DE2850045C2 - Schiffsgetriebe für zwei Propeller - Google Patents
Schiffsgetriebe für zwei PropellerInfo
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- B63H23/02—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
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Description
den ist Die erste Antriebszwischenwelle 21 trägt ein ^ntriebsritzel 23, welches mit einem ersten Abtriebsrad
25 der ersten Abtriebswelle 17 im Zahneingriff steht Pfeile 18 geben jeweils die Drehrichtung an.
Am propellerwellenseitigen Wellenende der Antriebszwischenwelle 21 ist eine erste Schaltkupplung 29
ingeschlossen, wobei diese Schaltkupplung 29 die Antriebszwischenwelle 21 mit einer ersten die Antriebszwischenwelle
21 umgebenden Eingangsweile 33 aes Verbindungsqetriebes 5 verbindet. Die Eingangswelle
33 ist als Hohlwelle ausgebildet und trägt ein erstes Ritzel 31, welches mit einem Zahnrad 35 des
Verbindungsgetriebes 5 im Zahneingriff steht. Das Verbindungsgetriebe 5 enthält neben dem Zahnrad 35
weitere miteinander kämmende Zahnräder 37 und 36, wobei das Zahnrad 36 mit einem zweiten Ritzel 32.
welches der zweiten Untersetzungsstufe 4 zugeordnet ist, kämmt
Die zweite Untersetzungsstufe 4 ist im übrigen im wesentlichen so aufgebaut wie die erste Untersetzungsstufe
3, enthält also im Anschluß an die zweite Antriebswelle 14 eine zweite Überholkupplung 20, eine
zweite Abtriebszwischenwelle 22, ein zweites Antriebsritzel 24, eine zweite Schaltkupplung 30 und eine zweite
Eingangswelle 34, die das zweite Ritzel 32 trägt. Bei der zweiten Untersetzungsstufe 4 ist jedoch zwischen dem
zweiten Antriebsritzel 24 und den zugeordneten zweiten Abtriebsrad der Abtriebswelle 16 ein Zahnrad
27 eingeschaltet. Es wird dadurch gegenüber der ersten Abtriebswelle 17 die Drehrichtung der zweiten Abtriebswelle
16 umgekehrt. Dies ist notwendig, da beide Gasturbinen im gleichen Drehsinn umlaufen.
Im übrigen ist für den in Fig. 2 dargestellten Getriebekomplex und entsprechend auch in Fig.3 ein
gemeinsames Gehäuse 28 vorgesehen.
F i g. 3 unterscheidet sich von F i g. 2 im wesentlichen dadurch, daß die beiden Abtriebswellen 16 und 17 einen
Winkel miteinander bilden, um parallele Propellerwellen antreiben zu können.
In Fig.4 sind die Untersetzungsstufen 3 und 4 in
separaten Getriebegehäusen 41,40 untergebracht. Auch
dem Verbindungsgetriebe 5 ist ein eigenes Getriebegehäuse 42 zugeordnet.
Die Schaltkupplungen 29, 30 sind hier unter Zwischenschaltung je einer kardangelenkig angeschlossenen
Kupplungswelle 39, 38 und je einer weiteren Welle 43, 44 an die Antriebszwischenwellen 21, 22
angeschlossen. Dabei sind die Kupplungswellen 38, 39 aus Gewichtsgründen als Hohlwellen ausgebildet. Im
nachfolgenden wird die Funktion des erfindungsgemäßen Getriebes anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben.
Langsamfahrt
Eine der beiden Antriebsmaschinen 1 oder 2, z. B. die Antriebsmaschine 1, steht still. Die Überholkupplung 19
zwischen ihr und der Antriebszwischenwelle 21 bleibt ausgeschaltet. Die zweite Gasturbine 2 läuft und
überträgt ihre Leistung auf die Antriebszwischenwelle 22 der Untersetzungsstufe 4 über die selbsttätig
eingeschaltete Überholkupplung 20 und treibt damit die Abtriebswelle 16 und den zugeordneten Propeller 12.
Die Schaltkupplungen 29 und 30 sind eingeschaltet Somit verteilt sich die Antriebsleistung je nach deren
Leistungsaufnahme auf die beiden Propeller.
Schnellfahrt
Beide Gasturbinen 1 und 2 laufen und beide Überholkupplungen 19 und 20 haben sich eingeschaltet.
Die Schaltkupplungen 29 und 30 ausgeschaltet. Die Leistung jeder Gasturbine 1, 2 wird voll auf den
in zugeordneten Propeller 13, 12 übertragen Das Verbindungsgetriebe
5 steht sill. An der Leistungsübertragung sind daher nur die unbedingt zur Untersetzung bzw. zur
Untersetzung und Umkehr der Drehrichtung erforderlichen Elemente beteiligt. Die Übertragungsverluste
ι > werden auf diese Weise minimiert.
Legende
1 erste Gasturbine
2 zweite Gasturbine
2» 3 erste Untersetzungsstufe
4 zweite Untersetzungsstufe
5 Verbindungsgetriebe
6 zweite Zwischenwelle
7 erste Zwischenwelle
r> 8 zweites Reduktionsgetriebe
9 erstes Reduktionsgetriebe
10 zweite Propellerwelle
11 erste Propellerwelle
12 zweiter Propeller
j(i 13 erster Propeller
j(i 13 erster Propeller
14 zweite Antriebswelle
15 erste Antriebswelle
16 zweite Abtriebswelle
17 erste Abtriebswelle
r> 18 Drehrichtungspfeile
r> 18 Drehrichtungspfeile
19 erste Überholkupplung
20 zweite Überholkupplung
21 erste Antriebszwischenwelle
22 zweite Antriebszwischenwelle 4(i 23 erstes Antriebsritzel
24 zweites Antriebsritzel
25 erstes Abtriebsrad
26 zweites Abtriebsrad
27 Zahnrad
•»5 28 Getriebegehäuse
29 erste Schaltkupplung
30 zweite Schaltkupplung
31 erstes Ritzel
32 zweites Ritzel
">« 33 erste Eingangswelle
34 zweite Eingangswelle
35 weiteres Zahnrad
36 weiteres Zahnrad
37 weiteres Zahnrad
V5 38 zweite Kupplungswelle
39 erste Kupplungwelle
40 zweites Gehäuse
41 erstes Gehäuse
42 weiteres Gehäuse
so 43 erste weitere Welle
so 43 erste weitere Welle
44 zweite weitere Welle
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schiffsgetriebe für zwei Propeller, bei dem jede Propellerwelle jeweils in folgender Reihenfolge über
eine Antriebsmaschine, eine Antriebswelle, eine Schaltkupplung, eine Antriebszwischenwelle und ein
Antriebsritzel einer Untersetzungsstufe antreibbar ist und die Antriebszwischenwellen durch ein
Verbindungsgetriebe miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) am propellerwellenseitigen Wellenende jeder Antriebszwischenwelle (21, 22) ist eine weitere
Schaltkupplung (29,30) angeschlossen,
b) der zweite Anschluß der Schaltkupplung (29, 30) ist jeweils mit der zugeordneten F.ingangswelle
(33, 34) des Verbindungsgetriebes (5) verbunden,
c) die Schaltkupplungen (29, 30) sind unabhängig voneinander schaltbar.
2. Schiffsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal
d) die Eingangswellen (33,34) des Verbindungsgetriebes
sind als die Antriebszwischenwellen (21, 22) umgebende Hohlwellen ausgebildet und
zwischen den Antriebsritzeln (23, 24) einerseits und den Schaltkupplungen (29,30) andererseits
angeordnet.
3. Schiffsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) die Untersetzungsstufen (3, 4) und das Verbindungsgetriebe
(5) sind in getrennten Getriebegehäusen (41,40,42) untergebracht,
f) die Schaltkupplungen (29, 30) sind unter Zwischenschaltung je einer kardangelenkig
angeschlossenen Kupplungswelle (39,38) und je einer weiteren Welle (43, 44) an die Antricbszwischenwellen
(21,22) angeschlossen.
4. Schiffsgetriebe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal 4r>
die Eingangswellen (33,34) des Verbindungsgetriebes sind als die weiteren Wellen (43, 44)
umgebende Hohlwellen ausgebildet.
Die Erfindung betrifft ein Schiffsgetriebe für zwei PropellergemäßOberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Getriebe ist aus der DE-OS 21 34 972 bekannt. Bei ihm sind die beiden Antriebsmaschinen
über Schaltkupplungen mit den Antriebswellen zweier Untersetzungsgetriebe verbunden, deren Abtriebswellen
die Propellerwellen treiben. Darüber hinaus haben beide Untersetzungsgetriebe, d. h. beide Untersetzungsstufen,
einen weiteren Ausgang, wobei beide Ausgänge über ein Verbindung;sgetriebe miteinander ständig
verbunden sind. Dieses Verbindungsgetriebe fungiert als sogenannter Übertrieb, um im Bedarfsfalle mit nur
einer Antriebsmaschine beide Propeller antreiben zu können. Dies ist bei turbinengetriebenen Schiffen bei
Langsamfahrt der Fall, während bei Schnellfahrt beide Turbinen zum Einsatz kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, dafür Sorge zu tragen, daß bei Schnellfahrt die zur Verfügung stehende
Leistung jeder Antriebsmaschine auf dem kürzesten Wege und möglichst ohne Verluste durch mitlaufende,
aber an der Kraftübertragung nicht beteiligte Verzahnungen auf die zugeordnete Propellerwelle übertragen
werden kann.
Die gestellte Aufgabe witd erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
Den Bedürfnissen bei der Verwendung von Gasturbinen als Antriebsmaschinen soll besonders Rechnung
getragen werden, wobei als bekannt vorausgesetzt werden kann, daß Langsamfahrt und Schnellfahrt nicht
durch entsprechende Schaltgetriebe sondern über die Drehzahlregelung der Turbinen bzw. der jeweils
arbeitenden Turbine bewirkt werden. Im übrigen kommt, wenn Verstellpropeller verwendet werden, der
Optimierung der Drehzahl des Propellers keine besondere Bedeutung zu; denn auch bei Langsamfahrt
kann daher der Propeller sich mit einer für die Gasturbine optimalen Drehzahl drehen, während bei
Zuschalten der zweiten Gasturbine lediglich die Steigung des Propellers vergrößert werden muß.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Langsamfahrt eine beliebige der beiden Antriebsmaschinen beide
Propeller antreiben kann, während bei Schnellfahrt jede der Turbinen die ihr zugeordnete Propellerwelle treibt,
ohne daß das Verbindungsgetriebe mitläuft. In diesem Falle sind beide Schaltkupplungen ausgeschaltet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Davon zeigt jeweils in schematischer
Darstellung
Fig. 1 eine Schiffsantriebsanlage mit zwei Gasturbinen
und zwei Propeller,
Fig. 2 ein Schiffsgetriebe, bei dem zwei Untersetzungsstufen
und ein Verbindungsgetriebe in einem großen Getriebegehäusekomplex untergebracht sind,
F i g. 3 ein Schiffsgetriebe ähnlich F i g. 2, jedoch mit Untersetzungsstufen, die konisch verzahnte Stirnräder
aufweisen, und
F i g. 4 ein Schiffsgetriebe, bei dem die Untersetzungsstufen und das Verbindungsgetriebe in voneinander
unabhängigen Getriebegehäusen untergebracht sind.
Die in F i g. 1 dargestellte Schiffsantriebsanlage besteht aus einer ersten Gasturbine 1, einer zweiten
Gasturbine 2, einer ersten Untersetzungsstufe 3, einer zweiten Untersetzungsstufe 4, einem Verbindungsgetriebe
5, einer ersten Zwischenwelle 7, einer zweiten Zwischenwelle 6, einem ersten Reduktionsgetriebe 9.
einem zweiten Reduktionsgetriebe 8, einer ersten Propellerwelle 11, einer zweiten Propellerwelle 10,
einem ersten Propeller 13 und einem zweiten Propeller 12. Die Zwischenwellen 7 und 6 sind an die
zugeordneten Abtriebswellen 17 und 16 der Untersetzungsstufen 3 und 4 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt nun einen Schnitt durch die Untersetzungsstufen 3 und 4 und das Verbindungsgetriebe 5 der
Fig. 1, die auch zeigt, daß die Untersetzungsstufe 3 über
eine Antriebswelle 15 mit der ersten Turbine I und die Untersetzungsstufe 4 über eine Antriebswelle 14 mit der
zweiten Gasturbine 2 verbunden ist.
F i g. 2 zeigt in der ersten LJntersetzungsstufe 3 die Antriebswelle 15. die über eine erste Überholkupplung
19 mit einer ersten Antriebszu isehenwelle 21 serbun-
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