DE663567C

DE663567C - Stahlfoerderbandverbindung

Info

Publication number: DE663567C
Application number: DEH142106D
Authority: DE
Original assignee: EISENGIESSEREI; Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Current assignee: EISENGIESSEREI; Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Publication date: 1938-08-09

Description

Stahlförd@yänd@erbindung Zusatz zum Patent 636 978 Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der Stahlförderbandverbindung nach Patent 636 978 mit aus weichen Sioffen bestehenden Schließstücken zwischen den Stahlbandehden.
Um einen allmählichen übergangohne vorspringende Kanten von den Schließstücken zu den Bandenden zu schafften, werden die Schließstücke an ihrem mit dem Stahlförderband zu verbindenden Ende beiderseits ium die Stärke des Stahlförderbandes abgesetzt und zungenartig zugeschäxft. In ;die eine Ausnehmung wird ;das Stahlband und in die andere ein ebenfalls zugeschärftes Unterlegstück, zweckmäßig aus Stahlblech, gelegt und diese Teile durch Nieten miteinander verbünden: Die Nieten können versenkt und zwecks Vergrößerung der Haftfläche mit Unterlegscheiben :oder Unterlegstreifen versehen sein. Die einander zugekehrten freien Enden .der Schließstücke können wiederum in bekannter Weisse durch eingehakte, ein Scharnier bildende Drahtösen mit einem durchgezogenen Querstab lösbar verbunden sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispieldargestellt. Die an den Enden des FZrderbandies i befindlichen Schließstücke 2 sind an den einander zugekehrten Enden mittels der Drahtösen. 3 und -eines durchgeführten Querstabes q. lösbar verbunden. Die dauerhafte und von vorstehenden Ecken freie Verbindung zwischen den Schließstücken z rund den Bandenden wird dadurch erreicht, daß das Schließstück an seinem .dem Band zugekehrten, Ende beiderseits um die Stärke des Bandes stufenartig abgesetzt und zungenartig zugeschärft ist. Zweckmäßig auf -einer Laufseite nimmt es das bis ran den Absatz herangeführte Stahlband. und auf seiner anderen, Seite sein keilförmig zugeschäxftes Unterlegstück 5 auf und wird mit diesen Teilen durch versenkte Nieten 6 fest verbunden.
Die Zugfestigkeit der Schließstücke kann durch Einlagen aus Drahtgewebe erhöht werden.

Claims

PATENTANSPRUCH:. Stahlförderband erbüidung mit aus weichen Stoffen bestehenden Schließstücken zwischen den Stahlbandenden nach Patent 636 978, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schließstücke (2) an ihrem mit dem Stahlförderband zu verbindenden Ende beiderseits um,die Stärke des StahNörderbandes abgesetzt und zungenartig zugeschärft sind und auf einer Seite das Stahlförderband und auf der andern Seite ein ebenfalls zugeschärftes Unterlegstück (5) für die Nietung aufnehmen.