DE3046494C2 - Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen - Google Patents

Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen

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DE3046494C2
DE3046494C2 DE19803046494 DE3046494A DE3046494C2 DE 3046494 C2 DE3046494 C2 DE 3046494C2 DE 19803046494 DE19803046494 DE 19803046494 DE 3046494 A DE3046494 A DE 3046494A DE 3046494 C2 DE3046494 C2 DE 3046494C2
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Gerlach Werke GmbH
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Gerlach Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, aus scharnierförmig mit Vor- und Rücksprüngen ineinandergreifenden und hier durch Bolzen verbundenen, jeweils die gesamte Kettenbreite einnehmenden Kettengliedern, die auf ihrer Längsachse Führungszähne und auf den beiden Seiten daneben jeweils innerhalb eines Kettenglieds Zahneingriffe für ihren Antrieb durch Triebkränze aufweist.
Diese als Scharnierkette bezeichnete Art von Gleisketten hat gegenüber der sogenannten Verbinderkette, deren Kettenglieder nicht unmittelbar, sondern über Verbindungsteile aneinanderschließen, u. a. die Vorteile leichteren Gewichts, geringerer Wartungsbedürftigkeit und billigerer Herstellung.
Üblicherweise sind bei den bekannten Ketten zwischen den paarweise angeordneten Triebkränzen sogenannte Stützringe angeordnet, auf denen die Kette liegt, während die Triebkränze bloß die Weiterbewegung zur Aufgabe haben. Der Grund für die Stützringe ist, daß die Kraftübertragung an den Zahneingriffen und die dabei stattfindende Bewegung der Zähne in den Zahneingriffen die Triebkränze am Zahngrund sehr schnell und stark ausschleißt und eine Abstützung der Kette an diesen Stellen deshalb nicht möglich ist; damit die Kette sich nicht lockert, müßte man immer wieder irgendwie nachstellen, was sich jedoch nicht einrichten läßt.
Aus der GB-PS 4 74 714 ist eine gleichfalls auf Stützringen abgestützte Scharnier-Gleiskette bekannt, in der sich die volle Kettenbreite einnehmende Kettenglieder mit zweiteiligen Kettengliedern abwechseln, zwischen deren Teilen in der Kettenmitte eine Lücke für den Zahneingriff gelassen ist Die mit Rollen versehenen Zähne sind nicht an einem Zahnkranz herausgearbeitet sondern zwischen zwei Radfelgen eingesetzt, zwischen die in den Abständen zwischen den Zählen die an den Kettengliedern voller Breite angeordneten Führungszähne greifen.
Die beiden Stützringe sind außen an den beiden FeI-gen angebracht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleiskette der eingangs bezeichneten Art statt auf Stützringe π auf den Triebkränzen abzustützen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in der Weise gelöst daß nur jedes zweite Kettenglied Zahneingriffe aufweist und die anderen Kettenglieder zwischen den Zähnen auf den Triebkränzen abgestützt sind. Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind dei Unteransprüchen zu entnehmen.
Die genannten anderen Kettenglieder liegen nun nicht an sondern jeweils zwischen den Zähnen, wo keine Antriebskräfte übertragen werden und keine Zahnabwälzung stattfindet und demzufolge praktisch kein Verschleiß auftritt. Die Kette kann deshalb hter abgestützt werden, zumal dies durch den Gegenstand der Erfindung auch damit erleichtert wird, daß der Wegfall des Zahneingriffs an jedem zweiten Kettenglied die Zähne an dem Zahnkranz auseinanderrückt Der Zahnabstand wächst nicht auf das Doppelte, weil andererseits bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Kettenteilung verringert werden kann und auch soll. Bei gleichbleibendem Durchmesser verringert sich beispielsweise aber die Zähnezahl von elf auf neun Zähne, und damit kann zwischen den Zähnen durchaus die gewünschte Abstützung geschaffen werden. Sie kann bogenförmig sein, in der Regel konzentrisch zum Zahnkranz, oder eben oder in anderer Form der Kettengliedoberfl«ehe angepaßt.
Mit der Verminderung der Kettenteilung, d. h. mit Ausdehnung der Kettenglieder in Kettenlängsrichtung,
λο ist eine engere Anpassung der Kette an die Triebkränze verbunden, die den Lauf der Kette über die Triebkränze vergleichrnäßigt. Die neue Abstützung unter Wegfall der bisherigen Stützringe bedeutet eine erhebliche Vcr besserung und Vereinfachung.
Vorzugsweise erhalten die genannten anderen Kettenglieder an ihren Berührungsstellen mit den Triebkränzen eingelassene, schlagdampfende Auflagen. Geeignete Materialien dafür, von Gummi bis zu Bremsbelägen, sind ohne weiteres zu finden. Auflagen aus Gummi !.önnten zugleich mit Laufpolstern anvulkanisiert werden.
Auch der Triebkranz könnte mit schlagdämpfenden Auflagen versehen werden.
Als eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zahneingriffe jeweils zwischen zwei in Kettenlän^srichtung einander gegenüberliegenden Vorsprüngen des Kettenglieds ausgebildet sind. Das bedeutet eine weitere Abweichung von den bekannten Scharnierketten insofern, als zwei in ihrer Gesamtform verschiedene Kettenglieder entstehen. In dem vorliegenden Rahmen liegt darin jedoch keine Verkomplizierung, weil die Erfindung ohnehin zwei verschiedene Kettenglieder mit und ohne Zahneingriff vorsieht.
Die Anordnung der Zahneingriffe zwischen zwei Vorsprüngen erlaubt noch einmal eine ganz erhebliche Verminderung der Kctlentcihing und damit Verbesserung der Kettenführung über die Triebkriin/e.
Schließlich erlaubt die Erfindung noch eine weitere besonders vorteilhafte Nutzung:
Die Unterteilung der, bisher immer gleichen, Scharnierketter.glieder in solche mit und solche ohne Zahneingriffe macht mit der Weglassung an jedem zweiten Kettenglied Platz für zwei großflächige, kompakte Laufpolster in den seitlichen Bereichen, die sich mit ebenfalls großfJächigen, kompakten Laufpolstern in der Mitte jedes übrigen zweiten Kettenglieds abwechseln und in Kettenlängsrichtung übergreifen können. Mit dieser Laufpolstei anordnung wird die Abstützung der Kette auch auf dem Boden verbessert und vereinfacht, insbesondere vergleichmäßigt, auch auf Dauer, ebenso die Abstützung der Laufrollen auf der Kette. Die Kombination dieser Maßnahme mit der erfindungsgemäßen Abstützung aaf den Triebkränzen gibt dem Fahrzeug einen besonders erschütterungs- und schwingungsfreien, ruhig-glatten Lauf.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispie! a&r Erfindung näher dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen vier Kettenglieder umfassenden Ausschnitt aus einer Gleiskette in Draufsicht,
F i g. 2 das in F i g. 1 unterste Kettenglied in Seitenansicht gemäß F i g. 1 von unten,
F i g. 3 die in F i g. 1 oberen beiden Kettenglieder in Seitenansicht gemäß F i g. 1 von links in größerer Darstellung,
F i g. 4 die beiden Kettenglieder im Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 5 die beiden Kettenglieder im Schnitt nach Linie V-V in F i g. 1 in größerer Darstellung, und
F i g. 6 einen größeren Ausschnitt der Gleiskette gemäß Fig. 1, jedoch ohne Laufpolster, in einem senkrechten Schnitt auf einem Triebkranz.
Abwechselnd aufeinanderfolgende Kettenglieder 1 und 2 greifen schamierförmig ineinander und sind durch Bolzen 3 verbunden.
Beide Arten von Kettengliedern 1 und 2 sind symmetrisch sowohl zur Kettenlängsachse als auch zu ihrer eigenen, rechtwinklig dazu verlaufenden Längsachse ausgebildet
Die Kettenglieder 1 weisen auf ihren beiden Längsseiten vier Vorsprünge 4 und 5 und dazwischen bzw. daneben Rücksprünge 6,7 und 8 auf. Die Vorsprünge 4 und S sind von fluchtenden, zylindrischen Hohlräumen 9 durchzogen. Zwischen den jeweils einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 5, die etwas breiter sind als die Vorsprünge 4, ist jeweils ein Zahneingriff 10 ausgebildet. Wie in F i g. 5 zu erkennen, ist das die zylindrischen Hohlräume 9 umschließende Material hier bei 11, wo es mit den Zahnen des Triebkranzes in Berührung kommt verdickt. Auf der Unterseite der Kettenglieder 1 wird nahezu der gesamte Bereich zwischen den äußeren Ekken der vier Vorsprünge 4 von einem Laufpolster 12 eingenommen; die Rücksprünge 6 sind durch eine Stützdecke 13 über dem Laufpolster nach unten begrenzt
Die Kettenglieder 2 weisen auf ihren beiden Längsseiten fünf Vorsprünge 14, 15 und 16 und dazwischen zwei Rücksprünge 17 und 18 auf. Die Vorsprünge 14,15 und 16 sind ebenso wie die Vorsprünge 4 und 5 von fluchtenden, zylindrischen Hohlräumen 9 durchzogen. Auf der Mitte der Kettenglieder 2 erhebt sich ein Führungszahn 19. Zwischen den einander gegenüberliegenden Rücksprüngeii 18 ist jeweils eine schlagdämpfende Belagplatte 20 angeordnet. Wie in F i g. 5 zu erkennen, ist die Belagplatte in den Kettengliedkörper 2 eingelassen, so daß sie etwa bündig mit der Oberfläche der Kettenglieder abschließt. Auf der Unterseite der Kettenglieder 2 sind zwei Laufpolster 21 angeordnet die jeweils nahezu den gesamten Bereich zwischen den vier äußeren Ecken der einander benachbarten Vorsprünge 15 und 16 einnehmen und unter den Rücksprüngen 18 an einer Stützdecke 22 anliegen. Die Belagplatten 20 könnten ebenso wie die Laufpolster 21 aus Gummi bestehen und gleichzeitig mit diesen anvulkanisiert sein; hierfür könnte die Decke dazwischen einen Durchbruch erhalten.
Die Kettenglieder 1 und 2 greifen mit ihren Vor- und Rücksprüngen in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise ineinander. Die Bolzen 3 erstrecken sich dabei abwechselnd durch die zylindrischen Hohlräume 9 des einen und des anderen Kettenglieds, wobei sie in den Hohlräumen 9 jeweils in einer Buchse 23 sitzen, die z. B. aus Mangan-Hartstahl oder einem Gleitrnaterial besteht
Ein in F i g. 6 dargestellter Triebkranz 24 weist zwischen seinen mit verhältnismäßig großem Abstand angeordneten Zähne 25 konzentrisch 7". seiner Achse bogenförmige Abschnitte 26 auf.
Die Zähne 25 fassen in die Zahneingriffe 10 der Kettenglieder 1 und treiben so die Kette an. Die Kettenglieder 2 liegen dabei mit ihren Belagplatten 20 auf den bogenförmigen Abschnitten 26 des Triebkranzes auf und geben der Kette den genauen Halt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, aus scharnierförmig mit Vor- und Rücksprüngen ineinandergreifenden und hier durch Bolzen verbundenen, jeweils die gesamte Kettenbreite einnehmenden Kettengliedern, die auf ihrer Längsachse Führungszähne und auf den beiden Seiten daneben jeweils innerhalb eines Kettenglieds Zahneingriffe für ihren Antrieb durch Triebkränze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nur jedes zweite Kettenglied (1) Zahneingriffe (10) aufweist und die anderen Kettenglieder (2) zwischen den Zähnen (25) auf den Triebkränzen (24) abgestützt (Belagplatte 20; Abschnitt 26) sind.
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekehnzeichnet, daß die genannten ande.en Kettenglieder (2) an ihren Bcführungsstellen mit den Triebkränzen (24) mit eingelassenen schlagdämpfenden Auflagen (Belagplatten 20) versehen sind.
3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffe (10) jeweils zwischen zwei in Kettenlängsrichtung einander gegenüberliegenden Vorsprüngen (5) des Kettenglieds (1) ausgebildet sind.
4. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Kettengliedern (1) zvischen den Zahneingriffen (10) ein Laufpolster (12) in der Mitte angeordnet ist und daß an den anderen Kettengliedern \2) zwei Laufpolster (21) auf den beiden Seiten daneben angeordnet sind, die sich vorzugsweise mit den erstwren Laufpolstern in Kettenlängsrichtung übergreifen.
DE19803046494 1980-12-10 1980-12-10 Gleiskette für Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen Expired DE3046494C2 (de)

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DE3046494A1 DE3046494A1 (de) 1982-06-16
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GB2089749B (en) 1985-09-04
GB2089749A (en) 1982-06-30
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