DE10394097T5 - Gurtantriebsanordnung für ein Fahrgastbeförderungsmittel - Google Patents

Gurtantriebsanordnung für ein Fahrgastbeförderungsmittel Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/028Driving gear with separate drive chain or belt that engages directly the carrying surface chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B23/02Driving gear

Abstract

Anordnung zum Antreiben eines Fahrgastbeförderungssystems, aufweisend:
einen Antriebsgurt, der eine Kooperationsfläche hat, die dazu angepasst ist, mit entsprechend konfigurierten Gliedern einer einer Mehrzahl von Stufen zugeordneten Stufenkette zusammenzuwirken, wobei der Antriebsgurt eine Schleife bildet;
eine Antriebsscheibe, die mit einer Innenoberfläche des Antriebsgurts zusammenwirkt, um den Gurt um die Schleife herum zu bewegen;
eine zweite, von der Antriebsscheibe beabstandete und mit der Innenfläche des Antriebsgurts zusammenwirkende Scheibe, wobei die zweite Scheibe sich reagierend auf die Bewegung der Antriebsscheibe mit dem Gurt bewegt; und
eine Gurtabstützung, die zwischen der Antriebsscheibe und der zweiten Scheibe positioniert ist, wobei die Gurtabstützung von der Innenoberfläche des Gurts um einen Abstand derart beabstandet ist, dass die Abstützung selektiv mit der Gurtinnenoberfläche zusammenwirkt, um ein gewünschtes Zusammenwirken zwischen der Kooperationsoberfläche und den Gliedern nahe der Gurtabstützung zu gewährleisten.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Fahrgastbeförderungsmittel-Antriebssysteme. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Antriebsgurtanordnung für ein Fahrgastbeförderungsmittel.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Fahrgastbeförderungsmittel, wie z.B. Rollsteige oder Fahrsteige, weisen typischerweise eine Mehrzahl von Stufen oder Paletten auf, die sich in einem Schleifenmuster bewegen. Eine Antriebsanordnung zum Bewegen der Stufen ist typischerweise in einer Gebäudestruktur unterhalb des entsprechenden Stockwerkbodens gehalten oder umschlossen, so dass es gegen Sicht versteckt ist. Über die Jahre hin gab es einen Wunsch, sich weg von übermäßig komplizierter und großer Maschinerie zu bewegen. Die mit dem Stand der Technik vertrauten Fachleute strebten danach, Fahrgastbeförderungsmittel-Antriebssysteme zu verbessern, um sie z.B. einfacher in Gebäudestrukturen einbaubar und wirtschaftlicher zu machen.
  • Eine mit vielen Rollsteigantriebssystemen verbundene Schwierigkeit ist die Notwendigkeit häufiger Wartung oder Reparatur. Dies führt nicht nur Kosten zur Instandhaltung von Rollsteigsystemen ein, sondern stellt auch eine Schwierigkeit für Wartungstechniker dar. Die Notwendigkeit, Fahrsteigantriebskomponenten unterhalb von Stockwerkböden oder innerhalb anderer Strukturen eines Gebäudes zu verstecken, erzeugt notwendigerweise Beschränkungen bei der Fähigkeit einfachen Zugangs zu den Komponenten für eine Reparatur oder einen Ersatz.
  • Es gibt einen Bedarf an einem verbesserten Rollsteigantriebssystem. Es gibt eine Vielzahl von Herausforderungen und zu überwindenden Hindernissen beim erfolgreichen Auslegen eines solchen Antriebssystems. Diese Erfindung sieht eine einzigartige Gurtantriebsanordnung vor, die eine Halteanordnung hat, um zufriedenstellende Betriebseigenschaften des Antriebssystems in einer Vielzahl von Umständen zu gewährleisten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein ausgedrückt ist diese Erfindung eine Anordnung zum Antreiben eines Fahrgastbeförderungssystems. Eine Antriebsanordnung, die gemäß dieser Erfindung ausgelegt ist, weist einen Antriebsgurt auf, der eine mit Zähnen versehene Oberfläche hat, die dazu angepasst ist, in entsprechend konfigurierte Glieder einer mit einer Mehrzahl von Stufen verbundenen Stufenkette einzugreifen. Der Antriebsgurt bildet eine Schleife (loop). Eine Antriebsscheibe ist an einem Ende der Schleife positioniert und wirkt mit einer Innenoberfläche des Antriebsgurts zusammen, um den Gurt um die Schleife herum zu bewegen. Eine Mitläuferscheibe ist an einem entgegengesetzten Ende der Schleife positioniert und wirkt mit der Innenoberfläche des Antriebsgurts zusammen. Die Mitläuferscheibe bewegt sich mit dem Gurt reagierend auf die Bewegung der Antriebsscheibe. Eine Gurtabstützung ist zwischen der Antriebsscheibe und der Mitläuferscheibe positioniert. Die Gurtabstützung hat mindestens ein bewegbares Element, beabstandet von der Innenoberfläche des Gurts, jedoch nahe genug, um mit der Gurtinnenoberfläche zusammenzuwirken, wenn sich der Gurt unter bestimmten Bedingungen hin zu der Gurtabstützung bewegt, um eine gewünschte Kooperation zwischen der mit Zähnen versehenen Oberfläche des Antriebsgurts und den Gliedern der Stufenkettenglieder nahe der Gurtabstützung zu gewährleisten.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden dem mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich. Die Zeichnungen, die die detaillierte Beschreibung begleiten, können kurz wie folgt beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Rollsteigsystem.
  • 2 veranschaulicht schematisch ausgewählte Bereiche einer beispielhaften Ausführungsform einer gemäß dieser Erfindung ausgelegten Antriebsanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Fahrgastbeförderungssystem 20, das eine Mehrzahl von Stufen 22 aufweist, die angepasst sind, Fahrgäste zwischen Landestellen 24 und 26 in herkömmlicher Weise zu tragen. Ein Rollsteig ist in 1 als ein beispielhaftes Fahrgastbeförderungsmittel veranschaulicht. Diese Erfindung ist gleichermaßen anwendbar auf Fahrsteige oder andere Fahrgastbeförderungsmittel.
  • Bezugnehmend insbesondere auf den weggebrochenen Bereich aus 1 und 2, ist eine Stufenkette 30 den Stufen 22 zugeordnet. Die Stufenkette 30 weist eine Mehrzahl von Stufenkettengliedern 32 mit Zähnen 34 auf, die mit einem Antriebsmodul 40 kooperieren, um für die erwünschte Bewegung der Stufen 22 zu sorgen. Die Stufenkette 30 ist den Stufen 22 zugeordnet und ist irgendeine aus einer Vielzahl bekannter Möglichkeiten.
  • Das Antriebsmodul 40 weist einen Gurt 42 mit einer mit Zähnen versehenen, äußeren Kooperationsoberfläche 44 mit einer Mehrzahl von Zähnen 46, die mit den Zähnen 34 an den Stufenkettengliedern 32 kooperieren, auf. Der Gurt 42 weist vorzugsweise Verstärkungselemente auf, wie z.B. Stahlstränge oder Polymerstränge, die in ein Polymermaterial eingeschlossen sind. Wenn der Gurt 42 sich um eine Schleife bewegt, greifen die Zähne 46 an der Außenoberfläche 44 in die Zähne 34 an den Stufenkettengliedern 32 ein, um für die gewünschte Bewegung der Stufenkette 30 und der Stufen 22 zu sorgen.
  • Die Schleife, um die sich der Gurt 42 bewegt, hat eine Antriebsscheibe 50 an einem Ende und eine Mitläuferscheibe 52 an dem anderen Ende. Eine Antriebsmaschine 54 mit einer herkömmlichen Motor- und Bremse-Anordnung treibt die Antriebsscheibe 50 derart, dass eine mit Zähnen versehene Oberfläche 56 an der Antriebsscheibe 50 in die Zähne 57 an der Innenoberfläche 58 des Gurts 42 eingreift, um den Gurt um die Schleife zu treiben.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen kooperieren die Zähne 46 an den Gurt 42 mit den Zähnen 34 an den Stufenkettengliedern 30. Gemäß dieser Erfindung ist der Gurt 42 unter normalen Betriebsbedingungen in geeignetem, erwünschtem Eingriff mit den Stufenkettengliedern 32. Es gibt jedoch Situationen, in denen ungewöhnlich hohe Belastungen auf die Stufenkette 30 und dementsprechend den Gurt 42 ausgeübt werden, wobei Separationskräfte die Zähne 46 tendenziell von den Zähnen 34 trennen. Ein Beispiel einer solchen Situation ist, wenn eine Vollbremsungsanwendung auftritt, um den Rollsteig zu stoppen, wenn Fahrgäste auf dem Rollsteig sind.
  • Für solche Situationen weist die erfindungsgemäße Anordnung eine Gurtabstützung 60 auf, die dahingehend wirkt, geeignete Kooperation zwischen dem Gurt 42 und den Stufenkettengliedern 32 selbst unter solchen ungewöhnlichen Betriebsbedingungen aufrechtzuerhalten. Die Gurtabstützung 60 weist mindestens ein bewegbares Element auf, das von der Innenseite 58 des Gurts 42 in einem Bereich des Gurts zwischen der Antriebsscheibe 50 und der Mitläuferscheibe 52 beabstandet ist.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist die Gurtabstützung 60 eine Mehrzahl von Rollen 62 auf, die an einer Halterung 64 gehalten sind, die durch die Struktur gehalten ist, die andere Teile des Antriebsmoduls hält und die in einem Beispiel zu der Rollsteigträgerstruktur (nicht veranschaulicht) gehört. Die Rollen 62 wirken normalerweise nicht mit der Innenoberfläche 58 des Gurts 42 zusammen. Unter ausgewählten Betriebsbedingungen, wie z.B. einer Vollbremsenanwendung, wenn Separationskräfte den Gurt 42 tendenziell weg von den Stufenkettengliedern 32 drücken, bewegt sich der Gurt 42 hin zu der Gurtabstützung 60, bis die Innenoberfläche des Gurts 42 die Gurtabstützung 60 kontaktiert, was richtigen Eingriff zwischen den Zähnen 46 des Gurts 42 und den Zähnen 34 der Stufenkettenglieder 32 aufrechterhält.
  • Die Veranschaulichung übertreibt die bevorzugte Beabstandung zwischen den Rollen 62 und der Innenseite des Gurts 42. In einem Beispiel ist die Außenseitenoberfläche der Rollen 62, die am nächsten zu der Innenseite 58 des Gurts 42 ist, um einen Abstand im Bereich von etwa 0,5 bis 1 mm getrennt. Eine solche Beabstandung zwischen den Rollen 62 und der Innenseite des Gurts 42 hält die Rollen davon ab, den Gurt unter normalen Betriebsbedingungen zu kontaktieren. Unter den härteren Betriebsbedingungen, wie z.B. einem Stopp mit einer Vollbremsenbelastung, wirken die Rollen mit dem Gurt zusammen und halten den gewünschten Eingriff zwischen dem Gurt 42 und den Stufenkettengliedern 32 aufrecht.
  • Die Rollen 62 in einem Beispiel haben eine axiale Länge, die gleich einer Breite des Gurts 42 ist. Die Rollen 62 haben vorzugsweise eine Außenseitenabmessung (d.h. Durchmesser), die wesentlich größer ist als eine Beabstandung zwischen den Zähnen 58 an der Innenseite des Gurts 42. Die Rollen 62 in einem Beispiel haben eine glatte Außenseitenoberfläche. Eine Vielzahl von Materialien kann zum Bilden der Rollen 62 ausgewählt werden, abhängig von den Besonderheiten des Gurts 42.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat Vorteile, verglichen z.B. mit einer Anordnung, bei der eine Gurtabstützung kontinuierlich mit dem Antriebsgurt zusammenwirkt. Mit dieser Erfindung gibt es keinen Lärm oder Vibration, die durch die Abstützrollen 62 während normalen Systembetriebs eingeführt werden. Außerdem können die Rollen und Lager weniger teure Bauteile sein, da sie nur unter begrenzten Umständen arbeiten, in denen Lärm oder Vibration kein Hauptanliegen sind. Die erfindungsgemäße Anordnung schafft daher Kosteneinsparungen und verbesserte Systembetriebseigenschaften, wie eine glattere und ruhigere Bewegung.
  • Anhand dieser Beschreibung sind mit dem Stand der Technik vertraute Fachleute in der Lage, geeignete Haltestrukturen zum Erhalten der Gurtabstützung 60 an einer bevorzugten Stelle zu realisieren, so dass sie wie für eine spezielle Situation benötigt arbeitet. Das veranschaulichte Beispiel weist eine Mehrzahl von Rollen 62 auf, die jeder Seite der Gurtschleife zugeordnet sind.
  • Solche Anordnungen sind besonders nützlich, wenn die Stufenkette 30 und der Gurt 42 an beiden Seiten der Gurtschleife zusammenwirken.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist nur exemplarisch und nicht beschränkender Natur. Variationen und Modifikationen an den offenbarten Beispielen, die nicht vom Wesen dieser Erfindung abweichen, werden den mit dem Stand der Technik vertrauten Fachleuten ersichtlich. Der Umfang des dieser Erfindung gegebenen rechtlichen Schutzes kann nur durch Studieren der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Fahrgastbeförderungsmittel-Antriebsgurtanordnung (40) weist eine Gurtabstützung (60) auf, die richtige Kooperation zwischen dem Antriebsgurt (42) und entsprechenden Gliedern (32) einer Stufenkette (30) unter ausgewählten Bedingungen, wie z.B. bei einer Vollbremsenanwendung, vereinfacht. Die Gurtabstützung (60) ist vorzugsweise zwischen einer Antriebsscheibe (50) und einer Mitläuferscheibe (52) in einer durch den Antriebsgurt durchlaufenden Schleife positioniert. Die Gurtabstützung (60) weist mindestens ein bewegbares Abstützelement (62) auf, das die Innenfläche des Antriebsgurts während normaler Betriebsbedingungen nicht kontaktiert. Bei einem Beispiel weist die Gurtabstützung (60) eine Mehrzahl von Rollen (62) auf.

Claims (12)

  1. Anordnung zum Antreiben eines Fahrgastbeförderungssystems, aufweisend: einen Antriebsgurt, der eine Kooperationsfläche hat, die dazu angepasst ist, mit entsprechend konfigurierten Gliedern einer einer Mehrzahl von Stufen zugeordneten Stufenkette zusammenzuwirken, wobei der Antriebsgurt eine Schleife bildet; eine Antriebsscheibe, die mit einer Innenoberfläche des Antriebsgurts zusammenwirkt, um den Gurt um die Schleife herum zu bewegen; eine zweite, von der Antriebsscheibe beabstandete und mit der Innenfläche des Antriebsgurts zusammenwirkende Scheibe, wobei die zweite Scheibe sich reagierend auf die Bewegung der Antriebsscheibe mit dem Gurt bewegt; und eine Gurtabstützung, die zwischen der Antriebsscheibe und der zweiten Scheibe positioniert ist, wobei die Gurtabstützung von der Innenoberfläche des Gurts um einen Abstand derart beabstandet ist, dass die Abstützung selektiv mit der Gurtinnenoberfläche zusammenwirkt, um ein gewünschtes Zusammenwirken zwischen der Kooperationsoberfläche und den Gliedern nahe der Gurtabstützung zu gewährleisten.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Gurtabstützung mindestens ein bewegbares Abstützelement aufweist, das sich reagierend auf Kontakt mit dem Gurt bewegt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Gurtabstützung eine Mehrzahl von Rollen aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Innenoberfläche des Gurts beabstandete Zähne aufweist und die Rollen einen Durchmesser haben, der größer ist als eine Breite der Beabstandungen zwischen den Zähnen.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Rollen eine axiale Länge haben, die etwa gleich einer Breite des Gurts ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Rollen eine äußere Oberfläche aufweisen, die glatt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Gurtabstützung normalerweise die Innenoberfläche des Antriebsgurts unter normalen Beförderungssystembetriebsbedingungen nicht kontaktiert und die Innenoberfläche des Antriebsgurts kontaktiert, wenn sich der Gurt hin zu der Gurtabstützung bewegt.
  8. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Gurtabstützung mindestens ein bewegbares Element aufweist, das mit der Innenoberfläche des Gurts unter ausgewählten Bedingungen, wie z.B. einer Vollbremsenanwendung, zusammenwirkt.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Gurtabstützung eine Mehrzahl von Rollen aufweist, wobei einige der Rollen positioniert sind, um selektiv mit einem ersten Bereich der Innenoberfläche des Gurts zusammenzuwirken, und wobei andere der Rollen positioniert sind, um selektiv mit einem zweiten, entgegengesetzt gerichteten Bereich der Innenoberfläche des Gurts zusammenzuwirken.
  10. Verfahren zum Gewährleisten einer gewünschten Kooperation zwischen einem Antriebsgurt und einer Stufenkette in einem Fahrgastbeförderungssystem, aufweisend: Positionieren einer Gurtabstützung nahe einer Innenoberfläche des Antriebsgurts derart, dass die Gurtabstützung unter normalen Betriebsbedingungen nicht mit dem Antriebsgurt zusammenwirkt und mit der Antriebsgurtinnenoberfläche selektiv zusammenwirkt, um die erwünschte Kooperation zwischen dem Antriebsgurt und der Stufenkette unter ausgewählten Betriebsbedingungen zu gewährleisten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, aufweisend ein Vorsehen einer Mehrzahl von von der Innenoberfläche des Gurts beabstandeten Rollen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, aufweisend ein Erhalten der Gurtabstützung in einer festen Position und ein Kooperieren des Gurts, wenn sich der Gurt hin zu der Gurtabstützung bewegt.
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