DE2203177A1 - Handlauffuehrung fuer rolltreppen - Google Patents

Handlauffuehrung fuer rolltreppen

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DE2203177A1
DE2203177A1 DE19722203177 DE2203177A DE2203177A1 DE 2203177 A1 DE2203177 A1 DE 2203177A1 DE 19722203177 DE19722203177 DE 19722203177 DE 2203177 A DE2203177 A DE 2203177A DE 2203177 A1 DE2203177 A1 DE 2203177A1
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DE
Germany
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guide according
handrail guide
tension member
handrail
parts
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722203177
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr-Ing Pahl
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PAHL GUMMI ASBEST
Original Assignee
PAHL GUMMI ASBEST
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Handlaufführung für Xolltreppen Die Erfindung betrifft eine umlaufende Handlaufführung für Rolltreppen o.dgl. mit einer Griffleiste und einem flexiblen Zugträger.
  • Bei bekannten Handlaufführungen der genannten Art besteht der Zugträger aus textilen oder Drahtgewebebahnen, die in den als Griffleiste dienenden Grundkörper, der aus Gummi oder elastischem Kunststoff besteht, eingebettet sind. Diese handlaufführungen, die von der Herstellerfirma in fortlaufender Länge hergestellt werden, müssen entsprechend dem einzelnen Bedarfsfall auf Länge geschnitten und zu einem endlosen Band miteinander verbunden werden. Die Verbindung der leistenenden ist jedoch äußerst schwierig und stellt stets eine Schwachstelle in der endlosen leiste dar, da es nicht möglich ist, die Bonden des in den Griffteil eingebetteten Zugträgers einwandfrei miteinander zu kuppeln.
  • Die bekannten Handlaufführungen, die in der Regel einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, gleiten auf der seitlichen Treppenkonstruktion, so daß der für den Benutzer zur Verfügung stehende Griffteil nur aus einer etwa halbzylindrisch ausgebildeten Oberfläche besteht. Ein festes Umgreifen der Handleiste durch den Benutzer ist daher nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handlaufführung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besser den Bedürfnissen der Benutzer angepaßt ist und die gleichzeitig weniger reparaturbedürftig ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dalJ an dem Zugträger im wesentlichen senkrecht nach außen gerichtete Stützen angeordnet sind, an deren Enden die Griffleiste in einem Abstand vom Zugträger befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird der Zugträger von der Griffleiste getrennt. Dadurch ist es möglich, die Griffleiste in der Pormgebung besser den Bedürfnissen anzupassen.
  • Gleichzeitig kann eine zuverlässigere Verbindung der Enden des die gesamte Zugkraft der Handlaufführung übertragenden Zugträgerad erzielt werden, da die zu verbindenden Enden des Zugträgers völlig freiliegen und unter Anwendung bewährter Verbindungstechniken aneinandergekuppelt werden können.
  • DeP Zugträger, der vorzugsweise aus Stahlband besteht, kann aus einem einzigen Bandende gefertigt sein, dessen freie Enden durch Nieten, Verschrauben, Schweißen, Kleben o.dgl. miteinand Verbunden sein können. Es ist jedoch auch möglich, den Zugträger aus einer Mehrzahl kurzer, gleich langer Segmente zusammenzusetzen, die bei der izIontage durch Haken, Klammern o.dgl.
  • fest miteinander verbunden werden können. Eine solche Konstruktion weist den Vorteil auf, daß der Zugträger an der Baustelle leicht montiert oder demontiert werden kann, so daß beliebige Längen der lIandlaufführung aus Baukastenteilen zusammengesetzt werden können. werner können defekte eile bequem an der baustelle gegen neue Segmente ausgetauscht werden Durch die Verwendung eines Stahlbandes als Zugträger wird gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit der Handlaufführung erzielt, ohne daß die beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehende Griffleiste übermäßig belastet wird. Auch weit ein solcher Zugträger bei Belastung eine relativ geringe Dehnung auf.
  • Durch diese Bauweise lassen sich erheblich größere Treppenlängen. erstellen als mit den. bekannten. Handlaufführungen.
  • Die Griffleiste, die als im Querschnitt etwa kreisförmiges Gummiprofil ausgebildet sein kann., kann auf die zweckmäßigerweise mit knopfartigen Verdickungen versehenen Enden der Stützen aufgeknöpft werden, wobei eine einstückige umlaufende Griffleiste oder kürzere Segmente verwendet werden können..
  • Wenn der Zugträger aus kurzen. Segmenten besteht, wird jedem Segment zweckmäßig eine mit diesem verbundene Stütze zugeordnet.
  • Die an dem Zugträger sitzenden. Füe der Stützen können. dabei als Führungsteile für den. Zugträger ausgebildet sein, wobei diese zweckmäßig auf einer an. der Treppenkonstruktion. vorgesehenen Unterlage gleiten.
  • Die Pührungsteile bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, wobei die die Griffleiste tragenden Stützen einstückig mit diesen verbunden sein können.
  • Der Zugträger ist im Bereich der FUhrungsteile vorzugsweise mit Durchbrüchen versehen, in welche die Pührungsteile zur Heretellung einer formilüsigen Verbindung eingreifen.
  • Der Zugträger bzw. die einzelnen Zugträgersegmen.te sind vorzugsweise in die Euhrungsteile eingegossen. Ss ist jedoch auch möglich, diese nachträglich auf den Zugträger aufzuknöpfen.
  • Die Pührungsteile können auch geteilt ausgebildet und in einer den Zugträger formschlüssig umgreifenden Anordnung zusammengefügt sein.
  • Die an den Fuhrungsteilen vorgesehenen Gleitflächen sind vorzugsweise an den beiden äußeren Längsseiten der hrungsteile angeordnet, wobei zwischen den beiden Gleitflächen an der Unter-Seite des j?tihrungsteils zur ttbertragun.g des Antriebs eine in.
  • Laufrichtung angeordnete Zahnleiste ausgebildet sein kann. Sofern dabei der Antrieb durch ein Zahnrad erfolgt, um welches die Handlaufführung herumläuft, kann die Zahnleiste auch als Segment eines Inn.enzahnrades ausgebildet sein. Der Antrieb kann aber auch über ein am Fuhrungsteil in Laufrichtung angeordnetes Keilprofil erfolgen, das in. ein entsprechend auagebildetes Antriebsrad eingreift.
  • Die Gleitflächen der Führungsteile, die erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, bestehen zweckmäßig aus verschleißarmem Kunststoff. Dabei können die Gleitflächen an auswechselbaren Verschleißteilen ausgebildet sein., so daß durch diese Austauschbarkeit relativ kleiner Teile die Lebensdauer der Gesamtanlage verlängert werden kann.
  • Die auswechselbaren Verschleißteile können als ringförmige Bänder ausgebildet sein, welche in zur Laufrichtung der iMhrungsteile ausgerichteter Anordnung über die Seitenbereiche der Führungsteile gezogen sind. Zur Aufnahme der Verschleißbänder können dabei je zwei seitlich von den Führungsteilen vorspringende Zylinder vorgesehen sein.
  • Auf der der Unterlage zugewandten Seite des Führungsteils kann unmittelbar hinter dem Verschleißband eine konkav gekrümmte Anlagefläche vorgesehen sein, so daß die Gleitflächen im Bereich der Umlenkräder, an denen die größten Druckbelastungen der Gleitflächen auftreten, über ihre gesamte Länge an der Unterlage zur Anlage kommen.
  • Zur Uberdeckung des Spaltes in der Treppenkonstruktion kann eine flexible, mitlaufende Abdeckleiste vorgesehen sein, die seitlich in der Treppenkonstruktion geführt ist und den Zugträger sowie die i?ührungsteile nach außen abschirmt. Dabei kann die Abdeckleiste als Lochband ausgebildet sein, wobei die Löcher im Abstand der Stützen angeordnet sind, welche durch die Löcher hindurchgreifen und das Lochband synchron mitnehmen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau- Sicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Abschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Handlaufführung, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung in vergrößertem ißstab einen Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3, Pig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5.
  • Nach Fig. 1 umfaßt die umlaufende Handlaufführung einen Zugträger 2, der aus einzelnen Segmenten 4 zusammengesetzt ist.
  • Die Zugträgersegmente, die vorzugsweise aus Stahlband bestehen, sind an ihren Enden mit Hilfe von bekannten lösbaren oder unlösbaren Verbindungen 6 aneinandergekuippelt.
  • Den einzelnen Zugträgersegmenten 4 sind etwa senkrecht nach außen gerichtete Stützen 8 zugeordnet,. an deren Enden eine umlaufende Griffleiste 10 in einem Abstand vom Zugträger befestigt ist Gemäß Fig. 2 besteht die umlaufende Griffleiste aus einem rohrförmigen Gummiprofil, welches auf an den Enden der Stützen 8 vorgesehene knopfartige Verdickungen 12 aufgesteckt ist.
  • Die Stützen 8 sind mit verbreiterten Füßen 14 versehen, die mit den Zugträgersegmenten 4 fest verbunden sind und als iMhrungsteile für den Zugträger dienen. Entsprechend Pig. 1 laufen die Pührungsteile 14 in entsprechenden Schienen 16, die an der Treppenkonstruktion 18 vorgesehen sind.
  • Der Antrieb des Zugträgers kann über eine in diesem vorgesehene Perforierung erfolgen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Zugträger aus einzelnen Stahlbandsegmenten 4 zusammengesetzt ist, erfolgt der Antrieb über Zahnprofile 20, die'an der Unterseite 22 der Führungsteile 14 ausgebildet sind.
  • Nach Fig. 3 sind die Zugträgersegmente 4 in die Führungsteile 14 eingegossen. Zur Erzielung einer guten Verbindung weisen die Zugträgersegmente 4 im Bereich der Verbindungsteile 14 Durchbrüche 24 auf, welche von dem Kunststoffmaterial der Bührungsteile 14, die mit den Stützen 8 aus einem Stück bestehen, ausgefüllt sind.
  • Nach der Zeichnung sind die an den Schienen 16 der Treppenkonstruktion anliegenden Gleitflächen der Führungsteile 14 im Bereich der binden äußeren Längsseiten der Führungsteile angeordnet. Gemäß Fig. 3 sind die Gleitflächen an auswechselbaren Verschleißteilen ausgebildet, welche die Form von ringförmigen Bändern 26 aufweisen. Zur Halterung der Bänder 26 ist das Führungsteil 14 gemäß Fig. 3 und 4 auf jeder Seite mit je zwei seitlich vorspringenden Aufnahmezylindern 28 versehen, deren Länge der Breite der Verschleißbänder 26 angepaßt ist. Zum Festhalten der aufgesetzten Verschleißbänder 26 sind die Zylinder 28 an ihren äußeren Stirnseiten mit scheibenförmigen Verdickungen 30 versehen, die eine Anlagefläche in Abziehrichtung der Bänder bilden. Zum Auswechseln der Versohleißbänder werden diese über die Verdickungen 30 unter leichter Aufweitung aufgeschoben.
  • Ebenso wie bei dem Führungsteil gemäß Fig. 2 weist auch das iNuhrungsteil 14 gemäß Fig. 3 und 4 zwischen den beiden Verschleißteilen 26 an der Unterseite eine in Laufrichtung angeordnete Zahnleiste 20 auf. Da im vorliegenden Fall der Antrieb durch ein größeres Zahnrad erfolgen soll, um welches der Zugträger herumläuft, ist die Zahnleiste 20 als Segment eines Innenzahnrades ausgebildet.
  • Zur Überdeckung des nach oben gerichteten Spaltes in der Treppenkonstruktion 18 ist eine gesonderte Abdeckleiste 32 vorgesehen, die als flexibles umlaufendes Band ausgebildet ist. In den Abständen der Stützen 8 ist die Abdeckleiste 32 mit Löchern versehen, so daß sie auf die Stützen aufgelegt und von diesen synchron mitgenommen werden kann. Die in der Abdeckleiste 32 vorgesehenen Löcher weisen dabei einen Durchmesser auf, der etwa so groß ist wie der der knopfförmigen Verdickung 12 am Ende der Stütze 8. Da der Durchmesser der Stütze 8 in Richtung zum Führungsteil 14 hin konisch zunimmt, legt sich die Abdeckleiste 32 in einem Bereich der Stütze fest an, welcher dem Lochdurchmesser der Leiste entspricht. Zur seitlichen Führung der Abdeckleiste 32 sind gemäß Fig. 3 an der Treppenkonstruktion in einem Abstand über den mit den Verschleißteilen 26 zusammenwirkenden Schienen 16 zusätzliche Schienen 34 vorgesehen, welche die Abdeckleiste an der Ober- und Unterseite seitlich umgreifen.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Zugträgersegmente 4 an beiden Enden mit hakenförmigen Elementen 6a versehen, die nach dem Zusammenfügen mit dem folgenden Zugträgersegment und Hindurchstecken eines in der Zeichnung nicht dargestellten Haltestiftes eine scharnierähnliche Verbindung bilden.
  • Das in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel stimmt mit wenigen Ausnahmen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 der Zeichnung überein. Das Zugträgersegment 4 ist in gleicher Weise in das aus Kunststoff bestehende Führungsteil 14 eingegossen, an welchem die zur Aufnahme des Griffteils dienende Stütze 8 einstückig angeordnet ist. Seitlich von der an der Unterseite des Führungsteils 14 vorgesehenen, mittig angeordneten Verzahnung 20 sind die mit der Schiene 16 in Berührung stehenden Gleitflächen unmittelbar an dem Führungsteil 14 ausgebildet. Die an der Unterseite vorgesehene Gleitfläche ist in Form eines in Laufrichtung konkav gekrümmten Bogens 36 ausgebildet, so daß die Gleitfläche bei einer geradlinigen Schiene nur an den beiden Enden aufliegt. Im geradlinigen Bereich ist diese relativ kleine Auflagefläche ausreichend, da keine großen Belastungen auftreten. Die gekrümmte flache 36 komrft erst im Bereich von bogenförmigen Umlenkungen zum Tragen, wo größere Anpreßkräfte auftreten. Durch die vergrößerte Anlagedaher fläche wird die Flächenbelastung nicht vergrößert.
  • Eine solche bogenförmige Stützfläche 36 könnte beispielsweise auch umnittelbar hinter dem Verschleiband 26 bei dem in Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
  • Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Abdeckleiste 32a eine etwas andere Gestalt auf. Sie ist etwas dicker ausgebildet und weist an ihren seitlichen Stirnkanten je eine Längsnut 38 auf, die eine an der Oberseite der Treppenkonstruktion vorgesehene Abdeckschiene 34a beidseitig übergreift.
  • Zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Zugträgersegmenten 4 überlappen sich deren Enden in einem Bereich 40, so daß Nieten, Schrauben o.dgl. angebracht oder eine Schweiß- oder Elebverbindung erzeugt werden kann.

Claims (25)

  1. Patentansprüche
    9 mlauSende Handlaufführung für Rolltreppen o.dgl. mit einer Griffleiste und einem flexiblen Zugträger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Zugträger (2) im wesentlichen senkrecht nach außen gerichtete Stützen (8) angeordnet sind, an deren Enden die Griffleiste (10) in einem Abstand vom Zugträger (4) befestigt ist.
  2. 2. Handlaufführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zugträger in miteinander verbindbare Segmente (4) unterteilt ist.
  3. 3. Handlaufführung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Griffleiste (10) als im Querschnitt etwa kreisförmiges Gummiprofil ausgebildet ist.
  4. 4. Handlaufführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden der Stützen mit knopfartigen Verdickungen (12) versehen sind, auf welche die Griffleiste (10) aufknöpfbar ist.
  5. 5. Handlaufführung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Zugträgersegment (4) eine fest mit diesem verbindbare Stütze zugeordnet ist.
  6. 6. Handlaufführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d 8 d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die an dem Zugträger (2) sitzenden Füße der Stützen (8) als Führungsteile (14) für den Zugträger ausgebildet sind.
  7. 7. Handlaufführung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsteile (14) in einer an der Treppenkonstruktion vorgesehenen Schiene (16) gleiten.
  8. 8. Handlaufführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d 8 d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Zugträger (2) als Stahlband ausgebildet ist.
  9. 9. Handlaufführung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zugträger mit einer Perforierung für den Antrieb versehen ist.
  10. 10. Handlaufführung nach einem der Ansprüche t> bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsteile (14) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Handlaufführung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zugträger (2,4) im Bereich der Führungsteile (14) Durchbrüche (24) aufweist, in welche die Führungsteile zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung eingreifen.
  12. 12. Handlaufführung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zugträger (2,4) in die Führungsteile (14) eingegossen ist.
  13. 13. Handlaufführung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsteile (14) geteilt ausgebildet und in einer den Zugträger (2,4) formschlüssig umgreifenden Anordnung zusammengefügt sind.
  14. 14. Handlaufführung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitflächen im Bereich der beiden äußeren Längsseiten der puhrungateile (14) angeordnet sind.
  15. 1. Handlaufführung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n. n z e i c h n e t , daß zwischen den. beiden Gleitflächen an der Unterseite des Führungsteils (14) eine in Laufrichtung angeordnete Zahn leiste (20) ausgebildet ist.
  16. 16. Handlaufführung nach Anspruch 15, wobei der Antrieb durch ein. Zahnrad erfolgt, um welches die Handlaufführung herumläuft, d a d u r c h g e k e n n. -z e i c h n e t , daß die Zahnleiste (20) als Segment eines Innenzahnrades ausgebildet ist.
  17. 17. Handlaufführung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den beiden Gleitflächen an der Unterseite des Führungsteils ein in Laufrichtung angeordnetes Keilprofil zum Eingriff in ein mit einer entsprechenden umlaufenden Isut versehenee Antriebsrad.
  18. 18. Handlaufführung nach einem der ansprüche 6 bis 17, d a d u r c h g e k e n. n z e i c h n e t , daß die Gleitflächen der Führungsteile (14) aus verechleibarmem Kunststoff bestehen..
  19. 19. Handlaufführung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, d a d u r c h g e k e n. n. z e i c h n e t , daß die Gleitflächen der Führungeteile (14) an auswechselbaren Verschleißteilen (2t) ausgebildet sind.
  20. 20. Handlaufführung nach Anspruch l9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daf3 die auswechselbaren Verschleißteile als ringförmige Bänder (26) ausgebildet sind, welche in zur Laufrichtung ausgerichteter Anordnung über die Seitenbereiche der FührungYteile (14) gezogen sind.
  21. 21. Handlaufführung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Aufnahme der Verschleißbänder (26) auf jeder Seite der Führungsteile (14) je zwei seitlich vorspringende Zylinder (28) vorgesehen sind.
  22. 22. Handlaufführung nach einem der Ansprüche 6 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der der Unterlage zugewandten Seite des ?ührungsteils die Gleitfläche in Form eines konkav gewölbten Bogens (36) ausgebildet ist.
  23. 23. Handlaufführung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unuittelbar hinter dem Verschleißband (26) eine konkav gewölbte Anlagefläche vorgesehen ist.
  24. 24. Handlaufführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dai3 eine flexible, umlaufende Abdeckleiste (32) vorgesehen ist, die seitlich in der Treppenkonstruktion (18,54) geführt ist und den. Zugträger (2,4) sowie die Pührungsteile (14) nach außen abschirmt.
  25. 25. Handlaufführung nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckleiste als Lochband ausgebildet ist, wobei die Löcher in Abstand der Stützen. (8) angeordnet sind, welche durch die Löcher hindurchgreifen und das Lochband (32) synchron mitnehmen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5366061A (en) * 1992-12-30 1994-11-22 Otis Elevator Company Handrail guide assembly for escalator newel
DE112005003754B4 (de) * 2005-11-14 2013-02-28 Otis Elevator Co. Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit einer Greiffläche mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt

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