AT391844B - Fuehrungsschuh-baugruppe fuer aufzugsanlagen - Google Patents

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Description

Nr. 391 844
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsschuh-Baugruppe für Aufzugsanlagen, die einen Rahmen-Bauteil, einen darin unter Bildung eines Führungsschienen-Aufnahmekanales eingesetzten Führungsbelag-Bauteil und gegebenenfalls einen zwischen dem Rahmen-Bauteil und dem Führungsbelag-Bauteü angeordneten Kissen-Bauteil aufweist und zur Befestigung an einem beweglichen Aufzugsbauteil ausgebildet ist und mit einer im S Aufzugsschacht montierten Führungsschiene gleitend in Eingriff steht.
Die sich in Aufzugsschächten auf- und abwärts bewegenden Aufzugskabinen und Aufzugs-Gegengewichte werden in senkrechten Führungsschienen geführt, die an den Wänden des Aufzugsschachtes montiert sind. Diese Führungsschienen sind im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei der Steg der Führungsschienen sich in Richtung zur Aufzugskabine bzw. der Gegengewichtsvorrichtung erstreckt. Die Führungsschuhe sind an der 10 Aufzugskabine bzw. an der Gegengewichtsvorrichtung montiert und sitzen auf dem Schienensteg, sodaß sie daran auf- und abwärts gleiten, wenn die Aufzugskabine im Aufzugsschacht auf- und abgleitet. Verschiedene Aufzugssysteme bzw. -größen verwenden verschieden große Führungsschienen, die wiederum verschieden dicke Stege aufweisen. Dadurch werden verschieden große Führungsschuhe benötigt, damit sie zu den verschieden großen Führungsschienen passen. Die Führungsschuhe weisen üblicherweise verschiedene Bauteile auf, z. B. IS einen äußeren Metallrahmen, der Vorrichtungen zum Anschrauben an eine Aufzugskabine oder an die Gegengewichtsvorrichtung aufweist, und weiters einen U-förmigen Bauteil, der auf dem Schienensteg gleitet. Der Führungsschuh kann auch ein U-förmiges Gummikissen aufweisen, das in dem Metallrahmen montiert ist, und weiters einen U-förmigen Kunststoff-Führungsbelag, der im Gummikissen montiert ist und auf der Führungsschiene gleitet. Von Zeit zu Zeit müssen diese Kunststoff-Führungsbeläge wegen des aus dem Abrieb 20 an den Führungsschienen entstehenden Verschleißes ausgewechselt werden. Ein in Verbindung mit derartigen Führungsschuh-Baugruppen entstehendes Problem betrifft die Notwendigkeit, viele verschiedene Größen der verschiedenen Vorrichtungs-Bauteile zur Anpassung an die verschieden großen vorzufindenden Führungsschienen auf Lager zu halten. Ein anderes Problem mit derartigen Führungsschuh-Baugruppen betrifft die Notwendigkeit, zum Austausch abgenutzter Führungs-Bauteile die Vorrichtung abmontieren zu müssen. 25 Derartige Führungsschuh-Baugruppen für Aufzugsanlagen sind z. B. aus den US-PS 2 045 620 und 2 226 770 bekannt.
Die US-PS 2 045 620 offenbart eine Vorrichtung mit einem starren, aus einem Stück gebildeten Rahmen. Nachteilig ist, daß dieser weder ein- noch nachstellbar ist.
Die US-PS 2 226 770 offenbart ebenfalls einen weder ein- noch nachstellbaren Rahmen oder Träger. 30 Der Gegenstand der Erfindung bildet nunmehr eine Führungsschuh-Baugruppe für Aufzugsanlagen der eingangs angegebenen Art, welche die oberwähnten Nachteile dadurch behebt, daß erfindungsgemäß der Rahmen-Bauteil aus zwei identen Bauteilen gebildet ist, die in gegenseitigem Abstand angeordnete Füße aufweisen, die sich zueinander erstrecken und ineinandergreifen, und daß der Führungsbelag-Bauteil ebenfalls aus zwei identen Bauteilen gebildet ist, die jeweils an der Innenseite des zugeordneten Rahmen-Bauteiles angeordnet sind, und daß 35 die lösbar befestigten Rahmen-Bauteile sowie die Führungsbelag-Bauteile in verschiedenen gegenseitigen Abständen einstellbar und monüerbar sind.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, daß die Führungsbelag-Bauteile mit in gegenseitigen Abständen angeordneten, ineinandergreifenden Füßen ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn bei Anordnung eines Kissen-Bauteiles der Kissen-Bauteil aus zwei identen Gummi-40 Bauteilen gebildet ist, die in gegenseitigen Abständen angeordnete, gegeneinander weisende sowie ineinandergreifende Füße aufweisen, die mit den Füßen der Führungsbelag-Bauteile fluchtend angeordnet sind.
Ferner kann die Führungsschuh-Baugruppe so ausgebildet sein, daß die Rahmen-Bauteile jeweils L-förmig ausgebildet sind und einen Schenkel aufweisen, in dem Ausnehmungen vorgesehen sind, die im Bereich der Füße des jeweils anderen Rahmen- bzw. Führungsbelag-Bauteiles angeordnet sind, wobei die Abmessungen der 45 Ausnehmungen der Breite sowie der Dicke der Füße der Rahmen- und Führungsbelag-Bauteile und gegebenenfalls der Gummi-Bauteile entsprechen, und daß sämtliche Füße in die Ausnehmungen reichen, vorzugsweise sich durch die Ausnehmungen hindurcherstrecken.
Weiters kann die Führungsschuh-Baugruppe so ausgebildet sein, daß wenigstens einer der Füße jedes Rahmen-Bauteiles einen verbreiterten Endteil aufweist, der mit einer länglichen Öffnung zum Durchtritt einer 50 Befestigungsschraube od. dgl. versehen ist.
Die erfindungsgemäße Führungsschuh-Baugruppe besteht aus nur drei grundsätzlichen Bauteilen, von denen jeder mit einem identen, zusammenpassenden Bauteil paarweise angeordnet ist, um den Rahmen-Bauteil, den Kissen-Bauteil und den Führungsbelag-Bauteil zu bilden. Jeder zusammenpassende Paar-Bauteil der die Baugruppe bildenden Bauteile weist einen Teil auf, der mit einem identen Teil des anderen, zusammenpassenden Teiles des 55 Paares ineinandergreift. Das Ineinandergreifen der zusammenpassenden Teil jedes Paares ermöglicht die Einstellung der gesamten Führungsschuh-Baugruppe, um auf alle verschieden großen, in Aufzugssystemen verwendeten Führungsschienen zu passen. Diese Eigenschaft ermöglicht auch die Einstellung bzw. Nachstellung der Führungsschuh-Baugruppe während ihrer Lebensdauer, um Abnützungen an den Führungsbelag-Bauteilen auszugleichen. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Führungsschuh-Baugruppe braucht nur jeweils eine Größe 60 jedes zusammenpassenden Bauteiles auf Lager gehalten werden, da jeder zusammenpassende Bauteil in Größe und
Gestalt mit allen anderen zusammenpassenden Bauteilen der gleichen Art übereinstimmt. Ebenso kann jeder der zusammenpassenden Bauteile mit jedem anderen identen zusammenpassenden Bauteil paarweise angeordnet -2-
Nr. 391 844 werden, um den benötigten arbeitsfähigen Teil der Führungsschuh-Baugruppe zu bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Rahmen-Bauteil der Führungsschuh-Baugruppe, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung, gleich der Fig. 1, zwei Rahmen-Bauteile, die ineinandergreifen, um den Rahmenteil der Führungsschuh-Baugruppe zu bilden, Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung zwei ineinandergreifende Kissen-Bauteile, die den Kissenteil der Führungsschuh-Baugruppe bilden, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung, gleich der Fig. 3, zwei ineinandergreifende Führungsbelag-Bauteile, die den Belagsteil der Führungsschuh-Baugruppe bilden, und Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung die zusammengebaute Führungsschuh-Baugruppe.
Fig. 1 zeigt einen Rahmen-Bauteil (2) der Führungsschuh-Baugruppe. Der Rahmen-Bauteil (2) besteht aus Stahl und ist im wesentlichen L-förmig mit einem Schenkel (4) und zwei Füßen (6) und (8) ausgebildet, die sich in rechtem Winkel zu einer Kante des Schenkels (4) erstrecken. Der Fuß (8) ist hakenförmig ausgebildet und weist einen verengten Teil (9) und einen verbreiterten Endteil (11) auf. Die Füße (6) und (8) sind durch einen Schlitz (10) getrennt, der einen engen äußeren Abschnitt (12) und einen breiteren inneren Abschnitt (14) aufweist. Das äußere Ende des Abschnittes (14) ist teilweise durch eine Begrenzungsfläche (16) geschlossen, die am Fuß (8) parallel zum Schenkel (4) ausgebildet ist. Der Schlitz (10) geht in eine erste Ausnehmung (18) über, die sich im Schenkel (4) befindet; weiters befindet sich eine zweite Ausnehmung (20) im Schenkel (4) seitlich des Fußes (8) und abseits des Fußes (6). Die Breite des verengten Teiles (9) des Fußes (8) ist etwas geringer als die Breite der Ausnehmung (18), und die Breite des Fußes (6) ist größer als die Breite der Ausnehmung (20). Das dem Fuß (6) abgewendete Ende des Schenkels (4) ist mit einem Vorsprung (22) ausgebildet, der eine Seite der Ausnehmung (20) durch die Fläche (24) begrenzt, die im wesentlichen mit der Fläche (7) des Fußes (6) koplanar ist. Eine Öffnung (26) ist senkrecht in Richtung zum Schenkel (4) verlängert.
Fig. 2 zeigt, wie der Führungsschuh-Rahmen durch zwei in der Fig. 1 gezeigte gleichartige Rahmen-Bauteile (2) gebildet ist. Die Rahmen-Bauteile (2) und (2') greifen ineinander, indem der Fuß (8) des Rahmen-Bauteiles (2) im Schlitz (10') angeordnet ist und sich durch die Ausnehmung (18') des anderen Rahmen-Bauteiles (2') erstreckt, und umgekehrt. Die Flächen (24) und (24') der Vorsprünge (22) bzw. (22’) gleiten an den oberen Flächen (7') und (7) der Füße (6') bzw. (6). Die verlängerten Öffnungen (26) und (26') sind gegeneinander ausgerichtet und die Schenkel (4) und (4') bilden miteinander eine Tasche (28), deren Unterseite durch die Füße (6), (8) und (6'), (8') geschlossen ist. Die Ausnehmungen (18), (20) und (18'), (20') erstrecken sich, wie gezeigt, über die Füße (8'), (6') bzw. (8), (6).
Die Fig. 3 zeigt zwei zusammenpassende, gleichartige Kissen-Bauteile (102) und (102'). Die Kissen-Bauteile (102) und (102') sind aus Gummi od. dgl. hergestellt und weisen die gleiche Gestalt auf wie die Rahmen-Bauteile (2) und (2'), und zwar einen Schenkel (104), (104') und Füße (106), (108) und (106') und (108'). Die Füße (106) und (108) sind durch einen Schlitz (110) und die Füße (106') und (108') durch einen Schlitz (110') getrennt. Ausnehmungen (118), (120) und (118'), (120') sind in den Schenkeln (104) und (104') ausgebildet. Die Füße (106) und (108) greifen mit den Füßen (106') und (108') ineinander. Die äußeren Flächen der Schenkel (104) und (104’) sind mit mehreren Erhöhungen (105') versehen, die in Linie mit in den in den gegenüberliegenden Seiten der Schenkel (104) und (104') ausgebildeten Nuten (107) und (107') ausgebildet sind. Gleichartige Nuten (109), (109') sind in den Füßen (106), (108) und (106') und (108') ausgebildet. Die Erhöhungen (105), (105') und die Nuten (107), (107') versehen die Kissen-Bauteile (102), (102') und daher den Kissen-Teil der Führungsschuh-Baugruppe mit verstärktem Federungsvermögen und Drehungsanpassungsvermögen, was den Kissen-Bauteilen (102), (102') eine engere Anpassung an die Führungsschienen bei der Bewegung des Aufzuges ermöglicht. Fallweise, z. B. bei Verwendung mit leichteren Gewichten, können die Kissen-Bauteile (102), (102') aus der Führungsschuh-Baugruppe weggelassen werden.
Fig. 4 zeigt zwei zusammenpassende gleichartige Führungsbelag-Bauteile (202) und (202'). Die Führungsbelag-Bauteile (202) und (202') sind aus Nylon od. dgl. hergestellt und weisen die gleiche Gestalt auf wie die vorher beschriebenen Bauteile, wobei jeder einen Schenkel (204), (204*) und Füße (206), (208) und (206') und (208') aufweist. Die Füße (206), (208) und (206'), (208') sind durch Schlitze (210) und (210') getrennt. Ausnehmungen (218), (220) und (218'), (220') sind in den Schenkeln (204) und (204') ausgebildet. Wie bei den vorher beschriebenen Bauteilen greifen die Füße (206) und (208) mit den Füßen (206’) und (208') ineinander.
Fig. 5 zeigt die zusammengebaute Führungsschuh-Baugruppe, wobei gezeigt ist, daß die Führungsbelag-Bauteile (202) und (202') mit den Kissen-Bauteilen (102) und (102') verschachtelt sind, die wiederum mit den Rahmen-Bauteilen (2) und (2*) verschachtelt sind. Die Kissen-Füße (106) und (108) sowie die Führungsbelag-Füße (206) und (208) reichen durch die Rahmen-Ausnehmungen (20') bzw. (18'). Auf die gleiche Art passen die Kissen-Füße (106'), (108') und die Führungsbelag-Füße (206') und (208') hinsichtlich der Rahmen-Ausnehmungen (18) und (20) an der gegenüberliegenden Seite der Führungsschuh-Baugruppe ineinander. Die Führungsschuh-Baugruppe bildet einen Führungsschienen-Aufnahmekanal (P), in die die Führungsschiene reicht. Die Breite des Führungsschienen-Aufnahmekanales (P) kann zwecks Anpassung an verschiedene Schienengrößen durch Zusammen- oder Auseinanderschieben der Führungsschuh-Baugruppenhälften auf einfache Art eingestellt werden. Auf gleiche Weise kann die Führungsschuh-Baugruppe an die -3-

Claims (5)

  1. Nr. 391 844 Führungsschiene zum Ausgleich des Verschleißes des Führungsbelag-Bauteiles (202), (202') periodisch nachgestellt werden. Zum Auswechseln des Führungsbelag-Bauteiles (202), (202') braucht nur eine Hälfte der Führungsschuh-Baugruppe von der Aufzugskabine abgenommen werden. Die Führungsschuh-Baugruppe wird, nachdem sie richtig zur Führungsschiene eingestellt ist, an die Aufzugskabine über die länglichen Öffnungen (26) und (26’) angeschraubt od. dgl. Aus all dem geht hervor, daß die erfindungsgemäße Führungsschuh-Baugruppe sehr vielseitig ist, da sie auf mehr als eine einzige Führungsschienengröße einstellbar ist, weiters ist sie leicht herstellbar, und da sie nur drei verschiendene Bauteile auf weist, leicht auf Lager zu halten. Die Verwendungsdauer der Führungsschuh-Baugruppe ist verlängert, da sie periodisch zum Ausgleich der Führungsbelag-Bauteil-Abnützung an die Führungsschiene nachgestellt werden kann. Bauteile können leicht ausgetauscht werden, da die Führungsschuh-Baugruppe aus drei Bauteilen besteht. PATENTANSPRÜCHE 1. Führungsschuh-Baugruppe für Aufzugsanlagen, die einen Rahmen-Bauteil, einen darin unter Bildung eines Führungsschienen-Aufnahmekanales eingesetzten Führungsbelag-Bauteü und gegebenenfalls einen zwischen dem Rahmen-BauteÜ und dem Führungsbelag-Bauteil angeordneten Kissen-Bauteil aufweist und zur Befestigung an einem beweglichen Aufzugsbauteil ausgebildet ist und mit einer im Aufzugsschacht montierten Führungsschiene gleitend in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen-Bauteil aus zwei identen Bauteilen (2; 2') gebildet ist, die in gegenseitigem Abstand angeordnete Füße (6, 8; 6', 8’) aufweisen, die sich zueinander erstrecken und ineinandergreifen, und daß der Führungsbelag-Bauteil ebenfalls aus zwei identen Bauteilen (202; 202') gebildet ist, die jeweils an der Innenseite des zugeordneten Rahmen-Bauteiles (2; 2') angeordnet sind, und daß die lösbar befestigten Rahmen-Bauteile (2; 2’) sowie die Führungsbelag-Bauteile (202; 202') in verschiedenen gegenseitigen Abständen einstellbar und montierbar sind.
  2. 2. Führungsschuh-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbelag-Bauteile (202; 202') mit in gegenseitigen Abständen angeordneten, ineinandergreifenden Füßen (206, 208; 206', 208') ausgebildet sind.
  3. 3. Führungsschuh-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Kissen-Bauteiles der Kissen-Bauteil aus zwei identen Gummi-Bauteilen (102; 102') gebildet ist, die in gegenseitigen Abständen angeordnete, gegeneinander weisende sowie ineinandergreifende Füße (106, 108; 106', 108') aufweisen, die mit den Füßen (206, 208; 206', 208') der Führungsbelag-Bauteile (202; 202') fluchtend angeordnet sind.
  4. 4. Führungsschuh-Baugruppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen-Bauteile (2; 2') jeweils L-förmig ausgebildet sind und einen Schenkel (4; 4') aufweisen, in dem Ausnehmungen (18, 20; 18', 20’) vorgesehen sind, die im Bereich der Füße (6, 8; 6', 8' bzw. 206, 208; 206', 208') des jeweils anderen Rahmen- (2; 2') bzw. Führungsbelag-Bauteiles (202; 202') angeordnet sind, wobei die Abmessungen der Ausnehmungen (18,20; 18', 20') der Breite sowie der Dicke der Füße (6, 8; 6', 8' bzw. 206, 208; 206', 208’) der Rahmen- (2; 2’) und Führungsbelag-Bauteile (202; 202') und gegebenenfalls der Gummi-Bauteile (102; 102') entsprechen, und daß sämtliche Füße (6, 8; 6', 8' bzw. 206, 208; 206', 208' bzw. 106, 108; 106', 108') in die Ausnehmungen (18, 20; 18', 20') reichen, vorzugsweise sich durch die Ausnehmungen (18, 20; 18', 20') hindurcherstrecken.
  5. 5. Führungsschuh-Baugruppe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Füße (8; 8') jedes Rahmen-Bauteiles (2; 2') einen verbreiterten Endteil (11; 11’) aufweist, der mit einer länglichen Öffnung (26; 26*) zum Durchtritt einer Befestigungsschraube od. dgl. versehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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