DE311690C - - Google Patents

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DE311690C
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coupling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 81 e. GRUPPE
ALBERT SCHWESIG in BUER i. Ψ. Antriebskupplung für motorisch betriebene Förderrinnen.
Zusatz zum Patent 295385.
Patentiert im. Deutschen Reiche vom 2. Mai 1918 ab. Längste Dauer: 1. März 1931.
Das Hauptpatent hat eine Antriebskupplung für Förderrinnen zum Gegenstand, bei der die Kupplung zwischen Rinne und Motor durch Vermittelung derjenigen . Verbindungsteile geschieht, die die einzelnen Rinnenschüs'se zusammenhalten. Die für diesen Gedanken gewählte Ausführungsform des Hauptpatents bedient sich eines U-förmigen Kuppelgliedes,
"; das die Tragbänder der Rinne fest umfaßt,
1« so daß schon hierdurch die beiden Rinnen schüsse miteinander gekuppelt sind. Diese Kupplung ist aber für den Betrieb nicht ausreichend ; deshalb ist in bekannter Weise im Hauptpatent die feste Verbindung der Rinnenschüsse noch dadurch herbeigeführt, daß durch die Augenpaare der benachbarten Tragbänder Schraubenbolzen gesteckt sind, die durch Muttern angezogen werden.
Es ist nun nicht erforderlich, diese doppelt
ao geartete Verbindung anzuwenden. Vielmehr können — was den Gegenstand der neuen Erfindung bildet —- die Verbindungsbolzen selbst für den motorischen Angriff dienstbar gemächt werden, sei es, daß sie zu einem U-förmigen Bügel vereinigt'werden, sei es, daß ■ jeder von ihnen durch haken- oder ringförmige Umbiegung für den Angriff hergerichtet wird. : \
Bei .dieser Ausführungsform des Hauptpatents ist es dann auch möglich, denjenigen Rinnenschuß, der -dem Motor zunächst liegt, noch besonders festzulegen, so daß der Motor durch Abkupplung des anderen Rinnenschusses noch nicht völlig von dem übrigen Teil der Rinne entkuppelt ist. Erst nach Lösung auch der Zwischenmutter würde der' im, Hauptpatent verfolgte Zweck erreicht sein.
Diese stufenweise Festlegung hat neben dem Vorteil einer besseren Sicherung der geschaffenen Verbindung noch denjenigen, daß der dem Motor zunächst gelagerte, mittelbar getragene, d. h. also nicht unmittelbar mit dem Motor verbundene Rinnenschuß, der von allen Schüssen am meisten beansprucht wird, so ausgebaut werden kann, daß die Verbindung der Rinne mit dem Motor erhalten bleibt, eine neue passende Einstellung also nicht notwendig ist. ' - ■ . .
In der Zeichnung ist die Erfindung wiedergegeben. ■ - .
Fig. i_und 2 zeigen Ausführungen mit Anwendung der Bügelform in Seitenansicht und Grundriß.
Fig. 3 stellt die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform dar.
Die Rinnenschüsse α und & (Fig. 1 und 2) sind miteinander zu kuppeln, und der Motor soll unmittelbar mit dem Schuß α verbunden werden. Zu diesem Zweck sind durch die Augenpaare c und d der Tragbänder k in bekannter Weise zwei Schraubenbolzen e gesteckt, die durch den Bügel f zu einem Stück vereinigt sind und durch Muttern g fest mit den Rinnenschüssen verbunden werden. Der Motor wird in dem Auge h des Bügels f in beliebiger Weise angelegt.
■is. Auflage, ausgegeben am ΐη. Juni
Zwischen die beiden Augenpaare c und d sind noch Muttern i eingefügt; die Schraubenbolzen e sind also in entsprechender Länge als Gewindebolzen zu schneiden. Die Muttern i legen das Tragband des Rinnenschusses α zunächst gegen den Bügel f völlig fest, während die Muttern g das Tragband des Rinnenschusses b mit dem eben erwähnten Gefüge zusammenhalten.
ίο Nach Fig. 3 ist jeder der Bolzen e selbständig für die Anlegung an den Motor geeignet gemacht, indem der Bolzen zu einem Haken, der natürlich auch durch ein Auge ersetzt werden kann, umgebogen ist. Im übrigen besteht ein Unterschied nicht.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Antriebskupplung für motorisch betriebeneFörderrinnen nach Patent 295385, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rinnenschüsse kuppelnden Bolzen (e) gleichzeitig das. Kuppelglied zwischen Motor und Rinne bilden.
2. Antriebskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Verbindungsbolzen (e) aufnehmenden Augenpaaren (c, d) der Trägbänder (k) eine Mutter (i) auf die Bolzen (e) aufgesetzt ist, die das unmittelbar vom Motor erfaßte Tragband gesondert vom Nachbarschuß festlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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