DE10334192A1 - Lenker für eine Fahrzeug-Radaufhängung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/80Manufacturing procedures
    • B60G2206/81Shaping
    • B60G2206/8103Shaping by folding or bending
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/08Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads made from sheet metal

Abstract

Die Erfindung betrifft einen einschaligen Lenker für eine Fahrzeug-Radaufhängung, der durch mindestens einen Zieh- oder Tiefziehvorgang hergestellt wird und sich dadurch auszeichnet, dass ein nachfolgender Biegevorgang den einschaligen Lenker so formt, dass dieser im Wesentlichen Festigkeitswerte eines zweischaligen Lenkers aufweist. Das Verfahren zum Herstellen eines solchen einschaligen Lenkers beinhaltet nur die Formgebung durch Umformverfahren, nicht durch Fügeverfahren. Daher ist ein solcher Lenke viel preiswerter herzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einschaligen Lenker für eine Fahrzeug-Radaufhängung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Häufig werden Lenker für Fahrzeug-Radaufhängungen in Schalenbauweise hergestellt. Besteht der Grundkörper eines solchen Lenkers aus einem Blechteil, das z. B. durch einen Umformvorgang beanspruchungsgerecht gestaltet wurde, spricht man von einem einschaligen Lenker. Solche einschaligen Lenker sind einfach herzustellen, haben aber gegenüber mehrschaligen Lenkern aus mindestens zwei Blechteilen den Nachteil, dass aufgrund der Herstellungsart die beanspruchungsgerechte Gestaltung nur eingeschränkt möglich ist.
  • Für höhere Beanspruchungen werden daher meist zweischalige Lenker gebaut. Dazu werden z. B. ein erstes Schalenteil und ein zweites Schalenteil, oft spiegelbildlich gestaltet, mit ihren Außenrändern zu einem Hohlkörper zusammengefügt und verschweißt. Die DE 100 11 845 A1 beschreibt einen solchen Lenker in Schalenbauweise, bei dem noch ein drittes Schalenteil eingefügt ist, um einen Lenker mit geringem Gewicht und hoher Tragfähigkeit zu erhalten.
  • Solche mehrschaligen Lenker sind in der Herstellung aufwändiger und teurer, da die einzelnen Schalen zusammengefügt und miteinander verbunden werden müssen. Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung einen einschaligen Lenker für eine Fahrzeug-Radaufhängung bereitzustellen, der durch sein Herstellungsverfahren beanspruchungsgerechter gestaltet ist und eine höhere Tragfähigkeit besitzt als ein entsprechender einschaliger Lenker hergestellt nach Verfahren gemäß dem Stand der Technik.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers beschreibt Anspruch 2.
  • Nach der Erfindung ist ein einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung, der durch mindestens einen Zieh- oder Tiefziehvorgang hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der einschalige Lenker durch einen nachfolgenden Biegevorgang so geformt ist, dass zwei Teilschalen im wesentlichen spiegelbildlich zueinander stehen und damit ungefähr Festigkeitswerte eines zweischaligen Lenkers mit im wesentlichen spiegelbildlichen, aneinander befestigten Schalen erreicht werden.
  • Ein dem Tiefziehvorgang nachfolgender Biegevorgang kann einen einschaligen, entsprechend ausgebildeten Lenker vorteilhafter Weise ohne Verwendung von weiteren Schalenteilen so gestalten, dass im wesentlichen spiegelbildliche, einander gegenüberliegende Schalen dem Lenker ohne Fügevorgang wesentlich höhere Widerstandsmomente verleihen gegenüber einem Lenker hergestellt in einschaliger Bauweise nach dem Stand der Technik. Es entsteht quasi ein einschaliger Lenker, der im wesentlichen die Festigkeitswerte und Eigenschaften eines zweischaligen Lenkers besitzt.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines einschaligen Lenkers für eine Fahrzeugradaufhängung verwendet, das dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens einem Zieh- oder Tiefziehvorgang ein Biegevorgang folgt, der den einschaligen Lenker so formt, dass zwei Teilschalen im wesentlichen spiegelbildlich zueinander stehen und damit ungefähr Festigkeitswerte eines zweischaligen Lenkers mit im wesentlichen spiegelbildlichen, aneinander befestigten Schalen erreicht werden.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines solchen einschaligen Lenkers beinhaltet nur die Formgebung durch Umformverfahren, nicht durch Fügeverfahren. Daher ist ein solcher Lenker viel preiswerter herzustellen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1: vier Ansichten eines Lenkers gemäß der Erfindung,
  • 2: einen Querschnitt des Lenkers aus 1 entlang der Linie A-A und
  • 3: einen Querschnitt entlang der Linie A-A, während des Herstellungsverfahrens, nach dem Tiefziehprozess und vor dem Biegevorgang.
  • 1 zeigt einen Lenker mit einem Grundkörper 1 und jeweils einem Auge 2 an den Lenkerenden. Der Lenker dient z. B. bei einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs zum gelenkigen Verbinden eines Radträgers mit einer Karosserie (nicht gezeichnet). Dazu werden in die Lenkeraugen 2 nicht gezeichnete Gelenke, z. B. Kugelgelenke oder Gummimetalllager eingesetzt, die die Verbindung zum Radträger oder zur Karosserie herstellen. Je nach Verwendungszweck muss ein solcher Lenker Querkräfte, Biegemomente und Längskräfte übertragen. Er soll bei möglichst geringem Gewicht knick- und biegesteif sein. Ein sehr wirtschaftliches Verfahren zum Herstellen eines solchen Lenkers ist das Ziehen aus Blech oder Band. Deshalb ist der Lenker als Blechumformteil in einschaliger Bauweise ausgebildet. Durch Tiefziehen wird aus einem Blechvorstück ein Teil geformt, dessen Querschnitt in 3 dargestellt ist. Ein nachträglicher Biegevorgang formt den Querschnitt von 3 um in einen Querschnitt, der in 2 dargestellt ist. Eine solche Umformung verleiht dem einschaligen Lenker im wesentlichen Festigkeitswerte und Eigenschaften eines zweischaligen Lenkers. So stehen sich die Seitenflanken 3 des Grundkörpers 1 als Teilschalen spiegelbildlich gegenüber, was hohe Festigkeitswerte ergibt für kombinierte Belastungen. Auch bekommt so jedes Lagerauge 2 eine weitere Auflagefläche und besteht aus jeweils zwei Öffnungen, eine in jeder Grundkörperflanke 4, 5. Die beiden Grundkörperflanken 4, 5 werden durch die Grundkörperverbindung 6 zusammengehalten. Es ist kein Fügeprozess notwendig, was das Herstellungsverfahren wesentlich preiswerter macht.

Claims (2)

  1. Einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung, der durch mindestens einen Zieh- oder Tiefziehvorgang hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der einschalige Lenker durch einen nachfolgenden Biegevorgang so geformt ist, dass zwei Teilschalen im wesentlichen spiegelbildlich zueinander stehen und damit ungefähr Festigkeitswerte eines zweischaligen Lenkers mit im wesentlichen spiegelbildlichen, aneinander befestigten Schalen erreicht werden.
  2. Verfahren zum Herstellen eines einschaligen Lenkers für eine Fahrzeugradaufhängung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Zieh- oder Tiefziehvorgang ein Biegevorgang folgt, der den einschaligen Lenker so formt, dass zwei Teilschalen im wesentlichen spiegelbildlich zueinander stehen und damit ungefähr Festigkeitswerte eines zweischaligen Lenkers mit im wesentlichen spiegelbildlichen, aneinander befestigten Schalen erreicht werden.
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