DE1780016B2 - Gleiskettenglied - Google Patents

Gleiskettenglied

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors
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Description

5. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 Die Laschen sind vornehmlich aus vorgefertigten bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Grund- Glasfasergewebestücken und; oder durch im Geradegerippe (1 bis 4) in an sich bekannter Weise eine 40 und Überkreuzwickeln aufgebrachten, dadurch brilder Form der Rohrkörper angepaßte Stahl- lenförmig gestalteten, mit Kunstharz getränkten Glasplatte (5) eingelegt ist. fasersträngen gebildet, wobei die Laschen ihre SoIl-
6. Gleiskettenglied nach Anspruch 5, dadurch außenform durch Formschalen od. dgl. erhalten gekennzeichnet, daß die aus Stahl gegosssene können, welche die vorgefertigten Kunstharzrohre bis oder geschmiedete, mit halbzylindrischen Scha- 45 zur Aushärtung des Kunstharzes der Laschen im vorlen (7,8) für die einzulegenden Rohre (3,4) des gegebenen Sollabstand halten. In das Grundgerippe Rohrkörpers (1 bis 4) versehene Platte (S) durch kann zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine ein bekanntes Klebeverfahren am Rohrkörper (1 der Form der Rohrkörper angepaßte Stahlplatte einbis 4) befestigt ist. gelegt sein, wobei die aus Stahl gegossene oder ge-
7. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen 1 5° schmiedete, mit halbzylindrischen Schalen für die bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl- einzulegenden Rohre des Rohrkörpers versehene platte (5) in bei Stahlguß- oder Schmiede-Rohr- Platte durch ein bekanntes Klebeverfahren am Rohrkörpern bekannter Weise bodenseitig Rippen körper befestigt sein kann. Diese Stahlplatte kann bzw. Leisten (9,10) aufweist, die mit Nuten (23, vorteilhaft in bei Stahlguß- oder Schmiede-Rohrkör-24) für einen einschiebbaren Laufstollen od. dgl. 55 pern bekannter Weise bodenseitig Rippen bzw. Leiversehen ist. sten aufweisen, die mit Nuten für einen einschiebbaren Laufstollen od. dgl. versehen ist.
Ein Kettengliedrohrkörper nach der Erfindung
bringt bei gleicher Festigkeit gegenüber Stahl eine
Die Erfindung bezieht sich auf Gleiskettenglieder, 60 erhebliche Gewichtseinsparung. Mit dem Rohrkörper
deren Körper wenigstens zum Teil aus Kunststoff aus glasfaserverstärktem Kunststoff läßt sich eine Fe-
bestehen. stigkeit bis zu 300 kp · mm""- erzielen, die in Stahl-
Es ist bereits bekannt, Transport- sowie Fahr- ausführung nicht erreichbar ist.
ketten bzw. Teile derselben aus Kunststoff herzu- Die Erfindung wird an Hand eines nachfolgend
stellen. Ein bekannter Vorschlag sieht die Verwen- 65 beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert,
dung von Kunststoff bei einer leichten Scharnierkette Es zeigt
vor. F i g. 1 die Ansicht eines Kettengliedrohrkörpers
Die Kettengliedrohrkörper sogenannter Verbinder- von unten nach der Erfindung ohne Laufstollen,
I 780 016 a.
3 T4
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein vorgefertigtes Stahltragkörpers 15, der Form der Rohre 3 und 4 Rohr aus glasfaserverstärktem Kunstharz als Teil des folgend, hochgebogen sind und somit das Gummi-Rohrkörpers, polster 16 einerseits unverrückbar im Rohrkörper-
Fig. 3 den Längsschnitt durch den Rohrkörper gerüst 1 bis 4 abstützen, andererseits die Stahlplatte5
nach der Linie III-III in F i g. 1, 5 fest an den Rohrkörper 1 bis 4 heranziehen. Wie
F i g. 4 den Querschnitt durch den Rohrkörper durch eine Doppelkontur 19 bzw. angedeutete Klebe-
nach der Linie IV-IV in F i g. 1, ränder 20 veranschaulicht ist, sind das Innengummi-
F i g. 5 eine Stirnansicht des Rohrkörpers nach polster 16, welches die Rohre 3 und 4 ebenfalls mit
Fig. 1, ^ei halbzylindrischen, dem Außendurchmesser der
F i g. 6 eine Schemadarstellung für das Bewickeln io Rohre 3 und 4 entsprechenden Schalen 21 und 22
der Rohre im Bereich der Laschen. übergreift, sowie auch die Stahlplatte 5 am Rohr-
Nach F i g. 1 sind zwei Rohre 3 und 4, wie sie in körper 1 bis 4 und an den gegenseitigen Berührungs-F i g. 2 dargestellt sind, seitlich durch Laschen 1 flächen fest miteinander verklebt,
und 2 verbunden. In diesen so gebildeten Rohr- Gemäß Fi g. 4 und 5 weisen die Rippen bzw. Leigrundkörper ist eine Stahlplatte 5 eingelegt, die einen iS sten 9 und 10 der Stahlplatte 5 gegeneinandergerichebenen Mittelteil 6 und zwei der Form der Rohre 3 tete Nuten 23 und 24 zum Einschieben eines hier und 4 entsprechende, halbzylindrische Schalenteile 7 nicht dargestellten Laufpolsters oder eines Greiferund 8 aufweist Bodenseitig weist die Stahlplatte 5. schuhs auf. Fig. 5 läßt ferner erkennen, daß die weiche vornehmlich durch Schmieden oder Gießen seitlichen, brillenförmigen Laschen 1 und 2, welche ihergestellt ist, quer verlaufende Rippen bzw. Lei- io die Rohre 3 und 4 miteinander verbinden, in ihrer sten 9 und 10 auf. porm etwa denen von Stahlkörpern entsprechen.
Die Rohre 3 und 4 bestehen, wie F i g. 2 veran- Dies wird vornehmlich durch Formschalen erschaulicht, aus einer Glasfaserkunstharzbeschich- reicht, die als Aufnahme der vorgefertigten Rohre 11. tung 11, die beispielsweise auf ein dünnwandiges 12 bzw. 3 und 4 beim Aufbringen der Laschen 1 Traginnenrohr 12 aus Metall oder gleichfalls glas- 25 und 2 dienen und in ihrem Mittelstück — etwa der faserverstärktem Kunstharz aufgebracht ist. Ein sol- Stahlplatte 5 entsprechend — die Rohre 3 und 4 auf ches Rohr 11.12 wird in bekannter Weise vornehm- Sollabstand halten.
lieh durch Aufwickeln von Glasfaserflies, -strängen Nach Fig. 6 bestehen die Laschen 1 und 2 auv oder -matten bzw. -gewebestücken auf einen Dorn gegebenenfalls bereits vorgeformten Glasfaserge- oder Formbolzen, der zuvor mit einer Trennschicht, 30 webestücken, die als Einlagen im ganzen auf die aufbeispielsweise Tetrafluoräthylen, besprüht wurde, und gerauhten, mit Kleber versehenen Enden 13 der Tränken des Wickels mit bekannten Kunstharzen. Rohre 3 und 4 bzw. 11,12 aufgesteckt werden, und beispielsweise Polyester, hergestellt, wobei — insbe- oder aus Glasfasersträngen 25, 26, die gerade auf die sondere bei Verwendung von Glasfaserflies bzw. Rohrenden 13 aufgewickelt werden und weiterer, -strängen — jeweils nach einer glatten Wicklung vor- 35 Glasfasersträngen 27,28, die über Kreuz aufgelegt nehmlich eine Uberkreuzwicklung folgt, um hier- werden. Diese. Glasfaserstränge 25 bis 28 werden in durch auch die axiale Zugfestigkeit des Rohres 11, üblicher Weise mit Kunstharz getränkt und, wie be-12 zu erhöhen. Die so vorgefertigten, auf Sollaußen- reits erwähnt, äußerlich in teilbaren Gieß- oder durchmesser bewickelten Rohre werden nach dem Spritzformen entsprechend den Sollabmessungen mit Voraushärten des Kunstharzes an den Stirnseiten 40 Kunstharz auf Maß ausgegossen bzw. ausgespritzt, bzw. randnahe am äußeren Umfang, an dem die Die Form wird abgenommen, sobald ein ge-Glasfaserbewicklung ausläuft, wie beispielsweise wisser Aushärtegrad des Kunstharzes erreicht ist. Da durch den gestrichelten Verlauf einer Randlinie 13 das Ausgießen mit Kunstharz und das Einlegen von in F i g. 2 angedeutet ist, aufgerauht, um der nach- Glasfasergewebe, -matten oder -strängen für die Forfolgenden Weif.erbewicklung die nötige Haftgrund- 45 men weder eine große mechanische, noch eine therlage zu geben. Mit 14 ist in Fig. 1 noch ein Schraub- mische Beanspruchung darstellt, können die Formen bzw. Nietkopf bezeichnet, mit dem die Stahlplatte 5 in bekannter Weise aus dünnen wirgefertigten Schaan einem Gegenstück der Oberseite des Kettenglied- len bestehen, die billig herstellbar sind,
körpers in nachfolgend erläuterter Weise befestigt ist. Erst wenn die Rohrkörper 1 bis 4 entsprechend
Mittels dieser Niet- oder Schraubenverbindung 14 50 weit ausgehärtet sind, werden die Stahlplatte 5 und
ist. wie F i g. 3 zeigt, ein von oben in den Rohrkör- das Ausgießen mit Kunstharz und das Einlegen von
per 1 bis 4 eingelegtes, auf einen Stahltragkörper 15 und oder -geklebt, wobei zweckmäßigerweise vor
aufvulkanisiertes Innengummi-Lauf polster 16 an der dem Kleben die an sich glatte Oberfläche des Rohr-
Stahlplatte 5 befestigt. körpers 1 bis 4 an den Klebestellen aufgerauht
Fig. 4 veranschaulicht, daß Ränder 17, 18 des 55 wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Gleisketten bestehen demgegenüber aus Metall. Bei Patentansprüche: ihnen sind beispielsweise zwei Stahlrohre unter Preß- :;itz in seitliche, brillenförmige Laschen eingedrückt
1. Gleiskettenglied, dessen Körper wenigstens und mit diesen hart verlötet. Zur Versteifung des zum Teil aus Kunststofi besteht, dadurch 5 Rohrkörpers können noch Querstege oder -platten gekennzeichnet, daS das aus zwei die eingelötet bzw.eingeschweißt sein. Da dievorerwäbn-Kettenbolzen aufnehmenden Rohren (3, 4; 11} ten Lötverbindungen störanfällig sind, werden die und diese an deren Enden beidseits verbinden- Rohrkörper größtenteils in einem Stück geschmiedet den brillenförmigen Laschen (1, 2) bestehende oder gegossen, und zwar aus Stahl. Zur Erzielung Grundgerippe aus glasfaserverstärktem Kunst- io einer Gewichtsverminderung wurde auch schon verharz hergestellt ist. sucht, solche Rohrkörper aus Leichtmetall herzu-
2. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch stellen. Dem rauhen Geländefahrbetrieb schwerer gekennzeichnet, daß die Rohre (3,4; 11) durch Panzerkampfwagen sind derartige Leichtmetallrohr-Beschichten je eines zylindrischen, im Außen- körper vor allem an deren ungeschützten, d. h. nicht durchmesser dem Sollinnendurchmesser des Roh- 15 gummierten Stellen nicht gewachsen.
res (3, 4; 11) entsprechenden Kernes mit Glas- Aufgabe der Erfindung ist es, einen möglichst
fasermatten oder -strängen und Tränken der- leichten, einfach und billig herzustellenden Ketten-
selben mit aushärtendem Kunstharz hergestellt gliedrohrkörper vorgenannter Art unter Verwendung
und auf einen der erforderlichen Festigkeit ent- von Kunststoff zu schaffen, der in seiner Festigkeit
sprechenden Außendurchmesser bewickelt sind. 20 etwa dem eines Rohrkörpers entspricht, der als Stahl-
3. Gleiskettenglied nach Anspruch 2, dadurch schmiede- bzw. Gußteil erstellt wurde,
gekennzeichnet, daß als Kerne dünnwandige, im Zur Lösung dieser Aufgabe ist ernndungsgemäL'. Rohrkörper (3,4) verbleibende Rohre (12) ent- das aus zwei die Kettenbolzen aufnehmenden Rohren weder aus Metall oder aus ebenfalls glasfaserver- und diese an deren Enden beidseits verbindenden stärktem Kunstharz dienen. 25 brillenförmige Laschen bestehende Grundgerippe aus
4. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt,
gekennzeichnet, daß die Laschen (1,2) aus vor- Bei diesem Gleiskettenglied können vorteilhaft angefertigten Glasfasergewebestücken und.odei Rohre durch Beschichten je eines zylindrischen, im durch im Gerade- und Überkreuzwickeln aufge- Außendurchmesser dem Sollinnendurchmesser des brachten, dadurch brillenförmig gestalteten, mit 30 Rohres entsprechenden Kernes mit Glasfasermatten Kunstharz getränkten Glasfasersträngen (25,26; oder -strängen und Tränken derselben mit aushär-27,28) gebildet sind, wobei die Laschen (1,2) tendem Kunstharz hergestellt und auf einen der crihre Sollaußenform durch Formschalen od. dgl. forderlichen Festigkeit entsprechenden Außendurcherhalten, welche die vorgefertigten Kunstharz messer bewickelt sein. Dabei können als Kerne rohre (3,4; 11,12) bis zur Aushärtung des Kunst- 35 dünnwandige, im Rohrkörper verbleibende Rohre harzes der Laschen (1,2) im vorgegebenen Soll- entweder aus Metall oder aus ebenfalls glasfaserabstand halten. verstärktem Kunstharz dienen.
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