CH632458A5 - Schiffsgetriebe mit einer antriebswelle und einer abtriebswelle. - Google Patents

Schiffsgetriebe mit einer antriebswelle und einer abtriebswelle. Download PDF

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CH632458A5
CH632458A5 CH284178A CH284178A CH632458A5 CH 632458 A5 CH632458 A5 CH 632458A5 CH 284178 A CH284178 A CH 284178A CH 284178 A CH284178 A CH 284178A CH 632458 A5 CH632458 A5 CH 632458A5
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Hans Steinberg
Wolfgang Sudhoff
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Mannesmann Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schiffsgetriebe mit einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle, die achsparallel zueinander in einem Getriebegehäuse gelagert sind und mit einer Leistungsverzweigung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle.
Die Herstellung von Stirnradgetrieben beredtet dann Schwierigkeiten, wenn sich aufgrund besonders hoher Leistung, wie sie bei speziellen Schiffsgetrieben gefordert wird, Zahnradabmessungen ergeben, die die Leistungsgrenzen vorhandener Verzahnungsmaschinen überschreiten. Ein Hilfsmittel zur Beherrschung grosser zu übertragender Leistungen bietet die an sich bekannte Leistungsverzweigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stirnradgetriebe für einen Schiffsantrieb zu schaffen, welches besonders für grosse Leistungen und eine hohe Untersetzung geeignet ist.
Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, die Lei-stungsverzweigung im Schiffsgetriebe gemäss dem Anspruch 1 vorzunehmen.
Die Erfindung schafft also ein Getriebe, bei dem die Leistungsverzweigung sowohl in nebeneinanderliegende wie auch in übereinanderliegende Äste erfolgt. Dadurch wird eine optimale Aufteilung des zu übertragenden Drehmoments und eine vorteilhafte Ausnutzung des vorhandenen Raumes erreicht.
Auf die beiden grundsätzlichen Ausführungsformen, die in den abhängigen Ansprüchen definiert sind, wird verwiesen.
Hervorgehoben sei die in den Ansprüchen 5 und 6 niedergelegte Massnahme, die eine gleichmässige Lastverteilung der vier Ritzel auf die beiden Grossräder sicherstellt, auch wenn die Abtriebswelle von aussen auf Schub beansprucht wird. Eine derartige Schubbeanspruchung könnte sich aus Wärmedehnungen ergeben. Wären die Grossräder, wie es bei Sammelgetrieben an sich üblich ist, gegensinnig schrägverzahnt, so würde ein auf die Abtriebswelle wirkender Schub zu einer Mehrbelastung des einen und einer Minderbelastung des zweiten Grossrades führen. Durch diese Massnahme ändert sich die Lastverteilung selbst nicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schiffsgetriebe, bei dem die Leistungsverzweigung zunächst in zwei seitliche Äste erfolgt, worauf diese in jeweils zwei nebeneinanderliegende Äste verzweigt werden,
Fig. 2 das Getriebeschema zu Fig. 1 von der Seite gesehen,
Fig. 3 ein Schiffsgetriebe, bei dem die Leistung zunächst in zwei nebeneinanderliegende Äste und anschliessend in je zwei seitliche Äste verzweigt wird,
Fig. 4 das Getriebeschema zu Fig. 3 von der Seite gesehen.
Das Getriebeschema nach Fig. 2 entspricht im grundsätzlichen Aufbau einem an sich bekannten Schiffswendegetriebe mit einfacher Leistungsverzweigung, da in Fig. 2 die seitliche Verzweigung nicht dargestellt werden kann. Der Antrieb erfolgt dabei bei Vorwärtsfahrt über die Stufe V oder über die Stufe R bei Rückwärtsfahrt. Das Umschalten erfolgt in an sich bekannter Weise über Schaltkupplungen.
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Das Getriebe nach Fig. 1 zeigt eine angetriebene Welle 11, die wie weitere Wellen des Schiffsgetriebes im Getriebegehäuse 15 gelagert ist. Auf der Welle 11 ist ein Zahnrad 12 angeordnet, welches ein Zahnrad 13 treibt. Auf der Welle 14 des Zahnrades 13 sitzt ein treibendes Zahnrad 1, welches, wie Fig. 2 zeigt, mit zwei nebeneinanderliegenden angetriebenen Stirnrädern 2, 3 im Zahneingriff steht. Diese Stirnräder 2, 3 kämmen wiederum mit weiteren Stirnrädern 21, 22. Jedem dieser in Fig. 2 mit 2, 3, 21 und 22 bezeichneten Stirnräder ist eine Leistungsverzweigungsanord-nung zugeordnet, wie sie in Fig. 1 durch die Ritzel 6 und 7 zu erkennen ist. Somit treibt also das Stirnrad 2 über die Welle 4, Schaltkupplungen 16 und 17 und Hohlwellen 18 und 19 je ein Ritzel 6 und 7. Die Ritzel 6 und 7 stehen mit zwei Grossrädern 8 und 9 im Zahneingriff, und beide Grossräder 8 und 9 sind auf der Abtriebswelle 10 angeordnet. Den Ritzeln 6 und 7 entsprechen im anderen Leistungszweig die Ritzel 6' und 7', die auf einer zur Welle 4 parallel verlaufenden Welle 4' befestigt sind, sowie in der Wendestufe R die Ritzel 25 und 25' bzw. 26 und 26'. Letzteren sind die Stirnräder 21 und 22 sowie die Wellen 23 und 24 zugeordnet.
In Fig. 3, in der das Getriebegehäuse lediglich durch Lager 5 angedeutet ist, treibt ein auf der Antriebswelle 11 sitzendes Zahnrad 12 ein Zahnrad 34. Mit der Welle 35 des Zahnrades 34 sind Hohlwellen 28, 28' verbunden, die beidseitig des Zahnrades 34 angeordnete Zahnräder 27, 27' tragen. Über die Zahnräder 27, 27' erfolgt eine weitere Leistungsverzweigung in nebeneinanderliegende Äste. Die Stirnräder 29, 29' sitzen auf Hohlwellen 36, 37, die über aus-senliegende Schaltkupplungen 30, 31 mit Wellen 39, 38 5 verbunden sind. Diese Wellen 39, 38 tragen Ritzel 33, 32, die wiederum mit den Grossrädern 8 und 9 in Zahneingriff stehen.
Neben den beschriebenen Wellen 38, 39 und parallel zu diesen sind weitere Wellen 39' und 38' angeordnet, die io über Hohlwellen 36' und 37' mit Hilfe von Schaltkupplungen mit Stirnrädern 129 und 129' verbindbar sind. Die Wellen 39' und 38' tragen Ritzel 33' und 32'. Diese Ritzel stehen ebenfalls mit den Grossrädern 8 und 9 in Zahneingriff.
15 Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Prinzipien lassen sich selbstverständlich kombinieren und jeweils entweder als einfache Untersetzungsgetriebe, wie auch als Wende-Untersetzungegetriebe ausführen. Wird also in Fig. 2 die Wendestufe weggelassen, so wird dieses Getriebe zu einem reinen Untersetzungsgetriebe; wird in Fig. 4 eine Wendestufe zugefügt, so wird dieses zu einem Wende-Untersetzungsgetriebe.
Das grundsätzliche Getriebeschema der Fig. 2, jedoch mit anderen Bezugszeichen wäre auch für Fig. 3 verwendbar.
Der Axialschub aus der Verzahnung wird von einem stark angeflanschten, nicht dargestellten Propellerwellendruck-lager aufgenommen.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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1. Schiffsgetriebe mit einer Antriebswelle (11) und einer Abtriebswelle (10), die achsparallel zueinander im Getriebegehäuse (5, 15) gelagert sind, und mit einer Leistungsver-zweigung zwischen der Antriebswelle (11) und der Abtriebswelle (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsverzweigung über mindestens ein mit zwei angetriebenen Stirnrädern (2, 3; 29, 29'; 129, 129') kämmendes treibendes Zahnrad (1, 27, 27') und mindestens zwei getriebene Wellen (4, 4'; 36, 36'; 37, 37') erfolgt, die mit Ritzelwellen (18, 18';
19, 19'; 39, 39'; 38, 38') schaltbar verbunden sind, welche jeweils seitlich der angetriebenen Stirnräder (2, 3; 29, 29'; 129, 129') angeordnete Ritzel (6, 6'; 7, 7'; 32, 32'; 33, 33') tragen, dass die dadurch gegebenen vier Leistungszweige mit vier Ritzeln (6, 7, 6', 7'; bzw. 32, 32'; 33, 33') enden, von denen jeweils zwei Ritzel (6, 6'; 7, 7'; bzw. 32, 32'; 33, 33') achsparallel nebeneinander liegen und mit je einem Grossrad (8, 9) kämmen und dass die Leistung beider Grossräder (8, 9) durch Anordnung derselben auf der Abtriebswelle (10) gesammelt ist.
2. Schiffsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit jeweils zwei in einer Ebene liegenden angetriebenen Stirnrädern (29,129; 29', 129') kämmende, auf einer gemeinsamen Antriebswelle (35) angeordnete treibende Zahnräder (27, 27') vorgesehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schiffsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Antriebswelle (11) über ein Zahnrad (12,13; 34) angetriebene treibende Zahnrad (1) mit dem auf der ersten getriebenen Welle (4) angeordneten ersten Stirnrad (2) sowie dem auf der zur ersten getriebenen Welle (4) achsparallelen zweiten getriebenen Welle (4') angeordneten zweiten Stirnrad (3) kämmt, welches wie das erste Stirnrad in den Zwischenraum zwischen den beiden Grossrädern (8, 9) eintaucht.
4. Schiffsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Antriebswelle (11) über ein Zahnrad (34) angetriebenen treibenden Zahnräder (27, 27') jeweils mit dem mit der ersten Ritzelwelle (39, 39') schaltbar verbundenen Stirnrad (29, 29') sowie dem mit der zweiten, mit der ersten Ritzelwelle (39, 39') koaxial angeordneten Ritzelwelle (38, 38') schaltbar verbundenen Stirnrad (129, 129') kämmen.
5. Schiffsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebenen Wellen (4, 4') die jeweils seitlich des angetriebenen Stirnrades (2, 3) innerhalb des Getriebegehäuses (5, 15) gelagert sind, durch hohle Ritzelwellen (18, 19; 18', 19') hindurchgeführt und ausserhalb des Getriebegehäuses (5, 15) mit den Hohlwellenden über Schaltkupplungen (16, 17) verbunden sind.
6. Schiffsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzelwellen (38, 39; 38', 39'), die jeweils seitlich des angetriebenen Stirnrades (29, 29'; 129,129') innerhalb des Getriebegehäuses (5,15) gelagert sind, durch hohle getriebene Wellen (36, 37; 36', 37') hindurchgeführt und ausserhalb des Getriebegehäuses (5, 15) mit den Hohlwellenenden über Schaltkupplungen (30, 31) verbunden sind.
7. Schiffsgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzel (6, 6') der beiden nebeneinander liegenden Ritzelwellen (19, 19') auf der einen Seite der Stirnräder (2, 3) mit dem ersten Grossrad (8) und die Ritzel (7, 7') der beiden nebeneinander liegenden Ritzelwellen (18,18') auf der anderen Seite der Stirnräder (2, 3) mit dem zweiten Grossrad (9) kämmen.
8. Schiffsgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzel (32, 32') der beiden nebeneinander liegenden Ritzelwellen (38, 38') auf der dem Getriebeinneren zugewandten Seite des den Ritzelwellen (38, 38') zugeordneten Stirnrades (29', 129') mit dem ersten Grossrad (8) und die Ritzel (33, 33') der beiden nebeneinander liegenden Ritzelwellen (39, 39') mit dem zweiten Grossrad (9), jeweils auf der dem Getriebeinneren zugewandten Seite des den jeweils nebeneinander liegenden Ritzelwellen (39, 39') zugeordneten Stirnrades (29, 129) kämmen.
CH284178A 1977-05-27 1978-03-15 Schiffsgetriebe mit einer antriebswelle und einer abtriebswelle. CH632458A5 (de)

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