DE112005003568T5 - Formschlüssiger linearer Handlaufantrieb mit Zahnriemen - Google Patents

Formschlüssiger linearer Handlaufantrieb mit Zahnriemen Download PDF

Info

Publication number
DE112005003568T5
DE112005003568T5 DE112005003568T DE112005003568T DE112005003568T5 DE 112005003568 T5 DE112005003568 T5 DE 112005003568T5 DE 112005003568 T DE112005003568 T DE 112005003568T DE 112005003568 T DE112005003568 T DE 112005003568T DE 112005003568 T5 DE112005003568 T5 DE 112005003568T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handrail
belt
drive
teeth
radius
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112005003568T
Other languages
English (en)
Inventor
Changsheng South Windsor Guo
John M. Springfield Milton-Benoit
Bryan R. Westbrook Siewert
Detlev Lindemeier
Klaus Seehausen
Bernward Engelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
Publication of DE112005003568T5 publication Critical patent/DE112005003568T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/30Troughs, channels, or conduits with supporting surface modified to facilitate movement of loads, e.g. friction reducing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Antrieb eines Handlaufs einer Personenbeförderungseinrichtung, umfassend:
einen Riemen mit einer Antriebsfläche, die eine Mehrzahl von Zähnen umfasst, welche wenigstens teilweise konkav ausgebildet sind und in der Lage sind, eine entsprechende mit Zähnen versehene Fläche an dem Handlauf in Eingriff zu nehmen.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Personenbeförderungseinrichtungen. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Antrieb eines Handlaufs einer Personenbeförderungseinrichtung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Personenbeförderungseinrichtungen haben sich beispielsweise als effektiv zum Befördern von Personen zwischen unterschiedlichen Ebenen innerhalb eines Gebäudes oder entlang eines langgestreckten Wegs erwiesen. Typische Anordnungen umfassen eine Mehrzahl von Stufen oder ein Band bzw. einen Gurt, auf welchem eine Person steht, um von einer Stelle zu einer anderen befördert zu werden. Ein Handlauf läuft typischerweise über eine Balustrade und stellt eine Oberfläche bereit, auf die eine Person greift, um sich selbst zu stabilisieren. Typische Handlaufkonfigurationen weisen eine im Allgemeinen ebene Oberfläche auf, welche parallel zum Untergrund oder zu der Bewegungsrichtung der Beförderungseinrichtung (d.h. in einem Winkel relativ zu der Vertikalen entlang des Anstiegs einer Fahrtreppe bzw. Rolltreppe) gerichtet ist.
  • Handläufe werden derart angetrieben, dass sie sich gleichförmig mit den Stufen oder dem sich bewegenden Band bewegen. Ein Handlaufantriebsmechanismus bewirkt die gewünschte Bewegung des Handlaufs. Es gibt verschiedene Unzulänglichkeiten und Nachteile bei herkömmlichen Handlaufantriebssystemen. Typische Anordnungen beruhen auf Klemmrollen, welche derart mit zueinander entgegengesetzt gewandten Seiten des Handlaufs in Eingriff sind, dass ausreichend Reibung erzeugt wird, um den Handlauf in der gewünschten Richtung anzutreiben.
  • Ein Problem bei herkömmlichen Antriebsanordnungen besteht darin, dass die Klemmrollen in die Seite der Greiffläche des Handlaufs eingreifen. Dies führt tendenziell dazu, dass die Greiffläche verkratzt wird und Verschleiß verursacht wird. Dies führt schließlich zu einer Erneuerung des Handlauf zu einem Zeitpunkt, der früher ist als gewünscht. Es wäre nützlich, in der Lage zu sein, die Lebensdauer eines Handlaufs zu verlängern.
  • Eine andere Unzulänglichkeit von herkömmlichen Anordnungen liegt darin, dass durch das Erfordernis, dass ausreichend Reibung erzeugt werden muss, um den Handlauf zu bewegen, und einem Erfordernis, dass es dem Handlauf ermöglicht werden muss, ohne weiteres entlang einer Führung zu gleiten, um der Balustrade zu folgen, ein so genannter "Reibungs-Zielkonflikt" vorhanden ist. Dieselbe Oberfläche, welche in der Lage sein muss, auf einfache Weise entlang der Führung zu gleiten, wird typischerweise durch den Antriebsmechanismus, welcher Reibung verwendet, um mit dieser Oberfläche in Eingriff zu gelangen und den Handlauf voranzutreiben, in Eingriff genommen.
  • Weiterhin führt die durch die Klemmrollen in dem Antriebsmechanismus verursachte Reibung tendenziell zu Verschleiß der Gewebeschicht, welche zum gleitenden Bewegen des Handlaufs entlang der Balustrade verwendet wird. Wenn diese Gewebe Schicht verschlissen wird, kann der Handlauf schließlich nicht wie gewünscht arbeiten, und eine Reparatur oder ein Austausch wird erforderlich. Gleichzeitig mach das Vorhandensein des Materials mit niedrigerer Reibung höhere Klemmkräfte an dem Handlauf erforderlich, was tendenziell dazu führt, dass schneller an der Greiffläche Verschleiß verursacht wird, und ein früherer Austausch erforderlich wird.
  • Eine Vielzahl von alternativen Anordnungen sind vorgeschlagen worden. Ein frühes Beispiel eines Zahnriemens, welcher zum Antrieb eines Handlaufs verwendet wird, ist im US Patent Nr. 3 749 224 gezeigt. Die japanische Patentveröffentlichung 2735453 zeigt einen anderen Zahnriemen zum Eingrei fen in eine entsprechend mit Zähnen versehene Oberfläche eines Handlaufs. Eine Unzulänglichkeit der in diesem Dokument gezeigten Anordnung liegt darin, dass eine Tendenz besteht, dass vertikale Trennkräfte störend für einen gewünschten Eingriff zwischen dem Antriebsriemen bzw. Antriebsgurt und dem Handlauf wirken. Eine beispielhafte Ausführungsform in diesem Dokument umfasst Rollen, um diesen vertikalen Trennkräften entgegen zu wirken. Das Vorhandensein von Rollen gegenüber der Greiffläche bringt immer noch einen möglichen Verschleiß an der Greiffläche mit sich. Alternative Antriebsanordnungen sind in den veröffentlichen Anmeldungen WO 03/066500 und WO 2004/035451 gezeigt. Andere Anordnungen, welche einen Antriebsriemen bzw. Antriebsgurt zum Bewegen eines Handlaufs umfassen, sind in den US-Patenten Nr. 5 117 960 und 5 307 920 gezeigt.
  • Trotz der Publikation dieser verschiedenen Alternativen umfasst die Mehrzahl von Installationen von Personenbeförderungseinrichtungen die herkömmliche Klemmrollenantriebsanordnung. Es besteht ein Bedarf für einen verbesserten Handlaufantrieb, der beispielsweise den oben genannten Reibungs-Zielkonflikt vermeidet, der es beispielsweise vermeidet, unerwünschten Verschleiß auf eine Greiffläche mit sich zu bringen, und der beispielsweise einen ausreichenden Eingriff zwischen dem Handlauf und dem Antriebsmechanismus aufrecht erhält, welcher Eingriff nicht durch vertikale Trennkräfte, die zwischen einem Antriebsriemen und einem Handlauf erzeugt werden, beeinträchtigt wird.
  • Diese Erfindung trägt diesen Bedürfnissen Rechnung.
  • Übersicht der Erfindung
  • Eine offenbarte beispielhafte Ausführungsform dieser Erfindung stellt einen formschlüssigen bzw. direkten linearen Antrieb für einen Handlauf einer Personenbeförderungseinrichtung bereit, welcher einen Zahnriemen zum Eingriff mit dem Handlauf umfasst, der derart konfiguriert ist, dass er vertikale Trennkräfte zwischen dem Riemen bzw. Gurt und dem Handlauf vermeidet.
  • Eine beispielhaft offenbarte Vorrichtung zum Antrieb eines Handlaufs einer Personenbeförderungseinrichtung umfasst einen Riemen bzw. Gurt, welcher eine Antriebsfläche aufweist, die eine Mehrzahl von Zähnen umfasst, welche wenigstens teilweise konkav ausgebildet sind und in der Lage sind, eine entsprechende mit Zähnen versehene Fläche an dem Handlauf in Eingriff zu nehmen.
  • Der Riemen bzw. Gurt weist darüber hinaus eine angetriebene Fläche auf, welche in eine zu der Antriebsfläche entgegengesetzte Richtung weist. In einem Beispiel ist die angetriebene Fläche im allgemeinen glatt und stetig in einer Richtung, welche einer Bewegungsrichtung entspricht, die durch die Antriebsfläche vorgesehen ist. In einem Beispiel umfasst die angetriebene Fläche eine Mehrzahl von Nuten, welche entlang der Länge der angetriebenen Fläche in einer Bewegungsrichtung verlaufen, die durch die Antriebsfläche vorgesehen ist. Die Nuten wirken in einem Beispiel mit einem Antriebsrad zusammen, um unter einer ersten Belastung eine Vortriebskraft für den Handlauf vorzusehen und es dem Riemen bzw. Gurt und dem Handlauf zu ermöglichen, unter relativ höheren Belastungszuständen relativ zu dem Antriebsrad zu gleiten. Eine solche Anordnung bietet beispielsweise den Vorteil, dass eine Kupplung für den Handlaufantrieb nicht erforderlich ist.
  • Ein Beispiel einer Handlaufanordnung einer Personenbeförderungseinrichtung umfasst einen Handlauf mit einer Greiffläche, welche wenigstens teilweise in eine erste Richtung weist, und einer angetriebenen Fläche, welche in eine zweite, entgegengesetzte Richtung weist. Die angetriebene Fläche des Handlaufs in diesem Beispiel weist eine Mehrzahl von Zähnen auf. Ein Antriebsriemen bzw. Antriebsgurt weist eine Antriebsfläche auf, welche eine Mehrzahl von Zähnen zum Eingriff in die Zähne der angetriebenen Fläche des Handlaufs umfasst. Jeder der Zähne des Antriebsriemens bzw. Antriebsgurts weist eine teilweise konkave Fläche oder/und einen teilweise konvexen Vorsprung in der Nähe eines Endes des Zahns, welches der Greiffläche des Handlaufs am nächsten liegt auf.
  • In einem Beispiel weisen die Zähne an der angetriebenen Fläche des Handlaufs eine Fläche auf zum Eingriff in den entsprechenden Zahn der Antriebs fläche des Riemens bzw. Gurts auf. Die Fläche an jedem Zahn der angetriebenen Fläche des Handlaufs ist im Wesentlichen orthogonal zu der Richtung, in welche der Handlauf angetrieben wird. In einem Beispiel ist die Fläche an einem jeweiligen Zahn der angetriebenen Fläche des Handlaufs in einem Winkel von ungefähr 88° relativ zu der Bewegungsrichtung ausgerichtet.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung Ausführungsform ersichtlich. Die Zeichnungen, welche die detaillierte Beschreibung begleiten, können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch ausgewählte Bereiche einer beispielhaften Personenbeförderungseinrichtung mit einer Handlaufantriebsvorrichtung, die gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung konstruiert ist.
  • 2 zeigt schematisch ausgewählte Bereiche eines beispielhaften Antriebsriemens bzw. Antriebsgurts und eines beispielhaften Handlaufs.
  • 3 zeigt schematisch eine beispielhafte Konfiguration eines Bereichs eines Antriebsriemens bzw. eines Antriebsgurts und eines mit diesem zusammenwirkenden Antriebsrads.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt schematisch eine Personenbeförderungseinrichtung 20. In diesem Beispiel ist die Personenbeförderungseinrichtung eine Fahrtreppe bzw. Rolltreppe mit einer Mehrzahl von Stufen 22 zum Befördern von Personen zwischen Absätzen bzw. Landezonen 24 und 26 auf unterschiedlichen Ebenen innerhalb eines Gebäudes. Diese Erfindung ist nicht auf Fahrtreppen bzw. Rolltreppen beschränkt, sondern ist ebenso anwendbar auf andere Formen von Personenbeförderungseinrichtungen wie beispielsweise Fahrsteige.
  • Die Personenbeförderungseinrichtung von 1 umfasst einen sich zusammen mit den Stufen 22 bewegenden Handlauf 30, der beispielsweise durch eine Person auf der Beförderungseinrichtung ergriffen werden kann, um sich selbst zu stabilisieren. 2 zeigt in schematischer Weise ein Beispiel eines Handlaufs 30 mit einer Greiffläche 32, welche in der Ansicht von 1 im Allgemeinen nach oben weist. In der Ansicht von 2, welche dem aufgebrochen dargestellten Abschnitt von 1 entspricht, weist die Greiffläche 32 nach unten, weil der Handlauf dem so genannten Rückführabschnitt der Handlaufschleife folgt.
  • Der Handlauf 30 umfasst außerdem eine angetriebene Fläche 34 mit einer Mehrzahl von Zähnen 36. Eine Handlaufantriebsvorrichtung 40, welche in 1 gezeigt ist, umfasst einen Antriebsriemen bzw. Antriebsgurt 42, welcher eine Antriebsfläche 44 aufweist, mit einer Mehrzahl von Zähnen 46, die mit den Zähnen 36 an dem Handlauf 30 zusammenwirken, um den Handlauf in einer gewünschten Richtung voranzutreiben. In diesem Sinne stellt die gezeigte Anordnung eine formschlüssige bzw. direkte lineare Antriebsanordnung dar.
  • In dem gezeigtem Beispiel weisen die Zähne 46 eine eindeutige Konfiguration auf, die einen geeigneten Eingriff zwischen den Zähnen 46 des Antriebsriemens bzw. des Antriebsgurts und den Zähnen 36 des Handlaufs erleichtert. Jeder Zahn 46 umfasst einen im Wesentlichen konkaven Bereich 50 entlang einer Eingriffsfläche, welche eine entsprechende Fläche an den Zähnen 36 des Handlaufs berührt oder mit denselben in Eingriff gelangt. Die beispielhaften Zähne 46 umfassen im Wesentlichen konvexe Vorsprünge 52 in der Nähe eines von einem Basisabschnitt 56 entfernten Endes 54 eines jeweiligen Zahns 46.
  • Die beispielhafte Zahnkonfiguration mit wenigstens dem konkaven Bereich 50 erleichtert einen besseren Eingriff zwischen den Zähnen 46 des Antriebsriemens bzw. des Antriebsgurts und den Zähnen 36 des Handlaufs. Der konkave Bereich 50 entlang wenigstens eines Bereichs der Eingriffsfläche minimiert bzw. eliminiert vertikale Trennkräfte, die andernfalls tendenziell bewirken würden, dass die Zähne 36 des Handlaufs sich von dem Antriebsriemen bzw. Antriebsgurt 42 weg bewegen, wenn der Handlauf 30 angetrieben wird. Die Vorsprünge 52 erleichtern ebenfalls eine Minimierung bzw. Eliminierung von vertikalen Trennkräften, weil sie eine wenigstens geringfügig deformierbare vordere Kante bzw. Führungskante bereitstellen zur Verteilung von Kräften, die mit dem Eingriff zwischen den Zähnen 46 und den Zähnen 36 einhergehen. Dies erleichtert ferner die Fähigkeit der beispielhaften Anordnung, vertikale Trennkräfte zu vermeiden.
  • Wie schematisch in 2 gezeigt ist, umfasst die Zähne 46 eine Mehrzahl von Krümmungsradien entlang der Eingriffsflächen der Zähne. In diesem Beispiel ist ein erster Radius R1 größer als ein zweiter Radius R2 entlang eines Bereichs des Vorsprungs 52. In einem Beispiel liegt der Radius R1 zwischen ungefähr 1/2 und ungefähr 3/5 eines Abstands zwischen dem Basisbereich 56 und der Endfläche 54 (d.h. einer Höhe) eines jeweiligen Zahns 46. In einem Beispiel liegt der Radius R2 zwischen ungefähr 2/5 und ungefähr 1/2 des Abstands zwischen dem Basisbereich 56 und der Endfläche 54.
  • Das gezeigte Beispiel umfasst einen weiteren Radius R3, welcher einen Übergang zwischen dem konkaven Bereich 50 und dem Vorsprung 52 umfasst. In einem Beispiel liegt der Radius R3 zwischen ungefähr 1/3 und ungefähr 1/2 der Größe des Radius R2. Das gezeigte Beispiel umfasst einen weiteren Radius R4 an einem Übergang zwischen dem konkaven Bereich 50 und dem Basisbereich 56. In diesem Beispiel liegt der Radius R4 zwischen ungefähr 1/4 und ungefähr 1/3 der Größe des Radius R1.
  • In einer besonderen Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen dem Basisbereich 56 und der Endfläche 54 eines jeweiligen Zahns 46 ungefähr fünf Millimeter. Der Radius R1 beträgt ungefähr 2,8 Millimeter. Der Radius R2 beträgt ungefähr 0,8 Millimeter. Der Radius R3 beträgt ungefähr 2,1 Millimeter. Der Radius R4 beträgt ungefähr 0,9 Millimeter. Die Abmessungen sind in einem Beispiel nützlich, in welchem der gesamte Riemen bzw. Gurt 42 ungefähr 1,5 Meter lang ist.
  • In einem Beispiel sind die verschiedenen Krümmungsradien derart ausgewählt, dass entlang des Vorsprungs 52 und entlang des konkaven Bereichs 50 ein ausreichender Radius vorgesehen ist, um ein Zusammenstoßen der Zähne 46 des Antriebsriemens bzw. Antriebsgurts und der Zähne 36 des Handlaufs zu vermeiden. In einem Beispiel umfassen sowohl der Handlauf 30 als auch der Antriebsriemen bzw. Antriebsgurt 42 ein thermoplastisches Polyurethanmaterial und die gezeigte geometrische Konfiguration vermeidet ein Zusammenstoßen zwischen den dem Eingriff zugeordneten Zähnen zwischen denselben.
  • Die beispielhaften Zähne sind darüber hinaus derart angeordnet, dass sie zusammenwirkende Neigungen bzw. Teilungen bzw. Zahnabstände haben, welche ein Zusammenstoßen vermeiden. Beispielsweise ist ein Abstand zwischen den Zähnen 36 (das heißt eine Teilung der Zähne des Handlaufs) und die Größe der Zähne 36 derart angeordnet, dass die Zähne 36 in Abstände zwischen den Zähnen 46 des Antriebsriemens bzw. Antriebsgurts passen, wie es beispielsweise aus 2 ersichtlich ist. Anders ausgedrückt, ist ein Abstand zwischen dem Vorsprung 52 an einem Zahn 46 und einem entgegengesetzt weisenden Vorsprung 52 an einem benachbarten Zahn 46 größer als eine Breite eines jeweiligen Zahns 36 an dem Handlauf 30.
  • In einem Beispiel sind die Flächen an den Zähnen 36, welche direkt eine Fläche an den Zähnen 46 berühren, in einem Winkel orientiert, geringfügig kleiner ist als orthogonal zu einer durch den Antriebsriemen 42 verursachten Bewegungsrichtung des Handlaufs. In dem Beispiel von 2 weist eine Fläche 58 auf jeder Seite eines jeweiligen Zahns 36 einen Winkel von ungefähr 88° relativ zu einer schematisch durch den Pfeil 59 gezeigten Bewegungsrichtung auf. Dafür zu sorgen, dass diese Flächen 58 nahe bei einer vertikalen Orientierung angeordnet sind, jedoch. nicht direkt orthogonal zu der Bewegungsrichtung sind, erleichtert es ferner, vertikalen Trennkräfte zwischen dem Antriebsriemen 42 und dem Handlauf 30 zu vermeiden.
  • Ein weiteres Merkmal der beispielhaften Anordnung ist schematisch in 1 und 3 gezeigt. Wenigstens ein Antriebsrad 60 und ein Mitlaufrad 62 bilden eine Schleife, um welche der Antriebsriemen 42 sich in Reaktion auf Bewegung des Antriebsrads 60 bewegt. Wie am besten aus 3 ersichtlich ist, umfasst die angetriebene Fläche 48 des Antriebsriemens 42 eine Mehrzahl von Nuten 70. In dem gezeigten Beispiel stehen Seitenflächen 72 an jeder Nut 70 in einem schiefen Winkel bzw. spitzen Winkel zueinander. Jede Nut 70 weist eine Tiefe auf, welche durch einen Abstand zwischen einer Basisfläche 74 und einer äußersten Fläche 76 an der angetriebenen Fläche 48 definiert ist.
  • In diesem Beispiel weist das Antriebsrad 60 eine Außenumfangskonfiguration 80 auf, welche komplementär zu der mit Nuten versehenen Konfiguration der Antriebsfläche 48 des Riemens bzw. Gurts 42 ist. In diesem Beispiel umfasst die Außenkonfiguration 80 des Antriebsrads eine Mehrzahl von Nuten, deren Seitenflächen 82 in Winkeln komplementär zu den Winkeln der Seitenflächen 72 der Nuten 70 des Riemens bzw. Gurts stehen. In diesem Beispiel weisen die Nuten an dem Antriebsrad 60 eine Tiefe zwischen einer äußersten Fläche 84 und einer Basisfläche 86 auf, welche der Tiefe der Nuten 70 an dem Riemen bzw. Gurt 42 entspricht.
  • Ein Vorteil des offenbarten Beispiels liegt darin, dass die Nuten im Wesentlichen parallel zu der Richtung verlaufen, in welche der Antriebsriemen bzw. Antriebsgurt 42 den Handlauf 30 vorantreibt. Eine solche Anordnung ermöglicht es, in einem normal belasteten Zustand ausreichend Kraft zum Antrieb des Handlaufs 30 zu erzeugen. Bei unerwünscht starken Belastungen ermöglicht es die Anordnung der Nuten 70 und der damit zusammenwirkenden Fläche 80 an dem Rad 60, dass der Riemen bzw. Gurt 42 relativ zu dem Rad 60 gleitet. Eine solche Anordnung vermeidet das Erfordernis einer Kupplung an dem Antriebsmechanismus zum Bewegen des Antriebsrads 60.
  • Ein anderes Merkmal der beispielhaften Ausführungsform liegt darin, dass sich eine Mehrzahl von Verstärkungselementen, etwa Stahlsträngen oder Polymersträngen, 90 innerhalb des Körpers des Antriebsriemens bzw. Antriebsgurts 42 befinden.
  • Ein Beispiel umfasst die Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Zähne 46 und die Nuten 70. Ein erster Bereich eines solchen Beispiels umfasst ein Polyurethanmaterial, welches eine Shore-Härte im Bereich von 90A bis 92A aufweist, zum Bilden der Zähne 46. Der Bereich der angetriebenen Fläche 48 in demselben Beispiel weist eine Shore-Härte von ungefähr 88A auf und ist ebenfalls aus einem Polyurethanmaterial hergestellt. Bereitstellen eines geringfügig weicheren Materials für die angetriebene Fläche 48 sorgt für bessere Reibungseigenschaften zwischen dem Antriebsrad 60 und dem Riemen bzw. Gurt 42. Verwenden eines härteren Materials für die Zähne 46 sorgt für bessere Antriebseigenschaften und vermeidet vertikale Trennkräfte, wie oben diskutiert wurde. Auf Grundlage dieser Beschreibung sind Fachleute in der Lage, geeignete Materialien oder Kombinationen von Materialien auszuwählen, welche die Erfordernisse für ihre besondere Situation erfüllen.
  • Das offenbarte Beispiel bietet den signifikanten Vorteil, vertikale Trennkräfte zu minimieren, so dass keine Lagerrollen mit der Greiffläche 32 an dem Handlauf 30 in Eingriff stehen müssen, während dennoch eine ausreichend zuverlässige Antriebswechselwirkung zwischen dem Antriebsriemen bzw. Antriebsgurt 42 und dem Handlauf 30 vorhanden ist.
  • Die vorangehende Beschreibung ist beschreibender und nicht begrenzender Natur. Für den Fachmann erschließen sich Variationen und Modifikationen zu den offenbarten Beispielen, die nicht zwangsläufig von dem Kern dieser Erfindung abweichen. Der Umfang gesetzlichen Schutzes, de dieser Erfindung zukommt, kann einzig und allein durch Studium der folgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Handlauf (30) einer Personenbeförderungseinrichtung wird durch eine Vorrichtung (40) mit einem Zahnriemen (42) angetrieben. Ein beispielhafter Antriebsriemen weist eine Mehrzahl von Zähnen (46) auf, mit einer wenigstens teilweise konkaven Fläche (50) zum in Eingriff nehmen von Zähnen (36) an dem Handlauf (30). Ein offenbartes Beispiel umfasst darüber hinaus wenigstens teilweise konvexe Vorsprünge (52) in der Nähe eines Endes eines jeweiligen Zahns an dem Antriebsriemen (42). Eine angetriebene Fläche (48) an dem Antriebsriemen (42) umfasst eine Mehrzahl von Nuten (70), die derart angeordnet sind, dass sie es dem Antriebsriemen ermöglichen, unter bestimmten Belastungszuständen relativ zu einem Antriebsrad (60) zu gleiten. Die offenbarte beispielhafte Anordnung erleichtert einen geeigneten Eingriff zwischen einem Antriebsriemen (42) und einem mit Zähnen versehenen Handlauf (30), während sie vertikale Trennkräfte zwischen denselben vermeidet, was es ermöglicht, dass Klemmrollen zwischen denselben beseitigt werden, die andernfalls mit einer Greiffläche (32) an dem Handlauf (30) in Eingriff wären.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Antrieb eines Handlaufs einer Personenbeförderungseinrichtung, umfassend: einen Riemen mit einer Antriebsfläche, die eine Mehrzahl von Zähnen umfasst, welche wenigstens teilweise konkav ausgebildet sind und in der Lage sind, eine entsprechende mit Zähnen versehene Fläche an dem Handlauf in Eingriff zu nehmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Riemen eine angetriebene Fläche aufweist, welche in eine zu der Antriebsfläche entgegengesetzte Richtung weist, und wobei die angetriebene Fläche im Wesentlichen glatt und stetig ist in einer Richtung, welche einer Bewegungsrichtung entspricht, die durch die Antriebsfläche vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die angetriebene Fläche eine Mehrzahl von Nuten umfasst, welche entlang der Länge der angetriebenen Fläche in einer durch die Antriebsfläche vorgesehenen Bewegungsrichtung verlaufen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Nuten Seitenflächen aufweisen, die in einem schiefen Winkel zueinander stehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, umfassend ein Antriebsrad, das eine entsprechend den Nuten an der angetriebenen Fläche des Riemens mit mit Nuten versehene Außenfläche aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, umfassend ein zweites Rad, das mit Abstand von dem Antriebsrad derart angeordnet ist, dass der Riemen einer Schleife um die Räder folgt, und wobei die Nuten an der angetriebenen Fläche des Riemens und die mit Nuten versehene Außenfläche des Antriebsrads derart zusammenwirken, dass sie unter einer ersten Belastung den Riemen um die Schleife vorantreiben, und es unter einer zweiten, relativ höheren Belastung dem Riemen ermöglichen, relativ zu dem Antriebsrad zu gleiten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei wenigstens die Antriebsfläche des Riemens ein erstes Material umfasst und wenigstens die angetriebene Fläche ein zweites, verschiedenes Material umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das erste Material härter ist als das zweite Material.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das erste und das zweite Material jeweils Polyurethan umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zähne der Antriebsfläche jeweils eine Basis und einen wenigstens teilweise konvexen Vorsprung in der Nähe eines von der Basis distalen Endes aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zähne der Antriebsfläche jeweils eine Basis und einen im Wesentlichen konvexen Vorsprung in der Nähe eines von der Basis distalen Endes aufweisen und wobei ein jeweiliger Zahn einen ersten Krümmungsradius entlang eines konkaven Bereichs in der Nähe der Basis aufweist und einen zweiten, kleineren Krümmungsradius entlang des Vorsprungs aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein jeweiliger Zahn eine Höhe aufweist, die sich zwischen der Basis und dem Ende erstreckt und wobei der erste Radius zwischen ungefähr 1/2 und ungefähr 3/5 der Höhe liegt und wobei der zweite Radius zwischen ungefähr 2/5 und ungefähr 1/2 der Höhe liegt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, umfassend einen dritten Krümmungsradius zwischen dem zweiten Krümmungsradius und dem Ende, wobei der dritte Krümmungsradius zwischen ungefähr 1/3 und ungefähr 1/2 des zweiten Radius liegt, und umfassend einen vierten Krümmungsradius zwischen dem ersten Krümmungsradius und der Basis, wobei der vierte Krümmungsradius zwischen ungefähr 1/4 und ungefähr 1/3 des ersten Radius liegt.
  14. Handlaufanordnung einer Personenbeförderungseinrichtung, umfassend: einen Handlauf mit einer Greiffläche, welche wenigstens teilweise in eine erste Richtung weist, und einer angetriebenen Fläche, welche in eine zweite, entgegengesetzte Richtung weist, wobei die angetriebene Fläche des Handlaufs eine Mehrzahl von Zähnen aufweist, und einen Antriebsriemen mit einer Antriebsfläche, welche eine Mehrzahl von Zähnen zum Eingriff in die Zähne der angetriebenen Fläche des Handlaufs umfasst, wobei ein jeweiliger der Zähne der Antriebsfläche eine teilweise konkave Fläche oder/und einen wenigstens teilweise konvexen Vorsprung in der Nähe eines Endes, welches der Greiffläche des Handlaufs am nächsten liegt, aufweist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Zähne der Antriebsfläche die angetriebene Fläche des Handlaufs entlang einer Richtung vorantreiben und wobei ein jeweiliger der Zähne der angetriebenen Fläche des Handlaufs eine Fläche aufweist zum Eingriff in einen entsprechenden Zahn der Antriebsfläche und wobei die Fläche im Wesentlichen orthogonal zu der Richtung ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, wobei die Fläche in einem Winkel von ungefähr 88° relativ zu der Richtung ausgerichtet ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 14, umfassend einen Abstand zwischen den Zähnen der Antriebsfläche, der größer ist als eine Länge der Zähne der angetriebenen Fläche Handlaufs entlang einer Richtung, in die der Riemen den Handlauf antreibt.
  18. Anordnung nach Anspruch 14, umfassend ein Antriebsrad zum Antrieb des Riemens, welches eine Mehrzahl von Nuten aufweist, die in Umfangsrichtung um das Antriebsrad herum verlaufen, und wobei der Riemen eine angetriebene Fläche aufweist mit einer entsprechenden Mehrzahl von Nuten, die entlang einer Richtung verlaufen, in die der Riemen den Handlauf antreibt.
  19. Anordnung nach Anspruch 14, umfassend ein Antriebsrad zum Antrieb des Riemens und wobei der Riemen einen ersten Bereich aufweist, der die Zähne der Antriebsfläche enthält, und einen zweiten Bereich aufweist, der eine angetriebene Fläche enthält, die mit dem Antriebsrad zusammenwirkt, und wobei der erste Bereich des Riemens ein erstes Material umfasst und der zweite Bereich ein zweites, weicheres Material umfasst.
  20. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Zähne an der angetriebenen Fläche des Handlaufs und die Zähne an der Antriebsfläche des Riemens Polyurethan umfassen.
DE112005003568T 2005-05-05 2005-08-12 Formschlüssiger linearer Handlaufantrieb mit Zahnriemen Ceased DE112005003568T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67812805P 2005-05-05 2005-05-05
US60/678,128 2005-05-05
PCT/US2005/028944 WO2006121456A2 (en) 2005-05-05 2005-08-12 Positive linear handrail drive with toothed belt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112005003568T5 true DE112005003568T5 (de) 2008-03-06

Family

ID=37397008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112005003568T Ceased DE112005003568T5 (de) 2005-05-05 2005-08-12 Formschlüssiger linearer Handlaufantrieb mit Zahnriemen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US20090008217A1 (de)
JP (1) JP2008540289A (de)
CN (1) CN101247999B (de)
AU (1) AU2005331536B2 (de)
CA (1) CA2607672A1 (de)
DE (1) DE112005003568T5 (de)
HK (1) HK1124299A1 (de)
WO (1) WO2006121456A2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106006336B (zh) * 2016-08-05 2018-01-16 森赫电梯股份有限公司 一种扶梯扶手带装置
EP3665115B1 (de) * 2017-08-10 2021-06-16 Inventio AG Handlauf-antriebssystem mit im handlauf integrierten antriebselementen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3283878A (en) * 1964-07-16 1966-11-08 Westinghouse Electric Corp Passenger conveyors
US3688889A (en) * 1970-08-14 1972-09-05 Ernst Koch Driven handrail system
CH517044A (de) * 1971-02-24 1971-12-31 Inventio Ag Handlaufantrieb für Fahrtreppen und Personenförderbänder
JPS62113939A (ja) * 1985-11-14 1987-05-25 Mitsuboshi Belting Ltd 歯付ベルトの駆動装置
JPH0645081Y2 (ja) * 1988-06-29 1994-11-16 三ツ星ベルト株式会社 リブ付き歯付ベルト及び同ベルトによる駆動装置
US5117960A (en) * 1991-08-15 1992-06-02 Otis Elevator Company Linear belt handrail drive
JP2735453B2 (ja) * 1993-02-01 1998-04-02 三菱電機株式会社 マンコンベアの移動手摺装置
US5307920A (en) * 1993-09-14 1994-05-03 Otis Elevator Company Moving handrail drive
JPH10311390A (ja) * 1997-05-12 1998-11-24 Toyota Motor Corp 歯付きベルトによる回転運動伝達装置
US6457573B1 (en) * 2001-02-02 2002-10-01 Otis Elevator Company Belt drive back up device for escalator drive
DE10130258A1 (de) * 2001-06-22 2003-01-16 Contitech Antriebssysteme Gmbh Linearantrieb
JP2004077986A (ja) * 2002-08-21 2004-03-11 Sharp Corp 駆動ムラ防止機構
JP4115304B2 (ja) * 2003-03-07 2008-07-09 東芝エレベータ株式会社 乗客コンベア
WO2005068340A1 (en) * 2004-01-16 2005-07-28 Escalator Handrail Company (Barbados) Inc. Positive drive handrail assembly

Also Published As

Publication number Publication date
AU2005331536B2 (en) 2009-10-22
CN101247999A (zh) 2008-08-20
HK1124299A1 (en) 2009-07-10
WO2006121456A2 (en) 2006-11-16
CA2607672A1 (en) 2006-11-16
WO2006121456A3 (en) 2007-08-09
AU2005331536A1 (en) 2006-11-16
US20090008217A1 (en) 2009-01-08
JP2008540289A (ja) 2008-11-20
CN101247999B (zh) 2011-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1547960B1 (de) Aufzug mit riemenartigem Übertragungsmittel, insbesondere mit Keilrippen-Riemen, als Tragmittel und/oder Treibmittel
EP1721861B1 (de) Handlauf für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig
EP1777189B1 (de) Tragmittelsystem mit Treibscheibe und Tragmittel sowie Aufzugsanlage mit einem solchen Tragmittelsystem
DE112007003468T5 (de) Modulare Handlaufkonstruktion für Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf
EP3337749B1 (de) Riemenrolle für einen aufzugsanlage
DE112005000182B4 (de) Umlenkeinrichtungsführung zum Halten eines sich über eine Umlenkeinrichtung bewegenden Handlaufs
DE112005003754T5 (de) Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit einer Greiffläche mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
EP2679522A1 (de) Transportbandelement zum Transportieren von Gütern, Verfahren zum Führen eines Transportbandelements und Anordnung aus einem Transportbandelement und einer Umlenk- und/oder Antriebswalzenvorrichtung
WO2003066500A1 (de) Bandförmiges zugelement und führungseinrichtung für einen handlauf einer rolltreppe oder eines rollsteiges
DE112005003565T5 (de) Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit Gleitmaterial auf einer Verzahnten angetriebenen Fläche
DE112005003568T5 (de) Formschlüssiger linearer Handlaufantrieb mit Zahnriemen
DE10394097T5 (de) Gurtantriebsanordnung für ein Fahrgastbeförderungsmittel
WO2009034068A1 (de) Aufzug mit wenigstens zwei gewichten
EP2030920B1 (de) Bandförderer
EP2271574B1 (de) Handlauf für fahrsteige, fahrtreppen und dergleichen
EP2931645B1 (de) Vorrichtung zum antreiben eines fahrtreppen- oder fahrsteighandlaufes
WO2013010878A1 (de) Treibscheibe für aufzüge
EP3529191B1 (de) Bodenabdeckung für eine personenfördereinrichtung
DE112009004904T5 (de) Antriebsanordnung für eine Personenbeförderungsvorrichtung
DE4424930C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Aufzügen auf Druckzylindern
DE10394031B4 (de) Antriebsriemen für ein Fahrgastbeförderungsmittel
AT391844B (de) Fuehrungsschuh-baugruppe fuer aufzugsanlagen
DE112005003564T5 (de) Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlaufantrieb
DE102018001569B4 (de) Transportaufsatz, Zugmittel, Plattenförderer und Verfahren
EP3665115B1 (de) Handlauf-antriebssystem mit im handlauf integrierten antriebselementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B66B 23/04 AFI20050812BHDE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120113