DE1780016C3 - Gleiskettenglied - Google Patents

Gleiskettenglied

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DE1780016C3
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Manfred Dipl.-Ing. Boms
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Glciskettcnglieder, deren Körper wenigstens zum Teil aus Kunststoff bestehen.
E:.s ist bereits bekannt. Transport- sowie Fahrketten bzw. Teile derselben aus Kunststoff herzustellen, liin bekannter Vorschlag sieht die Vcrwendung von Kunststoff bei einer leichten Scharnierkette vor.
Die Kettcngliedrohrkörper sogenannter Verbinder-Gleisketten bestehen demgegenüber aus Metall. M., ihnen sind beispielsweise zwei Stahlrohre unter Prellsitz in seitliche, hiillenförmige Laschen eingedrückt und mit diesen hart verlötet. Zlt Versteifung de·, Rohrkörpers können noch Querstege oder -platten eingelötet bzw. eingeschweißt sein. Da die vorerwähn ten Lötverbindungen störanfällig sind, werden die Rohrkörper größtenteils in einem Stück gcschmiedi-t oder gegossen, und zwar aus Stahl. Zur Erzielung einer Gewichtsverminderung wurde auch schon ve: sucht, solche Rohrkörper aus Leichtmetall herzustellen. Dem rauhen GeländefahrbetrieJ schwerer Panzerkampfwagen sind derartige Leichtmetallrohr korper vor allem an deren ungeschützten, d. h. nichi gummierten Stellen nicht gewachsen.
Aufgabe der E.findung ist es, einen möglichst leichten, einfach und billig herzustellenden Kettengliedrohrkörper vorgenannter Art unter Verwendung von Kunststoff zu schaffen, der in seiner Festigkeit etwa dem eines Rohrkörpers entspricht, der als Stahlschmiede- bzw. Gußteil erstellt wurde
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemai.; das aus zwei die Kettenbolzen aufnehmenden Rohren und diese an deren Enden beidseits verbindenden brillenförmige Laschen bestehende Grundgerippe aus glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt.
Bei diesem Gleiskettenglied können vorteilhaft die Rohre durch Beschichten je eines zylindrischen, im Außendurchmess'jr dem Sollinnendurchmesser des Rohres entsprechenden Kernes mit Glasfasermatten oder -strängen und Tränken derselben mit aushärtendem Kunstharz hergestellt und auf einen der erforderlichen Festigkeit entsprechenden Außendurchmesser bewickelt sein. Dabei können als Kerne dünnwandige, im Rohrkörper verbleibende Rohre entweder aus Metall oder aus ebenfalls glasfaserverstärktem Kunstharz dienen.
Die Laschen sind vornehmlich aus vorgefertigten Glasfasergewebestücken und/oder durch im Gerade- und Uberkreuzwickeln aufgebrachten, dadurch brillcnförmig gestalteten, mit Kunstharz getränkten Glasfasersträngen gebildet, wobei die Laschen ihre SoIlaußenform durch Formschalen od. dgl. erhalten können, welche die vorgefertigten Kunstharzrühre bis zur Aushärtung des Kunstharzes der Laschen im vorgegebenen Sollabstand halten. In das Grundgerippe kann zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine der Form der Rohrkörper angepaßte Stahlplatte eingelegt sein, wobei die aus Stahl gegossene oder geschmiedete, mit halbzylindrischen Schalen für die einzulegenden Rohre des Rohrkörpers versehene Platte durch ein bekanntes Klebeverfahren am Rohrkörper befestigt sein kann. Diese Stahlplatte kann vorteilhaft in bei Stahlguß- oder Schmiedc-Rohrkörpcrn bekannter Weise bodenseitig Rippen bzw. Leisten aufweisen, die mit Nuten für einen einschiebbaren Laufstollcn od. dgl. versehen ist.
Ein Kettengliedrohrkörper nach der Erfindung bringt bei gleicher Festigkeit gegenüber Stahl eine erhebliche Gewichtscinsparung. Mit dem Rohrkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff läßt sich eine Festigkeit bis zu 300 kp· mm"2 erzielen, die in Stahlausführung nicht erreichbar ist.
Die Erfindung wird an Hand eines nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die Ansicht eines Kettenglicdrohrkörpers /on unten nach der Erfindung ohne Laufstollcn,
F ί β. 2 einen Liingsschnili durch ein vorgefertigt Rohr aus glasfaserverstärktem Kunstharz als Teil des p.nhrkörpers,
Fig.? den Längsschnitt durch den Rohrkörper nach der Linie III-!11 in Fig. 1.
Fig. 4 den Querschnitt durch den RoInkörper nach der Linie IV-IV in Fig. I1
Fig. 5 eine Stirnansicht des Rohrkörpers nach Fig. i,
F i g. f) eine Schemadarstellung für das Bewickeln der Rohre im Bereich der Laschen.
Nach Fig. 1 sind zwei Rohre 3 und 4, wie sie in F i g. 2 dargestellt sind, seitlich durch Laschen 1 und 2 verbunden. In diesen so gebildeten Rohrgrundkörper ist eine Stahlplatte S eingelegt, die einen ebenen Mittelteil 6 und zwei der Form der Rohre 3 und 4 entsprechende, halbzylindrische Schalenteile 7 und 8 aufweist. Bodenseitig weist die Stahlplatte 5. welche vornehmlich durch Schmieden oder Gießen hergestellt ist, quer verlaufende Rippen bzw. Leisten 9 und IO auf.
Die Rohre 3 und 4 bestehen, wie F i g. 2 veranschaulicht, aus einer Glasfaserkunstharzbeschichtung 11. die beispielsweise auf ein -!ünnwandiges Traginnenrohr 12 aus Metall oder gleichfalls glasfaserverstärktem Kunstharz aufgebracht ist. Ein solches Rohr 11,12 wird in bekannter Weise vornehmlich durch Aufwickeln von Glasfaserflies, -strängen oder -matten bzw. -gewebestücken auf einen Dorn oder Formbolzen, der zuvor mit einer Trennschicht, beispielsweise Tetrafluoräthylen, besprüht wurde, und Tranken des Wickels mit bekannten Kunstharzen, beispielsweise Polyester, hergestellt, wobei — insbesondere bei Verwendung von Glasfaserflies bzw. -strängen — jeweils nach einer glatten Wicklung vornehmlich eine Überkreuzwicklung folgt, um hierdurch auch die axiale Zugfestigkeit des Rohres 11, 12 zu erhöhen. Die so vorgefertigten, auf Sollaußendurchmcsser bewickelten Rohre werden nach dem Voraushärten des Kunstharzes an den Stirnseiten bzw. π,-idnahe am äußeren Umfang, an dem die Glasfaserbewicklung ausläuft, wie beispielsweise durch den gestrichelten Verlauf einer Randlinie 13 in F i g. 2 angedeutet ist, aufgerauht, um der nachfolgenden Weiterbewicklung die nötige Haftgrundlage zu geben. Mit 14 ist in F i g. 1 noch ein Schraubbzw. Nietkopf bezeichnet, mit dem die Stahlplatte S an einem Gegenstück der Oberseite des Kettengliedkörpers in nachfolgend erläuterter Weise befestigt ist.
Mittels dieser Niet- oder Schraubenverbindung 14 ist, wie F i g. 3 zeig!, ein von oben in den Rohrkörper ί bis 4 eingelegtes, auf einen Stahltragkörper 15 aufvulkanisiertes Innengummi-Laufpolster 16 an der Stahlplatte 5 befestigt.
Fig. 4 veranschaulicht, daß Ränder 17. 18 des Stahltrajikürpet:. IS, der Form der Rohre 3 und ! folgend, hochgebogen sind and somit das Ckimni:- polster lfi einerseits unverrückbar im Rohrkörpi-i gerüst I bis 4 abstützen, andererseits die Stahlplatte; fest an den Rohrkörper 1 bis 4 heranziehen. W k durch eine Doppelkontur Vi bzw. angedeutete Kit!· ränder 20 veranschaulicht ist, sind das Innengummi polster 16, weiches die Rohre 3 und 4 ebenfalls niü zwei halhzylindrischen, dem Außendurchmesser der
ίο Rohre 3 und 4 entsprechenden Schalen 21 und 2? übergreift, sowie auch die Stahlplatte 5 am Rohrkörper 1 bis 4 und an den gegenseitigen Berührungsflächen fest miteinander verklebt.
Gemäß Fig. 4 und 5 weisen die Rippen bzw. Lei-
sten 9 und 10 der Stahlplatte 5 gegeneinandergerichtete Nuten 23 und 24 zum Einschieben eines hier nicht dargestellten Laufpolsters oder eines Greiferschuhs auf. F i g. 5 läßt ferner erkennen, daß die seitlichen, brillenförmigen Laschen 1 und 2, welche
die Rohre 3 und 4 miteinander verbinden, in ihrer Form etwa denen von Stahlkörpern entsprechen Dies wird vornehmlich rlurch Formschalen er reicht,die als Aufnahme der -.-.irgefeiiigtcn Rohreil. 12 bzw. 3 und 4 beim Aufbringen der Laschen 1 und 2 dienen und in ihrem Mittelstück — etwa der Stahlplatte 5 entsprechend — die Rohre 3 und 4 auf Sollabstand halten.
Nach Fig. 6 bestehen die Laschen 1 und 2 aus gegebenenfalls bereits vorgeformten Glasfaserge-
webestücken, die als Einlagen im ganzen auf die aufgerauhten, mit Kleber versehenen Enden 13 der Rohre 3 und 4 bzw. 11, 12 aufgesteckt werden, und/ oder aus Glasfasersträngen 25, 26, die gerade auf die Rohrenden 13 aufgewickelt werden und weiteren
Glasfasersträngen 27,28, die über Kreuz aufgelegt werden. Diese Glasfaserslränge 25 bis 28 werden in üblicher Weise mit Kunstharz getränkt und, wie bereits erwähnt, äußerlich in teilbaren Gieß- oder Spritzformen entsprechend den Sollabmessungen mit
Kunstharz auf Maß ausgegossen bzw·, ausgespritzt. Die Form wird abgenommen, sobald ein gewisser Aushärtegrad des Kunstharzes erreicht ist. Da das Ausgießen mit Kunstharz und das Einlegen von Glasfasergewebe, -matten oder -strängen für die For-
men weder eine große mechanische, noch eine thermische Beanspruchung darstellt, können die Formen in bekannter Weise aus dünnen vorgefertigten Schalen bestehen, die billig herstellbar sind.
Erst wenn die Rohrkörper 1 bis 4 entsprechend
weit ausgehärtet sind, werden die Stahlplatte 5 und das Ausgießen mit Kunstharz und das Einlegen von und/oder -geklebt, wobei zweckmäßigerweise vor dem Kleben die an sich glatte Oberfläche des Rohrkörpers 1 bis 4 an den Klebestellen aufgerauht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I Gleiskeltenglied, dessen Körper wenigstens /um Teil aus Kunststoff besieht, dadurch gekenn zeichne!, daß das aus zwei die Kettenhoben aufnehmenden Rohren (3, 4; 11) und diese an deren Enden heidseiis verbindenden brillenföimigen Laschen (1, 2) bestehende Grundgerippe aus glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt ist.
  2. 2. Gleiskettenglied nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3,4; 11) durch Beschichten je eines zylindrischen, im Außendurchmesser dem Sollinnendurchmesser des Rohres (3, 4; 11) entsprechenden Kernes mit Glasfasermatten oder -strängen und Tränken derselben mit aushärtendem Kunstharz hergestellt und auf einen der erforderlichen Festigkeit entsprechenden Außendurchmesser bewickelt sind. ao
  3. 3. Gleiskettenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kerne dünnwandige, im Rohrkörpi-f (3,4) verbleibende Rohre (12) entweder aus Metall oder aus ebenfalls glasfaserverstärktem Kunstharz dienen.
  4. 4. Gleiskettenglied nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (1.2) aus vorgefertigten Glasfasergewebestücken und/oder durch im Gerade- und Üb.jrkreuzwickcln aufgebrachten, dadurch briilenfönnig gestalteten, mit Kunstharz getränkten Giasfasersträngen (25, 26; 27,28) gebildet sind, wobei die Laschen (1.2) ihre Solla' ßenform durch Formschalen od. dgl. erhalten, welche die vorgefertigten Kunstharzrohre (3, 4:11. 12) bs zur Aushärtung des Kunstharzes der Laschen (1.2) ir^ vorgegebenen Sollabstand halten.
  5. 5. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgerippe (1 bis 4) in an sich bekannter Weise eine der Form der Rohrkörper angepaßte Stahlplatte (5) eingelegt ist.
  6. 6. Gleiskettenglied nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahl gegosssene oder geschmiedete, mit halbzylindrischen Schalcn (7, 8) für die einzulegenden Rohre (3,4) des Rohrkörpers (1 bis 4) versehene Platte (5) durch ein bekanntes Klebeverfahren am Rohrkörper(I bis 4) befestigt ist.
  7. 7. Gleiskettenglied nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplatte (5) in bei Stahlguß- oder Se-hmiede-Rohrkörpern bekannter Weise bodenseitig Rippen bzw. Leisten (9. 10) aufweist, die mit Nuten (23, 24) für einen einschiebbaren Laufstollcn od. dgl. versehen ist.
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