DE69403996T2 - Geländer für eine Rolltreppe oder dergleichen - Google Patents

Geländer für eine Rolltreppe oder dergleichen

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Personenbeförderungsvorrichtungen im allgemeinen und im spezielleren auf Balustraden für diese.
  • Fahrtreppen, Laufbänder sowie andere Personenbeförderungsvorrichtungen bewältigen in effizienter Weise ein großes Volumen an Fußgängerverkehr von einem Ort zu einem anderen Ort. Fahrgäste treten auf Beförderungstreppen (oder Bänder oder Paneele) und werden mit einer konstanten Geschwindigkeitsrate darauf entlang befördert. Aus Sicherheitsgründen sind Fahrgast- Handläufe vorgesehen, die sich in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Stufen bewegen. Eine Balustraden- bzw. Geländeranordnung haltert und führt einen der Handläufe auf jeder Seite der Stufen.
  • Jede Balustradenanordnung beinhaltet Balustradenplatten (typischerweise aus Glas), die sich von einer Basis nach oben erstrecken, um den Handlauf zu haltern. Auf der Außenseite besteht die Basis aus einer Anzahl von Umschließungsplatten, die ein äußere Abdeckung, eine äußere Verkleidung, ein Innenprofil und eine Randplatte aufweisen. Die äußere Abdeckung und die äußere Verkleidung umschließen die Mechanik auf der den sich bewegenden Stufen entgegengesetzten Seite der Balustradenplatte. Das Innenprofil und die Randplatte umschließen die Mechanik auf der den sich bewegenden Stufen benachbarten Seite.
  • Im Inneren der Basis ist die Balustradenplatte durch einen Plattenhalter gehaltert, der an einem Träger angebracht ist, der mit dem Rahmen der Fahrtreppe verschweißt ist. Eine Klemmeinrichtung klemmt die Balustradenplatten innerhalb des oder der Plattenhalter ein. Typischerweise klemmt die Klemmeinrichtung auch ein Trimmstück gegen die Platte. Auf der einen Seite der Platte nimmt das Trimmstück den Rand der äußeren Abdeckung auf und haltert diesen, und auf der anderen Seite nimmt das Trimmstück den Rand des inneren Profils auf und haltert diesen. Die äußere Abdeckung und die inneren Profilplatten sind ferner durch Halter oder Klammern gehaltert, die an dem Rahmen oder dem Plattenhalter angebracht sind.
  • Zusätzlich zu der Halterung des Handlaufs verleihen die Balustradenanordnungen der Fahrtreppe auch ihr ästhetisches Erscheinungsbild. Die Form und die Zusammensetzung der Balustradenanordnung werden zur Erzielung eines ästhetischen Aussehens sorgfältig ausgewählt. Wesentlich für dieses Erscheinungsbild ist der Anschein von Qualität. Fahrgäste möchten auf einer qualitativ hochwertigen Fahrtreppe befördert werden. Es ist daher höchst wünschenswert sicherzustellen, daß alle Balustraden- und Basisplatte korrekt ausgefluchtet sind. In der Technik ist es bekannt, identische Plattenhalter oder extrudierte Plattenhalterprofile zu haben, die zur Erzielung der erwünschten Ausfluchtung eingestellt werden können. Insbesondere verwenden die meisten Ausbildungen entweder die Einrichtung zum Festklemmen der Balustradenplatte als Einrichtung zum Einstellen der Höhe der Platte oder die Position des Plattenhalters an sich wird eingestellt, um die erwünschte Plattenhöhe zu erreichen.
  • Bei diesen Lösungswegen bestehen zwei Probleme. Erstens kann beim Einstellen eines Plattenhalters zur Ausfluchtung der Balustradenplatten eine Bewegung der Basisplatten aus ihrer Ausfluchtung heraus erfolgen, so daß eine erneute Ausfluchtung der Basisplatten erforderlich ist. Eine Verknüpfung der Ausfluchtung der Balustraden- und der Basisplatten miteinander macht die Montage und die Wartung der Balustrade zu einem mühsamen Vorhaben. Zweitens muß dann, wenn die Klemmeinrichtung zum Einstellen der Höhe der Balustradenplatte verwendet wird, bei jedem Entfernen einer Balustradenplatte die Höhe der Austauschplatte wieder eingestellt werden. Dieses Verfahren erhöht nicht nur die Montagedauer, sondern schafft ferner eine weitere Möglichkeit für eine Fehlausrichtung. Kurz gesagt besteht daher ein Bedarf für eine Balustradenanordnung, die zur Überwindung dieser Probleme in der Lage ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Balustrade für eine Fahrtreppe oder dergleichen geschaffen, mit:
  • einer Balustradenplatte;
  • einem Plattenhalter, der eine Länge aufweist und in dem ein Glaskanal zur Befestigung der Balustraden platte an einer Konstruktion ausgebildet ist;
  • einer Klemmeinrichtung zum Festklemmen der Balustradenplattein dem Glaskanal; und mit
  • einer Einrichtung zum Einstellen der vertikalen Position der Balustradenplatte unabhängig von der Klemmeinrichtung.
  • Vorzugsweise weist die Einstelleinrichtung einen Arm auf, der sich in den Plattenhalter unter der Balustradenplatte hineinerstreckt, um dadurch eine Halterung für die Platte zu schaffen, auf der diese aufliegen kann.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Einstellen der Höhe einer Balustradenplatte in einer Geländeranordnung geschaffen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • Vorsehen eines Plattenhalters, der eine Länge aufweist und in dem ein Glaskanal zur Befestigung der Balustradenplatte an einer Konstruktion ausgebildet ist;
  • Vorsehen einer Klemmeinrichtung zum Festklemmen der Balustradenplatte in dem Glaskanal;
  • Vorsehen einer Einrichtung zum Einstellen der vertikalen Position der Balustradenplatte unabhängig von der Klemmeinrichtung; und
  • Einstellen der Balustradenplatte in eine vorbestimmte Position mittels der Einstelleinrichtung unabhängig von der Klemmeinrichtung.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der vereinfachten Ausfluchtung der Balustradenplatten. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Ausfluchtung der Balustradenplatten in unabhängiger Weise, so daß die Ausfluchtung der Balustradenplatten und der Basisplatten somit entkoppelt ist.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dann, wenn die Einrichtung zum Einstellen der Höhe der Balustradenplatte einmal eingestellt worden ist, die Platten entfernt und ohne Einstellung ausgetauscht werden können.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlicher beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht der Balustradenanordnung;
  • Fig. 2 eine schematische Frontansicht der Balustradenanordnung unter Darstellung einer ersten Ausführungsform der Einstelleinrichtung;
  • Fig. 3 eine schematische Frontansicht der Balustradenanordnung unter Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Einstelleinrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Balustradenanordnung 10 für eine Fahrtreppe (nicht gezeigt) zu sehen, die eine Balustradenplatte 12 aufweist, die sich von einer Basis nach oben erstreckt. Die Basis 14 weist Umschließungsplatten in Form einer äußeren Abdeckung 18 und eines inneren Profils 20 auf. Die Balustradenplatte 12 ist an dem Rahmen 22 der Fahrtreppe durch einen Plattenhalter 24 angebracht, der sich im Inneren der Basis 14 befindet und einen Glaskanal 26 zum Aufnehmen der Balustradenplatte 12 aufweist. Der Plattenhalter 24 ist an dem Rahmen 22 durch einen verstellbaren Plattenhalter-Träger 28 angebracht. Eine keilförmige Klemmeinrichtung 30 fixiert die Balustradenplatte 12 im Inneren des Glaskanals 26. Ein Höheneinstellarm 32, der sich in den Glaskanal 26 hineinerstreckt, schafft eine vertikale Halterung der Balustradenplatte 12 unabhängig von der Klemmeinrichtung 30. Der Arm 32 ist an dem Plattenhalter 24 durch ein mit Gewinde versehenes Befestigungsglied 34 angebracht, das eine komplementäre Einschraub- und Aufschraub-Verschraubung mit dem Plattenhalter 24 bildet. Unterlegscheiben 36 oder Abstandshalter (nicht gezeigt) können zwischen dem Plattenhalter 24 und dem Arm 32 angeordnet werden (siehe Fig. 2). Alternativ hierzu kann das mit Gewinde versehene Befestigungsglied 34 eine Mutter 38 auf jeder Seite des Arms 32 aufweisen (siehe Fig. 3).
  • Das Verfahren zum Einstellen der Höhe der Balustradenplatten 12 in einer Balustradenanordnung beginnt damit, daß vor der Montage der Balustradenplatte 12 zwei Höheneinstellarme 32 lose an dem extrudierten Plattenhalterprofil 24 angebracht werde, und zwar einer an jedem Ende des Bereichs, an dem die Balustradenplatte 12 positioniert wird. Wenn es sich bei den Plattenhaltern 24 um unabhängige Einheiten handelt, wird ein Plattenhalter 24 mit einem daran angebrachten Höheneinstellarm 32 an jedem Ende der Balustradenplatte 12 positioniert. Die erste Balustradenplatte 12 wird dann in den Glaskanal 26 des oder der Plattenhalter 24 eingesetzt. Unter Verwendung eines Bezugspunkts wird die richtige Höhe der Balustradenplatte 12 bestimmt, und die Arme 32 werden derart eingestellt, daß sie die Balustradenplatte 12 auf dieser Höhe haltern. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Position der Arme 32 relativ zu dem oder den Plattenhaltern 24 mittels der Unterlegscheiben oder Abstandshalter (nicht gezeigt) eingestellt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Position der Arme 32 relativ zu dem oder den Plattenhaltern 24 durch Bewegen der Muttern 38 entlang des Schafts eines mit Gewinde versehenen Befestigungsglieds 34 eingestellt. Sobald die Höhe der Balustradenplatte 12 sichergestellt ist, können zusätzliche Höheneinstellarme 32 in der gewünschten Weise angebracht werden. Anschließend ist die Balustradenplatte 12 in dem oder den Glaskanälen (26) eingeklemmt.
  • Ein Einstellen der vertikalen Höhe der Balustraden platten 12 unabhängig von der Klemmeinrichtung 30 schafft mehrere Vorteile. Erstens erleichtert es die eigentliche Montage, da es die Ausfluchtung der Balustradenplatten 12 und die Ausfluchtung der Basisplatten 18, 20 voneinander entkoppelt. Die unabhängigen Einstellarme 32 schaffen ebenfalls eine einfache und exakte Höheneinstellung. Zweitens besteht dann, wenn die montierte Balustrade 10 für ihren Versand teilweise demontiert werden muß, aufgrund der Tatsache, daß die Höheneinstellarme 32 während des Versands in ihrer Position belassen bleiben, keine Notwendigkeit zur Ausführung einer Ausfluchtung an dem Einsatzort. Wenn drittens eine Balustradenplatte 12 zerbricht oder unansehnlich wird und ausgetauscht werden muß, kann die alte Platte entfernt werden und die neue Platte ohne Ausfluchtungsvorgang montiert werden. Kurz gesagt besitzt eine Balustradenanordnung mit einer Einrichtung zum Einstellen der vertikalen Höhe der Balustradenplatten 12 mehrere deutliche Vorteile.

Claims (7)

1. Balustrade für eine Fahrtreppe oder dergleichen, mit:
einer Balustradenplatte (12);
einem Plattenhalter (24), der eine Länge aufweist und in dem ein Glaskanal (26) zur Befestigung der Balustradenplatte an einer Konstruktion ausgebildet ist;
einer Klemmeinrichtung (30) zum Festklernmen der Balustradenplatte in dem Glaskanal; und mit
einer Einrichtung (32 usw.) zum Einstellen der vertikalen Position der Balustradenplatte unabhängig von der Klemmeinrichtung.
2. Balustrade nach Anspruch 1,
wobei die Einstelleinrichtung (32 usw.) ferner folgendes aufweist:
einen Arm (32); und
eine Einrichtung (34 usw.) zum Befestigen des Arms an dem Plattenhalter (24), wobei sich der Arm in den Glaskanal (26) unter der Balustradenplatte (12) hineinerstreckt, um dadurch die Platte uriabhängig von der Klemmeinrichtung (30) in einer bestimmten Position zu haltern.
3. Balustrade nach Anspruch 2,
wobei die Befestigungseinrichtung ferner ein mit Gewinde versehenes Befestigungsglied (34) aufweist.
4. Balustrade nach Anspruch 2,
wobei die Einstelleinrichtung (32 usw.) ferner eine Unterlegscheibe (36) zum Beabstanden des Arms (32) relativ zu dem Plattenhalter (24) aufweist.
5. Balustrade nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
wobei die Befestigungseinrichtung (34 usw.) und der Plattenhalter (24) ein ineinandergreifendes Paar aus einer vorstehenden Einrichtung und einer aufnehmenden Einrichtung bilden, die eine Befestigung des Arms an jeder beliebigen Stelle entlang der Länge des Plattenhalters gestatten.
6. Balustrade nach Anspruch 5,
wobei die Einstelleinrichtung (32 usw.) ferner eine Einrichtung (34 usw.) zum Einstellen der Position des Arms (32) relativ zu dem Plattenhalter (24) aufweist.
7. Verfahren zum Einstellen der Höhe einer Balustradenplatte (12) in einer Geländeranordnung,
wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Vorsehen eines Plattenhalters (24) , der eine Länge aufweist und in dem ein Glaskanal (26) zur Befestigung der Balustradenplatte an einer Konstruktion (22) ausgebildet ist;
Vorsehen einer Klemmeinrichtung (30) zum Festklemmen der Balustradenplatte in dem Glaskanal;
Vorsehen einer Einrichtung (32 usw.) zum Einstellen der vertikalen Position der Balustradenplatte unabhängig von der Klemmeinrichtung; und
Einstellen der Balustradenplatte in eine vorbestimmte Position mittels der Einstelleinrichtung unabhängig von der Klemmeinrichtung.
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