff oder Kautschukmaterial, beispielsweise einem
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Thermoplast (wie Polyvinylchlorid, sulfoniertem Polyäthylen),
Polyurethan, natürlichem vulkanisierbarem Kautschuk oder einer Polyvinylchlorid-Nitrilkautschukmischung hergestellt
sein. Die Deckschicht kann gefärbt oder auf andere Weise verziert sein. Die Deckschicht kann stranggepreßt oder geformt
und durch Formen oder Kleben endlos hergestellt sein. Sie kann aus einem sehr elastischen Material bestehen, so
daß sie unter Streckung aufgebracht werden kann und ohne weiteres Zutun ihre Lage beibehält. Anstatt dessen kann sie,
wenn erforderlich, an den Flächen des Kernes, denen sie angepaßt ist, angeklebt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Einzelabschnitte des geformten Kernes während des
Spritzgießens oder Spritzpressens unter der Preßwärme verschweißt. Anstatt dessen können die Einzellängen mittels
eines Kleb- oder Haftstoffes miteinander verbunden werden, wenn das Material, aus dem der Kern geformt ist, sich für
fc die Verbindung durch Schweißen nicht eignet.
Fig. 5 zeigt einen Handlauf von im allgemeinen ähnlicher Konstruktion wie oben beschrieben, bei dem jedoch nur zwei
Verstärkungscorde 25 verwendet sind. Der Kern 2.6 ist derart
geformt, daß seine neutrale Achse 27 mit der Ebene der
Verstärkungscorde 25 zusammenfällt, die ihrerseits mit dem
Teilkreis des (nicht dargestellten) AntriebsZahnrades für
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den Handlauf zusammenfällt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Plansche 28 und 29 an der Unterseite des Kernes
26 vorgesehen und mit dem Kern zusammen geformt und mit diesem entlang der Längskanten desselben verbunden, so daß
zwei Schlitze 30 und 31 gebildet sind, deren offene Seiten einander zugewandt sind. Venn der Handlauf sich im Gebrauch
befindet, greift in die Schlitze eine Führung 32 ein. Die Deckschicht 33 für den Handlauf ist passend um die Flansche
28 und 29 sowie um die obere Fläche des Kernes 26, wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, herumgelegt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen verstärkten Kern für einen Handlauf, dessen Deckschicht noch nicht angebracht ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Verstärkungscorde 35
und 36 verwendet, und getrennte Abschnitte 37 aus starrem
Thermoplast sind an die Corde im Spritzgieß- bzw. Spritzpreßverfahren angeformt, und die Abschnitte sind in Abständen
voneinander angeordnet. Ferner ist die Lückentiefe der Verzahnung bei 38 gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen vergrößert, so daß den (nicht dargestellten)
Antriebsrad eine größere Angriffefläche dargeboten wird.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungeform des Handlaufes
nach Fig. 6 und 7, bei der an die Enden der Einzelabschnitt· 37 beim Spritzgießen bzw. Spritzpressen Versteifungen
39 angeformt wurden, die eine durchgehende Auflagerung für einen Handlauf bei einer Anlage ermöglichen, bei der
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die Führungseinrichtungen und/oder Auflagerungseinrichtungen
nicht durchgehend sind, wie dies beispielsweise der Pail
ist, wenn eine Rollenauflagerung vorgesehen ist. Bs ist ersichtlich, daß Handläufe, wie die gemäß Pig. 6 bis 8,
bei denen die geformten Abschnitte 37 in Abständen voneinander angeordnet sind, sich für die Verwendung in Anlagen
eignen, bei denen der Handlauf Krümmungen mit kleinen Radien zu überwinden hat. Das Merkmal der vergrößerten
Lückentiefe der Verzahnung sowie das der einwärts offenen Schlitze für die Führungseinrichtung können bei jeder der
beschriebenen Ausführungsformen Anwendung finden.
Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist das Innenprofil der Deckschicht derart ausgebildet, daß es
dem Kern entspricht, an dem die Deckschicht angebracht werden soll» Zwischen der Deckschicht und dem Kern kann
eine Pufferschicht aus weichem Material angeordnet sein.
Bei Ausführungsformen, bei denen zur Verstärkung des
Handlaufes Drähte verwendet werden, können die Enden derselben mittels geeigneter Würgeainrichtungen oder durch
Schweißen oder Löten zur Bildung einer geschlossenen Schleife miteinander verbunden werden. Vorzugsweise wird diese
Verbindung während des Spritzgießens oder Spritzpressens in einem Abschnitt des Kernes hergestellt.
- 10 -
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Der letzte Abschnitt des starren Kunststoffmaterials,
der eine endlose Schleife vollendet, kann, wie die übrigen Abschnitte, in der endgültigen Stellung angepsritzt oder
angepreßt werden, oder er kann von dem Handlauf getrennt geformt und dann in der endgültigen Stellung angeschweißt
oder angeklebt werden*
Bei allen obigen Ausführungsbeispielen können die
Plansche 16, 17 bzw. 28, 2° derart ausgebildet sein, daß sie mit der Unterseite des Kernes zusammen Schlitze begrenzen, deren Querschnitt von dem dargestellten Rechteckquerschnitt abweicht. Beispielsweise können die Schlitze von gekrümmten oder kreisbogenförmigem Querschnitt sein.
Plansche 16, 17 bzw. 28, 2° derart ausgebildet sein, daß sie mit der Unterseite des Kernes zusammen Schlitze begrenzen, deren Querschnitt von dem dargestellten Rechteckquerschnitt abweicht. Beispielsweise können die Schlitze von gekrümmten oder kreisbogenförmigem Querschnitt sein.
- 11 -
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Claims (1)
- Pat entansprüche, 1. !Verfahren zur Herstellung eines Handlaufes für Rolltreppen, Rollsteige o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Abschnitte aus starrem Kunststoffmaterial an einem durchgehenden Festigkeitsträgermaterial (12; 25; 36) zur Bildung eines Kernes (1O; 265 37) fürJTT,,^ -j. j jj mindestensden Handlauf angeformt werden und dann/an denjenigen Teil des Kernes, der im Gebrauch mit der Hand gefaßt wird, eine durchgehende Deckschicht (11; 33) aus einem flexiblen Material angebracht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt aus starrem Kunststoffmaterial von dem zunächst benachbarten Abschnitt getrennt angeordnet ist (Fig. 6 oder 8).3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt des starren Kunststoffmaterials sich an den zunächst benachbarten Abschnitt anschließt (Fig. 1)k» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Festigkeitsträgermaterial (12; 25; 36) aus Litzen, Corden oder anderem aus Fäden aufgebautem Material besteht*- 12 -109886/02705· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (11) mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist und daß an der Deckschicht (11) and an dem Kern (1O) zur Verbindung der Deckschicht mit dem Kern ineinandergreifende Einrichtungen (23) vorgesehen sind·6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1O; 37) mit Aussparungen (17; 38) versehen ist, die entlang der Länge des Handlaufes in Abständen voneinander angeordnet sind und im Gebrauch des Handlaufs für den Eingriff eines Zahntriebes bestimmt sind.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1O; 26) mit zwei in einer gemeinsamen Ebene liegenden Flanschen (16; 17; 28; 29) gebildet ist, die sich parallel zur Unterseite des Kernes in einem Abstand von dieser entlang der Länge des Handlaufes erstrecken und mit dem Kern zwei gegenüberstehende Schlitze begrenzen, die bei Gebrauch des Handlaufes für den Eingriff von Führungseinrichtungen (32) bestimmt sind.8. Verfahren nach Anspruch 7> 'dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (16j 17) an dem Kern (1O) in der Mitte oder- 13 -109886/0 2 70in der Nähe der Mitte desselben angebracht sind und gegen die Längskanten desselben vorspringen, so daß sie zwei Schlitze mit voneinander abgewandten offenen Seiten begrenzen.9. Verfahren nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (28; 29) an dem Kern (10) an den Längskanten derselben oder in deren Nähe angebracht sind und gegen ' die Mitte desselben vorspringen, so daß sie zwei Schlitze (30; 31) mit einander zugewandten offenen Seiten begrenzen.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1O) mit Querschlitzen (20; 21) versehen ist, die sich durch einen Teil seiner Dicke unter rechtem Winkel zur Bewegungsrichtung des Handlaufes erstrecken und ein Biegen des Kernes gestatten.11. Rolltreppe, Rollsteig o.dgl., bei dem ein laufender Handlauf an einer festen Trageinrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ineinandergreifende Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die den Handlauf an der Trageinrichtung halten und aus zwei in der gleichen Ebene angeordneten, im Abstand von der Unterseite des Handlaufes angeordneten und an dieser befestigten Flanschen (16, 17; 28, 29) an den Handlauf, die mit dessen Unter-109886/027 0seite zwei gegenüberstehende Schlitze (30, 31) begrenzen, sowie aus zwei in einem Abstand voneinander liegenden starren Leisten (32) an der feststehenden Trageinrichtung bestehen, deren jede in einen der Schlitze eintritt und deren dem Schlitz abgewandte Kanten mit der Trageinrichtung fest verbunden sind.12. Rolltreppe, Rollsteig o.dgl. nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (16, 17) mit ihren der Mittellinie des Handlaufes nähergelegenen Seite an dem Handlauf befestigt sind, so daß sie zwei Schlitze mit einander abgewandten offenen Seiten begrenzen.13· Rolltreppe, Rollsteig o.dgl. nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (28, 29) mit ihren den Längskanten des Handlaufs benachbarten Seiten an dem Handlauf befestigt sind, so daß sie zwei Schlitze (30, 31) mit einander zugewandten offenen Seiten begrenzen.109886/0270Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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