DE687838C - Foerder- und Treibband - Google Patents
Foerder- und TreibbandInfo
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- DE687838C DE687838C DE1937SC111772 DESC111772D DE687838C DE 687838 C DE687838 C DE 687838C DE 1937SC111772 DE1937SC111772 DE 1937SC111772 DE SC111772 D DESC111772 D DE SC111772D DE 687838 C DE687838 C DE 687838C
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- strips
- longitudinal
- conveyor
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/48—Belts or like endless load-carriers metallic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/54—Endless load-carriers made of interwoven ropes or wires
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/06—Articles and bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
- Förder- und Treibband In allen Industriezweigen laufen in großer Anzahl Treib- und Förderbänder, die aus Baumwollgewebe unter Verwendung von Gummi oder ähnlichen Stoffen bestehen. Es besteht nun der Wunsch, diese teils ausländischen Rohstoffe durch deutsche Stoffe, und zwar insbesondere durch Metall, zu ersetzen.
- Man hat bereits versucht, sowohl Treibwie auch Förderbänder aus Geflechten aus Stahldraht zu fertigen. Es hat sich jedoch gezeigt, d,aß bei derartigen Bändern die Gefahr des Brechens einzelner Drähte bestand, und daß weiterhin die Bänder nicht genügend dicht waren oder aber eine zu rauhe Oberfläche hatten, so daß sie allenfalls als Kraftübertragungsmittel, nicht jedoch als Fördermittel brauchbar waren.
- In manchen Industriezweigen haben zur Kraftübertragung breite Bänder aus hochwertigem Stahl Verwendung gefunden. Da jedoch die Verbindungsstellen derartiger Stahlbänder, d. h. also das Bandschloß, häufig zu Schwierigkeiten und Betriebsstörungen Anlaß gab und weiterhin derartige Bänder besonders in feuchten Räumen zu erheblichem Schlupf neigten, haben sie sich dicht in großem Umfange in der Industrie einführen können.
- Man kennt ,endlich bereits Treibbänder, die aus schmalen Längsbändern und kurzen, sie verbindenden Querstreifen bestehen. Die Bänder und Streifen haben Ausschnitte mit einem Durchmesser von nahezu Streifenbreite und darin befindliche, beiderseits erheblich über die Streifenoberfläche hinausragende Klötze aus Gummi. Eine derartige Bandkonstruktion ist nicht als Förderband geeignet und ist auch als Treibband stark geschwächt.
- Demgegenüber hat nun die Erfindung ein . Förder- und Treibband aus Längs- und Querstreifen ,aus Metall zum Gegenstand, bei dem die Streifen nach Art eines Gewebes miteinander verwoben sind, wobei die Längsstreifen in Ausbiegungen der Querstreifen angeordnet sind, durch die sie gegen seitliches Verschieben gegeneinander geschützt in einer Ebene liegend gehalten werden. An Kreuzungsstellen sind die Längs- und Querstreifen fest miteinander verbunden. Als Verbindungsmittel können Nieten, aber auch Schweißung ö: dgl: dienen. Auf wenigstens einer Seite des so hergestellten Bandes befindet sich ein Reibungsbelag, das sind Mittel, beispielsweise Lederstücke, welche die Haftfähigkeit des Bandes erhöhen sollen. Man kann diesen Belag gleichzeitig mittels Nieten, welche die Streifen verbinden, .an diesen befestigen. Die Tatsache, daß das Band aus einer Anzahl schmaler Längsstreifen besteht, ermöglicht, daß man die Verbindungsstelle der beiden Enden jedes einzelnen. Streifens so legt, daß er um ein Stück gegen den Schluß der benachbarten Einzelstreifen versetzt ist, so daß also die Verbindungspunkte der einzelnen Streifen nicht meiner senkrecht zur Laufrichtung des Bandes liegenden Geraden sich befinden. Zweckmäßig -wird man als Material der einzelnen Streifen Bandstahl oder eine Aluminiumlegierung verwenden, um dadurch nicht allein ein widerstandsfähiges, sondern auch ein. verhältnismäßig leichtes Band zu .erhalten.
- Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
- Abb. i zeigt einen Teil des Förderbandes in Ansicht; Abb. a verdeutlicht in etwas größerem Maßstab die Herstellungsweise..
- Die Längsstreifen a -sind mit Aden Querstreifen b zu einem Band ,nach Art des Webverfahrens verbunden. Die Querstreifen sind in c ausgebogen und am Rande bei d umgebörtelt, so däß die einzelnen Längsstreifen a in den Vertiefungen der Querstreifen festgehalten -werden und eine möglichst gleichmäßige Oberfläche des Gesamtbandes entsteht. An einer Anzahl von Kreuzungspunkten sind die Querstreifen. mit den Längsstreifen durch Nieten e, die entweder Hohl-oder Vollnieten sein können, verbunden. Diese Nieten werden gleichzeitig dazu verwendet, um Scheibchen f aus Leder oder einem ähnlichen Material auf der Innenseite des fertigen Bandes anzubringen. Diese Scheibchen oder Streifen werden je nach der erforderlichen Haftfähigkeit des Bandes auf den Tragrollen und er Treibscheibe in verschiedenen Abmessungen und verschiedenen Abständen befestigt. Das bei den sonstigen. Bändern verwendete Schloß findet keine Verwendung. Vielmehr werden die einzelnen Längsstreifen an gegeneinander versetzten Punkteng zu einem endlosen Band geschlossen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: a. Fbrder- und Treibband aus Langs-und Querstreifen aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen nach Art eines Gewebes miteinander verwoben sind, wobei die Längsstreifen in Ausbiegüngen der Querstreifen angeordnet sind; durch die sie gegen seitliches Verschieben gegeneinander geschützt in -einer Ebene liegend gehalten werden: a. Förder- und Treibband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstreifen an den Kreuzungsstellen durch Nieten miteinander verbunden sind. 3. Förder- und Treibband nach Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstreifen an den Kreuzungsstellen durch Schweißung miteinander verbunden sind. q.. Förder- und Treibband nach den Ansprüchen i und z mit Reibungsbelag auf der Laufseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsbelag durch die zum Verbinden der Längs- und Querstreifen dienenden Nieten an dem Band befestigt ist. 5: Förder- und Treibband nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, däß die Enden der Längsstreifen keilförmig gegeneinander versetzt sind, so daß die Verbindungslinie der Punkte, an denen jeder der einzelnen Längsstreifen zu einem endlosen Band geschlossen ist, auf einer schräg zur Laufrichtung des Bandes verlaufenden Geraden gelegen ist. 6. Förder- und Treibband nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreifen in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937SC111772 DE687838C (de) | 1937-01-07 | 1937-01-07 | Foerder- und Treibband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937SC111772 DE687838C (de) | 1937-01-07 | 1937-01-07 | Foerder- und Treibband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687838C true DE687838C (de) | 1940-02-07 |
Family
ID=7449478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937SC111772 Expired DE687838C (de) | 1937-01-07 | 1937-01-07 | Foerder- und Treibband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE687838C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959987C (de) * | 1952-05-25 | 1957-03-14 | Hans Paul | Stahlgeflecht-Foerderband |
-
1937
- 1937-01-07 DE DE1937SC111772 patent/DE687838C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959987C (de) * | 1952-05-25 | 1957-03-14 | Hans Paul | Stahlgeflecht-Foerderband |
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