DE1015214B - Verfahren zum Verbinden der Enden von Foerderbaendern, Riemen od. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Verbinden der Enden von Foerderbaendern, Riemen od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
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Description
Es ist seit langem bekannt, Förderbänder oder
Treibriemen an, den Enden abzuschrägen und dann die Enden überlappt zu befestigen, z. B. durch, Nähen,
Kleben, Nieten, Vulkanisieren od. dgl. Diese an sich gute Verbindung hat jedoch den Nachteil, daß die
Herstellung derselben sehr umständlich ist und längere Zeit in Anspruch, nimmt.
Es ist daher auch bekanntgeworden, Förderbänder, Riemen, od. dgl. an den Enden stumpf zu stoßen und
durch eingeschlagene, oder eingepreßte Metallklammern zu verbinden, aber auch diese Art der Befestigung
hat sich, bei größerer Beanspruchung nicht bewährt, da die Klammern beim Umlaufen um eine
Trommel, Riemenscheibe od. dgl. in der Mitte der Befestigungsstelle dauernder Biegebeanspruchung ausgesetzt
sind, und aus diesem Grunde nach kurzer Zeit brechen.
Man ist daher mehr und mehr dazu übergegangen, die Förderbänder oder Riemen durch eine andere Art
Klammerverbindung zu endlosen Bändern zu machen, und zwar durch eine Klammerverbindung, bed der die
einzelnen Klammern nicht von einem Ende des Bandes in das andere übergreifen, sondern bei der die einzelnen
Klammern nur an einem Ende eines Bandes, Riemens od. dgl. befestigt sind, d. h. U-förmig gestaltet
sind und an beiden freien Enden umgebogen und mit diesen, umgebogenen. Enden im Band beifestigt
sind. Wenn die an beiden Enden des Riemens so' angebrachten
Klammern gegen- und ineinandergebracht werden, ergibt sich in der Mitte der Stoßstelle ein
ringförmiger Kanal, durch den ein Verbindungsteil, wie Bolzen, Schraube od. dgl,, gesteckt ist. Diese Verbindung
hat zwar den Vorteil, daß beim Umlauf des Bandes über eine Trommel, Riemenscheibe od. dgl.
Biegebeanspruchungen in der Verbindungsstelle der Bänder nicht auftreten können, aber die Erfahrung
hat gezeigt, daß die Klammern trotzdem nach verhältnismäßig kurzer Zeit brechen. Dies hat seine Ursache
darin, daß es sich meist nicht vermeiden läßt, daß die Klammern, teilweise etwas über den Riemen
od. dgl. überstehen, und dann beim Umlaufen um Antriebstrommeln
oder beim Laufen über Leit- und Führungsrollen einer, Verschleißbeianspruchung ausgesetzt
sind, durch die die Klammern abgerieben werden, so daß der erforderliche Querschnitt schon
nach verhältnismäßig kurzer Zeit unterschritten wird. Diese Tatsache leuchtet leicht ein, wenn man sich
vergegenwärtigt, daß es viele Betriebe gibt, in denen solche Bänder oder Riemen Tag und Nacht in Betrieb
sind und infolgedessen einer dauernden Abriebbeanspruchung
ausgesetzt sind. Besonders trifft dies auf Bergwerke zu, in denen es oft nicht zu vermeiden ist,
daß die Förderbänder an einigen Stellen stark durchhängen und infolgedessen auf dem Gestein oder der
Verfahren zum Verbinden der Enden
von Förderbändern, Riemen od. dgl.
von Förderbändern, Riemen od. dgl.
Anmelder:
Stahlgruber-Otto Gruber & Co.,
München 8, Rosenheimer Str. 17
München 8, Rosenheimer Str. 17
Wilhelm Gruber, Fürstenzell bei Passau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Kohle schleifen, so daß eine1 Zerstörung der Verbindungsklammern
in unverhältnismäßig kurzer Zeit, oft schon nach wenigen, Tagen, eintritt. Diese Zerstörung
der Klammern wird noch dadurch beschleunigt, daß die offen liegenden Klammern rosten, wodurch nicht
nur die Zerstörung der Klammern selbst gefördert wird, sondern auch die Bänder oder Riemen beschädigt
werden. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, die Haken, die die Verbindung von Transportbändern
ermöglichen, in eine Kautschukmasse einzubetten und abzudecken, wobei die Kautschukmasse aus
vulkanisiertem Kautschuk bestand, der vor Inbetriebnahme des Bandes jedoch erst vulkanisiert werden
mußte.
Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung überwunden.
Beim Verfahren zum Verbinden der Enden von Förderbändern, Riemen oder Gurten naich der Erfindung
sollen in die Enden zunächst Drahtklammern eingeschlagen und diese dann in unvulkanisierte Kautschukmasse
eingebettet werden. Die so· ausgebildete Verbindungsstelle wird, hierauf erfindungsgemäß
beiderseits durch einen auf der Innenseite mit einer Kautschukschicht aus unvulkanisiertem Kautschuk
versehenen vulkanisierten Kautschukstreifen abgedeckt. Der unvulkanisierten Kautschukmasse, mit
der die Stoßstelle ausgefüllt wird, ist Schwefel und gegebenenfalls Beschleuniger beigesetzt. Die einzelnen
Schichten der Verbindungsstelle werden, nun durch den Druck und die Betriebstemperatur durch
Kaltvulkanisation innigst.zu einer unlösbaren Kautschukmasse
vulkanisiert. Die zuerst unvulkanisierte
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Kautschukmassa ist leichter verformbar und schmiegt sich den, Einzelteilen, der zu verbindenden, Stellen
sehr leicht an. Durch das Aufbringen, einer Deckschicht aus· vulkanisiertem Kautschuk bekommt die
Verbindungsstelle sofort eine große Festigkeit, so daß das Band unmittelbar nach Herstellung der Verbindung·
sofort in Betrieb genommen werden kann, wobei die Verbindungsstelle durch, den- Betriebsdruck und
die entstehende Reibungswärme durchvulkanisiert wird. Durch diese sofort erzielbare Festigkeit der
Verbindungsstelle wird somit ein großer technischer Fortschritt ermöglicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und an Hand diesem nachfolgend, näher beschrieben, Es stellen dar
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Verbindung nach der Erfindung, die einzelnen Lagen der Verbindung
zeigend,
Fig. 2 einem Schnitt durch eine Verbindung nach der Linie II-II der Fig. 1, in größerem Maßstab als
in Fig. 1,
Fig. 3 ein Förderband mit einer üblichen Verbindung,
um eine, Trommel umlaufend:,
Fig. 4 ein Förderband mit einer erfindungsgemäßen Verbindung, um eine Trommel umlaufend.
1 ist ein Förderband aus Kautschuk, hier mit Gewebeeinlage
14, 2 und 3 dessen stumpf geschnittene Endeni. In diese Enden sind nebeneinander abwechselnd
Metallklammarn 4 eingeschlagen oder eingepreßt, die U-förmige Gestalt haben und deren beide
freien Enden umgebogen und in das Band eingetrieben sind, wie bei 5 gezeigt. Durch den sich durch die
Klammern bildenden ringförmigen Kanal ist ein Verbindungsteil, z. B. ein Bolzen 6, gesteckt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeichnete Art der Metallklammern beschränkt, sondern
kann auch bei anderen Klammerarten, verwendet werden, z. B. bei einer Klammerverbindung, bei der die
einzelnen eigentlichen Klammern durch Querstege zu einer Einheit verbunden sind.
Um eine glatte und der Oberfläche des Bandes angepaßte
Oberfläche zu bekommen, ist die eingebrachte Masse 7 beiderseits mit. einem Streifen abgedeckt, der
aus einem Hauptkörper aus vulkanisiertem Kautschuk 8 besteht, welcher an der den, Riemen zügekehrten
Fläche mit einer dünnen Klebe- oder Verbindungsschicht 9 und an der Oberseite gegebenenfalls
mit einer dünnen Schutzschicht 10, z. B. einer Kunststoffolie od. dgl., versehen ist. Diese Schicht schützt
bei Transport und Lagerung den empfindlichen, wesentlich überstehenden Rand der unvulkanisierten
Verbindungsschicht 9 und erleichtert das Aufbringen des Abdecketreifens.
Um an den Verbindungsstellen an beiden Enden des aufgebrachten Streifens, einen, möglichst allmähliehen
Übergang zu erreichen, sind die Ränder 11 des Hauptkörpers ausgeschärft und die Klebe- oder Verbindungsschicht
9 beidseitig wesentlich über die Ränder des Hauptkörpers 8 herausgezogen, wie bereits
im vorhergehenden, Absatz erwähnt und bei 12 dargestellt.
Während des Betriebes wird eine innige Verbindung zwischen unvulkanisierter Füllmasse 7 und
Hauptkörper 8 des Deckstreifens durch Kaltvulkanisation geschaffen, wobei der Druck des belasteten
Förderbandes oder Riemens und die entstehende Reibungswärme die Kaltvulkanisation begünstigen. Diese
Kaltvulkanisation kann weiter beschleunigt werden durch Beimischung von Beschleunigern in die Füllmasse
7 und durch Temperaturerhöhung, wie z. B. in Bergwerksbetrieben, wo normalerweise eine höhere
Temperatur als Raumtemperatur herrscht.
Dadurch, daß die Klammern \Ollkommen in Kautschuk
eingebettet sind, kann der sonst bei diesen Verbindungen so leicht auftretende Rost sich nicht
bilden, so daß ein vorzeitiges Brechen der Klammer 4 schon aus diesem Grunde nicht eintreten kann und
eine Beschädigung der Kautschukschicht 13 das Förderbandes und der Kordeinlage 14 vermieden
wird.
Um für Ausbesserungszwecke oder für den,, ,gall,
daß ein Band durch Zwischensetzen eines Teiles:*llirlängert
werden soll, die Verbindungsstelle kenntlich» zu machen, ist der über den Hauptkörper 8 vorragende
Randteil 12 der Verbindungsschicht 9 an der Oberseite auffällig kenntlich gemacht, z. B. durch Färbung
der Verbindungsschicht. Dadurch wird es ermöglicht, nach Abwischen oder Abwaschen die eigentliche Verbindungsstelle,
die dann in der Mitte von zwei Farbstreifen liegt, leicht zu ermitteln.
Sowohl die Ausfüllung der Zwischenräume zwischen den Stoßenden mit unvulkanisierter Kautschukmasse
in Verbindung mit den Klammern als auch die Abdeckung auf beiden Seiten durch die vulkanisierte
Kautschukschicht erhöhen die Zugfestigkeit der Verbindungsstelle wesentlich.
Bei den bisher üblichen Verbindungen ist ein, sattes
Anliegen des Förderbandes oder des Riemens am umschlungenen Trommeldurchmesser praktisch nicMfzu
erreichen. Es wird vielmehr, wie dies bei 15 in Fig. 3 angedeutet ist, über einen großen Tail des umschlungenen
Umfanges der Trommel 16 ein Abheben der Verbindung stattfinden, was einen ruhigen Lauf der
Fördereinrichtung stört und besonders die Zerstörung der Klammern fördert, da die Stoßbeanspruchung- bei
jeder Trommel nicht nur einmal beim Auflaufen, des Trumms auf die Trommel, sondern zweimal stattfindet.
Bei der erfindungsgemäßen Stoßverbindung dagegen ist ein sattes Anliegen an der Trommel jederzeit gewährleistet,
wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt.
Der Deckstreifen ist zum Schutz der Klebeschicht 9 für Transport- und Lagerzwecke an der Unterseite
mit einer Schutzfolie, z. B. aus Aluminium, versehen.
Durch die so beschriebene Verbindung von Förderbändern und, Riementeilen ist eine Einrichtung· geschaffen., die es erlaubt, in einfacher Weise und schnell
Riemen- und Förderbänder ohne Abnahme von, ihren. Antriebs- und Lagermitteln so zu verbinden, daß eine
Beschädigung der Verbindungsstelle und damit ein Reißen der endlosen Riemen verhindert wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verbinden der Enden, von
Förderbändern, Riemen oder Gurten, insbesondere für die Verwendung in Bergwerken, bei dem in die
Enden zunächst Drahtklammern eingeschlagan und diese dann in unvulkanisierta Kautschukmasse
eingebettet werden, dadurch gekennzeichnet, daß dia Verbindungsstelle beiderseits durch einen auf
der Innenseite mit einer Klebeschicht aus utivulkanisiertem
Kautschuk versehenen vulkanisierten Kautschukstreifen abgedeckt wird.
2. Kautschukstreifen zur Verwendung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne unvulkanisiert© Varbindungs-1
und Klebeschicht (9) über die Vorder- und Hinterkante des Hauptkörpers (8) hinaus eine wesant*
liehe Ausdehnung (12) besitzt und gegebenenfalls an der Oberseite auffällig kenntlich ist, z. B. mit
einer anderen Farbe versehen ist.
3. Kautschukstreifen zur Verwendung für das Verfahren nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er auf der nach, dem Aufkleben die Außen-
seite bildenden Seite mit einer Kunststoffolie überzogen
ist.
In Betracht gezogene Dmckschrifteni: Deutsche Patentschriften Nr. 663 567, 739 713,
018, 882 072.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST6905A DE1015214B (de) | 1953-08-20 | 1953-08-20 | Verfahren zum Verbinden der Enden von Foerderbaendern, Riemen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST6905A DE1015214B (de) | 1953-08-20 | 1953-08-20 | Verfahren zum Verbinden der Enden von Foerderbaendern, Riemen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015214B true DE1015214B (de) | 1957-09-05 |
Family
ID=7454141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST6905A Pending DE1015214B (de) | 1953-08-20 | 1953-08-20 | Verfahren zum Verbinden der Enden von Foerderbaendern, Riemen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015214B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092642B (de) * | 1958-09-13 | 1960-11-10 | Stahlgruber Gruber & Co Otto | Verfahren zum Ausbessern schadhafter, fluessige oder gasfoermige Medien foerdernder Schlaeuche und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben |
EP0957290A1 (de) * | 1998-05-11 | 1999-11-17 | MATO Maschinen- und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH & Co KG | Verbindung zweier Enden eines Förderbandes |
EP4286145A1 (de) * | 2022-06-02 | 2023-12-06 | Continental Reifen Deutschland GmbH | Verfahren zur herstellung eines fahrzeugreifens |
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DE764018C (de) * | 1937-03-25 | 1951-12-03 | Continental Gummi Werke Ag | Verfahren zum Verbinden der Enden oder Rissstellen von Transportbaendern |
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-
1953
- 1953-08-20 DE DEST6905A patent/DE1015214B/de active Pending
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