DE2349497A1 - Gleitschuh eines fahrzeugscherenstromabnehmers - Google Patents
Gleitschuh eines fahrzeugscherenstromabnehmersInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
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Description
2. Oktober 1973
A 264 73 Ml/MS
Firma FUJI DENKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA, 1-1, Tanabeshinden,
Kawasaki-Ku, Kawasaki-Shi , Kanagawa-Ken. /japan
Gleitschuh eines Fahrzeugscherenstromabnehmers
Die Erfindung betrifft Scherenstromabnehmer für Fahrzeuge wie Hochgeschwindigkeitszüge, insbesondere die Gleitschuhanordnung
derartiger Scherenstromabnehmer.
Die Fahrgeschwindigkeit von »Schienenfahrzeugen wird ständig gesteigert. Es ist deshalb'wichtig, daß die Scherenstromabnehmer
ständig verbessert werden. Deshalb werden Scherenstromabnehmer benötigt, die ausreichend schnell der Kettenlinie
einer in bestimmten Abständen aufgehängten Oberleitung folgen können.
In der Fig.2 der Zeichnung ist ein herkömmlicher Scherenstromabnehmer gezeigt, der einen hohlen Gleitschuh rahmen
1 von rechteckigem Querschnitt mit einem Gleitstück 2
/nnoitr/nooir
aufweist, das in mehrere Keile unterteilt ist, die fest an dem
Gleitschuhrahmen 1 mittels Bolzen 4 befestigt sind. D.er so aufgebaute Gleitschuh wird federnd in seiner Gesamtheit gegen
den Fahrdraht gedrückt.
Es sei nun angenommen, daß die Kettenlinie des Pahr-'drahtes
eine Amplitude von 0,5 mm und eine Polgefrequenz von
40 Hz hat. In diesem Fall wird für einen herkömmlichen Scherenstromabnehmer
die Schwingungsfrequenz der Oberleitung größer als die durch die Masse und den Elastizitätsmodul des Gleitschuhes
vorgegebene.Der herkömmliche Scherenstromabnehmer kann deshalb die Schwingung mit relativ kleiner Amplitude und hoher
Frequenz der· Oberleitung nicht mehr ausreichend folgen, so daß seine elektrischen Eigenschaften beträchtlich negativ beeinflußt
werden.
Eine Gegenmaßnahme gegen diese Schwierigkeit, die bei herkömmlichen Scherenstromabnehmern angewandt wurde, ist die ,
die Masse der Gleitschuhe zu verengern oder die elastischen
Kräfte zu erhöhen. Es besteht jedoch selbstverständlich eine Grenze für die "Veringerung der Masse des Gleitschuhes. Andrerseits
wird die Beanspruchung des Fahrdrahtes unzulässig erhöht, wenn die elastischen Ausdruckskräfte des Gleitschuhes erhöht
werden. Als Folge davon wäre eine Verstärkung der Ober-
- 3 - '
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Λ 0 9.8 15/0365
leitung vorzunehmen.
Mit der Erfindung wird deshalb angestrebt, die vorstehend
aufgezeigten Schwierigkeiten bei herkömmlichen Schernstromabnehmern
auszuschalten.
Dieses Ziel wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Gleitschuh eines Scherenstromabnehmers geschaffen wird,
der eine Vielzahl von einzelnen Gleitstücken aufweist, die mit ihren Enden zu einer Reihe zusammengesetzt sind, eine Vielzahl
von Tragstücken für die Gleitstücke vorgesehen ist, die entsprechend den Gleitstücken mit ihren Enden zu einer Reihe zusammengesetzt
sind, um Letztere zu tragen, wobei die Tragstücke mit den Gleitstücken verbunden sind, so daß sie Einheiten
bilden. Ferner ist ein Gleitschuhrahmen vorgesehen für die Einheiten so^-wie eine Vielzahl elastischer Verbindungselemente,
mit denen die Einheiten auf dem Gleitschuhrahmen elastisch befestigt sind.
Die Art und Weise, wie das Ziel der Erfindung erreicht
wird, wird aus der nachfolgenden genauen Beschreibung anhand
der Zeichnung so-^wie aus den Pateriansprüchen offenbar.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l · eine Draufsicht auf eine Gleitschuhanordnung eines
Fig.l · eine Draufsicht auf eine Gleitschuhanordnung eines
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Scherenstromabnehmers;
Fig.2 einen. Schnitt nach der Linie Ilr-II. in Fig.l, wodurch
der Aufbau eines herkömmlichen Gleitschuhes deutlich ge-■
macht wird]
Fig.3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines
Gleitschuhes nach der Erfindung;
Fig.4 einen Schnitt durch den Gleitschuh gemäß der Erfindung
entsprechend der Schnittlinie HrII. in Fig.l;
Fig.5 eine teils aufgeschnittene Seitenansicht des Gleitschuhes
nach den Figuren 3 un<3 4;
Fig.6 eine teils geschnittene Seitenansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels des Gleitschuhes nach der Erfindung.
Bevor im einzelnen auf die Erfindung eingegangen wird, ist es zweckmäßig, einige Vorbemerkungen zum Gleitschuh eines
Scherenstromabnehmers in Verbindung mit der Fig.l zu machen. In Fig.l ist e&t eine Gleitschuhanordnung gezeigt, die zwei Gleitschuhe
in einem Scherenstromabnehmer zeigt, wobei ein Paar Gleitschuhrahmen 1 und ein Paar Gleitplatten 2 auf den Rahmen 1
vorgesehen sind. Die Gleitschuhrahmen 1 sind durch Verbindungsrahmen 3 nahe ihren Enden miteinander fest verbunden.
Jede der Gleitplatten 2 ist in mehrere Einzelstücke (nachfolgend als Gleitplattenstücke 2 bezeichnet) durch Trennschnitte
geteilt, die schräg zur Längsrichtung des Rahmens 1 liegen, und die so erhaltenen Gleitplattenstücke sind mit ihren
1 - 5 -
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Enden zu einer Reihe aneinandergefügt, so daß sie gegenüber der Oberleitung keinen erhöhten Reibungswiderstand ergeben,
wenn der Scherenstromabnehmer an der Oberleitung entlanggleitet, üblicherweise ist das in der Mitte liegende Gleitplattenstück
schneller abgenutzt als die übrigen. Zur lederherstellung ist es dann lediglich erforderlich, das mittlere Gleitplattenstück
auch auszuwechseln. Dies ist einer der Gründe, weswegen die Gleitplatte aus mehreren Gleitplattenstücken 2 zusammengesetzt
ist.
Der Gleitschuh nach der Erfindung wird nun in Verbindung mit den Figuren J,4 und 5 beschrieben. Der Gleitschuh besitzt
einen Gleitschuhrahmen 1, der im Querschnitt im. wesentlichen U-förmig ist, ein Gleitplattentragelement 13 von ebenfalls Unförmigem
Querschnitt jedoch umgekehrt, welches Tragelement in den Gleitschuhrahmen 1 eingepasst ist. , wobei die Gleitplattenstücke
2 unter Zwischenfügung einer Schmiermittelabdeckung 14 auf dein Gleitplattentragelement IJ mittels Bolzen befestigt
sind, und elastische Verbindungsglieder 15* durch die das
Gleitplattentragelement IJ mit dem Rahmen 1 verbunden ist.
Das Gleitplattentragelement IJ und die Schmiermittelabdeckung
14 sind in mehrere Einzelstücke unterteilt(nachfolgend
als Gleitplattentragstücke IJ und Schmiermittelabdeckstücke 14
bezeichnet). Und zwar derart, daß ihre Enden im wesentlichen
- 6:- - ■:
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mit den schrägliegenden Schnittkanten der Gleitplattenstüoke
zusammenfallen. Aus der Fig.4 lässt sich auch n.och erkennen, daß die Schmiermittelabdeckungsstücke 14 in ihrem rückwärtigen
Teil ein Schmiermittelreservoir haben . Das in diesem Schmiermittelreservoir enthaltene Schmiermittel dient dazu, den zwischen
der GIb itplatte' und der Oberleitung entstehenden Reibungs-
zu/ - - ■
widerstand vermindern. ,
widerstand vermindern. ,
ι·
In diesem Gleitschuh ist das Gleitplattenstück 2 auf dem Rahmen 1 dermaßen gehalten, daß die vordere Fläche des
Gleitplattenstückes im wesentlichen bündig mit der des Rahmens 1 ist, weshalb die Vorderwand des Gleitplattentragstückes 13
sehr nahe an der des Rahmens 1 liegt. Es würde deshalb schwer sein, das Gleitplattentragstück 13 auf den Rahmen 1 zu befestigen
1, wenn sie nicht entsprechend angepasst v/erden. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, sind Schlitze 13a im Gleitplattentragstück
13 vorgesehen, und Tragplatten 13b sind über den
Schlitzen 13a mittels Nieten auf der Innenseite der Gleitplattentragstücke 13 befestigt. Die bereits erwähnten elastischen Ver-r
bindungsstücke 15 befinden sich in den Räumen, die durch die
Schlitze 13a und Tragplatten 13b gebildet werden, und sie sind
an den Tragplatten 13b und dem Rahmen 1 mittels in Fig.5 gezeigterSchrauben-
Mutternverbindungen 16 und 17 befestigt. Die elastischen Verbindungsstücke 15 weisen ein Paar Befestigungsplätten 15a und 15b und ein Gummistück 15c auf, das fest mit
diesen Platten verbunden ist. Die Befestigungsplatten 15a und
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15b liegen an- dem Rahmen 1 und der Tragplatte IJb an und werden
durch die Schraubenbolzen ΐβ,17 dagegen gezogene
Für den Einbau der elastischen Verbindungsstücke 15 zwischen die Rückwand des Rahmens 1 und die der Gleitplattentragstücke
13 sind keine besonderen mechanischen Hilfsmittel als die Schlitze und die Befestigungsplatten erforderlich, was
Fig.5 deutlich zeigt.
Da die Gleitplattenstücke 2 auf diese Weise im Gleitschuhrahmen einzeln elastisch abgestützt sind, werden lediglich
die Gleitplattenstücke oder diejenigen Gleitplattenstücke, die mit der Oberleitung in Berührung sind, entsprechend ihrer Durchhanglinie
verschoben, so daß die Masse, die von der Oberleitung verschoben werden muß, im Vergleich zu herkömmlichen Gleitschuhen
vermindert ist. Ein Scherenstromabnehmer mit einem Gleitschuh gemäß der Erfindung kann deshalb der bei hoher Geschwindigkeit
kurzwelligen Wellenlinie der Oberleitung folgt.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Gleitschuhs
en/ gemäß der Erfindung zeigt die Fig.6, das ein Gleitschuhrahmen 1,
eine Gleitplatte 2, ein Gleitplattentragelement 13 und eine
Schmiermittelabdeckung 14 aufweist, die im Aufbau den beschrie-·
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benen in den Figuren 3 bis 5 gleichen. Ferner ist eine Blattfeder
25 vorhanden, durch die sich das zweite Ausführungsbeispiel vom ersten unterscheidet. Die Blattfeder 25 i-^t an
die otelle des elastischen Verbindungsstückes 15 des ersten Beispiels getreten. Ein Ende der Blattfeder 25 ist fest mit
einem Tragstück 26 verbunden, das auf der Bodenwand des Rahmens 1 sitzt, während das andere Ende der Blattfeder horizontal verläuft
und die obere Wand des Gleitplattentragstücks 1> trägt.
Die Gleitplatten, die Einzelstücke der .Schmiermittelabdeckung und die Gleitplattentragstücke bilden Einheiten, die mit ihren
Enden aneinander stehen und auf dem Gleitschuhrahmen befestigt
sind. Die benachbarten Enden der so angeordneten Gruppen sind durch Gelenkverbindungen 27,28 miteinander beweglich verbunden,
die unter die jeweiligen Enden greifen, wobei die Glenkstücke 27,28 mittels eines Gelnkbolzens 30 verbunden sind. Das eine
Ende des einen Scharniergelenkstücks 27 erstreckt sich abwärts bis zur einer Gummiplatte J>1, die auf der Bodenwand des Gleitschuhrahmens
1 aufliegt, so daß die Abwärtsverschiebung der aneinandergrenzenden Enden der Gruppen elastisch begrenzt ist.
Der in Fig.6 gezeigte Gleitschuh besitzt darüberhinaur
Hilfsfedern 25a,- die sich in Richtung der Blattfedern 25 erstrecken.
Mit Bolzen 29 werden an den Gleitplattenstücken 2 die Enden der Blattfedern 25 und die Enden der ocharniergelenkstücke
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27 und 28 befestigt. Unter die Bolzen 29 sind außerdem flexibale
Verbindungsleitungen 32 geklemmt, die die Gleitplattenstueke
gleitend miteinander verbinden.
Auch bei .diesem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Gleitschuhe sind die Gleitplattenstücke 2 einzeln elastisch
auf dem Gleitschuhrahmen 1 abgefedert. Der mit einem solchen Gleitschuh ausgestattete Scherenstromabnehmer kann also ebenfalls
relativ hohen Schwingungen der Oberleitung folgen.
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Claims (2)
- - ίο -Patentansprüchefl.J Gleitschuh In einem Scherenstromabnehmer, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) eine Vielzahl von Gleitplattenstücken (2),die mit ihren Enden aneinander zu einer Reihe angeordnet sind,b) eine Vielzahl von Gleitplattentragstücken (lj5),die entsprechend den Gleitplattenstücken. (2) mit ihren Enden aneinandergereiht zu einer_Reihe angeordnet sind, die Gleitplattenstüeke (2) tragen und mit diesen zu Gruppen verbunden sind;c) einen Gleitschuhrahmen, der die Gruppen trägt;d) eine Vielzahl elastischer Verbindungselemente (15*25)* durch die die Gruppen (2,13) auf dem Gleitschuhrahmen getragen werden.
- 2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsgleider zwei Befestigungsplatten ... ( 15a, 15b ) und ein zwischen diese Platten eingeklebtes Gummistück (15) aufweisen, wobei eine der beiden Befestigungsplatten mit dem Gleitschuhrahmen und die andere Befestigungsplatte mit der Gruppe verbunden ist.- 11 -409815/036 5J·. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsglieder eine Blattfeder (25) enthalten, durch die die Gruppe auf dem Gleitschuhrahmen (l) befestigt ist.4098Ί 5/03 6 5
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