DE1182543B - Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge

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DE1182543B
DE1182543B DEL28700A DEL0028700A DE1182543B DE 1182543 B DE1182543 B DE 1182543B DE L28700 A DEL28700 A DE L28700A DE L0028700 A DEL0028700 A DE L0028700A DE 1182543 B DE1182543 B DE 1182543B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEL28700A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Felix Paulsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Luxembourgeoise de Brevets et de Participations SA
Original Assignee
Luxembourgeoise de Brevets et de Participations SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/27Ground engaging parts or elements having different types of crampons for progression over varying ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B62f
Deutsche Kl.: 63d-23
Nummer: 1182543
Aktenzeichen: L 2870011/63 d
Anmeldetag: 26. September 1957
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung betrifft eine Gleiskette für Gleiskettenfahrzeuge wie z. B. Kampfwagen, Zugmaschinen, landwirtschaftliche Schlepper, fahrbare Baumaschinen wie Schaufellader od. dgl., deren Einzelgliedes über ihre gesamte Breite scharnierartig miteinander verbunden sind.
Es sind Gleisketten dieser Art bekannt, bei denen jeder Gliedkörper ein Versteifungsgerippe aufweist, welches die sich versetzt einander gegenüberliegenden Scharnieraugen verbindet. Das Versteifungsgerippe dieser bekannten Gleiskettengliedkörper besteht aus einem einzigen Gußblock. Dies ist insofern nachteilig, weil mit Rücksicht auf die Hauptbeanspruchungen, die in Längsrichtung der Gleiskette, d. h. quer zu den Scharnierachsen verlaufen, dem gesamten Gußblock eine erhebliche Stärke gegeben werden muß, um eine ausreichende Festigkeit zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine leichtere, trotzdem aber widerstandsfähige Gleiskette mit scharnierartig miteinander verbundenen Einzelgliedern zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Versteifungsgerippe des Gliedkörpers aus zwei Werkstoffen von unterschiedlichen Eigenschaften aufgebaut ist, wobei die die Scharnieraugen verbindenden und im wesentlichen in Längsrichtung der Kette verlaufenden Gerippeteile aus hochfestem Walzstahl bestehen, die in das als Gußkörper gestaltete Formstück des Grundgerippes eingebettet sind. Das Grundgerippe kann gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung aus einem leichten Material, insbesondere aus Leichtmetall oder aus einem Kunststoff vom Typ der Superpolyamide bestehen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß zur Aufnahme der Hauptkräfte verhältnismäßig schwache Stahlgerippeteile verwendet werden können, während der Gußkörper, in den diese Stahlteile eingebettet sind, hauptsächlich zur Verbindung dieser Stahlteile dient und selbst keinen wesentlichen Kräften unterworfen ist, so daß er ebenfalls verhältnismäßig schwache Querschnitte erhalten und überdies aus einem leichten Material der erwähnten Art hergestellt werden kann. Dadurch wird das Gewicht des Gleiskettengliedes und damit der gesamten Gleiskette erheblich verringert, ohne daß die Widerstandsfähigkeit der Kettenglieder darunter leidet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Grundgerippe mit parallel zu den Scharnieren verlaufenden Rippen versehen und in eine Masse aus nachgiebigem bzw. elastischem Material, wie Kunststoff oder Gummi, eingebettet sein. Dieses Material Gleiskette für Gleiskettenfahrzeuge
Anmelder:
Luxembourgeoise de Brevets et de Participations Societe anonyme, Luxemburg
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8 ·
Als Erfinder benannt:
Jean Felix Paulsen, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. September 1956 (722 798)
legt sich in die Zwischenräume zwischen den Rippen des Grundgerippes, wodurch eine besonders gute Haftung des Grundgerippes an dem Einbettungsmaterial erreicht wird. Dank dieser guten Haftung trägt die elastische Einbettungsmasse dazu bei, die Widerstandsfähigkeit des gesamten Gleiskettengliedes zu erhöhen. Die Verwendung von Gummi als elastische Ummantelung von Gleiskettengliederteilen ist zwar an sich bekannt, jedoch handelt es sich bei diesen bekannten Einrichtungen nicht um Kettenglieder mit Scharnierverbindungen, sondern um solche mit an den Bolzenenden miteinander verbundenen Kettengliedern.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. F i g. 1 zeigt im Längsschnitt mit Teilen in Draufsicht eine Baugruppe von drei Gleiskettengliedern gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt den Querschnitt durch ein Gleiskettenglied nach der Linie H-II der F i g. 1·;
F i g. 3 zeigt den Querschnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1;
F i g. 4 zeigt die Einrichtung von hinten gesehen, und
Fig. 5 zeigt eine Baugruppe von Gleiskettengliedern gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung teilweise im Längsschnitt und teilweise in Draufsicht.
Bei der in F i g. 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung sind Gleiskettenglieder von im wesentlichen rechteckiger Form an einer Seite
409 729/37
mit drei Scharnieraugen α und an der gegenüberliegenden Seite mit zwei Scharnieraugen b versehen. Die Scharnieraugen b sollen ihrerseits mit den drei Scharnieraugen α des benachbarten Gleiskettengliedes zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck sind plattenförmige Gerippeteile 1 aus hochfestem Walzstahl vorgesehen, welche die sich versetzt einander gegenüberliegenden Scharnieraugen α und b verbinden. Zwei dieser entsprechend gekrümmten oder gebogenen Stahlplatten 1 gehen von dem mittleren io begehrt. Scharnierauge α aus und enden an dem gegenüberliegenden Scharnierauge b, während zwei andere Stahlplatten 1 die beiden äußeren Scharnieraugen a mit den gegenüberliegenden Scharnieraugen b verbinden. Mindestens zwischen den Scharnieraugen b sind Antriebszähne 2 angeordnet, die an einem Grundgerippe 3 angeformt sein können, in welches die Stahlplatten 1 eingebettet sind.
Das Grundgerippe besteht aus einem Gußkörper oder Formstück, welches nicht nur den eigentlichen ao Körper des Kettengliedes, sondern auch die Scharnieraugen α und b bildet, die mit Öffnungen 4 zum Durchführen von Gelenkbolzen 5 versehen sind. Das Grundgerippe 3 kann vorteilhaft aus Leichtmetall oder aus einem Kunststoff vom Typ der Superpolyamide bestehen.
Vorzugsweise ist das Grundgerippe 3 mit parallel zu den Scharnieren verlaufenden Rippen 6 oder ähnlichen Vorsprüngen versehen, welche dazu dienen, das Grundgerippe zu versteifen und außerdem das Haften des Gerippes an einer äußeren Umhüllung aus nachgiebigem bzw. elastischem Material 7 zu verbessern. Diese elastische Umhüllung? läßt die Antriebszähne 2 frei, deren Steifigkeit durch Abstandstücke 8 und 9 erhöht werden kann, die zwischen den Zahnvorsprüngen 2 eingebaut sind, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Das Grundgerippe 3 bildet mit den Stahlplatten 1 eine Art Dreieckverband und nimmt auf diese Weise die Querkomponenten auf, die auf Grund der nicht geradlinigen Form der Stahlplatten 1 aus den Zugkräften entstehen.
Bei der in F i g. 5 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung besteht das Grundgerippe aus gekümpelten bzw. gebogenen oder gepreßten Blechen 10 aus Stahl oder einem sonstigen Material, welche miteinander und mit den Stahlplatten 1 durch Schweißung, Nietung oder sonstige Mittel verbunden sind. Auch dieses Gerippe ist in eine Masse aus nachgiebigem oder elastischem Material eingebettet.
Die Scharniergelenke können mit Hülsen oder Büchsen 11 aus Gummi od. dgl. versehen sein, die in innere und äußere Hülsen 12 bzw. 13 eingesetzt und mit letzteren verbunden sind. Diese Büchsen werden z. B. unter Kraftanwendung in die Öffnungen 4 der Scharnieraugen α und b eingesetzt. In der inneren Hülse 12 ist der Gelenkbolzen 5 des Scharniers gelagert. Die Gummibüchse 11 kann einer Vorspannung unterworfen werden. Die Gummibüchsen werden in jedem Falle während der relativen Winkelverschiebungen zwischen zwei benachbarten Gleiskettengliedern Scherungskräften unterworfen, welche in den Scharniergelenken jedes Spiel und jede mechanische Reibung vermeiden, ohne die Bewegung der Gleiskette zu hemmen.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleiskette für Gleiskettenfahrzeuge, deren Einzelglieder über ihre gesamte Breite scharnierartig miteinander verbunden sind und jeder Gliedkörper ein die sich versetzt einander gegenüberliegenden Scharnieraugen verbindendes Versteifungsgerippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsgerippe aus zwei Werkstoffen von unterschiedlichen Eigenschaften aufgebaut ist, wobei die die Scharnieraugen (a und b) verbindenden und im wesentlichen in Längsrichtung der Kette verlaufenden Gerippeteile (1) aus hochfestem Walzstahl bestehen, die in das als Gußkörper gestaltete Formstück des Grundgerippes (3, 6 oder 10) eingebettet sind.
2. Gleiskettenglied nach Anspruch 1 mit Antriebszähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszähne (2) am Grundgerippe (3) angeformt sind.
3. Gleiskettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerippe (3) aus einem leichten Material, insbesondere aus Leichtmetall oder aus einem Kunststoff vom Typ der Superpolyamide besteht.
4. Gleiskettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerippe (3) mit parallel zu den Scharnieren verlaufenden Rippen (6) versehen und in eine Masse aus nachgiebigem bzw. elastischem Material (7), wie Kunststoff oder Gummi, eingebettet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 473 073, 651 648, 700, 896 012, 928 509, 930 193; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 582;
französische Patentschriften Nr. 648 007, 1J17 612;
britische Patentschriften Nr. 579 975, 622100; USA.-Patentschriften Nr. 2 458 755, 2 530 379, 670 997, 2 731 304, 2 738 236, 2 757 054;
Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Bd. 96, Nr. 36 vom 21. Dezember 1954, S. 1197 bis 1206;
Zeitschrift »Kunststoff-Rundschau«, Heft 3 vom März 1956, S. 81.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729β7 11.6+ © Bundesdruckerei Berlin
DEL28700A 1956-09-28 1957-09-26 Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge Pending DE1182543B (de)

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