DE112005003754B4 - Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit einer Greiffläche mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt - Google Patents

Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit einer Greiffläche mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt Download PDF

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Abstract

Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30), aufweisend: eine Greiffläche (32) mit einem im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, der entlang der gesamten Greiffläche (32) gekrümmt ausgebildet ist; und eine angetriebene Oberfläche (34) mit einer Mehrzahl von Zähnen, die so eingerichtet sind, dass ein Antriebselement (28) daran angreifen kann, um den Handlauf (30) in einer ausgewählten Richtung anzutreiben wobei die Greiffläche (32) und die angetriebene Oberfläche (34) gemeinsam eine geschlossene Schleife bilden, und wobei innerhalb der geschlossenen Schleife Zwischenräume (39) ausgebildet sind.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Personenbeförderungsvorrichtungen. Im Spezielleren befasst sich die vorliegende Erfindung mit Handläufen für Personenbeförderungsvorrichtungen.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Personenbeförderungsvorrichtungen, wie z. B. Fahrtreppen und Fahrsteige, haben sich zum Befördern von Menschen zwischen verschiedenen Orten in einer Vielzahl von verschiedenen Konstruktionen als wirksam erwiesen. Typische Anordnungen beinhalten eines Mehrzahl von Stufen, die einer Bahn mit einem geschlossenen Kreislauf folgen. Wenn die Stufen zu den Fahrgästen hin freiliegen, kann ein Fahrgast auf wenigstens einer Stufe transportiert werden und in einer gewünschten Richtung befördert werden. Typische Anordnungen beinhalten ferner einen Handlauf, der sich zusammen mit den Stufen bewegt. Der Handlauf erlaubt einer Person, sich während des Transports durch die Personenbeförderungsvorrichtung abzustützen.
  • Typische Handläufe sind relativ flach und breit. Die Formgebung des typischen Handlaufs wird durch den typischen Antriebsmechanismus zum Bewegen des Handlaufs vorgegeben. Klemmrollen greifen an inneren und äußeren Oberflächen an dem Handlauf an, wenn sich dieser in der sog. Rücklaufstrecke des Handlauf-Kreislaufs befindet, in der der Handlauf nicht zum Greifen durch einen Fahrgast freiliegt. Eine im Allgemeinen flache Oberfläche ist für einen angemessenen Reibungseingriff durch die Klemmrollen erforderlich, um die gewünschte Handlaufbewegung zu erzielen.
  • Die allgemein flache und breite Handlaufkonfiguration schafft für viele Personen keine angenehme Angreifgelegenheit. Personen von relativ kleinerer Statur mit kleineren Händen, wie z. B. Kinder, ältere Personen und kleinere Erwachsene, sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Greifkraft auszuüben, während sie sich an einem herkömmlichen Handlauf festhalten. Typische Handläufe weisen eine Breite von ca. 3,5 inch (ca. 8,9 cm) auf. Diese Größe erlaubt ein Aufbringen von nur ca. 25% der maximalen Greifkraft der menschlichen Hand.
  • Ein runder Beförderungsvorrichtungs-Handlauf würde im Vergleich zu anderen Formgebungen eine maximale Stabilisierungskraft ermöglichen. Eine runde Greiffläche würde allen Finger- und Handsegmenten die Möglichkeit geben, mit dem Handlauf in Berührung zu treten. Dies würde die Last über einen größeren Bereich der Handfläche verteilen, so dass das Unbehagen auf ein Minimum reduziert werden könnte und die Greifkraft gesteigert werden könnte. Ein Grund dafür, dass runde Handläufe für Personenbeförderungsvorrichtungen bisher nicht in Gebrauch sind, besteht darin, dass eine runde Greiffläche keine Oberfläche darbietet, an der ein herkömmlicher Klemmrollen-Antriebsmechanismus zum Bewegen des Handlaufs in angemessener Weise angreifen kann. Ein weiterer Grund dafür, dass kreisförmige Personenbeförderungsvorrichtungs-Handläufe nicht in Gebrauch sind, besteht darin, dass zusätzliche Kostenüberlegungen zum Herstellen eines kreisförmigen Querschnittsprofils auftreten, die bei Verwendung der herkömmlichen, abgeflachten Ausbildung nicht bestehen.
  • Ein Versuch zum Schaffen eines gerundeten Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs ist in dem japanischen Patentdokument JP 06064881 gezeigt. Dieses Dokument offenbart eine Anordnung, bei der ein Handlauf in dem sog. Rücklauftrum abgeflacht ist, jedoch eine gerundete Formgebung annimmt, wenn er für das Greifen durch einen Fahrgast freiliegt. Ein Nachteil bei dieser Anordnung besteht darin, dass zum antriebsmäßigen Bewegen des Handlaufs verwendete Rollen mit den Greifflächen in Berührung treten, so dass die gleiche Art von Verschleiß eingebracht wird, die Klemmrollen bei abgeflachten Handlaufausbildungen hervorrufen. Die zusätzlichen Kosten, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen kreisförmigen Handlauf in dem genannten Dokument auftreten, sind somit möglicherweise sogar noch signifikanter, da ein Austauschen nach dem Verschleißen der Greiffläche im Vergleich zu den herkömmlichen, abgeflachten Ausbildungen in noch deutlicherer Weise auftritt.
  • US 2005/0173224 A1 offenbart eine Handlaufkonstruktion für Rolltreppen und Fahrsteige, die es ermöglicht, den Handlauf durch positive Antriebskräfte voranzubewegen, um Spannungen im Handlauf zu reduzieren und die Haltbarkeit des Handlaufs zu verbessern. Der Handlauf weist Zähne zum Eingriff in einen Antriebsmechanismus auf, wobei die Zähne vorzugsweise im Körper des Handlaufs ausgebildet sind.
  • DE 2 203 177 A1 zeigt eine umlaufende Handlaufführung für Rolltreppen mit einer Griffleiste und einem flexiblen Zugträger, wobei an dem Zugträger im wesentlichen senkrecht nach außen gerichtete Stützen angeordnet sind, an deren Enden die Griffleiste in einem Abstand vom Zugträger befestigt ist.
  • DE 103 16 383 A1 offenbart eine Einrichtung zur Führung eines vielgliedrig aufgebauten antreibbaren Handlaufes einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, wobei die einzelnen Glieder des Handlaufes zumindest benutzerseitig mit stegartig ausgebildeten Elementen versehen sind und die einzelnen Glieder, ohne Spaltbildung, miteinander in Wirkverbindung bringbar sind. Der Handlaufeinlauf bzw. Handlaufauslauf ist mit einem dem Profil der Glieder entsprechenden Gegenprofil versehen.
  • Es ist wünschenswert, einen verbesserten Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf zu schaffen. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Notwendigkeit zur Schaffung einer angenehmeren und universeller verwendbaren Handlauf-Greiffläche, die die Nachteile und Mängel der vorstehend beschriebenen Anordnungen überwindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine exemplarisch offenbarte Ausführungsform eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs weist eine Greiffläche mit einem allgemein kreisförmigen Querschnitt auf. Ein Beispiel beinhaltet eine angetriebene Oberfläche mit einer Mehrzahl von Zähnen, an denen ein Antriebselement zum antriebsmäßigen Voranbewegen des Handlaufs entlang einer geschlossenen Kreislaufbahn bzw. Kreisbahn in einer gewünschten Richtung angreifen kann. Bei einem weiteren Beispiel bleibt der allgemein kreisförmige Querschnitt über die gesamte Länge einer geschlossenen Bahn, der der Handlauf folgt, gleich.
  • Ein offenbartes Beispiel beinhaltet eine Greiffläche mit einer Außenabmessung, die in einem Bereich zwischen ca. 25 mm (1 inch) und ca. 75 mm (3 inch) siegt. Ein offenbartes Beispiel hat eine Außenabmessung im Bereich von ca. 38 mm (1,5 inch) bis ca. 51 mm (2 inch).
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich den Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung. Begleitzeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer exemplarischen Personenbeförderungsvorrichtung;
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer exemplarischen Ausführungsform eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs;
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiteren exemplarischen Ausführungsform eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs;
  • 4 eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiteren exemplarischen Ausführungsform eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs;
  • 5 eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiteren exemplarischen Ausführungsform eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht einer weiteren exemplarischen Ausführungsform eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs; und
  • 7 eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiteren exemplarischen Ausführungsform eines Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Personenbeförderungsvorrichtung 20 mit einer Mehrzahl von Stufen 22, die sich in einer gewünschten Richtung bewegen, um Personen zwischen Landezonen bzw. Stockwerken 24 und 26 zu befördern. Bei der dargestellten Personenbeförderungsvorrichtung 20 handelt es sich um eine Fahrtreppe, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf Fahrtreppen begrenzt. Es könnten auch Fahrsteige oder andere Personenbeförderungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Das dargestellte Beispiel beinhaltet einen Antriebsmechanismus 28 zum Vorantreiben eines Handlaufs 30 um eine geschlossene Kreisbahn, so dass sich der Handlauf 30 zusammen mit den Stufen 22 bewegt. Bei einem Beispiel weist der Antriebsmechanismus 28 wenigstens ein verzahntes Antriebselement auf, das mit Zähnen an einer angetriebenen Oberfläche des Handlaufs 30 in Eingriff tritt, um den Handlauf in der gewünschten Weise voran zu bewegen. Bei einem exemplarischen Antriebselement handelt es sich um einen Zahnriemen. Die Zähne können in verschiedenen Winkeln relativ zu der Bewegungsrichtung ausgerichtet sein. Beispiele beinhalten Winkel in einem Bereich von einer allgemein parallelen Anordnung (z. B. 0°) bis zu einer allgemein rechtwinkligen Anordnung (z. B. 90°). Der exemplarische Antriebsmechanismus 28 benötigt keine Klemmrollen und verursacht keinen Verschleiß des Handlaufs 30.
  • Der Handlauf 30 weist eine neuartige Konfiguration im Vergleich zu traditionellen Anordnungen auf. Die relativ flache Greiffläche von herkömmlichen Handläufen für Personenbeförderungsvorrichtungen weist eine Breite von mehr als 75 mm (3 inch) auf. Die offenbarten exemplarischen Ausführungsformen eines Handlaufs, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, beinhalten eine Greiffläche, die einen allgemein kreisförmigen Querschnitt sowie eine Außenabmessung von weniger als 3 inch aufweist.
  • Eine exemplarische Ausführungsform ist in 2 dargestellt, bei der die Handlauf-Greiffläche 32 einen allgemein kreisförmigen Querschnitt aufweist. Eine angetriebene Oberfläche 34 weist eine Mehrzahl von Zähnen auf, die mit einem verzahnten Antriebselement des Antriebsmechanismus 28 in Eingriff treten können. Eine derartige Kombination vermeidet das Erfordernis eines reibungsmäßigen Angreifens an der Greiffläche 32 zum Bewegen des Handlaufs 30. Die kreisförmige Greiffläche 32 würde mit einem standardmäßigen Klemmrollenantrieb ohne Modifikationen zur Anpassung an die neuartige Formgebung des dargestellten Ausführungsbeispiels nicht funktionieren.
  • Das dargestellte Beispiel beinhaltet eine Mehrzahl von Verstärkungssträngen 36, die sich in einer allgemein bekannten Weise durch den gesamten Handlauf 30 erstrecken. In dem Beispiel der 2 folgt der allgemein kreisförmige Querschnitt der Greiffläche 32 über den größten Teil der Länge der Greiffläche 32 einem echten Kreisbogen. Der Handlaufquerschnitt weist keine vollständig geschlossene Kreisform auf, obwohl er eine geschlossene Bahn bildet, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • In entgegengesetzte Richtungen weisende Führungsfolgeflächen 38 befinden sich bei dem vorliegenden Beispiel in der Nähe der angetriebenen Oberfläche 34. Die Außenabmessung (z. B. der Durchmesser) der Greiffläche 32 ist bei diesem Beispiel größer als ein Abstand zwischen den Führungsfolgeflächen 38.
  • Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, weist das Beispiel der 2 ein erstes Polymermaterial auf, das die Greiffläche 32 und zumindest einen Teil des Körpers des Handlaufs 30 bildet. Zwischenräume 39 innerhalb des Querschnitts bleiben bei einigen Beispielen leer. Bei einem anderen Beispiel sind diese Zwischenräume mit einem weiteren Material gefüllt. Anhand der vorliegenden Beschreibung werden die Fachleute in der Lage sein, geeignete Materialien auszuwählen, um die Bedürfnisse ihrer speziellen Situation zu erfüllen. Die Verwendung von mehr als einem Material oder das Belassen von hohlen Räumen erlaubt eine kostengünstigere Herstellung des Handlaufs. Die Verwendung des Materials, das für das Äußere der Greiffläche und den Körper erwünscht ist, über einen gesamten kreisförmigen Querschnitt hinweg würde zu höheren Materialkosten als im Vergleich zu den traditionellen, abgeflachten Handlaufausbildungen führen. Das vorliegende Beispiel beinhaltet eine Körperkonstruktion, wie sie schematisch in 2 dargestellt ist, um übermäßige Kostenunterschiede zwischen dem Handlauf in der Ausbildung gemäß der Ausführungsform der 2 und der traditionellen, abgeflachten Handlaufausbildung zu vermeiden. Darüber hinaus vermeidet das Nichtvorhandensein eines Reibungseingriffs an der Greiffläche 32 das Entstehen von Beschädigungen, wie es ein Problem bei herkömmlichen Handläufen ist. Ohne diese Faktoren vermeiden die offenbarten exemplarischen Ausführungsformen die in Verbindung mit einem häufigen Austausch entstehenden Kosten. Dieses Merkmal schafft einen Ausgleich für jegliche Kostendifferenz zwischen dem erfindungsgemäßen Handlauf und den herkömmlichen Ausbildungen. In manchen Fällen führt die erhöhte Lebensdauer in der Tat zu Kosteneinsparungen im Verlauf der Zeit.
  • Der allgemein kreisförmige Querschnitt der Greiffläche 32 bleibt entlang der gesamten Kreisbahn, der der Handlauf 30 folgt, gleich. Mit anderen Worten erstreckt sich die kreisförmige Formgebung der Greiffläche 32 entlang der gesamten Länge des Handlaufs 30 um die geschlossene Kreisbahn des Handlaufs 30.
  • 3 veranschaulicht in schematischer Weise einen Querschnitt eines weiteren exemplarischen Handlaufs 30. Bei diesem Beispiel weist die Greiffläche 42 einen allgemein kreisförmigen Querschnitt auf. Die angetriebene Oberfläche 44 beinhaltet eine Mehrzahl von Zähnen 45, an denen ein verzahntes Antriebselement des Antriebsmechanismus 28 angreifen kann. Eine Mehrzahl von Verstärkungssträngen 46 ist im Inneren des Körpers des Handlaufs 30 vorhanden. Bei diesem Beispiel befinden sich Führungsfolgeflächen 48 im Vergleich zu dem Beispiel der 2 beispielsweise näher bei einer Oberseite der Greiffläche 42. Eine Führung 49, wie sie in 3 dargestellt ist, ist zum größten Teil von dem Körper des Handlaufs 30 umhüllt, wie dies schematisch dargestellt ist. Das Beispiel der 3 kann ohne Bedenken hinsichtlich exzessiver Materialkosten aus einem einzigen Material hergestellt werden.
  • Eine weitere exemplarische Anordnung ist in 4 dargestellt. Bei diesem Beispiel hat die Greiffläche 52 einen allgemein kreisförmigen Querschnitt. Die angetriebene Oberfläche 54 beinhaltet eine Mehrzahl von Zähnen, wie dies auch bei den vorangehenden Beispielen der Fall ist. Bei dem vorliegenden Beispiel weisen die Führungsfolgeflächen 58 allgemein nach außen, anstatt allgemein nach innen, wie dies bei den Oberflächen 38 und 48 in den Beispielen der 2 bzw. 3 der Fall ist. Bei dem vorliegenden Beispiel weist die allgemein kreisförmige Querschnittsform einen geschlossenen Verlauf auf, wie dies aus der Darstellung zu erkennen ist.
  • Ein weiterer exemplarischer Handlauf 30 ist in 5 dargestellt. Bei diesem Beispiel hat die Greiffläche 62 einen allgemein kreisförmigen Querschnitt. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, kann ein zentraler Bereich 63 des Körpers des Handlaufs 30, der die Greiffläche 62 bildet, aus einem oder mehreren Materialien hergestellt sein.
  • Die Darstellung in 5 zeigt einen der Zähne an der angetriebenen Oberfläche 64 an einer allgemein abgeflachten Basis 68, die die Formgebung eines traditionellen Handlaufs imitiert. Ein Steg 66 ragt zumindest teilweise von der Basis 68 weg, und die Greiffläche 62 ist auf dem Steg 66 abgestützt. Führungsfolgeflächen 70 bei dem Beispiel der 5 können einer traditionellen Handlaufführung beispielsweise mit herkömmlichen Abmessungen folgen. Gleichzeitig bildet die Greiffläche 62 eine verbesserte Greiffläche, die in einen größeren Bereich von Händen von Personen passt, um für ein angenehmeres und vertrauensvolleres Beförderungsgefühl zu sorgen.
  • 6 zeigt eine weitere exemplarische Ausführungsform. Bei diesem Beispiel beinhaltet die Greiffläche 72 Wellungen entlang der Länge des Handlaufs 30. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, beinhalten einige Stellen entlang der Länge einen Querschnitt mit einer ersten Außenabmessung R1. Andere Stellen beinhalten einen Querschnitt mit einer zweiten, kleineren Außenabmessung R2. Die gewellte oder wellenförmige äußere Oberfläche der Greiffläche 72 bei diesem Beispiel schafft zusätzlichen Komfort und zusätzliche Stabilität für einen noch größeren Kreis von Personen. Personen mit relativ kleineren Händen z. B. können eher dazu neigen, die Bereiche mit der kleineren Außenabmessung zu greifen, während es für Personen mit größeren Händen angenehmer sein kann, die Bereiche mit der größeren Außenabmessung zu greifen. Ein weiterer Vorteil bei dem Beispiel der 6 besteht darin, dass es ein Gefühl von mehr Stabilität schafft, so dass die Hand einer Person nicht so leicht in Längsrichtung den Handlauf entlang rutscht, wie dies bei einer Greiffläche der Fall sein kann, die eine konstante Außenabmessung entlang der gesamten Länge des Handlaufs aufweist.
  • Das Beispiel der 6 beinhaltet eine verzahnte Antriebsfläche 74, Verstärkungsstränge 76 sowie Führungsfolgeflächen 78.
  • Eine weitere exemplarische Anordnung ist in 7 gezeigt. Bei diesem Beispiel hat die Greiffläche 82 einen allgemein kreisförmigen Querschnitt, der ellipsenförmig ausgebildet ist. Die Außenabmessung der Greiffläche 82 bei diesem Beispiel verändert sich innerhalb des in 7 dargestellten Querschnitts in geringfügiger Weise. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weisen laterale Ränder der Greiffläche 82 einen anderen Radius als ein oberer Bereich der Greiffläche 62 auf (bezogen auf die Zeichnung).
  • Die in 7 dargestellte Querschnittsansicht zeigt zumindest einen Zahn 85 an der angetriebenen Oberfläche 84, Verstärkungsstränge 86 sowie Führungsfolgeflächen 88. Bei diesem Beispiel ist eine Außenabmessung der Greiffläche 82 größer als ein Abstand zwischen den Führungsfolgeflächen 88.
  • Jedes der vorstehend beschriebenen Beispiele kann eine Dimensionierung zum Erfüllen der Erfordernisse einer speziellen Situation erhalten. Die offenbarten Beispiele besitzen jeweils ein Dimensionsverhältnis, das dem Verhältnis der Greifflächenbreite (z. B. von rechts nach links in den Zeichnungen) zur Höhe (z. B. von oben nach unten in den Zeichnungen) entspricht. Das Dimensionsverhältnis beträgt bei einigen Beispielen 1:1. Bei anderen Beispielen beträgt das Dimensionsverhältnis 2:1. Eine exemplarische Ausführungsform weist ein Dimensionsverhältnis von nahezu 3:1 auf. Das Halten des Dimensionsverhältnisses unter 3:1 führt zur Schaffung einer verbesserten Angreifmöglichkeit und einem größeren Komfort für einen größeren Kreis von verschiedenen Fahrgästen im Vergleich zu herkömmlichen Ausbildungen, bei denen das Dimensionsverhältnis größer als 3:1 ist.
  • Die vorstehende Beschreibung ist exemplarischer und nicht einschränkender Art. Den Fachleuten werden sich Variationen und Modifikationen zu den offenbarten Beispielen erschließen, die nicht notwendigerweise vom Wesen der vorliegenden Erfindung abweichen. Der Rechtsschutzumfang, der der vorliegenden Erfindung zuteil wird, kann nur durch Studium der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (11)

  1. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30), aufweisend: eine Greiffläche (32) mit einem im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, der entlang der gesamten Greiffläche (32) gekrümmt ausgebildet ist; und eine angetriebene Oberfläche (34) mit einer Mehrzahl von Zähnen, die so eingerichtet sind, dass ein Antriebselement (28) daran angreifen kann, um den Handlauf (30) in einer ausgewählten Richtung anzutreiben wobei die Greiffläche (32) und die angetriebene Oberfläche (34) gemeinsam eine geschlossene Schleife bilden, und wobei innerhalb der geschlossenen Schleife Zwischenräume (39) ausgebildet sind.
  2. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 1, wobei der Handlauf (30) entlang einer Länge des Handlaufs (30) eine geschlossene Schleife bildet und wobei die Greiffläche (32) den kreisförmigen Querschnitt entlang der gesamten geschlossenen Schleife aufweist.
  3. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 1, wobei die Greiffläche (32) eine Außenabmessung aufweist, die in einem Bereich von ca. 25 mm bis ca. 75 mm liegt.
  4. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 3, wobei die Außenabmessung in einem Bereich von ca. 38 mm bis ca. 51 mm liegt.
  5. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 3, wobei der Querschnitt einen Radius aufweist, der etwa der Hälfte der Außenabmessung entspricht, und wobei der Radius zumindest um die Hälfte des Umfangs der Greiffläche (32) konstant ist.
  6. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 5, wobei der Radius um den gesamten Umfang der Greiffläche (32) konstant ist.
  7. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 1, wobei der kreisförmige Querschnitt einen Bereich aufweist, der zumindest teilweise ellipsenförmig ist.
  8. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 1, mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Führungsfolgeflächen, die der angetriebenen Oberfläche (34) zugeordnet sind, und wobei die Greiffläche (32) eine Außenabmessung aufweist, die größer ist als eine Distanz zwischen den Führungsfolgeflächen.
  9. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 1, mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Führungsfolgeflächen, die der angetriebenen Oberfläche (34) zugeordnet sind, und wobei die Greiffläche (32) eine Außenabmessung aufweist, die kleiner ist als eine Distanz zwischen den Führungsfolgeflächen.
  10. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 9, mit einer Basis und mit einem zumindest teilweise von der Basis weg ragenden Steg (66), wobei die Greiffläche (32) auf dem Steg (66) abgestützt ist.
  11. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf (30) nach Anspruch 1, wobei die Greiffläche (32) entlang der Länge des Handlaufs (30) wellenförmig ausgebildet ist, so dass der kreisförmige Querschnitt eine erste Abmessung an einer ersten Stelle entlang der Länge sowie eine zweite, größere Abmessung an einer zweiten Stelle entlang der Länge aufweist.
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