DE896012C - Antriebsband od. dgl. fuer Traktoren oder aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Antriebsband od. dgl. fuer Traktoren oder aehnliche Fahrzeuge

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Publication number
DE896012C
DE896012C DEA13222A DEA0013222A DE896012C DE 896012 C DE896012 C DE 896012C DE A13222 A DEA13222 A DE A13222A DE A0013222 A DEA0013222 A DE A0013222A DE 896012 C DE896012 C DE 896012C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
drive belt
cushions
chain
guides
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Expired
Application number
DEA13222A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Leslie Atkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATKINSONS AGRICULTURAL APPL
Original Assignee
ATKINSONS AGRICULTURAL APPL
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/253Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts having elements interconnected by one or more cables or like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Antriebsband od. dgl. für Traktoren oder ähnliche Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Ketten- für Raupenfahrzeuge (im Verlauf der weiteren Beschreibung als Raupenfahrzeugketten bezeichnett), wie sie zur Benutzung an Schleppern für die Landwirtschaft und anderen Landfahrzeugen geeignet sind und von Antriebsmitteln, beispielsweise Zahnrädern oder Reibtrommeln, bewegt werden, die so ausgebildet sind, daß sie von einer Mehrzahl von Führungsrädern während des Antriebs unterstützt werden.
  • Es ist ein Gegenstand der Erfindung, eine Kette für Raupenfährzeuge zu schaffen, die federnd und geräuscharm läuft. Weiterhin ist es ein Gegenstand der Erfindung, den von der Kette ausgeübten spezifischen Bodendruck zu vermindern. Außerdem wird nach der Erfindung eine Kette vorgeschlagen, aus der gebrochene oder beschädigte Teile schnell und lei-cht entfernt und idurch neue oder reparierte Tolle ersetzt werden Kannen. Welterhin ist es ein Gegenstand der Erfindung, eine starke und dauerhafte Raupenleette zu echaffen, die sich, nicht in Längsrichtung streckt.
  • Nach der Erfindung wird eine Kette für Raupenfahrzeuge von vorgenanntem Typ gebaut, d#ie eine Reihe von einzelnen Kettenelementen, die den Boden berühren, umfaßt, die an ihren Innenseiten, d. h. den den Grund berührenden Flächen abgewandt" in Längsrichtung durch biegsame, nicht dehnbare Gummipolster mit innerer Verstärkung verbunden sind, derart, daß die GuinmipcIsite-r in Längsrichtung eng einander benachbart aufeinanderfolgen, so daß eine fortlaufende Führung für die Führungsräder erzielt wird.
  • Vorzugsweise sind die Polster in eineroder zwei Reihen auf jeder Seite der mittleren Längslinio der Ratip--nfaih,r,zeugle,tte angeordnet, wolbei ein older zwei Sätzo von Führungsrädern mit den sich ergebenden Führungen zusammenarbeiten und eine-Reihe von Führungen, die die Zähne oder deren Antriebsmittel aufnehmen, -zwischen den genannten laufenden Führungen ange»rdnet sind.
  • Dabei wird eine nach innen hervorspringende Längsführung für die Führungsräder vorgesehen oder in diese eingebaut, und die Polster s, iiid mit einer biegsamen, aber nicht dehnbaren Mefallverstärkung, beispielsweise einer Rollenketbä, versehen.
  • Die den Boden berührenden Kettenelernente bestehen aus Metall und sind im wesentlichen steif und nicht streckbar mit dein Verstäxkungen der Polster verbunden. Die Verbindungen zwischen den Polstern und den Kettengliedern können schnell gelöst und zum Einsetzen eines Ersatzteiles ge- schlossen werden.
  • Wahlweise kann auch ein dehnfester Einsatz oder eine Verstärkung, bestehend aus siner Stahlplatte, vorgesehen werdeln, deren Fläche mit der Fläche des Gummipolsters übereinstimmt. Die Kette, die biegeame Platte und fdas. dehn#este Material werden zweckmäßig vollständig in das Gummipolsteir eing-ebettet und damit innig -vorbunden. Schrauben odeir ähnliche Mittel, die an den Enden der Kette oder der biegsamen Stahlplatte angeordnet sind und gleichfalls teilweise in das Gummipo-ls,t#er eingebettet sind, dienen zur Verbindung mit dem benachbarten Kettenglied. Als Ersatz für einen Einsatz oder Einsätze eines Kettenstückes od-er einer Rederstahlplatte kannein Stück von Ashestgewebe oder ähnlichem dehnfestem Material in das Gummipolster eingebettet werden, um eis dehnfest zu machen, ohne die Biegsamkeit zu vermindern.
  • Der Ausdruck Gummi im Verlauf der Beschroibung umfaßt alle natürlichen und synthetischen Gummiarten und anderei, Materialien von gummiähnlicher Beschaffenheit, die für die Zwecke der Erfindung geeignet sind.
  • In der Zeichnung sind als Beispiel mehrere Ausführungsformen -einer R2in##-"rive!tte nach, deir Erfindung für einen landwirtschaftlichen oder ähnlichen Schlepper näher veranstchauaicht.
  • Fig. I ist eine perspektivische Ansicht. einer Raupenkette nach einer Ausführungsform der Erfindung in Aufsicht auf die Innenfläche bzw. die mit dein Zahnrad in Eingriff tretende Fläche; Fig. 2# ist eine Aufsicht einer Raupenfahrzeugkette nach einer weiteren Au-sführungsform der Erfindung auf die Außenflächen, Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. :2; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in vergrößerteTn Maßstab; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 gleichfalls in vergrößertem Maßstab.
  • In Fig. i hat die Raupenfahrzeugkette eine Mehrzahl von KettengliedeTn oder Platten ii, die miteinander durch Gummipolster io verbunden sind. Diese Polster sind in zwei Reihen, eiine auf jeder Seite der mittleren Längslinie der Raupenkette, angeörrdnet, u#nd diie Polster jeder Reihe sind jeweils nur geringfügig voneinander entfernt.
  • Diei Polster io werden, wie nachfolgend be#-schrieben, an den Metallkettenplattenii befestigt, die sich -über die volle Breite der Raupenfahrzeugkette und über die Seitenkanten der Gummipolst-.r hina,us eirstrecken. Dieise: Kettenplatten ii tragen die üblichen Kettenrippen.
  • Straßenplatten. uus Gummi, (in der Zeichnung nicht dargestellt) können an der den Boden berührenden Fhiche der Kettenplatten angeordnet werden, während an deir mittleren Längslinie eine nach innen gerichtete Führung vorgesehen ist, die eine Reihe von Zähnen 12 umfaßt, die die Kette zwi,sichen d#--n Führungisrädern. laufend in der üblichen Weisei führen. Die Zähne 1.2 bilden darüber hinaus eine Führung zum Eingriff der Antriebsmittel, die zu den Zähnen eines Antriebsrades passen. Die Kettenplatten können Schmiedestücke sein, oder es kann sich um Gußstücke, vorzugsweise aus Teinperguß, handeln.
  • In, Längsrichltung -durch jedeis Gummipolister vpa7-laufend und in Querrichtung auf Abstand stehend eing-pbettet sind ein Paar von z. B. drei Gliedern -einer -längs laufenden, doppelt 'breiten Rollenkette 13, wie sie als Gliederkette bekanntiet. Die Enden jeder dieseir Kettenlängen sind mit Verhindern ge- kuppelt, die aus Metallblöcken 14 mit Ausnehmungen bestehen können, die die Schraub-en 15 aufnehmen, deren G,-#virnidesdhä#t-, d.,uirch das, Gummipolster verlaufen und an dessen Außenfläche he:rvorstehen. Diesie Schrauben dienen zum Festlegen der Polster an den Kettenplatten, so daß die Polster und Kettenplatten abwechseln und das Ganze ein im wesentlichen in Längsrichtung nicht dehnbare, Ganzes bildet. Die Rollenkette 13, die Verhinder 14 und die Köpfe der Schrauben, #i 5 sinid vollständigin dem Gummipolgter eingebettet und mit diesem durch einesi der bekannteh Verfahren zur Verbindung von Gummi und Metall innig verbunden.
  • Es ist zu ersehen, daß die beiden Reihen von Polstern io zwei fortlaufen& Führungen für die, Führungsräder bild-en, stoßaufnehmend -wirken und einen weichen, schnellein und gelrätischarmen Lauf sichern.
  • # Es ist verhältnismäßig eilifac.h"ein-en gebrochenen oder beschädigten Teil aus der vorbejschriebenen Raupenkette zu entfernerr. Dies geschieht durch Abnehmen der Muttern von den Schrauben 15, die die Teile io und ii miteinander verbinden. Die Stahlrollenkette 13 verhindert eine Dehnung in Längsrichtung oder übermäßige Verdrehunge der Gummipolster io, während sie gleichzeitig die Biegung der letzteren in einem solchen Maß zuläßt, wie es erforderlich ist, um um die Antriebs- und Führungsräder für die Raupenkette zu laufen. Die Tatsache, daß die Kette in Gummi eingebettet ist, - schützt sie gegen (Beschädigung ufid Rostbildung.
  • In der in Eig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind die Gummipolster 16, wie vorher beschriebein,in Reihen beiderseits der mittleren Linie angeordnet, (dierart, diaß aufeinandlerfdgende PäIster nur geringfügig voneinander entfernt sind und eine laufende Führung für die Führungsräder bilden.
  • Die Polster sind an Platten 17 befestigt, die sich über die volle Breite der Raupenkette und über die Enden der Gummipolster hinaus erstrecken. Diese Platten tragen die üblichen Kettenrippen 18, während Straßenpolster ig aus Gummi an der Außenfläche befestigt sind. In der Mittellinie ist eine einwärts gerichtete Führung, gebildet durch eine Reihe von Zähnen 2o, vorgesehen, die mit den Antriebsrädern für die Kette in der üblichen Weise in Eingriff geraten und in dein Führungsrädern laufen. Die Platte kann ein fabrikatarlsch hergestelltes Schmiedestück oder ein Gußstück, vorzugsweise aus Teinperguß, sein.
  • Die Gummipolster werden um eine Platte' 21 aus Fedeirstahl gelegt, deren Fläche im wesentlichen mit der Fläche des Polsters übereinstimmt. Sechs Gewindezapfen, wie bei 202 gezeigt, sind an der Platte; 2,1 anigeschweißt oder in underer Weise fes#t# gelegt, so daß sie nach oben durch den Gummi, in dem die Platte selbst eingebettet ist, hervorstehen. Beim Legen des Gummis um die Platte herum wird ,der Gummi mit der Platte durch. eines der bekannten Verfahren zur Verbindung von Gummi mit Metall vulkanisiert. Drei der vorerwälmten Zapfen 22 eines jeden Polsters dienen dazu, dieses mit den benachbart-en Kettenplatten zu verschraubeen, während die anderen drei Bolzen 22 eines jeden Polsters zur Befestigung an der benachbarten Kettenplatte in entgegengesetzter Richtung benutzt weirden. Ein gebrochener oder beschädigter Teil wird einfach durch Lösen der Muttern 23 von den Zapfen 22entfernt. Die Süah;Ipliattei12ji verhüten eine Dehnung oder übermäßige Verdrehung des Gummis und gestatten gleichzeitig, daß sich diese bis zum geiwünschten Maß biegt. Der Gummi schützt die Stahlplatte gegen Beschädigung und Rostbildung.
  • Es ist weiterhin ersichtlich, daß,der Boden#druck, der von dem Fahrzeug über die Laufräder auf die Laufführungen der Raupenkiette ausgeübt wird, auf mehr als ein Kettenglied auf Grund der Verbindung der Polster mit den Kettengliedern verteilt wird, wobei jedes Polster zwei benachbarte Kettenglieder überbrückt. Als Ergebnis wird der Einheitsflächendruck vermindert.
  • Wenn die Zähne 12 der Führungen (Fig. i) ve-rstärkt werden sollen, damit sie den auftretenden Bean-spruchungen gewachsen sind, dann kann dies beispielsweise dadurch geschehen, da-ß die offenen Enden der Zahnwandungen geschlossen werden oder daß im Austausch massive Zähne verwandt werden,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsband od. dgl. für Traktoren oder ähnliche Fahrzeuge, das von Führungs(rädern während des Antriebs unterstützt wird, wobei das Antriebsband aus einer Reiihe einzelner den Boden berührender Bandglieder besteht, die in Längsrichtung auf ihrer Innensefte, d. h. den den Grund berührenden Flächen abgewandt, durch nicht dehnbare, Guminipolster mit eingebetteter Verstärkung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (io, 16), in Längsrichtung eng aufeinanderfolgend, angeordnet sind, so daß eine im wesentlichen idurchgehende, Lauffläche, für idie Führungsräder für das Antr#eb.s"banidi entsteht und, dadurch, daß die Polster (io bzw. 16) in einer oder zwei Reihen auf jeder Seite der mittleren Längslinie des Antriebsbandes angeordnet sind, wobei ein oder zwei Sätze von Führungsrädern mit den sich ergebenden Laufführungen zusammenarbeiten und eine Reihe von Zähnen (12, :2o) oder andere den Antrieb übertragende Führungen zwischen denLaufführungenvorgesehen, sind. :2. Antriebsband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichaeit, daß eine nach innen vorspringendie,- Länggsführung für die Füh.lrun#gsräjd,-,#r mit der antriebsübertragenden Führung (12, :2o) verbunden, darin einbegriffen oder davon gebildet wilid. 3. Antriebsband nach Anspruch i oder 2, dadürch gekennzeichnet, daß idie eingebettete Verstärkung aus, einer Rollenkette #v3) besteht. 4. Antrilebsbiand nach Anispruch i oldier g da,-dürch gekennzeichnet, daß diecinggebettete Vers,bä,'.rkung,a,ue einer Feder-, bah.,Iplatte:(2 i) besteht. 5. Antriebsband nach Anspruch ii oider- 2, da-#durch gektennzeichnet, ;daß die eingebeittete, Vers-tä,rl<u,n!,- aus, Asibestgev#"#be odeur ähn(Idch"-m, Niegsümen, aber dehnfestem Material besteht. 6. Antrielbsband nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden berührenden Bandglieder (ii) aus Metall be,-stehen und kraftschlüssig (14, 15, 2-2) mit den Verstärkungen (13, 21) der Polster (io, 16) verbunden sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1965244.
DEA13222A 1951-04-20 1951-04-20 Antriebsband od. dgl. fuer Traktoren oder aehnliche Fahrzeuge Expired DE896012C (de)

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US251702A US2761744A (en) 1951-10-17 1951-10-17 Self-laying vehicle track

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ID=25963103

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DE (1) DE896012C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182543B (de) * 1956-09-28 1964-11-26 Luxembourg Brev Participations Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1296032B (de) * 1962-02-24 1969-05-22 Bonmartini Giovanni Gleiskette fuer Fahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1965244A (en) * 1932-03-28 1934-07-03 Frank H Lamb Self laying track for tractors

Patent Citations (1)

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