DE928509C - Verbindungsstueck fuer Raupenbaender - Google Patents

Verbindungsstueck fuer Raupenbaender

Info

Publication number
DE928509C
DE928509C DEC8064A DEC0008064A DE928509C DE 928509 C DE928509 C DE 928509C DE C8064 A DEC8064 A DE C8064A DE C0008064 A DEC0008064 A DE C0008064A DE 928509 C DE928509 C DE 928509C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
connector
connection piece
connecting piece
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC8064A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Paasche
Gerd Spaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK
Original Assignee
CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK filed Critical CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK
Priority to DEC8064A priority Critical patent/DE928509C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928509C publication Critical patent/DE928509C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/253Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts having elements interconnected by one or more cables or like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Verbindungsstück für Raupenbänder In unwegsamem Gelände, z. B. auf Acker, Baustellen usw., werden vielfach mit Raupenketten oder Raupenbändern angetriebene Fahrzeuge verwendet.
  • Die bekannten Raupenketten bestehen aus Eisenplatten, die durch gelenkartige Glieder miteinander verbunden sind. Auf den Platten oder in den Verbindungssteilen sind zahnförmige Teile angeordnet, in die das antreibende Element des Fahrzeuges eingreift. Derartige Raupenketten sind an den Gelenkstellen besonders störungsanfällig.
  • In neuerer Zeit werden daher Raupenbänder aus Gummi verwendet, in die mehrere nebeneinanderliegende Stahlseile eingebettet sind. Um die Stahlseile in gleichem Abstand voneinander zu halten und die Zugkräfte gleichmäßig zu übertragen, werden sie in gleichen Abständen zwischen metallenen Klemmplatten, die entsprechende Durchführungsbohrungen besitzen, eingeklemmt. Ein von der Einbettung im Gummi frei bleibender Teil, der vorzugsweise in der Mittellängsachse des Bandes liegt, ist so ausgebildet, daß er dem Eingriff der Antriebselemente dient. Das mit Klemmplatten versehene Raupenband wird also von den Antriebselementen in ähnlicher Form bewegt wie eine Zahnstange von Zahnrädern.
  • Die Raupenbänder können endlos sein; wegen der bequemeren Herstellung, Montage und Reparaturmöglichkeit werden sie aber auch mit einer oder- einigen Verbindungsstellen gefertigt. Das der Zusammenfügung der Enden dienende Verbindungsstück tritt dann üblicherweise an die Stelle einer Klemmplatte. Die Einlage parallel nebeneinanderliegender Stahlseile kann entweder aus Einzelseilen bestehen, die an jedem Ende des Bandes bzw. einer Teillänge in der entsprechenden Hälfte des Verbindungsstückes in bekannter Weise durch Aufspleißen und Eingießen befestigt werden. Es kann aber auch ein fortlaufendes Seil hierfür benutzt werden, das zwischen den beiden Hälften der Verbindungsstücke, die sich an je einem Ende des Raupenbandes befinden, mit dem gewünschten seitlichen Abstand hin und her geführt ist, wobei innerhalb der Verbindungsstücke entsprechende Umkehrführungen vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform besteht das Verbindungsstück im wesentlichen für jedes Bandende aus einer oberen und unteren Deckplatte. Zwischen diese Platten werden die mit dem gewünschten seitlichen Abstand um einen zylindrischen Stab geführten Umkehrenden der parallelen Seilabschnitte zugleich mit dem Stab unverrückbar eingeklemmt. Die Innenseiten der Platten sind zu diesem Zweck mit entsprechenden Aussparungen versehen. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Durchmesser des zylindrischen Stabes ziemlich klein sein muß, um eine zu große Dicke der Verbindungsstücke zu vermeiden. Damit wird auch der Biegungsradius der Seile entsprechend klein, und es besteht erhöhte Bruchgefahr an den Umkehrstellen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für Raupenbänder, bei dem dieser Nachteil vermieden ist. Dies wird dadurch erreicht, daß es aus je einem Schenkel für jedes Bandende besteht und das Seil um die Schenkel selbst herumgeführt wird, wobei die Wahrung des gewünschten seitlichen Abstandes durch entsprechende Ausbildung der Schenkel des Verbindungsstückes erzielt wird. Bei dieser Ausführung läßt sich der Biegungsradius der Drahtseile bei gleicher Höhe des gesamten Verbindungsstückes wesentlich größer halten, und die Bruchgefahr ist entsprechend geringer.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Abb. I bis 7.
  • Abb. I gibt einen Ausschnitt aus einem Raupenband von oben gesehen wieder, wobei in der linken Hälfte der Zeichnung die Gummischicht so weit entfernt zu denken ist, daß Klemmplatte und Drahtseile sichtbar werden.
  • Abb. 2 stellt die Ansicht auf die Kante des Bandes dar. Der rechte Teil ist ein Schnitt in Richtung der Mittellängsachse des Bandes. Es bedeuten I die Drahtseile, 2 die Oberteile der Klemmplatten, 3 die Unterteile der Klemmplatten, 4 die Führungsleisten zur seitlichen Führung des Bandes, die bei der linken Klemmplatte nicht gezeichnet sind. Der Antrieb erfolgt in der Art, daß antreibende Zahnräder an den ebenfalls zahnförmig ausgebildeten Flanken 5 der oberen Klemmplatten angreifen und damit die Drehung des Bandes bewirken. Ein seitliches Abgleiten des Bandes wird durch die Führungsleisten 4 verhindert.
  • Abb. 3 gibt die Aufsicht auf ein Verbindungsstück ohne Führungsleisten wieder, wobei im unteren Teil die Gummibedeckung so weit fortgenommen gedacht ist, daß die Führung der Drahtseile erkennbar wird.
  • Abb. 4 zeigt den Schnitt entsprechend der Linie A-B in Abb. 3 in doppeltem Maßstab und Abb. 5 den Schnitt entsprechend der Linie C-D in Abb. 3 mit Führungsleisten. Das vom Verbindungsstück am entgegengesetzten Ende des Raupenbandes kommende Drahtseil I ist, wie aus Abb. 3 und 4 erkennbar ist, durch eine Bohrung 6 der einen Hälfte des Verbindungsstückes hindurchgeführt, dann bei gleichzeitiger seitlicher Verschiebung entsprechend dem Drahtseilabstand um den bolzenartigen Teil 7 des Verbindungsstückes einmal oder öfter herumgeführt und in umgekehrter Richtung durch eine entsprechende Bohrung 8 zurückgeführt. Es läuft nun, in bestimmtem Abstand durch die Klemmplatten gehalten, zum Verbindungsstück- am anderen Ende des Raupenbandes und kommt, nachdem es dort in gleicher Weise herumgeführt ist, zurück, um in die Bohrung 9 eingeführt zu werden usw. Um ein zu scharfes Abknicken und dadurch hervorgerufenes Brechen der einzelnen Drähte des Seiles zu verhindern, sind an der Stelle Io die Bohrungen in der Form erweitert, daß der Krümmungsradius stets genügend groß gehalten wird. Um den Antrieb auch über die Verbindungsstücke zu ermöglichen, ist der über der Bandmitte liegende Teil der einen Hälfte II des Verbindungsstückes ähnlich den Klemmplatten mit zahnförmigen Flanken 12 ausgestattet und zur Befestigung von Führungsleisten 4 (Abb. 5) eingerichtet. Die Zusammenfügung der beiden Hälften eines Verbindungsstückes geschieht in einfacher Form an den Stellen 13 (Abb. 3) durch Verschrauben.
  • Abb. 6 und 7 dienen der Darstellung einer anderen Form der Seilführung. Abb. 6 ist die Aufsicht auf eine Hälfte eines Verbindungsstückes nach Entfernung der oberen Gummibedeckung. Abb. 7 ist ein Schnitt entsprechend der Linie A-B in Abb. 6 in doppeltem Maßstab. Das Führungsstück 14 ist hier auf einer Seite mit Nocken 15 versehen, denen auf der anderen Seite um die Breite eines Drahtseilabstandes versetzte Nocken I6 (Abb. 7) entsprechen. Das ankommende Drahtseil I läuft an der Unterseite des Führungsstückes durch die von zwei Nocken gebildete Rille, wird um das Führungsstück herumgeführt und läuft an der oberen Seite des Führungsstückes durch eine von zwei Nocken gebildete Rille zurück. Der seitliche Abstand beider Rillen entspricht dem gewünschten Abstand der Teilstücke des Drahtseiles. Ähnlich wie bei der Führung gemäß den Abb. 3 und q. läuft das Seil zum Verbindungsstück am anderen Ende des Raupenbandes zurück, kehrt dann wieder um usw. Im Gegensatz zu der an Hand der Abb.3 und q. erläuterten Führung ist hier nur der seitliche Abstand der beiden benachbarten Drahtseilstücke festgelegt, sie liegen aber, wie aus Abb. 7 ersichtlich ist, in der Nähe des Führungsstückes teils ober-; teils unterhalb der Mittelebene des Bandes. Die Festlegung aller parallelen Drahtseilstücke in der Mittelebene des Bandes erfolgt hier erst in der dem Verbindungsstück benachbarten Klemmplatte. Um auch bei dieser Art der Führung ein zu starkes Abbiegen des Seilstückes an der Umkehrstelle zu vermeiden, ist die zum Bandende hin gelegene Kante 17 des Führungsstückes so abgerundet, daß ein der Biegungsfähigkeit des Seiles angepaßter Krümmungsradius nicht unterschritten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verbindungsstück für Raupenbänder aus gummiartigem Stoff mit zur Längsrichtung des Bandes parallel eingelegten Seilabschnitten, die durch ein zwischen den Enden des Raupenbandes hin und her geführtes Seil gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus zwei durch Bolzen (13) verbundenen Schenkeln besteht, die als Umkehrführung für die um sie herumgeführten Seilabschnitte ausgebildet sind.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Seilführung ein dornartiger Teil des Verbindungsstückes (7) dient, der parallele Bohrungen (6, 8, 9) entsprechend dem seitlichen Seilabstand enthält, wobei das Seil durch eine Bohrung (6) durchgeführt, in Wendelform um den dornartigen Teil des Verbindungsstückes herumgeführt und durch die benachbarte Bohrung (8) zurückgeführt wird.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in dem dornartigen Teil des Verbindungsstückes (7) an den Stellen (Io), an denen die Seile abgebogen werden, stetig so erweitert sind, daß ein der Biegungsfestigkeit des Seiles angepaßter Krümmungsradius nicht unterschritten wird.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Seilführung ein annähernd rechteckig geformter Teil des Verbindungsstückes (I4) dient, der durch auf Ober- und Unterseite aufgesetzte Nocken (15, 16) mit Rillen entsprechend dem seitlichen Seilabstand versehen ist, wobei das Seil durch eine Rille hindurchgeführt, um die zum Bandende hin gelegene Kante des Verbindungsstückes herumgelegt und durch die auf der anderen Seite des Verbindungsstückes gelegene benachbarte Rille zurückgeführt ist.
  5. 5. Verbindungsstück nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bandende hin gelegene Kante (17) des Verbindungsstückes so abgerundet ist, daß ein der Biegungsfestigkeit des Seiles angepaßter Krümmungsradius nicht unterschritten wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 402 042, 2 592 916.
DEC8064A 1953-08-19 1953-08-19 Verbindungsstueck fuer Raupenbaender Expired DE928509C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC8064A DE928509C (de) 1953-08-19 1953-08-19 Verbindungsstueck fuer Raupenbaender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC8064A DE928509C (de) 1953-08-19 1953-08-19 Verbindungsstueck fuer Raupenbaender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928509C true DE928509C (de) 1955-06-02

Family

ID=7014262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC8064A Expired DE928509C (de) 1953-08-19 1953-08-19 Verbindungsstueck fuer Raupenbaender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE928509C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143119B (de) * 1957-11-15 1963-01-31 Franz Maxwald Laufband fuer ein Raupenfahrzeug
DE1182543B (de) * 1956-09-28 1964-11-26 Luxembourg Brev Participations Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge
EP0326279A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-02 EDWARDS, HARPER, McNEW AND COMPANY Verbindungsvorrichtung für eine endlose Raupenkette
US5005922A (en) 1987-05-14 1991-04-09 Edwards, Harper, Mcnew & Company Double V-shaped endless track drive system
US5005921A (en) 1987-05-14 1991-04-09 Edwards, Harper, Mcnew & Company Endless track drive system
US5040282A (en) 1987-05-14 1991-08-20 Edwards, Harper, Mcnew & Company Method of making a modular endless track drive system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2402042A (en) * 1943-02-03 1946-06-11 Goodrich Co B F Track for vehicles
US2592916A (en) * 1949-02-26 1952-04-15 Goodrich Co B F Self-laying track for vehicles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2402042A (en) * 1943-02-03 1946-06-11 Goodrich Co B F Track for vehicles
US2592916A (en) * 1949-02-26 1952-04-15 Goodrich Co B F Self-laying track for vehicles

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182543B (de) * 1956-09-28 1964-11-26 Luxembourg Brev Participations Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1143119B (de) * 1957-11-15 1963-01-31 Franz Maxwald Laufband fuer ein Raupenfahrzeug
US5005922A (en) 1987-05-14 1991-04-09 Edwards, Harper, Mcnew & Company Double V-shaped endless track drive system
US5005921A (en) 1987-05-14 1991-04-09 Edwards, Harper, Mcnew & Company Endless track drive system
US5040282A (en) 1987-05-14 1991-08-20 Edwards, Harper, Mcnew & Company Method of making a modular endless track drive system
EP0326279A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-02 EDWARDS, HARPER, McNEW AND COMPANY Verbindungsvorrichtung für eine endlose Raupenkette
US5020865A (en) 1988-01-20 1991-06-04 Edwards, Harper, Mcnew & Company Endless drive track joint assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1755372A1 (de) Gleiskette
DE3433379C2 (de)
DE3344485C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen sowie Spann- und/oder Kontrollvorrichtungen mit Gurten
DE928509C (de) Verbindungsstueck fuer Raupenbaender
DE352226C (de) Gliederfoerderband mit auf einem Gurt angeordneten Metallplatten
DE1101062B (de) Klemmverbinder fuer mehrere nebeneinanderliegende Seile
DE3332240C2 (de)
DE613711C (de) Gleitschutzvorrichtung
EP0870428A2 (de) Stall-Entmistungsanlage
DE1775247A1 (de) Treibgurt
DE3137311A1 (de) Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen
DE941883C (de) Kette aus Laengsgurten fuer Zahnradgetriebe
DE954043C (de) Gummifoerderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird
DE1675833B1 (de) Kettenanschluss-oder Kettenverbindungsglied
AT410435B (de) Kettenförderer
DE1913210C3 (de) Endloses Raupenband für Raupenfahrzeuge, insbesondere Pistenfahrzeuge
DE836005C (de) Endlose Raupenkette fuer Traktoren und andere Fahrzeuge
EP0456145A1 (de) Förderband
DE2511671A1 (de) Verbindung der aneinanderstossenden enden von foerdergurten oder dergleichen
DE2145088A1 (de) Gelenkkette fuer foerdereinrichtungen mit gleichen kettengliedern
DE1605671C3 (de) Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen
DE687838C (de) Foerder- und Treibband
DE2609451B2 (de) Führungskette
DE1291709B (de) Foerderstrang fuer Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den Bergbau
DE1026422T1 (de) Verbindungsvorrichtung für die Kette einer Seilwinde