DE2920132C2 - - Google Patents
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft ein Raupenband für Raupenfahrzeuge
mit metallischen Bandgliedern und von diesen quer zur
Fahrtrichtung abragenden Stegen, welche jeweils an ihrer
Greifkante zumindest eine Einlage aus gegenüber dem Steg
härterem verschleißfestem Metallwerkstoff aufweisen, wobei
wenigstens eine Fläche der Einlage an dem Stegwerkstoff
anliegt.
Im Unterschied zu sogenannten Gleiskettenfahrzeugen
besteht bei Gleisraupenfahrzeugen der Gleisträger nicht
aus metallenen Kettengliedern, sondern aus einem oder
mehreren endlosen Gummibändern. Derartige Konstruktionen
sind bei leichten Fahrzeugen möglich, da verhältnismäßig
kleine Kräfte zu übertragen sind. Leichte Fahrzeuge werden
insbesondere dort eingesetzt, wo der Untergrund keine
großen Gewichte erlaubt, also auf Schnee
oder Morast; diese sind oft so weich bzw. wenig fest, daß
ein glattes - oder selbst ein profiliertes Band - die
vorhandenen Kräfte nicht zu übertragen vermag.
Insbesondere bei Schneepistenfahrzeugen müssen hier wegen
der vorhandenen Steilhänge zusätzliche Maßnahmen
getroffen, beispielsweise auf die Raupenbänder Stege
aufgesetzt, werden, um eine Verkrallung mit dem Untergrund
zu erreichen. Des leichten Gewichtes wegen können solche
Stege aus Aluminium-Profilen bestehen.
Da oftmals durch unebenes Gelände gefahren wird, müssen
die Stege auch hohe Belastungen tragen können und werden
daher aus hochfesten Legierungen hergestellt, die auch
deshalb notwendig sind, um den Verschleiß beim Fahren über
Steine oder auch im normalen Gelände gering zu halten;
dieser Verschleiß kann erheblich sein. Selbst bei
Schneepistenfahrzeugen kann es je nach Einsatzort
vorkommen, daß sämtliche Stege bereits nach einer Saison
ausgetauscht werden müssen, was eine erhebliche Kostenbe
lastung darstellt. Die Verwendung von Stahlprofilen für
die Stege hat sich als gewichtlich untragbar herausge
stellt.
Ein Raupenband der eingangs genannten Art offenbart die
US-PS 39 72 570; das Bandglied besteht aus kohlenstoffhal
tigem Stahl, der durch einen Walzvorgang angeformt worden
ist. Dann wird in die Oberkante des Steges eine Längsnut
zur Aufnahme eines Längsstreifens eingebracht, der aus
einer Stahllegierung besteht, beispielsweise aus Chrom-
oder Borstählen. Dieses Raupenband wird selbst bei einer
Schrumpfverbindung geringer Toleranz gegen Schubkräfte
anfällig bleiben; seine Komponenten neigen im Betrieb
dazu, sich von einander zu trennen.
Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, ein Raupenband der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches von leichter Bauweise bei
hoher Verschleißfestigkeit ist und eine Trennung einzelner
Bandkomponenten durch den Betrieb - beispielsweise durch
Schubkräfte - nicht zuläßt. Dieses Raupenband soll über
dies preisgünstig herzustellen sein sowie eine hohe Dauer
festigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einem Raupenband der eingangs genannten
Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst.
Ein derartiger Verbund darf nicht punktuell geschehen z. B.
durch Anschrauben, da hierdurch
die Gefahr der Spaltkorro
sion entstehen würde. Deshalb ist die metallische Verbindung der beiden
Verbundkomponenten von besonderer Bedeutung.
Als besonders günstig hat es sich zudem erwiesen, das
Trägerprofil als Rinnen- oder Hohlprofil auszubilden, um
weitere Gewichtseinsparungen zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Aufriß eines
Raupenfahrzeugs;
Fig. 2 den vergrößerten Querschnitt durch
einen Teil der Fig. 1 gemäß deren
Linie II-II;
Fig. 3, 4 der Darstellung nach Fig. 2
entsprechende Wiedergaben weiterer
Ausführungsbeispiele.
Ein Raupenfahrzeug 1 weist beidseits seines
Fahrzeugaufbaues 2 Raupenbänder 3 auf, welche über An
triebsräder bzw. Führungsrollen 4, 5 gelegt sind.
Von jedem Raupenband 3 ragen Stege 6 ab, von denen einer
vergrößert in Fig. 2 erkennbar ist. Der Steg 6 besteht aus
einem stranggepreßten Aluminiumverbundprofil etwa L-
förmigen Längsschnittes, dessen kürzerer Profilschenkel 8
mittels bei 7 angedeuteter Schrauben od. dgl. mit dem
Raupenband 3 verbunden ist.
Der längere Schenkel 9 der Breite b ist an seinem freien
Ende zu einer Leiste 10 der Breite e erweitert, in welcher
ein Stahlkern 11 sitzt, dieser ist von Aluminiumwandungen
umgeben.
Der Steg 6 a nach Fig. 3 ist aus einem Rinnenprofil
hergestellt, das beidseits einer Symmetrielinie S jeweils
einen geneigten Profilstreifen 19 mit Fuß 18 aufweist;
beide Profilstreifen 19 sind in einem spitzen Winkel w
zueinander geneigt und bilden einen den Stahlkern 11
aufnehmenden Grat 20, welcher die eine Bandkante oder
Stirnfläche 16 des querschnittlich rechteckigen
bandartigen Stahlkerns 11 frei läßt.
Der im Querschnitt polygonale Steg 6 b nach Fig. 4 ist aus einem
Hohlprofil hergestellt, dessen Profilinnenraum 21 vom Fußteil 28 und
zwei zueinander geneigten Schenkeln 29 begrenzt wird. In
den von diesen erzeugten Profilkopf 30 ist ein Stahlband
11 so eingebettet, daß sowohl die eine Bandkante 16 als
auch eine Bandseite 15 frei liegen.
Die bei den Beispielen der Fig. 3, 4 teilweise
freiliegenden Stahlkerne oder Stahlbänder 11 sind an dem
vom Aluminium gebildeten Trägerprofil 18 bis 19 bzw. 28
bis 30 so angeordnet, daß sie die Berührungsflächen mit
dem Fahrgrund bilden, also die Flächen, welche der
höchsten Verschleißbelastung unterzogen werden.
Die Verbindung zwischen Trägerprofil 18 bis 19 bzw. 28 bis
30 und Stahlband 11 ist metallisch, letzteres
dann also beim Preßvorgang als unplattiertes Band in die
jenes Trägerprofil 18 bis 19 bzw. 28 bis 30 bildende
Matrix eingeführt worden.
Claims (2)
1. Raupenband für Raupenfahrzeuge mit metallischen
Bandgliedern und von diesen quer zur
Fahrtrichtung abragenden Stegen, welche jeweils
an ihrer Greifkante zumindest eine Einlage aus
gegenüber dem Steg härterem verschleißfestem
Metallwerkstoff aufweisen, wobei wenigstens eine
Fläche der Einlage an dem Stegwerkstoff anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (6) aus einem stranggepreßten
Verbundprofil besteht, das sich aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung und aus
einer bandartigen, hochfesten
Metalleinlage (11) zusammensetzt, daß entweder
die bandartige Metalleinlage (11) mit einer Bandkante (16)
aus dem ein Trägerprofil ergebenden Aluminiumkör
per (18 bis 19 bzw. 28 bis 30) herausragt und
die Auflagefläche zwischen Steg (6) und Fahrgrund
ergibt oder, daß die Metalleinlage (11) den Grad
und wenigstens teilweise eine Seitenfläche des
Steges (6) bildet, oder daß die Metalleinlage (11)
von Aluminium oder von der Aluminiumlegierung
allseitig umgeben ist.
2. Raupenband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Aluminium gebildete
Trägerprofil (18 bis 19 oder 28 bis 30) als
Rinnenprofil oder Hohlprofil ausgebildet ist.
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Owner name: ALUSINGEN GMBH, 7700 SINGEN, DE |
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