DE19512517A1 - Fahrtreppe oder Fahrsteig - Google Patents

Fahrtreppe oder Fahrsteig

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DE19512517A1
DE19512517A1 DE19512517A DE19512517A DE19512517A1 DE 19512517 A1 DE19512517 A1 DE 19512517A1 DE 19512517 A DE19512517 A DE 19512517A DE 19512517 A DE19512517 A DE 19512517A DE 19512517 A1 DE19512517 A1 DE 19512517A1
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Gunter Henning
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/225Lighting systems therefor

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Magnetic Ceramics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Fahrtreppe ist aus der US-PS 5,156,251 bekannt. Bei Balustradenscheiben, zu denen Balustradenglasscheiben, aber auch etwaige weitere durchsichtige oder nicht-durchsich­ tige Scheiben aus anderen Materialien als Glas zählen, ist es erforderlich, das untere Ende der Balustradenscheibe über die gesamte Länge des Fahrsteigs oder der Fahrtreppe möglichst gleichförmig stabil zu lagern. Hierzu ist es bekannt, einen Kanal aus Strangpreßprofil bereitzustellen, der die Balustra­ denscheibe oder Balustradenglasscheibe einklemmen oder ein­ spannen oder in anderer Weise befestigen soll. Dies kann mittels Schraubbolzenanordnungen, mit Hilfe von Klebstoffen oder mit anderen Arten von Klemmvorrichtungen geschehen. Nachdem die Balustradenscheibe und die Fahrtreppe oder der Fahrsteig vergleichsweise lang sind, ist es bekannt, eine Mehrzahl von entsprechenden Befestigungselementen über die Länge der Balustrade zu verteilen.
Eine entsprechende Vielzahl von Klemmpratzen bedingt jedoch zugleich auch eine entsprechende Anzahl voneinander beabstan­ deter Krafteinleitungspunkte, die nicht nur ungewisse Bela­ stungszustände in der Balustradenscheibe erzeugen, sondern - da es sich regelmäßig um Schweißkonstruktionen handelt - zu horizontalem und/oder vertikalem Versatz der Lagervorrichtung für die Balustradenscheibe führen können.
Aus Sicherheitsgründen muß jedoch die Balustradenscheibe fest eingespannt sein, da sie über ihr unteres Ende, das beispiels­ weise über eine Höhe von etwa 4 cm abgestützt ist, sicher und stabil den Handlauf tragen muß, so daß der Stützbereich der Balustradenscheibe erheblichen Kräften unterworfen ist. Um die Spannungen dennoch im Rahmen zu halten, ist es bekannt gewor­ den, die Balustradenscheibe in relativ kurzen Abschnitten zu teilen. Kurz aufeinanderfolgende Teilungsfugen wirken jedoch dem harmonischen und ästhetisch ansprechenden Gesamteindruck von Rolltreppen mit Balustradenscheiben aus Glas entgegen. Zudem torpediert ein etwaiger Versatz in den Teilungsfugen den Eindruck einer qualitativ hochwertigen Treppe.
Aus der US-PS 5,156,251 ist es nun bekannt geworden, den Versatz über sich vertikal und horizontal erstreckende Lang­ löcher zu kompensieren, die mit einer Schrauben/Mutter-Verbin­ dung je miteinander verbunden werden sollen. Eine derartige Lösung bedingt jedoch eine Vielzahl von Einstellmaßnahmen und erlaubt keine gleichmäßige Spannungseinleitung. Der Grund hierfür liegt darin, daß, wenn die Schraubbolzenverbindung an einer Stelle gelöst wird, um die dort bestehenden Spannungen auszugleichen, gleich die Spannungen an den benachbarten Lagerstellen erheblich zunehmen. Zwar lassen sich die Spannun­ gen insgesamt durch ein wiederholtes Lösen und Festziehen der Schraubverbindungen in einer entsprechend sinnvoll ausgewähl­ ten Reihenfolge über den Verlauf der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs immerhin vermindern. Dies bedingt jedoch einen enormen Montageaufwand, so daß die Gefahr besteht, daß die Monteure Spannungen in der Balustradenlagerung belassen.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist ferner, daß das gesamte Gewicht der Erschütterungen unterworfenen Balustradenglas­ scheibe allein über die mittels der Schraubbolzenverbindung erzeugten Reibungskräfte zwischen den Langlöchern abgefangen werden muß. Dementsprechend müssen sehr hohe Haltekräfte von den Schraubbolzen aufgebracht werden, mit den entsprechenden Nachteilen hinsichtlich der Materialermüdung, Mikrokorrosion usw . .
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der auch für lange einstückige Balu­ stradenscheiben geeignet ist, obwohl der Montageaufwand reduziert ist, die Herstellung vergleichsweise preisgünstig ist und sogar eine Anpaßbarkeit an unterschiedliche Balustra­ denscheibenstärken gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination von Fixierelementen mit einer Anpaßeinrichtung ergibt sich der besonderer Vorteil, daß ein Ausgleich etwaiger Versetzungen und Verkantungen möglich ist. Durch die Schweißarbeiten zwischen den horizontalen und vertikalen Trägern ergeben sich regelmäßig geringe Winkelab­ weichungen. Da die Lagervorrichtungen für die Balustradenglas­ scheibe jedoch auf eine Schenkelverlängerung der horizontalen Träger montiert sind, wirken sich Abweichungen an der Lager­ stelle der Balustradenglasscheibe viel stärker aus als an dem Träger selbst. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es auf einfache Weise möglich, diese Spannungen auf Null zu redu­ zieren, ohne daß hiermit ein besonderer Montageaufwand ver­ bunden wäre. Die erfindungsgemäße Trennung von Fixierelementen von einer Justier- oder Anpaßeinrichtung ermöglicht es, zu­ nächst die Balustradenscheibe, die bevorzugt als Balustra­ denglasscheibe ausgebildet ist, einzusetzen und über ihre ganze Länge auszurichten und dann mittels der Fixierelemente zu arretieren. Durch das Vorausrichten ist eine versatzspan­ nungsfreie Lagerung möglich.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Einsatzprofilen, die kostengünstig als Strangpreßprofile auch über erhebliche Längen, wie z. B. 6 m hergestellt werden können, bietet eine kostengünstige Montagemöglichkeit, und erlaubt praktisch eine Art automatische Anpassung der Lagervorrichtung an die Balu­ stradenglasscheibe. Das betreffende Einsatzprofil der Anpaß­ einrichtung vermag sich an die Balustradenscheibe anzuschmie­ gen und somit bei der Fixierung die genau zutreffende Position einzunehmen. Praktisch ist sichergestellt, daß nicht die Balu­ stradenscheibe sich etwaigen Versatzverläufen über die Länge des Fahrsteigs oder der Fahrtreppe anpassen muß, sondern daß die Balustradenscheibe selbst die Anpassung der Lagervorrich­ tung an ihre Bedürfnisse bestimmt.
Besonders günstig ist es, daß mit der erfindungsgemäßen Lager­ vorrichtung eine einseitige Einklemmung der Balustradenscheibe an ihrem unteren Ende vermieden wird. Während die bisherigen Lösungen - sei mittels Klemmpratzen, sei es mittels der aus der US-PS 5,156,251 bekannten Lösung mit Keilklammern - keinen Ausgleich zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Lage­ rung der Balustradenscheibe in dem hierfür vorgesehenen U- förmigen Kanal erlaubten, sondern vielmehr je nach Geschick des Monteurs eine mehr oder weniger günstige oder ungünstige Belastungssituation für die Balustradenscheibe erzeugt wurde, erlaubt die erfindungsgemäße Anpaßeinrichtung eine automati­ sche Vergleichmäßigung der Krafteinleitung, so daß die Balu­ stradenscheibe in dem U-förmigen Kanal der Lagervorrichtung an ihrem oberen und unteren Ende optimal gleichmäßig eingespannt ist. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Verwendung eines Schwenkelementes, das gleiche Abstände von seiner Schwenkachse nach oben und unten innerhalb der Lager­ stelle der Balustradenscheibe aufweist, so daß die eingelei­ teten Kräfte nach dem Prinzip eines zweiarmigen Hebels aus­ tariert werden.
Die Justiereinrichtung kann gemäß einer vorteilhaften Ausge­ staltung zweistückig ausgebildet sein, so daß sich sowohl ein für den Reibschluß vorgesehenes Einsatzprofil als auch ein Schwenkprofil je auf einer Seite der Balustradenscheibe an diese anlehnen. Die Balustradenscheibe richtet beide Einsatz­ profile aus, und durch das Anziehen von Fixierelementen werden die Einsatzprofile und damit die Anpaßeinrichtung und die Balustradenscheibe in ihrer relativen Winkel- und Höhenposi­ tion zueinander fixiert, ohne daß innere Spannungen eingelei­ tet würden. Dies eröffnet die Möglichkeit, auch ziemlich lange Glasscheiben als Balustradenscheiben zu verwenden, was insbe­ sondere bei sehr langen Fahrsteigen günstig ist, und zwar nicht nur von der Montage, sondern auch vom optischen Eindruck her.
Besonders günstig ist es, daß der erfindungsgemäße Reibschluß an dem Reibschluß-Einsatzprofil lediglich die Winkelposition der Balustradenscheibe fixiert, also im unbelasteten Zustand keine Reibungskräfte übertragen muß. Reibungskräfte sind viel­ mehr lediglich dann zu übertragen, wenn beispielsweise ein Fahrgast seitlich an den Handlauf anstößt, und das entspre­ chende Kippmoment der Balustradenscheibe aufgefangen werden muß. Die erforderlichen Stützkräfte sind demnach ganz erheb­ lich unter denjenigen, die erforderlich wären, wenn das ge­ samte Gewicht der Balustrade permanent über eine derartige Verbindung abgestützt werden müßte.
Ein weiterer besonderer Vorteil ergibt sich daraus, daß durch einfachen Austausch eines Einsatzprofiles eine Verwendung auch unterschiedlicher Balustradenglasscheibenstärken mit dem glei­ chen U-förmigen Lagerprofil möglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Balustradenscheibe unten in dem U-förmigen Kanal für ihre Lagerung elastisch abgestützt ist. Die Justier­ einrichtung erlaubt dann zugleich auch eine Höhenfixierung in dem spannungsfreien Zustand, die hauptsächlich gegen Auszug der Balustradenscheibe aus dem der Lagerung dienenden U-förmi­ gen Kanal wirkt. Es versteht sich, daß anstelle der bevor­ zugten Lagerung auf Kunststoffhülsen, die die als Schraub­ bolzen ausgebildeten Fixierelemente umgeben, auch eine Lage­ rung auf einem Vorsprung der als Strangpreßprofil ausgebil­ deten Lagervorrichtung möglich ist.
Besonders günstig ist es, wenn die beiden Einsatzprofile beid­ seitig der Balustradenglasscheibe eine gemeinsame Schwenkachse aufweisen. Zwar ist es im Grunde auch möglich, zwei gleich­ artige Reibschluß-Einsatzprofile zu verwenden, wobei die Schwenkachse beispielsweise auch in der Balustradenscheibe liegen könnte. Bevorzugt ist es jedoch, ein Reibschluß- Einsatzprofil mit einem vergrößerten Radius auszubilden, so daß die Schwenkachse dieses Einsatzprofil jenseits der Balu­ stradenscheibe vorgesehen ist. Dies erlaubt eine noch verbesserte Abstützung über die Fixierelemente, während die Achsenübereinstimmung zur Verhinderung von Innenspannungen auch bei von der Horizontalen abweichend ausgerichteten Lagervorrichtungen beiträgt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder eines erfindungsgemäßen Fahrsteigs, zu Darstellung der Lagervorrichtung und der Anpaßein­ richtung, in einer ersten Ausführungsform; und
Fig. 2 eine gegenüber der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 abgeän­ derte weitere Ausführungsform in einer weiteren Schnittansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist eine erfindungsgemäße Fahrtreppe oder ein erfindungsgemäßer Fahrsteig einen Balu­ stradensockel 10 auf, der eine hier als Glasscheibe aus­ gebildete Balustradenscheibe 12 trägt. Der Balustradensockel 10 weist eine Lagervorrichtung 14 für die Balustradenscheibe 12 auf, die ihrerseits Fixierelemente 16, 18 und eine Anpaß­ einrichtung 20 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Fixierelemente je durch Schraubbolzen 16, 18 gebil­ det, wobei die Fixierelemente 16 der Einspannung der Balustra­ denscheibe 12 über die Anpaßeinrichtung 20 dienen. Es versteht sich, daß eine Mehrzahl derartiger Fixierelemente 16, 18 über den Verlauf der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs vorgesehen sind, wobei deren Anzahl in weiten Bereichen an die Erfor­ dernisse anpaßbar ist.
Die Lagervorrichtung 14 weist ein Strangpreßprofil 22 auf, das über die Fixierelemente 18 an einem L-förmigen Träger 24 auf­ gehängt ist. Der Schraubbolzen 18 ist zur Sicherstellung einer geringen Bauhöhe mit einem flachen Rundkopf ausgestattet und drehfest in den Träger 24 eingesteckt. Das Strangpreßprofil 22 weist an geeigneter Stelle eine Bohrung auf, deren Durchmesser deutlich größer als der Durchmesser des Schraubbolzens 18 ist. Hierdurch läßt sich eine möglicherweise erforderliche Anpas­ sung an einen horizontalen Versatz sicherstellen.
Es versteht sich, daß anstelle der Aufhängung des Strangpreß­ profils 22 an dem Träger 24 über den Schraubbolzen 18 bei einer modifizierten Ausgestaltung das Strangpreßprofil 22 auch auf dem Träger 24 montiert werden könnte. Ferner kann bei Bedarf das Strangpreßprofil 22 noch weiter in der Zeichnungs­ ebene nach links verlängert werden und der Schraubbolzen nach rechts versetzt werden, um die in den Schraubbolzen 18 einge­ leiteten Kräfte noch weiter zu reduzieren.
Die Lagervorrichtung 14 und die Anpaßeinrichtung 20 sind über Abdeckprofile und Abdeckbleche aus Aluminium und/oder Stahl abgedeckt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 schließt sich an ein äußeres seitliches Abdeckblech nach oben ein Abdeckprofil 28 an, das bis zur Balustraden­ scheibe 12 reicht und dort abgewinkelt und eingeklemmt ist, so daß es dort unverlierbar gehalten ist. Jenseits der Balustra­ denscheibe 12 ist ein weiteres Abdeckprofil 30 vorgesehen, das in der üblichen Weise eine Schrägfläche 32 sowie auch einen der Innenseite der Fahrtreppe zugewandten Beleuchtungskanal 34 aufweist. In an sich bekannter Weise schließt sich nach unten an den Beleuchtungskanal 34 ein inneres Abdeckblech 36 an, dessen horizontale Position über Justierschrauben 38 zur Erzielung des gewünschten Spaltes zwischen dem Abdeckblech 36 und den Fahrtreppen- oder Fahrsteigstufen einstellbar ist.
Um eine Verkantung der Abdeckung bei Justage über die Justier­ schrauben zu vermeiden, jedoch dennoch einen bündigen Abschluß des Abdeckprofiis 30 an der Balustradenscheibe zu ermöglichen, ist in ebenfalls bekannter Weise ein U-förmiges Ausgleichs­ blech 40 auf das äußere obere Ende des Abdeckprofils 30 auf­ gesteckt. Der L-förmige Träger 24 verläuft horizontal und ist auf senkrechten U-Trägern 42 aufgeschweißt. Auch wenn das Schweißen nur geringe Winkelabweichungen nach sich zieht, würden sich diese ohne entsprechende Ausgleichsmaßnahmen an dem Handlauf aufgrund des langen Wirkungsarmes recht stark auswirken. Erfindungsgemäß ist es jedoch vorgesehen, diese Winkelfehler mittels der Anpaßeinrichtung 20 vollständig zu kompensieren. Hierzu weist die Anpaßeinrichtung 20 ein Reib­ schluß-Einsatzprofil 44 und ein Schwenk-Einsatzprofil 46 auf, die einander bezogen auf die Balustradenscheibe 12 gegen­ überliegen.
Das Reibschluß-Einsatzprofil 44 weist zur Balustradenscheibe hin eine Anlagefläche 48 auf, die sich - abgesehen von einem Klemmfortsatz 50 für das Einklemmen das Abdeckprofils 28 - über die gesamte Höhe des Reibschluß-Einsatzprofils 44 er­ streckt. Die Anlagefläche 48 ist in der dargestellten Ausfüh­ rungsform jedoch in der vertikalen Mitte unterbrochen und an ihrem oberen und unteren Ende mit insbesondere elastischen Haltestreifen 52 und 54 ausgestattet.
Das Einsatzprofil 44 weist an der der Anlagefläche 48 gegen­ überliegenden Seite eine konvexe Lagerfläche 56 auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist es nicht erforderlich, daß die konvexe Lagerfläche 56 sich über die gesamte Höhe des Strang­ preßprofils 44 erstreckt; bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel sind voneinander beabstandete konvexe Bereiche 58 und 60 an dem oberen und dem unteren Ende des Einsatzprofils 44 vorgesehen. Diese liegen den Haltestreifen 52 und 54 etwa gegenüber. Die Ausgestaltung mit mittigen Ausnehmungen sowohl in dem der Balustradenscheibe 12 zugewandten als auch in dem von der Balustradenscheibe 12 abgewandten Bereich ist mate­ rialsparend und erfüllt dennoch die gewünschte Stützfunktion.
Die konvexe Lagerfläche 56 weist einen Radius auf, der größer als der Abstand zur Balustradenscheibe 12 ist. Dementsprechend ist die - im wesentlichen horizontal verlaufende - Achse 62, um die das Einsatzprofil 44 schwenkbar ist, bezogen auf diese jenseits der Balustradenscheibe 12 vorgesehen.
Die konvexe Lagerfläche 56 ist an einer konkaven Gegenlager­ fläche 64 mit gleichem Krümmungsradius gelagert. Die Gegen­ lagerfläche ist an dem Strangpreßprofil 22 ausgebildet.
Das Schwenk-Einsatzprofil 46 weist ebenfalls eine Anlagefläche 66 zur Anlage an der Balustradenscheibe 12 auf, sowie Halte­ streifen 68 und 70, die den Haltestreifen 52 und 54 gegenüber­ liegen. Das Schwenk-Einsatzprofil 46 ist in einer Nut 72 des Strangpreßprofils 22 gelagert, und weist hierzu eine ent­ sprechende ballige Außenfläche auf, die im Grunde der konvexen Lagerfläche 56 entspricht, jedoch einen wesentlich kleineren Radius hat. Über diese Lagerung ist das Schwenk-Einsatzprofil 46 um eine Achse schwenkbar, die bevorzugt mit der Achse 62 des Reibschluß-Einsatzprofils 44 zusammenfällt.
Das obere Ende des Haltestreifens 68 weist in vertikaler Richtung einen Abstand zu der Achse 62 auf, der dem Abstand zwischen der Achse 62 und dem unteren Ende des Haltestreifens 70 entspricht. Da beide Haltestreifen auch gleich breit sind, wird die über die Nut 72 in das Schwenk-Einsatzprofil 46 eingeleitete Haltekraft genau zu gleichen Teilen den Haltestreifen 68 und 70 zugeleitet und damit gleichmäßig verteilt.
Nachdem es sich auch bei dem Schwenk-Einsatzprofil 46 um ein Strangpreßprofil handelt, versteht es sich, daß eine Ver­ gleichmäßigung der Krafteinleitung über den gesamten Weg der Erstreckung der erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder des erfindungsgemäßen Fahrsteigs erfolgt.
Das Schwenk-Einsatzprofil 46 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem oberen Ende einen Vorsprung 74 auf, der der Lagerung und Abstützung sowohl des Abdeckprofils 30 als auch des Ausgleichsblechs 40 dient.
Das Strangpreßprofil 22 dient sowohl der Aufnahme der Einsatz­ profile 44 und 46 als auch indirekt der Abstützung und Ein­ spannung der Balustradenscheibe 12. Hierzu weist das Strang­ preßprofil 22 einen U-förmigen Bereich 46 auf, der aus zwei recht massiven Seitenschenkeln 78 und 80 und einem eher dünnen Mittelschenkel 82 besteht. Der Mittelschenkel 82 wirkt als Gelenk, wenn die Fixierelemente 16 oder Schraubbolzen 16 angezogen werden. Bezogen auf den Seitenschenkel 78 wirkt der Seitenschenkel 80 gegenüber dem gelenkbildenden Mittelschenkel als einarmiger Hebel, wobei der Kraftarm über den Abstand zwischen dem Fixierelement 16 und dem Mittelschenkel 82 und der Lastarm über den Abstand zwischen der Nut 72 und dem Mittelschenkel 82 gebildet wird.
Der Schraubbolzen 16 ist in dem in Fig. 1 dargestellten Be­ reich von einer Hülse 84 umgeben, die beispielsweise aus Gummi, Kunststoff, insbesondere aus einem Elastomer, bestehen kann.
Die Montage der erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder des erfin­ dungsgemäßen Fahrsteigs in dem Bereich der Balustradenscheibe erfolgt so, daß zunächst das Einsatzprofil 44 eingesetzt wird.
Über das Abdeckprofil 28 und den Klemmfortsatz 50 wird es in Position gehalten. Das Schwenk-Einsatzprofil 46 wird dann eingesetzt und in den zwischen diesen befindlichen Spalt wird die Balustradenscheibe 12 eingeführt. Während der Montage sollte keine Vorspannung über die Fixierelemente 16 in den U- förmigen Bereich 76 eingeleitet werden, um die Haltestreifen 52, 54, 68 und 70 unbeschädigt zu lassen.
Die Fixierelemente 16 werden dann leicht angezogen, und die Balustradenscheibe 12 wird exakt in ihrer gewünschten verti­ kalen Position ausgerichtet. Hierbei verschiebt sich die Lagerfläche 56 gegenüber der Gegenlagerfläche 64 in dem ge­ wünschten Ausmaß, und in der erwünschten, exakt ausgerichteten Position werden die Fixierelemente 16 mit dem erforderlichen Anzugsmoment festgezogen, um diese Position zu fixieren.
Aus Fig. 2 ist eine modifizierte Ausgestaltung der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 ersichtlich. Gleiche Bezugszeichen weisen hier auf gleiche oder entsprechende Teile hin. Im Unterschied zu der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 ist das Reib­ schluß-Einsatzprofil 44 nicht im Bereich der Balustraden­ scheibe 12, sondern von dieser beabstandet vorgesehen. Die Balustradenscheibe 12 ist dementsprechend zwischen einer Anlagefläche 48, die unmittelbar an dem Seitenschenkel 78 des Strangpreßprofil 22 ausgebildet ist, und dem Schwenk-Einsatz­ profil 46 eingespannt. Das Schwenk-Einsatzprofil 46 ist in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ausge­ bildet. Der L-förmige Träger 24 weist eine Bohrung auf, die von einem Schraubbolzen 18 durchtreten wird, und zwar auf einem horizontalen Schenkel 85 des Trägers 24. Das Einsatz­ profil 44 ist mit seiner flachen Seite auf dem Schenkel 85 gelagert, so daß seine ballige oder konvexe Lagerfläche nach oben weist. Das Strangpreßprofil 22 weist wieder eine entspre­ chende Gegenlagerfläche 64 auf, und der Radius von Lagerfläche 56 und Gegenlagerfläche 64 ist so gewählt, daß er jenseits des Schenkels 85 - bezogen auf das Einsatzprofil 44 - zu liegen kommt.
Sowohl das Strangpreßprofil 22 als auch das Einsatzprofil 44 weist eine vergrößerte Bohrung 86 auf, die dem Toleranzaus­ gleich in horizontaler Richtung dienen, und in welcher der Schraubbolzen 18 verläuft.
Die Montage der Balustradenscheibe 12 gemäß der Ausführungs­ form in Fig. 2 erfolgt so, daß zunächst über die Schraubbolzen 16 die Balustradenscheibe 12 eingespannt wird. Die Schraub­ bolzen 18 werden zunächst leicht angezogen, und erst nach Ausrichtung der Balustradenscheibe 12 zur Senkrechten mit dem erforderlichen Anzugsmoment festgezogen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist bei dieser Ausführungsform die Abdeckung mittels Blechen anstelle der Abdeckprofile 28 und 30 vorgesehen. Es versteht sich, daß eine entsprechende Abdeckung auch mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kombinier­ bar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Grundsätzlich ist es beispielsweise denk­ bar, die Anordnung von konvexen und konkaven Flächen zu vertauschen, oder eines der Einsatzprofile 44 oder 46 kurzer­ hand durch ein elastisches Element zu ersetzen, das zunächst eine Winkelanpassung erlaubt, beim Festziehen durch das Fixierelement 16 jedoch die Balustradenscheibe 12 sicher hält.

Claims (16)

1. Fahrtreppe oder Fahrsteig, mit einem Balustradensockel mit einer Lagervorrichtung für die Lagerung einer Balustraden­ scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die La­ gervorrichtung (14) Fixierelemente (16, 18) und eine Anpaß­ einrichtung (20) aufweist, mit welcher die Balustradenscheibe (12) vor der Fixierung mindestens in ihrer Winkelposition um eine Achse (62) einstellbar ist, die im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs verläuft.
2. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anpaßeinrichtung (20) mindestens eine kon­ vexe und eine konkave Lagerfläche (54, 56) aufweist, die an aneinander geführten Profilen (22, 44) ausgebildet sind, und daß insbesondere deren Radius im wesentlichen gleich ist und die konvexe Lagerfläche (56) an einem Einsatzprofil (44) der Anpaßeinrichtung (20) und die konkave Lagerfläche (64) an einem Profil oder Träger (22) der Lagervorrichtung (14) ausgebildet ist.
3. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßeinrichtung (20) geführte Strang­ preßprofile (44, 46) aufweist, deren relative Stellung vor der Fixierung sich in Abhängigkeit von an der Balustradenscheibe (12) anliegenden Anlageflächen (48, 66) der Anpaßeinrichtung (20) einstellt, insbesondere automatisch justiert und/oder zentriert, und diese relative Stellung durch die Fixierung arretiert.
4. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (14) ein Schwenkelement oder Schwenk-Einsatzprofil (46) auf­ weist, das eine Anlagefläche (66) für die Balustradenscheibe (12) aufweist und um die Achse (62) schwenkbar ist, wobei die Achse (62) insbesondere das Schwenkelement (46) durchtritt.
5. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (14) ein Reibschlußelement oder Reibschluß-Einsatzprofil (44) mit einer balligen Lagerfläche (56) aufweist, das an einer entsprechenden Gegenlagerfläche (64) eines Profils oder Trä­ gers (22) geführt ist und wobei über die Fixierelemente (16, 18) die ballige Lagerfläche (56) und die Gegenlagerfläche (64) durch Druck aufeinander in Reibschluß bringbar sind.
6. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ballige Lager­ fläche (56) eines Reibschlußelements (46) der Anpaßeinrichtung (20) eine Schwenkachse (62) aufweist, die jenseits der Balu­ stradenscheibe (12) angeordnet ist.
7. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Balustradenscheibe (12) angeordnete Fixierelemente (16, 18) über Druck auf die Anpaßeinrichtung (20) die Balustra­ denscheibe (12) einspannen.
8. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (14) ein Profil (22), insbesondere als einstückiges Strang­ preßprofil, aufweist, und einen U-förmigen Bereich (76) für die Aufnahme der Balustradenscheibe (12) bildet, deren Seiten­ schenkel (78, 80) die Fixierelemente (16, 18) und die Anpaß­ einrichtung (20) aufnehmen und deren Mittelschenkel (82) ein Gelenk bildet.
9. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkelement (46) der Anpaßeinrichtung (20) in einer Nut (72) eines Seitenschen­ kels (80) der Lagervorrichtung (14) etwa mittig schwenkbar gelagert ist und daß Anlageflächen (66) des Schwenkelements (46) an der Balustradenscheibe (12) sich im wesentlichen über gleiche Abstände nach oben und unten von der Nut (72) er­ strecken.
10. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (16, 18) Schraubbolzen aufweisen, die Bohrungen in dem Strangpreß­ profil (22) der Lagervorrichtung (14) unterhalb der Balustra­ denscheibe (12) durchtreten und in einem freiliegenden Bereich von einer Hülse (84) aus einem weichen und/oder elastischen Material, insbesondere aus Kunststoff, abgedeckt sind und ins­ besondere als vertikale Stützelemente für die Balustra­ denscheibe (12) dienen.
11. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßeinrichtung (20) ein Reibschlußelement (44) mit diesem zugeordneten, ins­ besondere dieses durchtretenden, Fixierelementen (18) beab­ standet von der Balustradenscheibe (12) und ein Schwenkelement (46) in Anlage an der Balustradenscheibe (12) aufweist, wobei das Reibschlußelement (44) zur Winkelanpassung über die zuge­ ordneten Fixierelemente (18) in Reibschluß fixierbar ist.
12. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lagervorrich­ tung (14) bildendes Strangpreßprofil (22), insbesondere aus Aluminium, an einem L-Träger (24), insbesondere aus Stahl, und an dessen horizontalen Schenkel (85), angeschraubt ist, wobei eine der Schraubbohrungen (86) vergrößert ist.
13. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßeinrichtung (20) ausschließlich die Winkelanpassung der Balustradenscheibe (12) erlaubt.
14. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßeinrichtung (20) die Winkelanpassung und die Höhenanpassung der Balustra­ denscheibe (12) erlaubt und diese gegenüber Anlageflächen (48, 66) der Anpaßeinrichtung (20) Vor der Fixierung verschiebbar ist.
15. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßeinrichtung (20) beidseits der Balustradenscheibe (12) Einsatzprofile (44, 46) für die Abstützung der Balustradenscheibe (12) über die Fixierelemente (16, 18) eingespannt sind, und daß ein Einsatz­ profil (44, 46) insbesondere eine Anlagefläche (48, 66) auf­ weist, die sich über im wesentlichen die ganze Einstecktiefe der Balustradenscheibe (12) in der Lagervorrichtung (14) erstreckt.
16. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlagefläche (48, 66) an einem Einsatzprofil (44, 46) der Anpaßeinrichtung (20) voneinander so weit wie möglich beabstandete, insbesondere elastische, Haltestreifen (52, 54, 68, 70) aufweist, die ent­ lang des unteren Randes der Balustradenscheibe (12) verlaufen.
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