DE69407314T2 - Einfassungsblende für Rolltreppenbalustrade - Google Patents

Einfassungsblende für Rolltreppenbalustrade

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrtreppen im allgemeinen und im spezielleren auf Fahrtreppen- Balustraden.
  • Fahrtreppen, Fahrsteige sowie andere Personenbeförderungsvorrichtungen bewältigen in effizienter Weise ein großes Volumen an Fußgängerverkehr von einem Ort zu einem anderen Ort. Fahrgäste treten auf Beförderungstreppen (oder Bänder oder Panele) und werden mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang befördert. Aus Sicherheitsgründen sind Fahrgast-Handläufe vorgesehen, die sich in der selben Richtung und mit der selben Geschwindigkeit wie die Stufen bewegen. Eine Balustraden- bzw. Geländeranordnung haltert und führt einen der Handläufe auf jeder Seite der Stufen.
  • Jede Balustradenanordnung beinhaltet eine Balustradenplatte, die sich von einer Basis nach oben erstreckt, um den Handlauf abzustützen haltern. Außen besteht die Basis aus einer äußeren Abdeckung, einem Innenprofil und einer Schürzentafel. Die äußere Abdeckung umschließt die Mechanik auf der den sich bewegenden Stufen entgegengesetzten Seite der Balustradentafel. Das Innenprofil umschließt die Mechanik auf der den sich bewegenden Stufe benachbarten Seite. Das Innenprofil schafft ferner einen Übergangsabschnitt zwischen der Balustradentafel und der Schürzentafel.
  • Die Schürzentafel ist sehr nahe bei den sich bewegenden Stufen, jedoch außer Berührung mit diesen angeordnet. Aufgrund der Nähe zu den sich bewegenden Stufen muß es sich bei der Schürzentafel um eine starre Tafel handeln, um ein Einklemmen zwischen der Tafel und den Stufen zu verhindern. Schürzentafeln werden typischerweise aus Strukturelementen und Metallblech hergestellt. Das Metallbiech bildet die Fläche in unmittelbarer Nähe zu den Stufen, und die Strukturelemente versteifen das hergestellte Gebilde. Es ist in der Technik bekannt, daß die zum Festlegen und Halten der Schürzentafel relativ zu den Stufen erforderlichen Einrichtungen in die Strukturelemente integriert werden können. Wenn z. B. Bolzen mit "T"-förmigen Köpfen zum Festlegen und Positionieren der Schürzentafel verwendet werden, würden komplementäre "C"-förmige Kanäle in den Konstruktionselementen vorgesehen sein. Alternativ hierzu können von den Konstruktionselementen unabhängige Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der gefertigten Schürzentafel verwendet werden; z. B. unabhängige "C"-förmige Kanäle oder Muttern, die an den Konstruktionselementen angebracht werden. Diese gefertigten Tafeln können als einstückige Anordnungen oder als mehrteilige Unteranordnungen erzeugt werden.
  • Bei gefertigten Schürzentafeln gibt es mehrere Nachteile. Erstens müssen zur Schaffung der erforderlichen Steifigkeit die Strukturelemente und die Metallblech- Flächen durch Schweißen oder mittels Befestigungselementen angebracht werden. In beiden Fällen wird die freiliegende Tafelfläche durch Wärmeverfärbung oder durch Befestigungselemente beeinträchtigt. Zweitens entstehen bei einer Fertigung zusätzliche Herstellungsschritte, und somit steigen die Zeit und die Kosten für den Herstellungsvorgang. Drittens müssen im Fall einer Fertigung, die aus Unteranordnungen besteht, alle der Unteranordnungen während der Herstellung ausgefluchtet und montiert werden. Insgesamt besitzen gefertigte Schürzentafeln mehrere Nachteile, die den Herstellungsvorgang negativ beeinflussen.
  • Die FR-A-2 467 813 offenbart bei einer Fahrtreppe oder dergleichen, die eine Mehrzahl sich bewegender Stufen oder dergleichen aufweist, eine Balustraden-Schürzentafel mit einer vorderen Oberfläche, einer rückwärtigen Oberfläche, einer Mehrzahl von Rippen, die zwischen der vorderen und der rückwärtigen Oberfläche angeordnet sind, und mit einer Halteeinrichtung zum Halten der Schürzentafel sehr nahe bei den Stufen.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die genannten Rippen mit der vorderen und der rückwärtigen Oberfläche der Tafel in integraler Weise ausgebildet sind, so daß die Tafel in einem Stück vorliegt, und daß eine einstellbare Positioniereinrichtung vorgesehen ist, um die Tafel in einer zu den Stufen rechtwinkligen Ebene zu positionieren.
  • Vorzugsweise ist die Schürzentafel aus homogenem Material gebildet.
  • Vorzugsweise ist eine Führungseinrichtung zum Führen der sich bewegenden Stufen vorgesehen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine einstückige Schürzentafel geschaffen wird. Die einstückige Ausbildung eliminiert die Notwendigkeit, mehrere Abschnitte von Schürzentafeln aneinander zu montieren, wodurch sowohl die Herstellung als auch die Montage vereinfacht werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung be steht in der Festigkeit der Oberflächen- und Rippenkonstruktion. Die Oberflächen- und Rippenkonstruktion minimiert eine Verlagerung der Schürzentafel von den Stufen weg. Ferner eliminiert die Oberflächen- und Rippenkonstruktion die Notwendigkeit zur Anbringung von Versteifungselementen an der rückwärtigen Oberfläche, und somit elminiert sie auch jegliche unansehnliche Befestigungsdeformationen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit zur Integration peripherer Halter und anderer Einrichtungen. Die Integration der peripheren Einrichtungen und Halter minimiert die Anzahl von Teilen in der Balustradenanordnung. Als Ergebnis hiervon werden sowohl die Montage als auch die Wartung der Balustradenanordnung vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht einer Fahrtreppe, die ein Paar Balustradenanordnungen mit einer Mehrzahl von dazwischen angeordneten, sich bewegenden Stufen aufweist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht einer Balustradenanordnung; und
  • Fig. 3 die Schnittansicht der Fig. 2, wobei eine an der Schürzentafel angebrachte Fronttafel hinzugefügt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Fahrtreppe gezeigt, die einen Rahmen 10, eine Mehrzahl sich bewegender Stufen 12 sowie ein Paar Balustradenanordnungen 14 aufweist. Die Stufen 12 sind mit einer Stufenkette 16 verbunden, die durch einen elektrischen Antriebsmotor 18 um eine in sich geschlossene Eahn angetrieben wird. Auf jeder Seite der Stufen 12 wird ein Handlauf 19 in der selben Richtung und mit der selben Geschwindigkeit wie die Stufen 12 angetrieben, wie dies in der Technik bekannt ist. Die Handläufe 19 ermöglichen dem Fahrgast bzw. den Fahrgästen (nicht gezeigt), sich festzuhalten, während sie auf der Fahrtreppe fahren.
  • Wie nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 2 zu sehen ist, beinhaltet jede Balustradenanordnung 14 eine Balustradentafel 20, die sich von einer Basis 22 nach oben erstreckt, um den Handlauf 19 zu haltern und zu führen. Außen besitzt die Basis 22 ein Innenprofil 26 und eine Schürzentafel 28.
  • Die Schürzentafel 28 ist aus einem homogenen Material gebildet. Homogen ist als Material definiert, das in seiner gesamten Zusammensetzung gleichmäßig ist. Die Schürzentafel 28 beinhaltet eine vordere Oberfläche 30, eine rückwärtige Oberfläche 32, eine Mehrzahl von Rippen 34, die in integraler Weise mit der vorderen Oberfläche 30 und der rückwärtigen Oberfläche 32 ausgebildet sind, sowie eine Halteeinrichtung 36 zum Halten der Tafel 28 sehr nahe bei den sich bewegenden Stufen 12. Ein an der vorderen Oberfläche 30 angebrachter Flansch 38 erstreckt sich über die oberste Rippe 40 hinaus. Der Flansch 38 ist versetzt, damit sich das Innenprofil 26 derart an dem Flansch 38 anbringen läßt, daß die äußere Oberfläche 41 des Innenprofils 26 mit der vorderen Oberfläche 30 bündig ist. Eine Verbindungsbolzenanordnung 37 hält die Tafel sehr nahe bei den sich bewegenden Stufen 12. Bei einem Aus führungsbeispiel beinhaltet die Verbindungsbolzenanordnung 37 eine Mehrzahl von "C-förmigen" Kanälen 42, die während des Extrusionsvorgangs in integraler Weise in der rückwärtigen Oberfläche 32 der Schürzentafel 28 ausgebildet werden. "T-förmige" Bolzen 44 werden in den C-förmigen Kanälen 42 aufgenommen und verdreht, um eine Relativbewegung zwischen dem Bolzen 44 und den Kanälen 42 zu verhindern. Die Bolzen 44 werden an Befestigungseinrichtungen 46 befestigt, die in herkömmlicher Weise an dem Rahmen 10 der Fahrtreppe angebracht sind, um dadurch die Schürzentafel 28 in starrer Weise an dem Rahmen 10 festzulegen. Ein Fachmann erkennt, daß c-törmige Kanäle und T-förmige Bolzen ein Beispiel für komplementäre steckerartige und buchsenartige Halteeinrichtungen 36 sind und daß alternativ auch andere komplementäre Geometrien verwendet werden können.
  • Die Schürzentafel 28 beinhaltet ferner eine Lippe 50, die während des Extrusionsvorgangs in integraler Weise in der Konstruktion der Schürzentafel 28 ausgebildet wird. Die Lippe 50 und ein Bolzen 52 wirken als einstellbare Positioniereinrichtung 48 zum Positionieren der Schürzentafel in der zu den Stufen 12 rechtwinkligen Ebene. Die Lippe 50 erstreckt sich aus der rückwärtigen Oberfläche 32 der Schürzentafel 28 heraus. Der Bolzen 52 läßt sich in herkömmlicher Weise entweder an dem Rahmen 10 oder an einem Halter 46 anbringen, der an dem Rahmen 10 angebracht ist. Wenn die Schürzentafel 28 korrekt in der zu den Stufen 12 rechtwinkligen Ebene positioniert ist, wird der Bolzen 52 unter der Lippe 50 eingestellt, die sich aus der rückwärtigen Oberfläche 32 der Schürzentafel 28 herauserstreckt, wodurch die Lippe 50 und die Schürzentafel 28 auf dem Bolzen 52 aufliegen können. Der Bolzen 52 verhindert, daß sich die Schürzentafel 28 unter diesen Punkt bewegt.
  • Die Schürzentafel 28 besitzt ferner eine Oberfläche 58, die als Führungseinrichtung 54 zum Führen von Rollen 56 wirkt, die an den sich bewegenden Stufen 12 angebracht sind. Die ebene Oberfläche 58 ist in integraler Weise in der Schürzentafel 28 zwischen der vorderen Oberfläche 30 und der rückwärtigen Oberfläche 32 ausgebildet. Die ebene Oberfläche 58 verbindet die Ränder der vorderen Oberfläche 30 und der rückwärtigen Oberfläche 32, die dem an dem Innenprofil 26 angebrachten Flansch 38 gegenüberliegen. Die ebene Oberfläche 58 dient als Hochbewegungs-Bahn zum Begrenzen der Distanz, über die sich die Rollen 56 von einer an dem Rahmen 10 angebrachten Stufenketten-Führungsbahn 61 wegbewegen können.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 zu sehen ist, ist bei einem Ausführungsbeispiel eine Fronttafel 60 an der vorderen Oberfläche 30 der Schürzentafel 28 angebracht. Eine an der Fronttafel 60 angebrachte Lasche 62 ist in einem Schlitz 64 aufgenommen, der in der vorderen Oberfläche 30 der Schürzentafel 28 nahe bei der ebenen Oberfläche 58 ausgebildet ist. Die Öffnung 66 des Schlitzes 64 ist bündig mit der Ebene der vorderen Oberfläche 30. Der Rest der Fronttafel 64 ist auf die vordere Oberfläche 30 geklebt. Die Fronttafel 64, die aus dekorativem Material, wie z. B. Messing, nicht rostendem Stahl, farbigem gehärteten Kunststoff oder anderen gebildet ist, dient sowohl als Verschönerungstafel als auch als Verschleißtafel.
  • Ein Fachmann wird erkennen, daß die bisher als Balustraden-Schürzentafel für Fahrtreppen beschriebene Balustraden-Schürzentafel 28 auch als Balustraden- Schürzentafel für Fahrsteige oder als Balustraden- Schürzentafel für beliebige andere Fahrgastbeförderungsvorrichtungen beschrieben werden kann. Im Fall eines Fahrsteigs (nicht gezeigt) wäre die Schürzentafel 28 nahe bei einem sich bewegenden Band (oder Panel; wobei keines von beiden gezeigt ist) anstatt bei den sich bewegenden Stufen 12 einer Fahrtreppe angeordnet.
  • Es ist somit zu erkennen, daß die vorliegende Erfindung wenigstens in ihren bevorzugten Ausführungsformen eine kostengünstige, einstückige Schürzentafel für eine Fahrtreppen-Balustradenanordnung schafft, die die Montage und die Wartung vereinfacht; und daß sie ferner eine solche Schürzentafel schafft, die eine Verlagerung der Schürzentafel von den Stufen weg auf einem Minimum hält; und daß sie weiterhin eine solche Schürzentafel schafft, in die zahlreiche periphere Halter integriert sind, wodurch die Anzahl von Teilen in der Balustradenanordnung auf ein Minimum reduziert ist; und daß sie noch weiterhin Anordnungen schafft, bei denen eine Beeinträchtigung bzw. Beschädigung der freiliegenden Schürzentafeloberfläche auf ein Minimum reduziert oder eliminiert ist.

Claims (7)

1. Bei einer Fahrtreppe oder dergleichen, die eine Mehrzahl sich bewegender Stufen (12) oder dergleichen aufweist, eine Balustraden-Schürzentafel (28) mit einer vorderen Oberfläche (30), einer rückwärtigen Oberfläche (32), einer Mehrzahl von Rippen (34) , die zwischen der vorderen und der rückwärtigen Oberfläche angeordnet sind, und mit einer Halteeinrichtung (36) zum Halten der Schürzentafel sehr nahe bei den Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rippen mit der vorderen und der rückwärtigen Oberfläche der Tafel in integraler Weise ausgebildet sind, so daß die Tafel in einem Stück vorliegt, und daß eine einstellbare Positioniereinrichtung (50, 52) vorgesehen ist, um die Tafel in einer zu den Stufen rechtwinkligen Ebene zu positionieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schürzentafel (28) aus homogenem Material gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteeinrichtung (36) eine Mehrzahl von Kanälen (42) aufweist, die in integraler Weise in der Schürzentafel (28) ausgebildet sind, sowie eine mit den Kanälen zusammenwirkende Einrichtung (44) aufweist, um die Schürzentafel in verstellbarer Weise an einem Rahmenelement (46) der Fahrtreppe zu befestigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die einstellbare Positioniereinrichtung eine Lippe (50) aufweist, die in integraler Weise mit der rückwärtigen Oberfläche (32) der Schürzentafel (28) ausgebildet ist und sich aus dieser herauserstreckt, sowie einen Bolzen (52) aufweist, der in verstellbarer Weise an einem Rahmenelement (46) der Fahrtreppe angebracht ist und mit der Lippe ausgerichtet ist, um dadurch die Schürzentafel in einer zu den Stufen (12) rechtwinkligen Ebene zu haltern und eine Einstellung der Schürzentafel zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
wobei ferner eine Führungseinrichtung (56, 58) vorhanden ist, die der Schürzentafel (28) zum Führen der sich bewegenden Stufen (12) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Führungseinrichtung eine Hochbewegungs- Bahn (58) aufweist, die parallel zu einer Rollenbahn (61) positioniert ist, die an einem Rahmenelement (46) der Fahrtreppe angebracht ist, wobei eine Mehrzahl von an den beweglichen Stufen (12) angebrachten Rollen (56) zwischen der Rollenbahn und der Hochbewegungs-Bahn läuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
weiterhin mit einer Fronttafel (60), die an der vorderen Oberfläche (30) der Schürzentafel (28) angebracht ist.
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