DE2545310C2 - Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen

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DE2545310C2
DE2545310C2 DE19752545310 DE2545310A DE2545310C2 DE 2545310 C2 DE2545310 C2 DE 2545310C2 DE 19752545310 DE19752545310 DE 19752545310 DE 2545310 A DE2545310 A DE 2545310A DE 2545310 C2 DE2545310 C2 DE 2545310C2
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DE19752545310
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Dietmar 7070 Schwäbisch Gmünd Holzwarth
Hansjörg Dr.-Ing. 7080 Aalen Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen mit einem auf den Reifen aufziehbaren Tragnetz, das aus einem nichtmetalischen elastischen Material bestehende Tragteile und diese umfassende an ihnen verankerte metallische Greifelemente aufweist, wobei an den Verbindungsstellen mit den Greifelementen die Tragteile einen etwa rechteckigen Querschnitt harten, dessen längere Seiten parallel zur Reifenlauffläche liegen
Eine Gleitschutzkette der vorstehenden Art ist aus der US-PS 18 30 «83 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion und ähnlichen in der US-PS 18 87 404 sowie der CH-PS 2 83 623 sind die Greifelemente fest mit den elastischen Tragteilen verbunden. Durch die Anbringung der Greifelemente wird bei den bekannten Konstruktionen zwar die Verschleißfestigkeit und die Griffigkeit der Tragnetzc erhöht, nicht jedoch ein ausreichend gutes Selbstreinigungsvermögen der Gleitschutzkette sichergestellt.
Zur Förderung des Selbstreinigungsvermögens von Gleitschutzketten ist es von üblichen metallischen Gleitschutzketten her bekannt, zwischen als Greifelementen ausgebildeten Vertikatgliedem und Horizoritalgliedern begrenzte Relativbewegungen zulassendes Spiel vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Gleitschutzkette άτ gattungsgemäßen Art zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Griffigkeit üDlichen Gleitschutzketten aus Stahl nicht nachsteht und bei der wie bei bekannten Stahlketten die Gewähr für eine einwandfreie Selbstreinigung der Kette im Betrieb gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragteile und Greifelemente mit eine lockere Anordnung der Greifelemcnte am Tragnetz ermöglichenden Ausnehmungen «ersehen sind.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzkette bietet den Vorteil, daß durch die Beweglichkeit der Greifelemente gegenüber dem Tragnetz ständig eine Selbstreinigung der Kette stattrindet, was mittelbar eine Erhaltung der Griffigkeit der Kette mit sich bringt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das Laufnetz einer ersten Gleitschutzkette;
Fig.? die Draufsicht auf das Laufnetz einer zweiten Gleitschutzkette;
Fig.3 die Seitenansicht eines Greifelementes für Gleitschutzketten gemäß F i g. 1 und F i g. 2;
F i g. 4 einen Abschnitt einer Gleitschutzkette, welcher mit verschiedenen Greifelementen bestockt ist;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4;
Fig.6—8 die Seitenansichten der Greifeiemente in Fig.4;
Fig.9 die Draufsicht auf einen Abschnitt eines Tragnetzes mit einem Greifelement abgewandelter Bauart;
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X ir. F i g. 9;
F i g. 11 die Draufsicht auf einen Abschnitt eines Tragnetzes abgewandelter Bauart;
Fig. 12 die Ansicht des Tragnetzabschnittes gemäß Fig. 11 in Richtung des Pfeiles XH in Fig. 11 betrachtet;
Fig. 13 einen Schnitt durch ein aus zwei Teilen bestehendes Greifelement;
F i g. 14 eine Seitenansicht des Greifelementes gemäß Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt durch ein weiteres Greifelement;
F i g. 16 eine Seitenansicht des Greifelementes gemäß Fig. 15;
Fig. 17 einen Schnitt durch ein weiteres Greifelement;
Fig. 18 einen Schnitt durch ein weiteres Greifelement;
Fig. 19 die Seitenansicht des Greifelementes gemäß Fig. 18;
Fig. 20 die Draufsicht auf das Greifelement gemäß Fig. 18 bzw. 19;
F i g. 21 ein Drahtnetz mit einem Greifelement gemäß Fig. 18, bei dem das Greifelement eine gegenüber der Lösung gemäß Fig. 18 bis 20 um 90° versetzte Lage hat:
F i g. 22 ein aus zwei U-förmigen Bügeln bestehendes Greifelement:
Fig. 23 die Draufsicht auf das Greifelement gemäß Fig. 22;
F i g. 24 einen Schnitt längs der Linie XXIV-XXIV in F ig. 23;
F i g, 25 die das Greifelement gemäß F i g. 22 bis 24 bildenden Teile Vor dem Zusammenfügen;
F i g. 26 ein Greifelement abgewandelter Bauart und
F i g. 27 die Draufsicht auf das Greifelement gemäß F ig. 26.
In Fig. 1 ist 21 das aus einem Kunststoff bestehende Tragnetz einer Gleitschutzkette. Der Kunststoff muß auf seiner zur Fahrbahn gewandten Seite einen hohen Reibungsbeiwert haben. Dies läßt sich z. B. dadurch erzielen, daß man ihm porige Oberfläche und/oder hydrophile Eigenschaften gibt Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn er eine hohe Hysterese besitzt. Der der Lauffläche des Reifens zugewandte Teil des Tragnetzes sollte statt dessen einen gegenüber Gummi niedrigen Reibungsbeiwert aufweisen.
Das Tragnetz 21 ist mit Anschlüssen 22 für nicht dargestellte Seitenketten versehen. Es besitzt Ausnehmungen 23. In die Ausnehmungen 23 sind von ovalen Kettengliedern gebildete Greifelemente 24 eingenängt (vgl. F i g. 3).
Während in Fig. 1 ein Tragnetz 21 mit runden Ausnehmungen 23 dargestellt ist, zeigt Fig. 2 ein Tragnetz 25 mit viereckigen Ausnehmungen 26. Das Tragnetz gemäß Fig. 1 eignet sich besonders für eine schräge Anordnung von Greifeler/ienten 24, während das Tragnetz gemäß F i g. 2 sich für eine Anordnung der Greifelemente 24 in Längsrichtung des Tragnetzes und quer dazu eignet.
Die Greifelernenie umschließen di- i-nen zugeordneten Abschnitte der Tragnetze 21 und 25 mit einem gewissen Spiel, das einerseits Relativbewegungen zwischen den Greifelementen 24 und den Tragnetzen zuläßt, andererseits jedoch nicht so groß ist, daß die Greifelemente 24 zu stark kippen. Die Begrenzung des Kippvermögens der Greifelemente ist insofern wichtig, als die Griffigkeit der Gleitschutzkette vom Grad der Kippfestigkeit der Greifelemente mitbestimmt wird.
F i g. 4 zeigt einen St rang 27 eines Tragnetzes, der zur Veranschaulichung mit unterschiedlichen Greifelementen 28,29 und 30 bestückt ist.
Ein Greifelement 28 kann bei der Herstellung des Stranges 27 mit diesem verbunden werden. Die Greifelemente 29 und 30 lassen sich nachträglich am Strang 27 befestigen Das Greifelement 29 ist zu diesem Zweck mit Ausnehmungen 3i und Verankerungsfüßen 32 und 33 versehen, die in Ausnehmungen 34 eir führbar sind.
Das Greifelement 30 besitzt einen einzigen Verankert.rgsfuß 35. der in eine Ausnehmung 36 faßt
Wie aus F i g. 5 erkennbar ist. besteht der Strang 27 aus zwei Schichten 37 und 38. Die Außenschicht 37 besteht aus rutschfestem Material während die Innenschicht 38 aus rutschfreudigem Material besteht. 39 und 40 sind Einlagen, die das Dehnungsvermögen des Stranges 27 begrenzen.
In F i g. 9 ist ein von einem Band 41 gebildeter Strang eines Tragnetzes dargestellt, der ein Greifelement 42 trägt, welches mn einem das Band umschließenden Schlitz 43 versehen ist. Zur Halterung und Justierung des Greifelementes 42 auf dem Band dienen Anschläge
44. ''.'λ von nachträglich mit dem Band verbundenen Auflagen gebildet werden.
LJie F i g. 11 urwi 12 zeigen einen von ein'-rn Band 45 gebildeten Strang eines Tragnetzes, der mit Anschläge,! 46 versehen ist, die von seitlichen Vorsprüngen gebildet werden. Zwischen jeweils vier Anschlägen ist ein Greifelement 47 angeordnet das einen Schütz 48 aufweist, der das Band 45 mit Spiel umschließt. Aufgrund der Flexibilität des für das Band 45 verwendeten Materials können die ^Greifeiemente nachträglich mit dem Band 45 verbunden werden.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Greifelemsnt 49 dargestellt, welches aus zwei Teilen 50 und 51 besteht, die durch Nieten 52 miteinander verbunden sind. Die
Anbringung der Nieten 52 erfolgt, nachdem die beiden Teile 50 und 51 an einer genuteten Stelle eines Stranges 53 eines Tragnetzes angeordnet worden sind. Der Teil 50 des Greifelementes 49 ist mit Vorsprüngen 54 und 55 versehen, die zur Erhöhung der Griffigkeit der Greifelemente dienen. Diese Vorsprünge 54 und 55 können flammengehärtet sein, während der Rest des Teiles 50 zäh bzw. weich bleibt.
Ein einteiliges Greifelement 56, welches ebenfalls mit Vorsprüngen 54 und 55 versehen ist, zeigen die Fig. 15 und 16. Dieses Greifelement wird vor der Montage an einem Strang 53 auseinander gespreizt. Sein Abschnitt 57 ist mit einem Schlitz versehen, durch den das Ende 58 seines Abschnittes 59 ragt. Dieses Ende 58 wird nach der Montage am Strang 53 durch geeignete Werkzeuge verstärkt.
Fi g. 17 zeigt ein Greifelement 60, welches aus einem U-förmigen Bügel 61 und einer Platte 62 besteht. Die Platte besitzt einen Zapfen 63, der durch eine Bohrung 64 eines Stranges 65 ragt. Nach dem Anbringen der beiden Teile 61 und 62 wird das Ende des Zapfens 63 zu einem Nietkopf 66 verformt.
In den Fig. 18 bis 21 ist ein C-förmiges Greifelement 67 dargestellt. Auch dieses Greifelernent 67 ist mit Vorsprüngen 68 und 69 versehen, die von den Spitzen nach außen abgesvinkelter Enden 70 und 71 des Greifelementes 67 gebildet werden.
Wie die Fig.20 und 21 lehren, läßt sich das Greifelement 67 auf unterschiedliche Weise an einem Strang 72 oder 73 befestigen.
Das Greifelement 74 gemäß Fig.22 bis 25 besteht aus zwei U-förmigen Bügeln 75 und 76. welche mit Bohrungen 77 zur Aufnahme von Nieten 78 versehen sind. Auch das Greifelement 74 ist wiederum mit Spiel in Nuten eines Stranges 79 gelagert.
Ein einteiliges Greifelement 80 mit zwei zu Montagezwecken spreizbaren Abschnitten 81 und 82, dessen Abschnitt 81 Vorsprünge 83 aufweist, ist in den Fig.26 und 27 dargestellt. Auch dieses Greifelerherit Wird vor seiner Befestigung an einem Strang 74 gespreizt und anschließend durch ein Niet 85 in der vorgeschriebenen Stellung gehalten.
Wie insbesondere die Fig. 10 und 23 erkennbar machen, stehen die Greifeiemente über die Oberseite und die Unterseite der Tragnetze vor. Die über die Oberseite vorstehenden Teile sind der Fahrbahn zugewandt und erhöhen die Griffigkeit und Spurfestigkeit der Gleitschutzkette. Die übef der Unterseite vorstehenden Teile sind der Lauffläche des Reifens zugewandt. Sie erleichtern das Wandern der Gleitschutzkette auf dem Reifen, das bekanntlich die Selbstreinigung günstig beeinflußt.
Durch die Verwendung eines Tfagneizes aus Kunststoff erhält man eine Gleitschutzkette, deren Gewicht gegenüber Gleitschutzketten, die ganz aus Stahl bestehen, erheblich verringert ist. Die Gewichtsersparnis entspricht fast dem Gewicht der bei Stahlketten zur Verbindung von Vertikalgliedern erforderlichen Horizontalglieder. Diese Gewichtsersparnis trägt zur Verminderung des Schlagverschleißes bei, dem die Greifeiemente ausgesetzt sind. Gegenüber Gleitschutzketten, dire ganz aus Rundstahlgliedern bestehen, fällt naturgemäß auch der Reibverschleiß an den Gelenkverbindungen zwischen den einzelnen Gliedern weg.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifjn mit einem auf den Reifen aufziehbaren Tragnetz, das aus einem nichtmetallischen elastischen Material bestehende Tragteile und diese umfassende an ihnen verankerte metallische Greifelemente aufweist, wobei an den Verbindungsstellen mit den Greifelementen die Tragteih einen etwa rechteckigen Querschnitt haben, dessen längere Seiten parallel zur Reifenlauffläche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile und die Greifelemente mit einer lockeren Anordnung der Greifelemente (24, 28, 29, 30, 42, 47) am Tragnetz ermöglichenden Ausnehmungen (23, 26, 31, 34, 36, 43, 48) versehen sind.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (24,28,29,30,42,47) über die Oberseite und die Unterseite des Tragnetzes (21, 25,27,41,45) vorstehen.
3. Ketu nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeleroente ^24^ schrä*7 zur Längsrichtung des Tragnetzes (21) angeordnet sind.
4. Kette nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Greifelemente (24) quer zur Längsrichtung des Tragnetzes (25) und ein Teil der Greifelemente in Längsrichtung des Tragnetzcs angeordnet ist.
5. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Kippvermögen der Greifelemen " (24, 28, 29, 30, 42, 47) durch das Tragnetz begrenzt ist.
6. Kette räch einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, d^ß die Greifelemente (24) von ovalen Kettengliedern gebildet werden.
7. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (29, 42,47) von plattenförmigen Kettengliedern gebildet werden.
8. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (49; 60; 74) aus mehreren nach ihrer Befestigung am Tragnet/ miteinander verbundenen Teilen (50, 51; 61,62;75,76)bestehen(Fig. 13. 14; 17: 22-25).
9. Kelle nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der miteinander verbundenen Teile vin ftnem im wesentlichen U-förmigen Bügel (75, 76) gebildet wird.
10. Kette nach Ansprüche oder 1. dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Teile (SO, 51: 75, 76) durch Nieten (52; 78) miteinander verbunden sind.
11. Kette nach einem der Ansprüche 8 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Teile von zwei stirnseitig gegeneinander anliegenden U formigen Bügeln (75, 76) gebildet werden, deren Schenkel in entgegengesetzte Richlungen verlaufen (I ι g. 22 — 25).
12. Kette nach einem der Ansprüche 8 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (49) Von jeweils einer Platte (50) und einem die Platte mindestens teilweise abdeckenden Ü-förmigen Bügel (51) gebildet worden, dessen Schenkel mit parallel zur Platte angeordneten Befestigürigsflansehen versehen ist (F" i g, 13,14).
13. Kette nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (67) G-förmigsind(Fig. 18 bis 21).
14. Kette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Montageschlitz begrenzenden Enden (70, 71) der C-förmigen Greifelemente (67) nach außen abgewinkelt sind.
15. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (56; 80) aus jeweils einem Bauteil mit zur Montage am Tragneu spreizbaren Abschnitten (57, 59; 81, 82) bestehen.
16. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (50; 56; 67; 74; 80) mit zur Erhöhung der Griffigkeit dienenden Vorsprüngen (54,55; 68,69; 83) versehen sind.
17. Kette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (54, 55; 68, 69; 83) im Gegensatz zum sie tragenden Teil des Greifelementes gehärtet sind.
18. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragnetz mindestens teilweise aus Bändern (41. 45) besteht, weiche mit Anschlägen (44, 46) zur Lagejustierung der Greifelemente (42,47) versehen sind.
19. Kette nach Anspruch 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (46) von seitlichen Vorsprüngen der Bänder (45) gebildet werden.
20. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Tragnetzes einen hohen Reibungsbeiwert und die Innenseite des Tragnetzes einen niedrigen Reibungsbeiwert besitzt.
21. Kette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragnetz aus mehreren Schichten (37, 38) unterschiedlicher Reibungsbeiwerte besteht.
22. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragnetz mit Einlagen (39, 40) zur Begrenzung seiner Dehnung versehen ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8126 Change of the secondary classification

Ipc: B60C 27/16

8181 Inventor (new situation)

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