DE2613729A1 - Laufschiene fuer den untertagebetrieb, insbesondere zum anhaengen und verfahren von ortsveraenderlichen anlagen im streckenvortrieb - Google Patents

Laufschiene fuer den untertagebetrieb, insbesondere zum anhaengen und verfahren von ortsveraenderlichen anlagen im streckenvortrieb

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DE2613729A1
DE2613729A1 DE19762613729 DE2613729A DE2613729A1 DE 2613729 A1 DE2613729 A1 DE 2613729A1 DE 19762613729 DE19762613729 DE 19762613729 DE 2613729 A DE2613729 A DE 2613729A DE 2613729 A1 DE2613729 A1 DE 2613729A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/02Rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Laufschiene für den Untertagebetrieb, insbesondere zum
  • Anhängen und Verfahren von ortsveränderlichen Anlagen im Streckenvortrieb Die Erfindung betrifft eine Lauschiene für den Untertageb betrieb, insbesondere 2um Anhängen und Verfahren von ortsveränderlichen Anlagen im Streckenvortrieb am Streckenausbau, welche im Querschnitt als I- und T-Profil annähernd gleicher Stegbreite ausgebildet ist, wobei der Unterflansch des Profiles als Laufbahn dient urtd der obere Flansch den Steg des T-Profiles trägt, an das Tragklauen zur Verbindung der Laufschiene mit dem Ausbau angebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Laufschiene unterscheidet sich von den im Steinkohlentertbau genormten Profilen für die zumeist als Unterflnnschläu.£e ausgebildeten Einschienenhängebahnen der Stre ckenförderung, weil diese aus genormten Profilen besteL.enden Schienen nur an ihren Enden aufgehängt werden können und deswegen die Aufhängungen gegenüber den Bauen des Streckenausbaues festliegen. Wenn bei den genormten Schienen eine Aufhängung zwischen zwei Bauen angeordnet ist, läßt sich durch eine sogenannte V-Aufhängung mit Hilfe von zwei Ketten die betreffende Schiene an zwei benachbarten Bauen statt wie sonst nur an einem Bau aufhängen. Diese Möglichkeit besteht beispielsweise im Streckenvortrieb nicht oder doch nicht immer. Deswegen weist die erfindungsgemäße Laufschiene das T-Profil auf, auf dessen Flansch sich die Aufhängungen längs der Schiene beliebig orientieren lassen. Beispielsweise kann im Streckenvortrieb die Laufschiene auch am letzten Bau aufgehängt werden, wenn ihr Ende über diesen Bauen vorsteht.
  • Es ist bekannt, das genormte Profil der Laufschiene von Einschienenhängebahnen für die Streckenförderung des Grubenbetriebes, das sogenannte I 140 als I-Profil zu verwenden und auf dem Oberflansch dieses Profiles ein entsprechendes T-Profil zu befestigen.
  • Das geschieht einerseits mit Hilfe von Längsschweißnähten, die beiderseits des T-Profilflansches angeordnet werden und andererseits mit eingeschweißten Knotenblechen, welche in bestimmten Abständen in die Räume eingeschweißt sind, welche vom Unterflansch des Profiles und dem Flansch des T-Profiles beiderseits der Laufschiene gebildet werden. Die in den betreffenden Räumen jeweils angeordneten Knotenbleche stehen sich gegenüber, verhindern jedoch, daß an diesen Stellen der Laufschiene Tragklauen angebracht werden können. Das ist nachteilig, weil auch geringe Lageänderungen der Tragklauen zu erheblichen Montageschwierigkeiten führen können.
  • Eine weitere Schwierigkeit tritt bei der bekannten Laufschiene dadurch ein, daß ihr Profil verhältnismäßig viel Höhe beansprucht. Das ist nachteilig, weil die Laufschiene möglichst dicht unter der Unterkante des Ausbaues angeordnet werden muß, um die ohnehin untertage beschränkte Höhe optimal ausnutzen zu können. Das gilt vor allem für Bühnenausbaumanipulatoren und ähnliche im Streckenvortrieb eingesetzte Maschinen, die an solchen Laufschienen verfahren werden. Die Höhe ist aber einerseits durch die Umrißform des Profiles und seine Materialgüte gegeben, andererseits bestimmt sie sich aus der Größe des notwendigen Widerstandsmomentes. Die Festigkeitswerte spielen bei Laufschienen dieser Art eine besondere Rolle, weil die Lasten diese Profile häufig an ihrer Grenze beanspruchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufschiene der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sie sich für die ihr zugedachten Sonderaufgaben besser eignet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das I- und das T-Profil einteilig und die vom Oberflansch des Profiles und dem Flansch des T-Profiles umschlossenen Räume durchgehend ausgebildet sind, ihre Umrißlinien aus im wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitten im Bereich des T-Profilsteges und daran anschließenden geraden Ästen bestehen und über Halbkreise mit geringeren Radien in die obere Seite des T-Profilflansches übergehen.
  • Wegen seiner einteiligen Ausführung läßt sich ein solches Profil im Strangpreßverfahren herstellen, weil sich seine Umrißform leicht in einer Matritze wiedergeben läßt, durch die stangenförmiges Vormaterial gepreßt wird. Infolgedessen fallsen die Schweißnähte weg, was eine giinstigere Gestaltung der Umrißform des Profiles zur Folge hat. Die erfindungsgemäße Umrißform ergibt insgesamt ein höheres Wlderstandsmoment des Profiles bei verminderter Gesamthöhe. Einerseits wird dadurch mehr Sicherheit gewonnen, andererseits können auch schwierige Montageaufgaben leichter gelöst werden. Dieser Vorteil ergibt sich ferner aus dem Fehlen der Knotenbleche, die bei dem erfindungsgemäßen Profil entbehrlich sind. Da man bei dem erfindungsgemäßonProfil auch nicht mehr auf das Normprofil angewiesen ist, kann man zudem erheblich höhere Materialgüten wählen, so daß die erfindungsgemäße Laufschiene auch höher als die bekannten Schienen dieser Art belastet werden kann. Schließlich ist die Herstellung einfacher und billiger, weil das Schweißen wegfällt und die Matritzen nicht sehr teuer sind.
  • Die bislang durch die Verwendung des für Einschienenhängebahnen der Streckenförderung genormten Profiles vorgegebene Flanschdicke reicht für hoch belastete Laufschienen nicht immer aus.
  • Das erfindungsgemäße Profil bietet außerdem die Möglichkeit, bei gleichen Stegabmessungen stärkere Flansche zu verwirklichen. Das geschieht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Umrißlinien der von beiden Profilteilen umschlossenen durchgehenden Räume über zwei nach Radien gekrümmte Abschnitte in den Flansch des Profiles übergehen.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausfühlongsform der erfindungsgetuäßen Laufschiene, die in der Zeichnung der vorbekannten Laufschiene gegenübergestellt ist.
  • Es zeigen Figur 1 das vorbekannte Profil und Figur 2 das erfindungsgemäße Laufschienenprofil.
  • Das vorbekannte Laufschienenprofil ist zusammengesetzt aus einem allgemein mit 1 bezeichneten I-Profil und einem T-Profil 2. Die Stege 3 bzw. 4 des I- bzw.
  • T-Profiles haben die gleiche Stegbreite. Der Unterflansch 5 des Profiles dient als Laufbahn für sogenannte Unterflanschläufer, d.h. Laufkatzen, welche Lasten verschiedenster Art z.B. auch Bühnen oder dergleichen tragen. Der Oberflansch 6 des Profiles trägt den Steg 4 des T-Profiles, der mit Hilfe von zwei Schweißnähten 7 bzw. 8 und Knotenblechen 9 bzw. 10 befestigt ist. Die Knotenbleche 9, 10 befinden sich in verhältnismäßig geringen Abständen auf der Länge der Schiene und stehen sich gegenüber. Der Flansch 11 des T-Profiles dient zur Anbringung von Tragklauen, die nicht dargestellt sind und eine Verbindung der Laufschiene mit dem Ausbau herstellen.
  • Die Breite der Profilflansche 5, 6 und 11 ist einheitlich und mit b bezeichnet. Sie beträgt im bekannten Falle 74 mm. Die Höhe h macht im bekannten Falle 210 mm aus, wobei die Höhe des T-Profiles H 50 mm beträgt.
  • Das erfindungsSen:äße Profil, in dem gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile bezeichnen, unterscheidet sich im Grundsatz von dem nach Figur 1 dadurch, daß das I- und das T-Profil 1, 2 eintcilig sind und daß die vom Oberflasc 6 des Profiles und dem Flansch 11 des T-Profiles 2 umschlossenen Räume 15 bzw. 16 durchgehend ausgebildet sind, d.h. keine Knotenbleche 9, 10 aufweisen.
  • Der Umriß der Räume 15 und 16 wird von den beschriebenen Profilteilen, d.h. dem Flansch 11 des T-Profiles 2 und dem Flansch 6 des I-Profiles 1 sowie dem Steg 4 des T-Profilc3 2 gebildet. Der Umriß besteht im wesentlichen aus einem halbkreisförmigen Abschnitt 17 im Bereich des Steges 4 des T-Profiles 2 und zwei daran anschließenden geraden Ästen 18 bzw. 19.
  • Der gerade Ast 18 geht über einen Halbkreis 20 mit geringerem Radius als der Halbkreis 17 in die Oberseite 21 des T-Profilflansches über.
  • Die Umrißlinie des Raumes 15 entspricht der des Raumes 16.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die beiden Umrißlinien über zwei nach Radien gekrümmte Abschnitte 23 und 24 in den Flansch 3 des Profiles 1 über. Die beiden Radien 23 und 24 sind gleichgroß.
  • Gegenüber dem in Figur 1 wiedergegebenen Profil beträgt die Breite b 66, die Höhe h 185 und die Höhe H 45 mm. Während die Flanschlsöhe a im Falle des bekannten in Figur 1 wiedergegebenen Profiles nur 9,5 mm beträgt, macht sie bei dem erfindungsgemäßen Profil 13 mm aus.
  • Damit hat- die Laufschiene einen wesentlich gfinstigeren Querschnitt und höhere Festigkeitseigenschaft.
  • Ihre Flansche sind gegenüber dem Normalprofil nach Figur 1 stärker ausgeführt bei gleichen Innenabmessungen.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e Laufschiene fÜr den Un-tertagebetrieb, insbesondere zum Anhängen und VerfDen von ortsverönderlichen Anlagen im Streckenvortrieb am Streckenausbau, welche im Querschnitt als I- und T-Profil annähernd gleicher Stegbreite ausecbildet is-t, wobei der Unterflansch des I-Profiles als Laufbahn dient und der Oberflansch den Steg des I-Profiles trägt, an das Tragklauen zur Verbindung der Laufschiene mit dem Ausbau angebracht werden , d a d u r c h g e k e n n z e i c hne t daß das I- und T-Profil (1, 2) einteilig und die vom Oberflansch (6) des I-Profiles (1) und dem Flansch (11) des T-Profiles (2) umschlossenen Räume (15, 16) durchgehend ausgebildet sind, deren Umriß aus im wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitten (17) im Bereich des T-Profilsteges (4) und daran anschliessenden geraden Ästen (18, 19) besteht und über einen Halbkreis (20) mit geringerem Radius in die Oberseite (21) des T-Profilflansches (11) übergeht.
  2. 2. Laufschiene nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umrißlinien der von beiden Profilteilen (1, 2) umschlossenen durchgehenden Räume (15, 16) über zwei nach Radien gekrümmte Abschnitte (23, 24) in den Flansch des Profiles übergehen.
DE19762613729 1976-03-31 1976-03-31 Laufschiene fuer den untertagebetrieb, insbesondere zum anhaengen und verfahren von ortsveraenderlichen anlagen im streckenvortrieb Ceased DE2613729A1 (de)

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