DE2349497A1 - Gleitschuh eines fahrzeugscherenstromabnehmers - Google Patents

Gleitschuh eines fahrzeugscherenstromabnehmers

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DE2349497A1
DE2349497A1 DE19732349497 DE2349497A DE2349497A1 DE 2349497 A1 DE2349497 A1 DE 2349497A1 DE 19732349497 DE19732349497 DE 19732349497 DE 2349497 A DE2349497 A DE 2349497A DE 2349497 A1 DE2349497 A1 DE 2349497A1
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sliding
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DE19732349497
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English (en)
Inventor
Kunio Shibayama
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

2. Oktober 1973
A 264 73 Ml/MS
Firma FUJI DENKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA, 1-1, Tanabeshinden, Kawasaki-Ku, Kawasaki-Shi , Kanagawa-Ken. /japan
Gleitschuh eines Fahrzeugscherenstromabnehmers
Die Erfindung betrifft Scherenstromabnehmer für Fahrzeuge wie Hochgeschwindigkeitszüge, insbesondere die Gleitschuhanordnung derartiger Scherenstromabnehmer.
Die Fahrgeschwindigkeit von »Schienenfahrzeugen wird ständig gesteigert. Es ist deshalb'wichtig, daß die Scherenstromabnehmer ständig verbessert werden. Deshalb werden Scherenstromabnehmer benötigt, die ausreichend schnell der Kettenlinie einer in bestimmten Abständen aufgehängten Oberleitung folgen können.
In der Fig.2 der Zeichnung ist ein herkömmlicher Scherenstromabnehmer gezeigt, der einen hohlen Gleitschuh rahmen 1 von rechteckigem Querschnitt mit einem Gleitstück 2
/nnoitr/nooir
aufweist, das in mehrere Keile unterteilt ist, die fest an dem Gleitschuhrahmen 1 mittels Bolzen 4 befestigt sind. D.er so aufgebaute Gleitschuh wird federnd in seiner Gesamtheit gegen den Fahrdraht gedrückt.
Es sei nun angenommen, daß die Kettenlinie des Pahr-'drahtes eine Amplitude von 0,5 mm und eine Polgefrequenz von 40 Hz hat. In diesem Fall wird für einen herkömmlichen Scherenstromabnehmer die Schwingungsfrequenz der Oberleitung größer als die durch die Masse und den Elastizitätsmodul des Gleitschuhes vorgegebene.Der herkömmliche Scherenstromabnehmer kann deshalb die Schwingung mit relativ kleiner Amplitude und hoher Frequenz der· Oberleitung nicht mehr ausreichend folgen, so daß seine elektrischen Eigenschaften beträchtlich negativ beeinflußt werden.
Eine Gegenmaßnahme gegen diese Schwierigkeit, die bei herkömmlichen Scherenstromabnehmern angewandt wurde, ist die , die Masse der Gleitschuhe zu verengern oder die elastischen Kräfte zu erhöhen. Es besteht jedoch selbstverständlich eine Grenze für die "Veringerung der Masse des Gleitschuhes. Andrerseits wird die Beanspruchung des Fahrdrahtes unzulässig erhöht, wenn die elastischen Ausdruckskräfte des Gleitschuhes erhöht werden. Als Folge davon wäre eine Verstärkung der Ober-
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leitung vorzunehmen.
Mit der Erfindung wird deshalb angestrebt, die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten bei herkömmlichen Schernstromabnehmern auszuschalten.
Dieses Ziel wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Gleitschuh eines Scherenstromabnehmers geschaffen wird, der eine Vielzahl von einzelnen Gleitstücken aufweist, die mit ihren Enden zu einer Reihe zusammengesetzt sind, eine Vielzahl von Tragstücken für die Gleitstücke vorgesehen ist, die entsprechend den Gleitstücken mit ihren Enden zu einer Reihe zusammengesetzt sind, um Letztere zu tragen, wobei die Tragstücke mit den Gleitstücken verbunden sind, so daß sie Einheiten bilden. Ferner ist ein Gleitschuhrahmen vorgesehen für die Einheiten so^-wie eine Vielzahl elastischer Verbindungselemente, mit denen die Einheiten auf dem Gleitschuhrahmen elastisch befestigt sind.
Die Art und Weise, wie das Ziel der Erfindung erreicht wird, wird aus der nachfolgenden genauen Beschreibung anhand der Zeichnung so-^wie aus den Pateriansprüchen offenbar.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l · eine Draufsicht auf eine Gleitschuhanordnung eines
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Scherenstromabnehmers;
Fig.2 einen. Schnitt nach der Linie Ilr-II. in Fig.l, wodurch
der Aufbau eines herkömmlichen Gleitschuhes deutlich ge-■ macht wird]
Fig.3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Gleitschuhes nach der Erfindung;
Fig.4 einen Schnitt durch den Gleitschuh gemäß der Erfindung entsprechend der Schnittlinie HrII. in Fig.l;
Fig.5 eine teils aufgeschnittene Seitenansicht des Gleitschuhes nach den Figuren 3 un<3 4;
Fig.6 eine teils geschnittene Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels des Gleitschuhes nach der Erfindung.
Bevor im einzelnen auf die Erfindung eingegangen wird, ist es zweckmäßig, einige Vorbemerkungen zum Gleitschuh eines Scherenstromabnehmers in Verbindung mit der Fig.l zu machen. In Fig.l ist e&t eine Gleitschuhanordnung gezeigt, die zwei Gleitschuhe in einem Scherenstromabnehmer zeigt, wobei ein Paar Gleitschuhrahmen 1 und ein Paar Gleitplatten 2 auf den Rahmen 1 vorgesehen sind. Die Gleitschuhrahmen 1 sind durch Verbindungsrahmen 3 nahe ihren Enden miteinander fest verbunden.
Jede der Gleitplatten 2 ist in mehrere Einzelstücke (nachfolgend als Gleitplattenstücke 2 bezeichnet) durch Trennschnitte geteilt, die schräg zur Längsrichtung des Rahmens 1 liegen, und die so erhaltenen Gleitplattenstücke sind mit ihren
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Enden zu einer Reihe aneinandergefügt, so daß sie gegenüber der Oberleitung keinen erhöhten Reibungswiderstand ergeben, wenn der Scherenstromabnehmer an der Oberleitung entlanggleitet, üblicherweise ist das in der Mitte liegende Gleitplattenstück schneller abgenutzt als die übrigen. Zur lederherstellung ist es dann lediglich erforderlich, das mittlere Gleitplattenstück auch auszuwechseln. Dies ist einer der Gründe, weswegen die Gleitplatte aus mehreren Gleitplattenstücken 2 zusammengesetzt ist.
Der Gleitschuh nach der Erfindung wird nun in Verbindung mit den Figuren J,4 und 5 beschrieben. Der Gleitschuh besitzt einen Gleitschuhrahmen 1, der im Querschnitt im. wesentlichen U-förmig ist, ein Gleitplattentragelement 13 von ebenfalls Unförmigem Querschnitt jedoch umgekehrt, welches Tragelement in den Gleitschuhrahmen 1 eingepasst ist. , wobei die Gleitplattenstücke 2 unter Zwischenfügung einer Schmiermittelabdeckung 14 auf dein Gleitplattentragelement IJ mittels Bolzen befestigt sind, und elastische Verbindungsglieder 15* durch die das Gleitplattentragelement IJ mit dem Rahmen 1 verbunden ist.
Das Gleitplattentragelement IJ und die Schmiermittelabdeckung 14 sind in mehrere Einzelstücke unterteilt(nachfolgend als Gleitplattentragstücke IJ und Schmiermittelabdeckstücke 14 bezeichnet). Und zwar derart, daß ihre Enden im wesentlichen
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mit den schrägliegenden Schnittkanten der Gleitplattenstüoke zusammenfallen. Aus der Fig.4 lässt sich auch n.och erkennen, daß die Schmiermittelabdeckungsstücke 14 in ihrem rückwärtigen Teil ein Schmiermittelreservoir haben . Das in diesem Schmiermittelreservoir enthaltene Schmiermittel dient dazu, den zwischen der GIb itplatte' und der Oberleitung entstehenden Reibungs-
zu/ - - ■
widerstand vermindern. ,
ι·
In diesem Gleitschuh ist das Gleitplattenstück 2 auf dem Rahmen 1 dermaßen gehalten, daß die vordere Fläche des Gleitplattenstückes im wesentlichen bündig mit der des Rahmens 1 ist, weshalb die Vorderwand des Gleitplattentragstückes 13 sehr nahe an der des Rahmens 1 liegt. Es würde deshalb schwer sein, das Gleitplattentragstück 13 auf den Rahmen 1 zu befestigen 1, wenn sie nicht entsprechend angepasst v/erden. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, sind Schlitze 13a im Gleitplattentragstück 13 vorgesehen, und Tragplatten 13b sind über den Schlitzen 13a mittels Nieten auf der Innenseite der Gleitplattentragstücke 13 befestigt. Die bereits erwähnten elastischen Ver-r bindungsstücke 15 befinden sich in den Räumen, die durch die Schlitze 13a und Tragplatten 13b gebildet werden, und sie sind an den Tragplatten 13b und dem Rahmen 1 mittels in Fig.5 gezeigterSchrauben- Mutternverbindungen 16 und 17 befestigt. Die elastischen Verbindungsstücke 15 weisen ein Paar Befestigungsplätten 15a und 15b und ein Gummistück 15c auf, das fest mit diesen Platten verbunden ist. Die Befestigungsplatten 15a und
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15b liegen an- dem Rahmen 1 und der Tragplatte IJb an und werden durch die Schraubenbolzen ΐβ,17 dagegen gezogene
Für den Einbau der elastischen Verbindungsstücke 15 zwischen die Rückwand des Rahmens 1 und die der Gleitplattentragstücke 13 sind keine besonderen mechanischen Hilfsmittel als die Schlitze und die Befestigungsplatten erforderlich, was Fig.5 deutlich zeigt.
Da die Gleitplattenstücke 2 auf diese Weise im Gleitschuhrahmen einzeln elastisch abgestützt sind, werden lediglich die Gleitplattenstücke oder diejenigen Gleitplattenstücke, die mit der Oberleitung in Berührung sind, entsprechend ihrer Durchhanglinie verschoben, so daß die Masse, die von der Oberleitung verschoben werden muß, im Vergleich zu herkömmlichen Gleitschuhen vermindert ist. Ein Scherenstromabnehmer mit einem Gleitschuh gemäß der Erfindung kann deshalb der bei hoher Geschwindigkeit kurzwelligen Wellenlinie der Oberleitung folgt.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Gleitschuhs
en/ gemäß der Erfindung zeigt die Fig.6, das ein Gleitschuhrahmen 1, eine Gleitplatte 2, ein Gleitplattentragelement 13 und eine Schmiermittelabdeckung 14 aufweist, die im Aufbau den beschrie-·
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benen in den Figuren 3 bis 5 gleichen. Ferner ist eine Blattfeder 25 vorhanden, durch die sich das zweite Ausführungsbeispiel vom ersten unterscheidet. Die Blattfeder 25 i-^t an die otelle des elastischen Verbindungsstückes 15 des ersten Beispiels getreten. Ein Ende der Blattfeder 25 ist fest mit einem Tragstück 26 verbunden, das auf der Bodenwand des Rahmens 1 sitzt, während das andere Ende der Blattfeder horizontal verläuft und die obere Wand des Gleitplattentragstücks 1> trägt. Die Gleitplatten, die Einzelstücke der .Schmiermittelabdeckung und die Gleitplattentragstücke bilden Einheiten, die mit ihren Enden aneinander stehen und auf dem Gleitschuhrahmen befestigt sind. Die benachbarten Enden der so angeordneten Gruppen sind durch Gelenkverbindungen 27,28 miteinander beweglich verbunden, die unter die jeweiligen Enden greifen, wobei die Glenkstücke 27,28 mittels eines Gelnkbolzens 30 verbunden sind. Das eine Ende des einen Scharniergelenkstücks 27 erstreckt sich abwärts bis zur einer Gummiplatte J>1, die auf der Bodenwand des Gleitschuhrahmens 1 aufliegt, so daß die Abwärtsverschiebung der aneinandergrenzenden Enden der Gruppen elastisch begrenzt ist.
Der in Fig.6 gezeigte Gleitschuh besitzt darüberhinaur Hilfsfedern 25a,- die sich in Richtung der Blattfedern 25 erstrecken. Mit Bolzen 29 werden an den Gleitplattenstücken 2 die Enden der Blattfedern 25 und die Enden der ocharniergelenkstücke
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27 und 28 befestigt. Unter die Bolzen 29 sind außerdem flexibale Verbindungsleitungen 32 geklemmt, die die Gleitplattenstueke gleitend miteinander verbinden.
Auch bei .diesem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gleitschuhe sind die Gleitplattenstücke 2 einzeln elastisch auf dem Gleitschuhrahmen 1 abgefedert. Der mit einem solchen Gleitschuh ausgestattete Scherenstromabnehmer kann also ebenfalls relativ hohen Schwingungen der Oberleitung folgen.
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Claims (2)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    fl.J Gleitschuh In einem Scherenstromabnehmer, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine Vielzahl von Gleitplattenstücken (2),die mit ihren Enden aneinander zu einer Reihe angeordnet sind,
    b) eine Vielzahl von Gleitplattentragstücken (lj5),die entsprechend den Gleitplattenstücken. (2) mit ihren Enden aneinandergereiht zu einer_Reihe angeordnet sind, die Gleitplattenstüeke (2) tragen und mit diesen zu Gruppen verbunden sind;
    c) einen Gleitschuhrahmen, der die Gruppen trägt;
    d) eine Vielzahl elastischer Verbindungselemente (15*25)* durch die die Gruppen (2,13) auf dem Gleitschuhrahmen getragen werden.
  2. 2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsgleider zwei Befestigungsplatten ... ( 15a, 15b ) und ein zwischen diese Platten eingeklebtes Gummistück (15) aufweisen, wobei eine der beiden Befestigungsplatten mit dem Gleitschuhrahmen und die andere Befestigungsplatte mit der Gruppe verbunden ist.
    - 11 -
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    J·. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsglieder eine Blattfeder (25) enthalten, durch die die Gruppe auf dem Gleitschuhrahmen (l) befestigt ist.
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DE19732349497 1972-10-06 1973-10-02 Gleitschuh eines fahrzeugscherenstromabnehmers Withdrawn DE2349497A1 (de)

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