DE112007000622B4 - Bidirektionale Fahrtreppe - Google Patents

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    • B66B23/026Driving gear with a drive or carrying sprocket wheel located at end portions

Abstract

Bidirektionale Fahrtreppe umfassend: eine aufwärts fahrende Fahrtreppe (100A), welche eine Tragkonstruktion (1), Stufen (14), Handläufe (15) und eine Aufwärts-Antriebseinheit (3; 23; 33) umfasst; eine abwärts fahrende Fahrtreppe (100B), welche eine Tragkonstruktion (1), Stufen (14), Handläufe (15), eine Abwärts-Antriebseinheit (5; 25; 35) umfasst, wobei die aufwärts fahrende Fahrtreppe (100A) und die abwärts fahrende Fahrtreppe (100B) parallel zueinander und nebeneinander liegend angeordnet sind; eine Antriebsmaschine, welche die Aufwärts-Antriebseinheit (3; 23; 33) und die Abwärts-Antriebseinheit (5; 25; 35) gleichzeitig antreibt und eine Steuerregeleinheit, welche den Betrieb der Antriebsmaschine steuert/regelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmaschine einen Elektromotor (2; 22; 32); und eine Untersetzungsgetriebeeinheit (8; 28; 38) umfasst, welche mit dem Elektromotor (2; 22; 32) verbunden ist und eine erste Ausgangswelle (6; 26; 36) sowie eine zweite Ausgangswelle (7; 27; 37) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrtreppe vom bidirektionalen Typ. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrtreppe vom bidirektionalen Typ, welche durch eine einzelne Antriebsmaschine angetrieben ist. Noch spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine bidirektionale Fahrtreppe in einer Anordnung parallel zueinander und nebeneinander, welche durch eine einzige Antriebsmaschine angetrieben wird und durch eine einzige Steuereinheit derart gesteuert wird, dass sie bidirektional arbeitet.
  • Stand der Technik
  • Im gegenwärtigen Gebiet der Fahrtreppentechnologie stellt ungeachtet dessen, wie eine Fahrtreppe angeordnet ist, jede Fahrtreppe einen unabhängigen Betriebsmechanismus dar und kann Fahrgäste ausschließlich entweder aufwärts oder abwärts transportieren. Dies gilt sogar für den Fall von zwei Fahrtreppen, welche parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind. Das chinesische Patent Nr. CN87200850U mit dem Titel ”Bidirektionale Fahrtreppe” stellt eine bidirektionale Fahrtreppe vom Umlauftyp bereit, welche aufwärts und abwärts fahren kann. Andere ähnliche Patente umfassen die CN95200818.1 und CN00203760.2 . Diese Patente stellen jedoch lediglich teilweise Modifikationen zu dem Fall von zwei Fahrtreppen, welche parallel und nebeneinander angeordnet sind, bereit. Diese Modifikationen besitzen lediglich schlechte Betriebseigenschaften und sind nicht in der Lage, sowohl die Produktionskosten zu senken als auch eine durchschlagende Verbesserung zu erzielen.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Nr. JP1993-278982 offenbart eine bidirektionale Fahrtreppe, bei welcher die aufwärts fahrende Fahrtreppe und die abwärts fahrende Fahrtreppe auf dem selben Stockwerk entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Ein einzelner Antriebsmotor ist mit der aufwärts fahrenden Fahrtreppe und der abwärts fahrenden Fahrtreppe über Antriebsketten verbunden, welche einander entgegengesetzt derart angeordnet sind, dass sie eine der Fahrtreppen in Aufwärtsrichtung antreiben und die andere Fahrtreppe in Abwärtsrichtung antreiben. Diese Druckschrift offenbart darüber hinaus eine bidirektionale Fahrtreppe, bei welcher die aufwärts fahrende Fahrtreppe und die abwärts fahrende Fahrtreppe zwischen Endseiten verbunden sind und auf unterschiedlichen Stockwerken angeordnet sind. Ein einzelner Antriebsmotor treibt eine Hauptwelle einer der Fahrtreppen über eine Antriebskette an. Die Hauptwelle ist mit der Hauptwelle der anderen Fahrtreppe über ein Zahnradpaar verbunden. Daher fährt bei Antrieb durch einen einzelnen Motor eine der Fahrtreppen in Aufwärtsrichtung zu einem Stockwerk, während die andere Fahrtreppe in Abwärtsrichtung zu einem anderen Stockwerk fährt.
  • DE 20 20 858 A1 offenbart einen Antrieb für Fahrtreppen, deren Treppenstufen durch mindestens ein endloses Zug- oder Druckmittel verbunden sind, das von einem Motor unter Zwischenschaltung eines Getriebes angetrieben ist, wobei für mindestens ein Paar nebeneinander angeordneter Fahrtreppen, von denen die erste Fahrtreppe aufwärts und die zweite Fahrtreppe abwärts fördert, ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der einen Elektromotor und ein gemeinsames Steuergerät umfasst. Bei dem Paar nebeneinander angeordneter Fahrtreppen wird ein Zugmittel jeder Fahrtreppe von jeweils einem Antriebsrad angetrieben, das jeweils ein Getrieberad trägt. Das Getrieberad der ersten Fahrtreppe wirkt mit einem von dem Elektromotor angetriebenen ersten Antriebsritzel zusammen und das Getrieberad der zweiten Fahrtreppe wird unter Zwischenschaltung eines Zwischenrades von einem zweiten Antriebsritzel angetrieben, das auf der gleichen Vorgelegewelle wie das erste Antriebsritzel für die erste Fahrtreppe sitzt.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bidirektionale Fahrtreppe bereitzustellen, die bei reduzierten Kosten eine besonders kompakte Bauform und eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine bidirektionale Fahrtreppe bereit, umfassend eine aufwärts fahrende Fahrtreppe mit einer Tragkonstruktion, Stufen, Handläufen und einer Aufwärts-Antriebseinheit, sowie eine abwärts fahrende Fahrtreppe mit einer Tragkonstruktion, Stufen, Handläufen und einer Abwärts-Antriebseinheit, wobei die aufwärts fahrende Fahrtreppe und die abwärts fahrende Fahrtreppe parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind; eine Antriebsmaschine, die die Aufwärts-Antriebseinheit und die Abwärts-Antriebseinheit gleichzeitig antreibt; sowie eine Steuereinheit, welche den Betrieb der Antriebsmaschine steuert. Die Antriebsmaschine umfasst einen Elektromotor sowie eine Untersetzungsgetriebeeinheit, welche mit dem Elektromotor verbunden ist und welche eine erste Ausgangswelle und eine zweite Ausgangswelle aufweist.
  • Da die Untersetzungsgetriebeeinheit mit einer ersten und einer zweiten Ausgangswelle (einer Ausgangswelle für jede der beiden Fahrtreppen) ausgestattet ist, wird die auf die jeweilige Ausgangswelle wirkende Last reduziert. Die Ausgangswellen können daher weniger stabil ausgebildet sein und somit kostengünstiger hergestellt werden. Darüber hinaus ermöglichen es zwei getrennte Ausgangswellen, die beiden Fahrtreppen, insbesondere im Störungsfall, unabhängig voneinander zu betreiben, so dass die Zuverlässigkeit der bidirektionalen Fahrtreppe erhöht wird.
  • Da die bidirektionale Fahrtreppe der vorliegenden Erfindung zwei Sätze von Stufensystemen aufweist, welche durch eine einzelne Antriebsmaschine angetrieben werden und durch eine einzige Steuereinheit gesteuert werden, ist es möglich, die Kosten signifikant zu verringern und Energie einzusparen.
  • Das durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Antriebssystem ist technisch/wissenschaftlich vernünftig und besitzt eine kompakte Struktur sowie eine hohe Funktionsfähigkeit. Es besitzt die Vorteile einer durchschlagenden technischen Neuerung und ist ein idealer Ersatz für den Stand der Technik.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erste und die zweite Ausgangswelle auf derselben Seite der oben genannten Untersetzungsgetriebeeinheit angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Ausgangswelle mit einem ersten Antriebskettenrad über eine Wellenkupplung, eine Kettenradwelle und einen Kettenradträger verbunden. Das erste Antriebskettenrad ist mit der Aufwärts-Antriebseinheit über eine erste Antriebskette verbunden. Die Kettenradwelle ist mit dem ersten Antriebskettenrad verbunden und ist an dem Kettenradträger angebracht. Die Wellenkupplung ist mit der Kettenradwelle und der ersten Ausgangswelle verbunden. Die zweite Ausgangswelle ist mit einem zweiten Antriebskettenrad versehen. Das zweite Antriebskettenrad ist mit der Abwärts-Antriebseinheit über eine zweite Antriebskette oder die über die erste Antriebskette verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erste und die zweite Ausgangswelle miteinander über ein Paar von identischen Zahnrädern verbunden, welche miteinander kämmen und an den jeweiligen Ausgangswellen angeordnet sind. Alternativ sind die erste und die zweite Ausgangswelle miteinander über Kegelräder mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden.
  • Das erfindungsgemäß verwendete symmetrische Antriebssystem auf einer einzelnen Seite/Seitenwelle weist zwei Ausgangswellen auf, welche auf derselben Seite einer Untersetzungsgetriebeeinheit angeordnet sind. Ein Antriebskettenrad ist direkt an einer der Ausgangswellen angeordnet, während die andere Ausgangswelle mit einem Antriebskettenrad über eine Wellenkupplung und einen Kettenradträger verbunden ist. Da die beiden Ausgangswellen miteinander über ein Paar von identischen Zahnrädern verbunden sind, welche miteinander kämmen und an denselben angeordnet sind, oder über eine primäre Kegelradantriebseinrichtung mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden sind, sind die beiden Ausgangswellen fest miteinander verbunden und drehen sich mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erste und die zweite Ausgangswelle jeweils an der linken und rechten Seite der Untersetzungsgetriebeeinheit angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Ausgangswelle mit einem ersten Antriebskettenrad versehen. Das erste Antriebskettenrad ist mit der oben genannten Aufwärts-Antriebseinheit über eine erste Antriebskette verbunden. Die zweite Ausgangswelle ist mit einem zweiten Antriebskettenrad versehen. Das zweite Antriebskettenrad ist mit der Abwärts-Antriebseinheit über eine zweite Antriebskette verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die erste und die zweite Ausgangswelle miteinander über ein Paar von identischen Zahnrädern oder Kegelrädern mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden.
  • Die durch die vorliegende Erfindung offenbarte bidirektionale Fahrtreppe ist durch die folgenden Tatsachen gekennzeichnet: das symmetrische Antriebssystem mit einer einzelnen Antriebsmaschine und mit doppelseitiger Welle weist eine Ausgangswelle auf beiden Seiten einer Untersetzungsgetriebeeinheit auf, die beiden Ausgangswellen sind miteinander über ein Paar identischer Zahnräder oder Kegelräder mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden; mit Hilfe der Zahnräder sind die beiden Ausgangswellen fest miteinander gekoppelt und können mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen drehen. Jede der Ausgangswellen ist mit Antriebskettenrädern versehen, welche mit den Fahrtreppenantriebseinheiten durch Antriebsketten verbunden sind, um sicherzustellen, dass eine der Fahrtreppen in Aufwärtsrichtung fährt ist während die andere Fahrtreppe in Abwärtsrichtung fährt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Ausgangswelle mit dem ersten Antriebskettenrad über eine Langwellenkupplung und eine Umkehrgetriebeeinheit verbunden. Die zweite Ausgangswelle ist mit einem zweiten Antriebskettenrad versehen, und das zweite Antriebskettenrad ist mit der Abwärts-Antriebseinheit über eine zweite Antriebskette verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die oben genannte erste und zweite Ausgangswelle miteinander über ein Paar von identischen Zahnrädern oder Kegelrädern mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt das Übertragungsverhältnis der Umkehrgetriebeinheit 1:1.
  • Bei dem symmetrischen Antriebssystem mit einzelner Antriebsmaschine und mit doppelseitiger Welle, welches bei der durch die vorliegende Erfindung offenbarten bidirektionalen Fahrtreppe verwendet wird, weist die Untersetzungsgetriebeeinheit zwei Ausgangswellen auf, nämlich eine linke Ausgangswelle und eine rechte Ausgangswelle. Eine der Ausgangswellen ist durch eine Langwellenkupplung mit einer Umkehrgetriebeeinheit verbunden. Die Umkehrgetriebeeinheit ist mit einem Antriebskettenrad versehen. Ein Antriebskettenrad ist direkt an der anderen Ausgangswelle angeordnet. Die erste und die zweite Ausgangswelle sind miteinander über ein Paar von identischen Zahnrädern oder Kegelrädern mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden. Die Umkehrgetriebeeinheit ist eine primäre Antriebsgetriebeeinheit mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1. Auf diese Weise kann das mit der Umkehrgetriebeeinheit verbundene Antriebskettenrad mit derselben Drehzahl in der umgekehrten Richtung gegenüber der Drehzahl des Antriebskettenrads, welches von der Untersetzungsgetriebeinheit abgeht, drehen. Die Antriebskettenräder sind mit den Fahrtreppenantriebseinheiten durch Antriebsketten verbunden. Die Hauptantriebseinheiten der beiden Fahrtreppen sind fest miteinander gekoppelt, um sicherzustellen, dass eine der Fahrtreppen in Aufwärtsrichtung fährt, während die andere Fahrtreppe in Abwärtsrichtung fährt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können sowohl die Wellenkupplung als auch die Langwellenkupplung kreuzförmige Gleitwellenkupplungen verwenden, welche Herstellungs-/Installationsfehler der beiden Hauptantriebseinheiten ausgleichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Tragkonstruktion der aufwärts fahrenden Fahrtreppe mit der Tragkonstruktion der abwärts fahrenden Fahrtreppe integriert.
  • Die beiden Fahrtreppen, welche parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, können zwei unabhängige Tragkonstruktionen oder eine integrierte Tragkonstruktion aufweisen. Im letzteren Fall verringert sich effektiv die Konstruktionsfläche, und die Stabilität der gesamten Maschine wird signifikant derart verbessert, dass die Schaukelproblematik herkömmlicher schmaler Tragkonstruktionen mit Einzelstruktur vermeiden kann. Sie ist jedoch relativ schwierig zu transportieren.
  • Die drei Anordnungsverfahren des Antriebssystems der vorliegenden Erfindung können auf Fahrtreppen angewandt werden, die parallel zueinander angeordnet sind und in entgegengesetzte Richtungen fahren.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Strukturdiagramm der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht von 1 in Richtung A.
  • 3 ist ein Diagramm, das das in der vorliegenden Erfindung offenbarte symmetrische Antriebssystem mit einzelner Antriebsmaschine und Welle auf einer einzigen Seite zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das das in der vorliegenden Erfindung offenbarte symmetrische Antriebssystem mit einer einzigen Antriebsmaschine und doppelseitiger Welle zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das das in der vorliegenden Erfindung offenbarte parallele Antriebssystem mit einer einzigen Antriebsmaschine und doppelseitiger Welle zeigt.
  • In den Figuren bezeichnet 100 eine bidirektionale Fahrtreppe; bezeichnet 100A eine aufwärts fahrende Fahrtreppe; bezeichnet 100B eine abwärts fahrende Fahrtreppe; bezeichnet 14 eine Stufe; bezeichnet 15 einen Handlauf; bezeichnet 1 eine Tragkonstruktion; bezeichnen 2, 22 und 32 Elektromotoren; bezeichnen 3, 23 und 33 die Hauptantriebseinheiten der aufwärts fahrenden Fahrtreppe; bezeichnen 4, 4', 24, 24', 34, 34' Antriebsketten; bezeichnen 5, 25, 35 die Hauptantriebseinheiten der abwärts fahrenden Fahrtreppe; bezeichnen 6, 26, 36 Ausgangswellen; bezeichnen 7, 27, 37 Ausgangswellen; bezeichnen 8, 28, 38 Untersetzungsgetriebeeinheiten; bezeichnen 9, 9', 29, 29', 39, 39' Antriebskettenräder; bezeichnen 31, 51 Abtriebskettenräder; bezeichnet 10 eine Wellenkupplung; bezeichnet 16 eine Kettenradwelle; bezeichnet 11 einen Kettenradträger; bezeichnet 312 eine Langwellenkupplung; und bezeichnet 313 eine Umkehrgetriebeeinheit.
  • Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird der Gegenstand und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der angefügten Figuren näher beschrieben, wobei dieselben oder ähnliche Symbole dieselben oder ähnliche Teile bezeichnen. Die Erläuterung auf Grundlage der angefügten Figuren soll verwendet werden, um die Idee der vorliegenden Erfindung zu erläutern und sollte nicht als eine Beschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • 1 zeigt die in der vorliegenden Erfindung offenbarte bidirektionale Fahrtreppe, welche durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Die bidirektionale Fahrtreppe 100 umfasst eine aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und eine abwärts fahrende Fahrtreppe 100B. Wie in 13 gezeigt ist, umfasst die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A eine Tragkonstruktion 1, Stufen 14, Handläufe 15 und eine Aufwärts-Antriebseinheit 3. Die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B umfasst eine Tragkonstruktion 1, Stufen 14, Handläufe 15 und eine Abwärts-Antriebseinheit 5. Die Tragkonstruktion 1 ist auf dem Stockwerksfundament (in der Figur nicht gezeigt) zwischen der Landefläche des unteren Stockwerks und der Landefläche des oberen Stockwerks derart angeordnet, dass sie Stufen 14, Handläufe 15 sowie Aufwärts-/Abwärts-Antriebseinheiten 3, 5 trägt. Bei Antrieb durch die Aufwärts-/Abwärts-Antriebseinheiten 3, 5 bilden mehrere sequentiell miteinander verbundene Stufen 14 eine endlose Schleife, welche in der Tragkonstruktion 1 umläuft. Die Aufwärts-Antriebseinheit 3 wird verwendet, um die Stufen 14 und Handläufe 15 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A anzutreiben, um Fahrgäste von der Landefläche des unteren Stockwerks zu der Landefläche des oberen Stockwerks am oberen Ende des Stockwerksfundamentes zu transportieren. Die Abbärts-Antriebseinheit 5 wird verwendet, um Stufen 14 und Handläufe 15 der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B anzutreiben, um Fahrgäste von der Landefläche des oberen Stockwerks zu der Landefläche des unteren Stockwerks am unteren Ende der Tragkonstruktion zu transportieren.
  • Man beachte, dass in der oben genannten bevorzugten Ausführungsform die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B exakt dieselbe Struktur und Bauteile aufweisen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können die Tragkonstruktion 1, die Stufen 14, die Handläufe 15 und die Aufwärts-Antriebseinheit 3 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A Strukturen haben, die unterschiedlich sind zu den Strukturen der Tragkonstruktion 1, Stufen 14, Handläufe 15, Abwärts-Antriebseinheit 5 der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, sind die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B parallel zueinander und nebeneinander angeordnet. Im Vergleich zu der entgegengesetzten Anordnung, die im Stand der Technik verwendet wird, kann diese Art von Anordnung mehr Komfort für die Benutzer der Fahrtreppe bieten. Da die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, erhält darüber hinaus die bidirektionale Fahrtreppe eine nachvollziehbare Struktur und sie wird hinsichtlich ihrer Abmessungen kompakter. Weiterhin ermöglicht es die Anwendung der parallelen und nebeneinander liegenden Anordnung, eine integrierte Tragkonstruktion für die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 104B zu verwenden (was im Detail später beschrieben wird). Die sich hieraus ergebende technische Wirkung wird später beschrieben.
  • Die bidirektionale Fahrtreppe der vorliegenden Erfindung umfasst darüber hinaus eine einzelne Antriebsmaschine, welche zum gleichzeitigen Antrieb der Aufwärts-Antriebseinheit 3 und Abwärts-Antriebseinheit 5 verwendet wird. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Antriebsmaschine gewöhnlich in dem Raum angeordnet, welcher durch die Tragkonstruktion 1 unter der Landefläche des unteren Stockwerks gebildet ist. Natürlich kann die Antriebsmaschine ebenso in dem Raum angeordnet sein, welcher durch die Tragkonstruktion 1 unter der Landefläche des oberen Stockwerks gebildet ist. Die in der vorliegenden Erfindung offenbarte bidirektionale Fahrtreppe umfasst darüber hinaus eine Steuereinheit (in der Figur nicht gezeigt), welche den Betrieb der Antriebsmaschine steuert. Im Gegensatz zur herkömmlichen bidirektionalen Fahrtreppe, welche oben beschrieben wurde, sind die Aufwärts-Antriebseinheit 3 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 104A und die Abwärts-Antriebseinheit 5 der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B durch eine einzelne Antriebsmaschine angetrieben. Daher erfordert die vorliegende Erfindung lediglich eine Steuereinheit zur Steuerung des Betriebs der Antriebsmaschine. Dies kann im Vergleich zum Stand der Technik in signifikanter Weise Kosten senken und Energie einsparen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die einzelne Antriebsmaschine unter Verwendung der folgenden drei Verfahren angeordnet sein.
  • Anwendungsbeispiel 1:
  • Symmetrisches Antriebssystem mit einzelner Antriebsmaschine und mit Welle auf einer einzigen Seite
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Antriebsmaschine einen Elektromotor 2, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 8, eine Wellenkupplung 10 und zwei Ausgangskettenräder 9, 9'. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 8, welche mit dem Elektromotor verbunden ist, besitzt zwei Ausgangswellen, d. h. die erste Ausgangswelle 6 und die zweite Ausgangswelle 7, welche auf derselben Seite angeordnet sind. Die beiden Ausgangswellen sind miteinander durch ein Paar von genau identischen Zahnrädern (in der Figur nicht gezeigt), etwa geradverzahnten Zahnrädern (Stirnrädern), verbunden. Auf diese Weise können die beiden Ausgangswellen 6, 7 zwei Antriebskettenräder 9, 9' derart antreiben, dass diese sich mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen drehen. Alternativ können die erste Ausgangswelle 6 und die zweite Ausgangswelle 7 darüber hinaus miteinander durch Kegelräder mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1, welche an der jeweiligen Ausgangswelle angebracht sind, verbunden sein.
  • Das Antriebskettenrad 9' ist direkt an der einen Ausgangswelle 7 angebracht. Ein Abtriebskettenrad 51 ist an der Hauptantriebseinheit 5 der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B angebracht. Das Antriebskettenrad 9' ist mit dem Abtriebskettenrad 51 der Hauptantriebseinheit 5 durch eine Antriebskette 4' (siehe die linke Seite der Hauptantriebseinheit 5 in 3) verbunden. Auf diese Weise läuft die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B nach unten, wenn sie durch die Hauptantriebseinheit 5 angetrieben wird. Die andere Ausgangswelle 6 ist mit dem Antriebskettenrad 9 durch eine Wellenkupplung 10, eine Kettenradwelle 16 und einen Kettenradträger 11 verbunden. Die Kettenradwelle 16 ist mit dem Antriebskettenrad 9 verbunden und ist an dem Kettenradträger 11 angebracht. Die Wellenkupplung 10 verbindet die Kettenradwelle 16 mit der ersten Ausgangswelle 6. In diesem Fall ist das Antriebskettenrad 9 mit dem Abtriebskettenrad 31 der Hauptantriebseinheit 3 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A durch eine Antriebskette 4 (siehe die rechte Seite der Hauptantriebseinheit 3 in 3) verbunden. Auf diese Weise läuft die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A nach oben, wenn sie durch die Hauptantriebseinheit 3 angetrieben wird.
  • Die Lastdrehmomente der aufwärts fahrenden Fahrtreppe und der abwärts fahrenden Fahrtreppe werden an die Ausgangswellen des Elektromotors übertragen und heben einander auf. Das Antriebskettenrad der Fahrtreppe ist fest durch die Antriebskette verbunden. Auf diese Weise wird die auf den Elektromotor ausgeübte Last gleich dem Unterschied zwischen den Lasten der aufwärts fahrenden Fahrtreppe und der abwärts fahrenden Fahrtreppe. Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt die Anzahl von Fahrgästen auf der aufwärts fahrenden Fahrtreppe in etwa dieselbe ist wie diejenige auf der abwärts fahrenden Fahrtreppe, wird die Arbeit des Elektromotors beinahe Null. Daher kann der Energieverbrauch im Vergleich zu der durch zwei Antriebsmaschinen angetriebenen Fahrtreppe signifikant verringert werden.
  • Anwendungsbeisßiel 2:
  • Symmetrisches Antriebssystem mit einzelner Antriebsmaschine und doppelseitiger Welle
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst die Antriebsmaschine einen Elektromotor 22, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 28 und Antriebskettenräder 29, 29'. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 28 des Elektromotors 22 weist eine erste und eine zweite Ausgangswelle 26, 27 auf, die jeweils auf dessen linker und rechter Seite angeordnet sind. Die beiden Ausgangswellen 26, 27 drehen sich mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen und sind über Zahnräder (in der Figur nicht gezeigt) fest miteinander gekoppelt. Die erste Ausgangswelle 26 und die zweite Ausgangswelle 27 können miteinander über identische Zahnräder, welche an denselben angeordnet sind, gekoppelt sein. Alternativ können die erste Ausgangswelle 26 und die zweite Ausgangswelle 27 auch über Kegelräder mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 gekoppelt sein.
  • Antriebskettenräder 29, 29' sind an den beiden Enden der Ausgangswellen 26, 27 angebracht. Die Antriebskettenräder 29, 29' sind mit den Abtriebskettenrädern 31, 51 der Hauptantriebseinheiten 23, 25 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe und der abwärts fahrenden Fahrtreppe, welche parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, über Antriebsketten 24, 24' (siehe die rechte Seite und die linke Seite der Hauptantriebseinheiten 23, 25 in 4) verbunden. In diesem Fall arbeiten die Hauptantriebseinheit 23 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A und die Hauptantriebseinheit 25 der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen, um sicherzustellen, dass die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A sich nach oben bewegt, während die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B sich nach unten bewegt. Die Hauptantriebseinheiten 23, 25 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe und der abwärts fahrenden Fahrtreppe sind fest mit dem Elektromotor 22 über Antriebsketten 24, 24' verbunden. Auf diese Weise wird die auf den Elektromotor 22 ausgeübte Last gleich dem Unterschied zwischen den Lasten der aufwärts fahrenden Fahrtreppe und der abwärts fahrenden Fahrtreppe. Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt die Anzahl von Fahrgästen auf der aufwärts fahrenden Fahrtreppe in etwa dieselbe ist wie diejenige auf der abwärts fahrenden Fahrtreppe, wird die Arbeit des Elektromotors beinahe Null. Daher kann der Energieverbrauch im Vergleich zu dem Fall, in welchem die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B durch unabhängige Elektromotoren angetrieben sind, signifikant reduziert werden.
  • Anwendungsbeispiel 3:
  • Paralleles Antriebssystem mit einzelner Antriebsmaschine und doppelseitiger Welle
  • Wie in 5 gezeigt ist, umfasst die Antriebsmaschine einen Elektromotor 32, eine Untersetzungsgetriebeeinheit 38, eine Langwellenkupplung 312, eine Umkehrgetriebeeinheit 313 und Antriebskettenräder 39, 39'. Die Untersetzungsgetriebeeinheit 38 weist Ausgangswellen 36, 37 auf ihrer linken und rechten Seite auf. Die Ausgangswellen 36 und 37 können miteinander über identische Zahnräder, etwa geradverzahnte Zahnräder (Stirnräder), welche an denselben angebracht sind, verbunden sein. Alternativ können die Ausgangswellen 36 und 37 miteinander über Kegelräder mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden sein.
  • Das Antriebskettenrad 39' ist an einem Ende der Ausgangswelle 37 angebracht. Das Antriebskettenrad 39' ist mit dem Abtriebskettenrad 51 der Hauptantriebseinheit 35 der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B über eine Antriebskette 34' (siehe die rechte Seite der Hauptantriebseinheit 35 in 5) verbunden. Die andere Ausgangswelle 36 ist mit der Langwellenkupplung 312 und der Umkehrgetriebeeinheit 313 verbunden. Weiterhin ist das Antriebskettenrad 39 an der Ausgangswelle (nicht gezeigt) der Umkehrgetriebeeinheit 313 angebracht. Das Antriebskettenrad 39 ist mit dem Abtriebskettenrad 31 der Hauptantriebseinheit 33 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A durch eine Antriebskette 34 (siehe die rechte Seite der Hauptantriebseinheit 33 in 5) verbunden. im Vergleich mit dem ersten und zweiten Anordnungsverfahren gibt es bei dem in diesem Ausführungsbeispiel angewandten Anordnungsverfahren kein Erfordernis, den Elektromotor 32 in einer grundsätzlich symmetrischen Weise zwischen der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A und der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B anzuordnen. Stattdessen kann der Elektromotor an einer Seite der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A oder der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B angebracht sein. Beispielsweise ist in diesem Ausführungsbeispiel der Elektromotor 32 an der rechten Seite der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B angeordnet. In diesem Beispiel werden eine Langwellenkupplung 312 und eine Umkehrgetriebeeinheit 313 eingesetzt, wodurch in erheblichem Maß Dienlichkeit und Anpassbarkeit hinsichtlich der Anordnung des Elektromotors 32 erreicht wird.
  • Da darüber hinaus die Ausgangswellen 36 und 37 miteinander über Zahnräder mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden sind und das Übertragungsverhältnis der Umkehrgetriebeeinheit 313 1:1 ist, treibt der Elektromotor 32 gleichzeitig zwei Antriebskettenräder 39, 39' an, welche sich mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen drehen. Die Antriebskettenräder 39, 39' sind jeweils durch die Antriebsketten 34, 34' mit den Hauptantriebseinheiten 33, 35 verbunden. in diesem Fall arbeiten die Hauptantriebseinheit 33 der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A und die Hauptantriebseinheit 35 der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen, um sicherzustellen, dass sich die eine der Fahrtreppen nach oben bewegt, während die andere sich nach unten bewegt. Die Antriebskettenräder 39, 39' der aufwärts fahrenden Fahrtreppe und der abwärts fahrenden Fahrtreppe sind durch die Antriebsketten 34, 34' fest miteinander verbunden. Auf diese Weise wird die auf den Elektromotor 32 ausgeübte Last gleich dem Unterschied zwischen den Lasten der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A und der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B. Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt die Anzahl von Fahrgästen auf der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A ungefähr dieselbe ist wie diejenige auf der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B, wird die Arbeit des Elektromotors 32 beinahe Null. Daher kann der Energieverbrauch signifikant verringert sein im Vergleich zu dem Fall in welchem die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B durch unabhängige Elektromotoren angetrieben sind.
  • In den oben genannten Anwendungsbeispielen sind sowohl die Wellenkupplung 10 als auch die Langwellenkupplung 312 kreuzförmige Gleitwellenkupplungen, welche Herstellungs- und Installationsfehler der beiden Hauptantriebseinheiten ausgleichen können.
  • Obwohl die Hauptidee der vorliegenden Erfindung im Detail auf Grundlage der oben genannten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert wurde, versteht es sich für Fachleute, dass das oben genannte technische Schema der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen und Änderungen haben kann.
  • Obwohl beispielsweise in den Anwendungsbeispielen die Ausgangswellen 6, 26, 36 mit den Ausgangswellen 7, 27, 37 durch geradverzahnte Zahnräder (Stirnräder) oder Kegelräder verbunden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Es ist möglich, jedes beliebige andere geeignete Antriebsmittel einzusetzen, solange das Übertragungsverhältnis zwischen den Ausgangswellen 6, 26, 36 und 7, 27, 37 immer noch 1:1 beträgt.
  • Das Übertragungsverhältnis zwischen den beiden Ausgangswellen ist nicht auf 1:1 beschränkt und kann ein anderer Wert sein, solange sich die Antriebskettenräder 39, 39' mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen drehen. Weiterhin kann die Drehzahl der Antriebskettenräder 39, 39' auch unterschiedlich sein.
  • Obwohl bei den offenbarten Ausführungsformen die Leistung des Elektromotors an die Antriebseinheiten der aufwärts fahrenden Fahrtreppe und der abwärts fahrenden Fahrtreppe durch Antriebskettenräder und Antriebsketten ausgegeben wird, ist es möglich, andere Arten von Antriebsmechanismen einzusetzen, wie diejenigen, die in der CN1269722C und CN1592713A offenbart sind. Auf diese Weise wird die auf den Elektromotor ausgeübte Last gleich dem Unterschied zwischen den Lasten der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A und der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B. Wenn zu einer bestimmten Zeit die Anzahl von Fahrgästen auf der aufwärts fahrenden Fahrtreppe 100A in etwa dieselbe ist wie diejenige an der abwärts fahrenden Fahrtreppe 100B, wird die Arbeit des Elektromotors beinahe Null. Daher kann der Energieverbrauch im Vergleich zu dem Fall, in welchem die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B durch unabhängige Elektromotoren angetrieben werden, signifikant verringert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weisen die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B, welche parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, unabhängige Tragkonstruktionen 1 auf, so dass die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B getrennt voneinander zusammengebaut und transportiert werden können. Jedoch können bei der vorliegenden Erfindung die aufwärts fahrende Fahrtreppe 100A und die abwärts fahrende Fahrtreppe 100B, welche parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, auch als eine einzige Fahrtreppe unter Verwendung einer integrierten Tragkonstruktion 1 hergestellt sein. Durch Einsetzen der integrierten Tragkonstruktionstruktur ist es möglich, den Platzbedarf der Konstruktion effektiv zu verringern und die Stabilität der gesamten Fahrtreppe signifikant zu verbessern, um Schwingungsprobleme zu vermeiden, die durch eine schmale Einzeltragkonstruktionstruktur verursacht werden. Das Antriebssystem in einer Fahrtreppe, welche unter Verwendung einer integrierten Tragkonstruktion 1 hergestellt ist, kann darüber hinaus die oben genannten drei Anordnungsverfahren einsetzen.
  • Obwohl bei den offenbarten Ausführungsbeispielen die aufwärts fahrende Fahrtreppe und die abwärts fahrende Fahrtreppe parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannte Form beschränkt. Die beiden Fahrtreppen können ebenfalls unter Verwendung des Verfahrens, welches in der JP1993-278982 offenbart ist, angeordnet sein oder miteinander unter Verwendung des Kopf-zu-Ende-Verfahrens verbunden sein. In diesem Fall kann das Antriebssystem ebenfalls die oben genannten drei Anordnungsverfahren einsetzen.
  • Durch die oben genannte Beschreibung stellt die vorliegende Erfindung eine bidirektionale Fahrtreppe bereit, welche eine einzige Antriebsmaschine verwendet und eine einzige Steuerregeleinheit verwendet, um zwei Sätze von Fahrtreppen-Fahrsystemen und zwei Sätze von Handlauf-Betriebsmechanismen, welche parallel zueinander und nebeneinander liegend angeordnet sind, anzutreiben.

Claims (19)

  1. Bidirektionale Fahrtreppe umfassend: eine aufwärts fahrende Fahrtreppe (100A), welche eine Tragkonstruktion (1), Stufen (14), Handläufe (15) und eine Aufwärts-Antriebseinheit (3; 23; 33) umfasst; eine abwärts fahrende Fahrtreppe (100B), welche eine Tragkonstruktion (1), Stufen (14), Handläufe (15), eine Abwärts-Antriebseinheit (5; 25; 35) umfasst, wobei die aufwärts fahrende Fahrtreppe (100A) und die abwärts fahrende Fahrtreppe (100B) parallel zueinander und nebeneinander liegend angeordnet sind; eine Antriebsmaschine, welche die Aufwärts-Antriebseinheit (3; 23; 33) und die Abwärts-Antriebseinheit (5; 25; 35) gleichzeitig antreibt und eine Steuerregeleinheit, welche den Betrieb der Antriebsmaschine steuert/regelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmaschine einen Elektromotor (2; 22; 32); und eine Untersetzungsgetriebeeinheit (8; 28; 38) umfasst, welche mit dem Elektromotor (2; 22; 32) verbunden ist und eine erste Ausgangswelle (6; 26; 36) sowie eine zweite Ausgangswelle (7; 27; 37) aufweist.
  2. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (6) und die zweite Ausgangswelle (7) auf einer selben Seite der Untersetzungsgetriebeeinheit (8) angeordnet sind.
  3. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (6) mit einem ersten Antriebskettenrad (9) über eine Wellenkupplung (10), eine Kettenradwelle (16) und einen Kettenradträger (11) verbunden ist; wobei das erste Antriebskettenrad (9) mit der Aufwärts-Antriebseinheit (3) über eine erste Antriebskette (4) verbunden ist; wobei die Kettenradwelle (16) mit dem ersten Antriebskettenrad (9) verbunden ist und an dem Kettenradträger (11) angeordnet ist; wobei die Wellenkupplung (10) mit der Kettenradwelle (16) und der ersten Ausgangswelle (6) verbunden ist; und dass die zweite Ausgangswelle (7) mit einem zweiten Antriebskettenrad (9') verbunden ist; wobei das zweite Antriebskettenrad (9') mit der Abwärts-Antriebseinheit (5) über die erste Antriebskette (4) verbunden ist.
  4. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (6) und die zweite Ausgangswelle (7) miteinander über identische Zahnräder verbunden sind, welche an den Wellen angeordnet sind und miteinander kämmen.
  5. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (6) und die zweite Ausgangswelle (7) miteinander über Kegelräder mit einem Übertragungsverhältnis von 1:1 verbunden sind, welche jeweils an den Ausgangswellen angeordnet sind.
  6. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkupplung (10) eine kreuzförmige Gleitwellenkupplung ist.
  7. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwärts-Antriebseinheit (3) ein erstes Abtriebskettenrad (31) aufweist und das erste Antriebskettenrad (9) mit dem ersten Abtriebskettenrad (31) über die erste Antriebskette (4) verbunden ist; und dass die Abwärts-Antriebseinheit (5) ein zweites Abtriebskettenrad (51) aufweist und das zweite Antriebskettenrad (9') mit dem zweiten Abtriebskettenrad (51) über die zweite Antriebskette (4') verbunden ist.
  8. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (26, 36) und die zweite Ausgangswelle (27, 37) jeweils auf der linken und rechten Seite der Untersetzungsgetriebeeinheit (28, 38) angeordnet sind.
  9. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (26) mit einem ersten Antriebskettenrad (29) versehen ist und das erste Antriebskettenrad (29) mit der Aufwärts-Antriebseinheit (23) über eine erste Antriebskette (24) verbunden ist; und das die zweite Ausgangswelle (27) mit einem zweiten Antriebskettenrad (29') versehen ist und das zweite Antriebskettenrad (29') mit der Abwärts-Antriebseinheit (25) über eine zweite Antriebskette (24') verbunden ist.
  10. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (26) und die zweite Ausgangswelle (27) miteinander über ein Paar von identischen Zahnrädern verbunden sind, welche an der jeweiligen Ausgangswelle angeordnet sind.
  11. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Zahnrädern durch Kegelräder gebildet ist.
  12. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwärts-Antriebseinheit (23) ein erstes Abtriebskettenrad (31) aufweist und das erste Antriebskettenrad (29) mit dem ersten Abtriebskettenrad (31) über die erste Antriebskette (24) verbunden ist; und dass die Abwärts-Antriebseinheit (25) ein zweites Abtriebskettenrad (51) aufweist und das Antriebskettenrad (29') mit dem zweiten Abtriebskettenrad (51) über die zweite Antriebskette (24') verbunden ist.
  13. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (36) mit dem ersten Antriebskettenrad (39) über eine Langwellenkupplung (312) und eine Umkehrgetriebeeinheit (313) verbunden ist, und das Antriebskettenrad (39) mit der Aufwärts-Antriebseinheit (33) über eine erste Antriebskette (34) verbunden ist; und dass die zweite Ausgangswelle (37) mit einem zweiten Antriebskettenrad (39') versehen ist und das zweite Antriebskettenrad (39') mit der Abwärts-Antriebseinheit (35) über eine zweite Antriebskette (34') verbunden ist.
  14. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangswelle (36) und die zweite Ausgangswelle (37) miteinander über ein Paar von identischen Zahnrädern verbunden sind, welche miteinander kämmen und an der jeweiligen Ausgangswelle angeordnet sind.
  15. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsverhältnis der Umkehrgetriebebox (213) 1:1 beträgt.
  16. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Zahnrädern ein Paar von Kegelrädern ist.
  17. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Langwellenkupplung (313) eine kreuzförmige Gleitwellenkupplung ist.
  18. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwärts-Antriebseinheit (33) ein erstes Abtriebskettenrad (31) aufweist und das erste Antriebskettenrad (39) mit dem ersten Abtriebskettenrad (31) durch die erste Antriebskette (34) verbunden ist und dass die Abwärts-Antriebseinheit (35) ein zweites Abtriebskettenrad (51) aufweist und das zweite Antriebskettenrad (39') mit dem zweiten Abtriebskettenrad (51) über die zweite Antriebskette (34') verbunden ist.
  19. Bidirektionale Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion der aufwärts fahrenden Fahrtreppe (100A) mit der Tragkonstruktion der abwärts fahrenden Fahrtreppe (100B) integriert ist.
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