DE10295974B4 - Riemenantriebs-Unterstützungsvorrichtung für einen Fahrtreppenantrieb - Google Patents
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Abstract
Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem (10), das folgendes aufweist: Eine Mehrzahl von Trittplatten (18), die durch eine Trittkette (20) verbunden sind, wobei die Trittkette (20) eine Mehrzahl von Kettengliedern (30) aufweist und jedes der Kettenglieder (30) eine Mehrzahl von Kettengliederzähnen (58) aufweist; und eine Ausgangstreibscheibe (34) mit einem ersten Satz von Zähnen (44) und einem zweiten Satz von Zähnen (46), wobei der erste Satz von Zähnen (44) mit einem sich von einem Antriebsriemen (40) weg erstreckenden Satz von Riemenzähnen (52) zusammenwirkt, um den Antriebsriemen (40) mit der Trittkette (20) zusammenwirken zu lassen und die Mehrzahl der Trittplatten (18) voran zu bewegen, wobei der zweite Satz von Zähnen (46) mit der Mehrzahl der Kettengliederzähne (58) in Eingriff kommen kann.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Personenbeförderungssystem und betrifft im Spezielleren eine Antriebsmaschine, die eine Bewegung der Fahrtreppen-Trittplatten unterbindet.
- Eine typische Personenbeförderungsvorrichtung, wie z. B. eine Fahrtreppe oder ein Fahrsteig, beinhaltet einen Rahmen, Balustraden mit beweglichen Handläufen, Trittplatten, ein Antriebssystem sowie eine Trittkette zum Voranbewegen der Trittplatten. Der Rahmen beinhaltet einen Gerüstabschnitt sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Rahmens. Jeder Gerüstabschnitt weist zwei Endabschnitte auf, die Landezonen bilden und durch einen schräg verlaufenden mittleren Abschnitt verbunden sind. In der oberen Landezone ist normalerweise das Fahrtreppen-Antriebssystem oder die Fahrtreppen-Antriebsmaschine in einer Anordnung zwischen den Gerüsteinrichtungen untergebracht.
- Das Antriebssystem einer Fahrtreppe besteht typischerweise aus einer Trittkette, einem Trittketten-Antriebskettenrad, einer Achse und einem Antriebsmotor. Der Antriebsmotor treibt das Antriebskettenrad an, das die Trittkette in Bewegung versetzt. Die Trittkette bewegt sich in einer kontinuierlichen, geschlossenen Schleifenbahn, die von einer Höhe zu der anderen Höhe und wieder zurück verläuft. Die Trittkette bewegt dadurch die Trittplatten von einer Landezone zu der anderen Landezone voran. Da die Trittkette mit den aus Metell bestehenden Antriebskettenrad-Zähnen in Eingriff tritt, kommt es zu einem Kontakt von Metall zu Metall, wodurch Geräusche entstehen können.
- In letzter Zeit beinhalten Fahrtreppen-Antriebssysteme einen Antriebsriemen, der mit der verzahnten Ausgangstreibscheibe und der Trittkette in Eingriff steht. Durch Antreiben der Trittkette mittels des Antriebsriemens wird ein Großteil der Berührung von Metall zu Metall eliminiert, wodurch wiederum das Potential für Geräusch vermindert wird. Sollte jedoch der Antriebsriemen nicht in Eingriff sein, ist die verzahnte Ausgangstreibscheibe nicht mehr mit der Trittkette in Eingriff. Die Trittkette und somit die Trittplatten können sich frei bewegen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, sicherzustellen, dass die Trittkette und die daran angebrachten Trittplatten an einer freien Bewegung unabhängig von einem Antriebsriemen-Eingriff gehindert werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Ein gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildetes Fahrtreppensystem verbessert die Fahrtreppen-Betriebssicherheit durch Vorsehen einer verzahnten Ausgangstreibscheibe, mit der die Antriebskette unabhängig von einem Riemenantrieb in Eingriff bringbar ist.
- Das Fahrtreppensystem beinhaltet eine Motorausgangstreibscheibe, die durch ein Getriebe mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Die Motorausgangstreibscheibe treibt einen Antriebsriemen entlang einer geschlossenen Schleifenbahn zwischen der Ausgangstreibscheibe und einer antriebslosen Scheibe an. Der Riemen ist mit der Trittkette in derartigem Eingriff, dass die Trittkette und die daran angebrachten Trittplatten von einer Landezone zu der anderen Landezone voran bewegt werden.
- Die Ausgangstreibscheibe beinhaltet vorzugsweise einen ersten Satz von Zähnen und einen zweiten Satz von Zähnen. Der erste Satz von Zähnen ist um eine Nabe herum vorgesehen, um mit einem sich von dem Antriebsriemen weg erstreckenden Satz von Riemenzähnen in Eingriff zu treten. Der zweite Satz von Zähnen befindet sich vorzugsweise entlang eines Rands der Ausgangstreibscheibe und ist gegenüber dem ersten Satz von Zähnen direkt versetzt. Der zweite Satz von Zähnen ist mit entsprechenden Kettengliederzähnen in Eingriff bringbar, die entlang jedes Kettenglieds in der Antriebskette vorgesehen sind. Der zweite Satz von Zähnen hält seine Beziehung zu den entsprechenden Kettengliederzähnen aufgrund des ersten Satzes von Zähnen aufrecht, jedoch findet dazwischen keine Berührung statt. Während des normalen Betriebs des Systems kommt es somit zu keiner Berührung von Metall zu Metall. Sollte jedoch der Antriebsriemen reißen oder außer Eingriff kommen, tritt der zweite Satz von Zähnen in Eingriff mit den entsprechenden Kettengliederzähnen. Die Trittkette und die daran angebrachten Trittplatten sind somit an einer unabhängig erfolgenden Bewegung gehindert.
- Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich den Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung des derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine Perspektivansicht eines Fahrtreppensystems; -
2 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht eines Fahrtreppen-Maschinenraums; -
3 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht eines Antriebsriemens, der sich in Eingriff mit Kettengliedern in einer Trittkette befindet; und -
4 zeigt eine auseinander gezogene Seitenansicht des verzahnten Antriebsrads und der Trittkette, wie sie in3 dargestellt sind. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
-
1 zeigt ein Fahrtreppensystem10 . Aus der nachfolgenden Beschreibung sollte klar werden, dass die Erfindung auch bei anderen Personenbeförderungsvorrichtungen anwendbar ist, wie z. B. bei Fahrsteigen. Das Fahrtreppensystem10 beinhaltet im Allgemeinen eine Abstützkonstruktion12 , die sich zwischen einer unteren Landezone14 und einer oberen Landezone16 erstreckt. Eine Mehrzahl von sequentiell miteinander verbundenen Trittplatten18 ist mit einer Trittkette20 verbunden und bewegt sich entlang einer geschlossenen Schleifenbahn innerhalb der Abstützkonstruktion12 . Ein Paar Balustraden22 weist bewegliche Handläufe24 auf. Eine Maschine26 befindet sich typischerweise in einem Maschinenraum28 entlang der Abstützkonstruktion12 . Es ist darauf hinzuweisen, dass auch andere Maschinen-Anordnungsstellen von der vorliegenden Erfindung profitieren. Die Antriebsmaschine26 beinhaltet eine Antriebsmotor- und Getriebeanordnung36 . Es ist darauf hinzuweisen, dass eine Mehrzahl von Maschinen26 vorgesehen sein kann, wobei dies zum Teil von der Höhe des Fahrtreppensystems10 abhängig ist. - Unter Bezugnahme auf
2 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Maschine26 dargestellt. Die Trittplatten18 sind an der Trittkette20 schwenkbar angebracht und folgen einer geschlossenen Schleifenbahn, die von einer Landezone zu der anderen sowie wieder zurück verläuft. Die Trittkette20 beinhaltet eine Mehrzahl von Kettengliedern30 , die durch einen dazwischen vorgesehenen Stift32 schwenkbar miteinander verbunden sind. - Die Antriebsmotor- und Getriebeanordnung
36 treibt eine Ausgangstreibscheibe34 an. Die Motor- und Getriebeanordnung36 treibt einen Antriebsriemen40 entlang einer geschlossenen Schleifenbahn zwischen der Ausgangstreibscheibe34 und einer verzahnten Leerlaufscheibe42 an. Der Antriebsriemen steht mit der Trittkette20 in derartigem Eingriff, dass die Trittkette20 und die daran angebrachten Trittplatten18 von einer Landezone zu der anderen voran bewegt werden. - Unter Bezugnahme auf
3 ist eine auseinander gezogene Ansicht des Kettenglieds, des Antriebsriemens40 und der Ausgangstreibscheibe34 dargestellt. Der Antriebsriemen40 befindet sich zwischen der Ausgangstreibscheibe34 und der antriebslosen Scheibe42 in Eingriff mit den Kettengliedern30 der Trittkette20 . - Die Ausgangstreibscheibe
34 weist einen ersten Satz von Zähnen44 und einen zweiten Satz von Zähnen46 auf. Der erste Satz von Zähnen44 ist vorzugsweise um eine Nabe48 der Ausgangstreibscheibe34 herum vorgesehen. Der erste Satz von Zähnen44 tritt in Eingriff mit einem Satz von Riemenzähnen52 , die von dem Antriebsriemen40 wegstehen. Der Eingriff zwischen den Riemenzähnen52 und dem ersten Satz von Zähnen44 stellt sicher, dass der Antriebsriemen40 mit minimalem Schlupf angetrieben wird. - Der zweite Satz von Zähnen
46 ist vorzugsweise entlang eines Rands50 der Ausgangstreibscheibe34 vorgesehen. Bei dem Rand50 handelt es sich um einen radial verlaufenden Flansch, der zum Festhalten des Antriebsriemens40 auf der Ausgangstreibscheibe34 beiträgt. Der zweite Satz von Zähnen46 ist gegenüber dem ersten Satz von Zähnen44 vorzugsweise direkt versetzt. Das heißt, jedes Tal54 in dem zweiten Satz von Zähnen46 korrespondiert zu einem Gipfel56 in dem ersten Satz von Zähnen44 (4 ). Der zweite Satz von Zähnen46 ist mit entsprechenden Kettengliederzähnen58 in Eingriff bringbar, die entlang jedes Kettenglieds30 vorgesehen sind. In am meisten bevorzugter Weise tritt der zweite Satz von Zähnen46 nicht in Berührung mit den entsprechenden Kettengliederzähnen58 , wenn sich der Antriebsriemen40 in seiner Position befindet. Der zweite Satz von Zähnen46 hält seine Beziehung zu den entsprechenden Kettengliederzähnen58 aufgrund des ersten Satzes von Zähnen44 aufrecht, jedoch findet dazwischen keine Berührung statt. Es gibt somit während des normalen Betriebs des Systems10 keinen Kontakt von Metall zu Metall. Sollte jedoch der Antriebsriemen40 reißen oder außer Eingriff kommen, unterbindet der zweite Satz von Zähnen46 eine Bewegung der entsprechenden Kettengliederzähne58 . Die Trittkette20 und die daran angebrachten Trittplatten18 (1 und2 ) werden dadurch an einer unabhängig erfolgenden Bewegung gehindert. - Es ist zu erkennen, dass auch andere Riemeneingriffsanordnungen von der vorliegenden Erfindung profitieren. Eine weitere Riemenantriebsanordnung ist in der
US 6,450,317 undUS 6,685,004 ausführlicher beschrieben. Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Ausfallsicherung, die sicherstellt, dass sich die Trittplatten aufgrund eines Außer-Eingriff-Kommens des Riemens nicht unabhängig bewegen können. Ferner lassen sich die Kosten und die mechanischen Komplikationen einer separaten mechanischen Bremse vermeiden. - Die vorstehende Beschreibung ist exemplarischer Art und definiert sich nicht durch die inneren Einschränkungen. In Anbetracht der vorstehend ausgeführten Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind offenbart worden, jedoch erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass bestimmte Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen würden. Es versteht sich somit, dass im Rahmen der beigefügten Ansprüche die Erfindung auch anders ausgeführt werden kann, als dies speziell beschrieben worden ist. Aus diesem Grund sind die nachfolgenden Ansprüche derart zu betrachten, dass diese den wahren Umfang und Gehalt der vorliegenden Erfindung bestimmen.
Claims (10)
- Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem (
10 ), das folgendes aufweist: Eine Mehrzahl von Trittplatten (18 ), die durch eine Trittkette (20 ) verbunden sind, wobei die Trittkette (20 ) eine Mehrzahl von Kettengliedern (30 ) aufweist und jedes der Kettenglieder (30 ) eine Mehrzahl von Kettengliederzähnen (58 ) aufweist; und eine Ausgangstreibscheibe (34 ) mit einem ersten Satz von Zähnen (44 ) und einem zweiten Satz von Zähnen (46 ), wobei der erste Satz von Zähnen (44 ) mit einem sich von einem Antriebsriemen (40 ) weg erstreckenden Satz von Riemenzähnen (52 ) zusammenwirkt, um den Antriebsriemen (40 ) mit der Trittkette (20 ) zusammenwirken zu lassen und die Mehrzahl der Trittplatten (18 ) voran zu bewegen, wobei der zweite Satz von Zähnen (46 ) mit der Mehrzahl der Kettengliederzähne (58 ) in Eingriff kommen kann. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei ein Freiraum zwischen dem zweiten Satz von Zähnen (
46 ) und der Mehrzahl von Kettengliederzähnen (58 ) vorhanden ist. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Satz von Zähnen (
46 ) entlang eines Rands (50 ) vorgesehen ist, der sich von der verzahnten Ausgangstreibscheibe (34 ) weg erstreckt. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem nach Anspruch 3, wobei es sich bei dem Rand (
50 ) um einen radial verlaufenden Flansch handelt. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Satz von Zähnen (
44 ) gegenüber dem zweiten Satz von Zähnen (46 ) direkt versetzt ist. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem (
10 ), das folgendes aufweist: Eine Mehrzahl von Trittplatten (18 ), die durch eine Trittkette (20 ) verbunden sind, wobei die Trittkette (20 ) eine Mehrzahl von Kettengliedern (30 ) aufweist und jedes der Kettenglieder (30 ) eine Mehrzahl von Kettengliederzähnen (58 ) aufweist; und eine Antriebsmaschine, die einen Antriebsriemen (40 ) antreibt; eine Ausgangstreibscheibe (34 ) mit einem ersten Satz von Zähnen (44 ) und einem zweiten Satz von Zähnen (46 ), wobei der erste Satz von Zähnen (44 ) mit einem sich von dem Antriebsriemen (40 ) weg erstreckenden Satz von Riemenzähnen (52 ) zusammenwirkt, um den Antriebsriemen (40 ) mit der Trittkette (20 ) zusammenwirken zu lassen und die Mehrzahl der Trittplatten (18 ) voran zu bewegen, wobei der zweite Satz von Zähnen (46 ) mit der Mehrzahl von Kettengliederzähnen (58 ) in Eingriff kommen kann. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem nach Anspruch 6, wobei ein Freiraum zwischen dem zweiten Satz von Zähnen (
46 ) und der Mehrzahl von Kettengliederzähnen (58 ) vorhanden ist. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei der zweite Satz von Zähnen (
46 ) entlang eines sich von der verzahnten Ausgangstreibscheibe (34 ) weg erstreckenden Rands (50 ) vorgesehen ist und der erste Satz von Zähnen (44 ) entlang einer Nabe (48 ) der verzahnten Ausgangstreibscheibe (34 ) vorgesehen ist. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem nach Anspruch 6, wobei der erste Satz von Zähnen (
44 ) gegenüber dem zweiten Satz von Zähnen (46 ) direkt versetzt ist. - Personenbeförderungsvorrichtungs-Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der erste Satz von Zähnen (
44 ) eine berührungsfreie Beziehung zwischen dem zweiten Satz von Zähnen (46 ) und der Mehrzahl von Kettengliederzähnen (58 ) aufrechterhält.
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