DE3733546A1 - Haengeschienenfoerderer - Google Patents
HaengeschienenfoerdererInfo
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hängeschienenförderer
mit Fahrschienen für Fahrwagen, die insbesondere in einem
Gehänge Transportgut aufnehmen und in Stationen be- und
entladbar sind.
Ein Hängeschienenförderer gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 ist beispielsweise aus der DE-OS 26 13 729
bekannt.
Hängeschienenförderer sind konstruktiv auf vertikale Last
einleitung ausgelegt. Als Fahrschiene werden deshalb in
der Regel einfache Profile, beispielsweise I-Profile ver
wendet. Derartige Profile weisen zwar eine hohe Biegestei
figkeit senkrecht zur Profilachse, aber lediglich eine
geringe Torsionssteifigkeit um die Profilachse auf.
Um die Einleitung von Torsionsmomenten auf die Fahrschiene
zu vermeiden, werden die zu transportierenden Gegenstände
(Transportgut) in besonderen Stationen als Gehänge an dem
Fahrwagen befestigt bzw. vom diesem entnommen.
Die geringe Torsionssteifigkeit der Fahrschiene ist auch
der Grund, daß auf dem Hängeschienenförderer verfahrbare
Handhabungseinrichtungen, wie beispielsweise Ladeeinrich
tungen in der Praxis kaum verwendet werden: Lediglich
"mitfahrende" Seilwinden, die eine ausschließlich vertika
le Lastaufnahme ermöglichen, werden in geringem Umfang
verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hänge
schienenförderer anzugeben, dessen Verwendung nicht durch
die geringe Torsionssteifigkeit der Fahrschiene einge
schränkt wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß es nicht erforder
lich ist, die Fahrschiene insgesamt so auszubilden, daß
sie eine große Torsionssteifigkeit aufweist, sondern daß
es genügt, in den Stationen bzw. Haltepunkten, in denen
eine Be- oder Entladung erfolgt, Tragelemente vorzusehen,
an denen das Fahrwerk und/oder das Gehänge des in der
jeweiligen Station befindlichen Fahrwagens arretierbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat eine Reihe von Vorteilen,
die beispielsweise mit einer reinen Verstärkung der Fahr
schiene zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit nicht erziel
bar sind:
- - Die Tragelemente können jederzeit an vorhandenen Hän geschienenförderern nachgerüstet werden, ohne daß an diesen konstruktive Änderungen vorgenommen werden müß ten.
- - Im abgestützen Zustand sind die Fahrwerke der Fahrwagen entlastet. Alle von außen angreifenden Kräfte oder Mo mente werden nicht in die Fahrwerke, sondern in die Tragelemente eingeleitet. Damit ist auch eine Beschädi gung der Laufrollen der Fahrwerke bei hohen auftretenden Kräften ausgeschlossen.
- - Zusätzlich zur Abstützung kann durch eine Verbindung mit den Tragelementen der Fahrwagen wesentlich genauer posi tioniert werden als dies bei einem Hängeschienenförderer üblicherweise möglich wäre.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben:
Der Eingriff zwischen den Abstütz- und Tragelementen, der
die Abstützung ermöglicht, kann beispielsweise klemmend,
schleifend oder rollend sein.
Eine besonders einfache Realisierung des Eingriffs, der
ein Fahrwagen-Arretierung ermöglicht, ist im Anspruch 2
gekennzeichnet. Diese Ausgestaltung hat insbesondere den
Vorteil, daß in den Stationen bzw. Haltepunkten nur ein
fache passive Elemente benötigt werden, so daß keine
Steuerleitungen etc. zu den Haltepunkten verlegt werden
müssen.
In den Ansprüchen 3 bis 5 ist eine Ausgestaltung gekenn
zeichnet, bei der die Abstützung durch einen "rollenden"
Eingriff zwischen den Abstütz- und den Tragelementen er
folgt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß sie eine Ver
schiebung des Fahrwagens mit einer ein Torsionsmoment
erzeugenden "Last" ermöglicht, ohne daß Torsionsmomente in
die eigentliche Fahrschiene eingeleitet werden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 5
die Rollen zurückziehbar sind, da dann der Fahrwagen mit
unverminderter Geschwindigkeit Stationen durchfahren kann,
in denen er nicht halten soll.
In den Ansprüchen 6 bis 8 sind verschiedene nicht ab
schließende Möglichkeiten für die Ausbildung der Tragele
mente beansprucht:
Die Tragelemente können beispielsweise gemäß Anspruch 6 im
Stationsbereich angebrachte oder über mehrere Stationen
reichende Schienenverstärkungen oder gemäß Anspruch 7 ge
trennt von der Schiene angeordnete Tragprofile sein. Die
letztere Lösung hat den Vorteil, daß eine Krafteinleitung
durch die Arretierung auf die Fahrschiene ausgeschlossen
ist.
Selbstverständlich ist es möglich, die Tragelemente ent
sprechend dem jeweiligen Einsatzfall auf einer Seite der
Fahrschiene oder beidseitig anzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn das Transportgut
nicht nur in einem Gehänge, sondern auch beispielsweise
über einen Bügel vergleichsweise starr am Fahrwerk be
festigbar ist. Das Fahrwerk kann in diesem Falle durch die
Klemmung von der Schiene abgehoben werden (Anspruch 9), so
daß die Schiene und die Fahrwerke vollständig ent
lastet werden.
Die erfindungsgemäß zumindest in den Stationen vorgesehe
nen Tragelemente ermöglichen es, an den Fahrwagen nach
Bedarf auch Module anzubringen, die Handhabungsaufgaben
ausführen, da nunmehr auch Torsionsmomente auf das Gehänge
wirken können, ohne daß diese in die Fahrschiene eingelei
tet würden. Diese Handhabungsmodule können beispielsweise
Be- und Entladeeinrichtungen für den Fahrwagen sein, die
das Transportgut nicht nur vertikal, sondern auch mit
einer zur Fahrschiene tangentialen Komponente ein- bzw.
ausladen.
Darüberhinaus ist es aber auch möglich, an dem Fahrwagen
Handhabungsmodule anzubringen, die beispielsweise Aufgaben
außerhalb des Hängeförderers wahrnehmen. Derartige Module
können beispielsweise frei programmierbare Industrierobo
ter sein, die nicht nur den Fahrwagen be- und entladen,
sondern auch durch die Fahrschiene weitgehend frei posi
tionierbar flexible Aufgaben in der Montage etc. wahrneh
men können. Diese Verwendung der Handhabungsmodule wird
durch die hohe Positioniergenauigkeit unterstützt, die
durch die erfindungsgemäß vorgesehene Arretierung des
Fahrwagens erreicht wird. Anders ausgedrückt, kann durch
die erfindungsgemäße Ausbildung ein Material-Transport
system auch als Positioniersystem für Handhabungsgeräte,
wie Industrieroboter etc. genutzt werden. Diese Module
können über das Schleifleitungssystem des Förderers mit
elektrischer Energie sowie gegebenenfalls auch mit Steuer
signalen versorgt werden (Anspruch 10).
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Station eines ersten Aus
führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hänge
schienenförderers,
Fig. 2 die Schiene und das Tragelement in Richtung des
Pfeils A in Fig. 1 gesehen.
Fig. 3a-c eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Hängeschienenförderers.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Hängeschienenförderers weist eine
Schiene 1 auf, die in bekannter Weise einen I-Querschnitt
und damit zwar eine hohe Biegesteifigkeit in y-Richtung,
aber lediglich einer geringe Torsionssteifigkeit in x-
Richtung hat, so daß man bei herkömmlichen Förderern bemüht
ist, Kräfte nur in z-Richtung einzuleiten. Bezüglich der
Lage des Koordinatensystem wird auf Fig. 2 verwiesen, in
der das Koordinatensystem eingetragen ist.
Auf der Schiene 1 ist ein Fahrwagen verfahrbar, der mehre
re nicht im einzelnen dargestellte Fahrwerke 21 bis 23 und
einen Rahmen 3 aufweist; an den Fahrwerken bzw. dem Rahmen
sind als Transportgut ein Industrieroboter 4 und ein
Schaltschrank 5 zur Steuerung des Industrieroboters be
festigt.
Der Schaltschrank 5 ist in üblicher Weise an die Fahrwerke
21 und 22 mittels überlappender Winkelelemente angehängt,
stellt also eine Nutzlast in Form eines Gehänges dar, wie
dies Stand der Technik bei Hängeschienenförderern ist.
Der Industrieroboter 4 ist an dem Rahmen 3 befestigt. Der
Rahmen 3 ist über zwei C-Profile 6, Verbindungselemente 7
und Laschen 8 mit der Oberseite der Fahrwerke 22 und 23
verbunden. Die Laschen 8 sind um eine zur z-Achse paralle
le Achse drehbar und gestatten damit eine Kurvenfahrt des
Fahrwagens.
An den Verbindungselementen 7 sind zur Bildung der Ab
stützelemente durch einen Stab 9 verbundene Klemmelemente
101 und 102 derart angebracht, daß sie durch eine nicht
dargestellte Betätigungseinrichtung gemeinsam in z-Rich
tung nach unten verschiebbar sind.
Die Tragelemente werden durch Gegenelemente 11, in die die
Klemmelemente 101 und 102 einfahrbar sind, und einem seit
lich von der Schiene 1 angeordneten Rechteck-Tragprofil 12
gebildet, das im Bereich der dargestellten Station bzw.
Haltepunktes angeordnet ist und an dem die Gegenelemente
11 befestigt sind. Das Tragprofil 12 weist einen rechteck
förmigen Querschnitt auf und wird von einer Halterung 14
unabhängig von der Schiene 1 gehalten.
Weitere Gegenelemente 11 sind an der Unterseite des Pro
fils 12 befestigt, in die nicht dargestellte Klemmelemente
einrastbar sind, die am Rahmen 3 angebracht sind.
Die Funktionsweise der beschriebenen Elemente ist wie
folgt:
Nach dem Einfahren eines Fahrwagens in die Station werden
die Klemmelemente 101 und 102 durch die nicht dargestellte
Betätigungseinrichtung nach unten verfahren. Nach dem
Einrasten der Klemmelemente 101 und 102 in die Gegenele
mente 11 auf der Oberseite des Trägers 12 werden die Fahr
gestelle 22 und 23 sowie der Rahmen 3 solange angehoben,
bis die am Rahmen 3 angebrachten Klemmelemente in die an
der Unterseite angebrachten Gegenelemente 11 einrasten.
Dann wird die Abwärtsbewegung der Klemmelemente 101 und
102 beispielsweise über eine Rutschkupplung gestoppt. In
diesem Zustand sind die Fahrgestelle 22 und 23 entlastet
und gleichzeitig der Fahrwagen derart arretiert, daß auf
den Rahmen 3 wirkende Torsionsmomente durch die C-Profile
6, die Verbindungselemente 7 und die Klemmelemente 101 und
102 auf das Tragelement 12 und nicht auf die Schiene 1
übertragen werden.
Die Fig. 3a-c zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Hängeschienenförderers. Der Hängeschie
nenförderer weist wiederum eine Schiene 1 mit I-förmigen
Querschnitt auf, die beispielsweise über bügelförmige
Elemente 1′ an einer nicht dargestellten Raum- oder Zwi
schendecke befestigt ist. Auf der Schiene 1 ist ein Fahr
wagen verfahrbar, von dem im dem dargestellten Querschnitt
lediglich ein Fahrwerk 2 und der Rahmen 3 zu sehen sind.
An dem Rahmen 3 ist ein Handhabungsgerät 4 angebracht, das
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dazu dient, aus
Regalen 20 Transportgut 20′ zu entnehmen bzw. das Gut in
den Regalen abzusetzen.
Im Gegensatz zu den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel weist das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 jedoch keine als Klemmelemente ausgebildete Ab
stützelemente auf; vielmehr bilden bei diesem Ausführungs
beispiel Rollen 7′ bzw. 7′′ die Abstützelemente. Die Rollen
fahren in Zusatzschienen 12′ bzw. 12′′ mit U-förmigen Quer
schnitt ein, die an den Regalen 20 angebracht sind. Damit
können die als Rollen ausgebildeten Abstützelemente 7
nicht nur Torsionskräfte aufnehmen, sondern erlauben auch
innerhalb des Stationsbereichs ein Verschieben des Fahrwa
gens mit einer asymmetrisch angebrachten Last, die ansons
ten ein Torsionsmoment auf die Fahrschiene einleiten
würde.
Die Rollen sind darüberhinaus in Richtung der Pfeile ver
schiebbar, so daß der Fahrwagen Haltepunkte, an denen er
nicht halten soll, mit unverminderter Geschwindigkeit
durchfahren kann, da im eingezogenen Zustand die Rollen 7
nicht in Eingriff mit den Schienen 12 kommen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ermöglichen es die erfin
dungsgemäß vorgesehenen Abstütz- und Tragelemente, am
Fahrwagen z.B. Handhabungsmodule wie Industrieroboter 4
anzubringen, die beispielsweise Transportbehälter mit
einer tangentialen Kraftkomponente aufnehmen, am Fahrwagen
befestigen und wieder absetzen. Die hohe Positionierge
nauigkeit, die insbesondere bei einem Klemmeingriff zwi
schen Abstütz- und Tragelementen erreichbar ist, prädesti
niert darüberhinaus den erfindungsgemäßen Hängeschienen
förderer auch dazu, nicht nur als reines Materialtrans
portsystem, sondern auch als Transportsystem für Handha
bungsgeräte verwendet zu werden, die für verschiedene
Einsatzfälle an mehreren Stellen positioniert werden
müssen.
Die mit dem Fahrwagen an die verschiedenen Einsatzorte
transportierten Module können problemlos über das Schleif
leitungssystem des Schienenförderers mit elektrischer
Energie sowie gegebenenfalls auch mit Steuersignalen ver
sorgt werden, so daß die Flexibilität des Systems weiter
erhöht wird.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen Erfin
dungsgedankens sind selbstverständlich die verschiedensten
Modifikationen möglich:
Beispielsweise kann das als Tragelement verwendete Recht
eck- oder U-Profil auch durch ein anderes Profil oder
durch eine an der Schiene angebrachte Verstärkung ersetzt
werden. Die Verstärkung bzw. das Profil können nicht nur
im Stationsbereich, sondern auch außerhalb von Stationen
oder mehrere Stationen überdeckend angebracht werden.
Die Arretierung kann nicht nur durch Klemmen oder Rasten,
sondern auch anderweitig erfolgen. Die erfindungsgemäß
ausgebildete Station kann auch außerhalb der allgemeinen
Fahrschiene und mit dieser über eine Weiche verbunden
angeordnet werden. Auch muß das mitgeführte Handhabungsmo
dul kein Industrieroboter sein; es kann vielmehr jedes
beliebige Werkzeugträgersystem oder dgl. verwendet werden.
Darüberhinaus ist es möglich, die Tragelemente ein- oder
beidseitig der eigentlichen Fahrschiene anzuordnen. Die
Fig. 3a-c zeigen Beispiele für einseitige (Fig. 3a und 3c)
und beidseitige Anordnungen (Fig. 3b), wobei die einseiti
gen Anordnungen je nach Einsatzfall ausgebildet sind.
Ferner können auch Elemente, die einen rollenden oder
schleifenden Eingriff zwischen Fahrwagen und Tragelement
herstellen, gemeinsam mit Elementen, die einen klemmenden
Eingriff herstellen, an einem Fahrwagen vorgesehen werden,
um so eine dem jeweiligen Einsatzfall angepaßte Abstützung
zu erreichen.
In jedem Falle hat die erfindungsgemäße Ausbildung eine
Reihe von Vorteilen, wie Nachrüstbarkeit an bestehende
Systeme, hohe und spielfreie Positioniergenauigkeit etc.
Darüberhinaus ist durch die Anbindung von aktiven Lastauf
nahmemitteln, wie Teleskopgabeln, die auch eine seitliche
Lastaufnahme bzw. -abgabe erlauben, die Versorgung mehre
rer Übergabestellen durch einen Hängeschienenförderer
möglich. Ferner wird die Gestaltung der einzelnen Statio
nen erleichtert.
Vor allem kann ein Materialflußsystem zu einem Werkzeug
trägersystem ausgebaut werden, mit dem flexibel beispiels
weise Industrieroboter an verschiedene Einsatzorte trans
portiert werden können.
Claims (10)
1. Hängeschienenförderer mit Fahrschienen (1) für Fahrwa
gen, die insbesondere in einem Gehänge das Transportgut
aufnehmen und in Stationen be- und entladbar sind,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
- - an den Fahrwagen sind Abstützelemente (7) und an den Stationen zugeordnete Tragelemente (12) angebracht,
- - der Rahmen (3), das Gehänge und/oder das Fahrwerk (2) des Fahrwagens sind mittels der Abstützelemente an den Tragelementen abstützbar.
2. Hängeschienenförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente aus wenig
stens einer an dem Fahrwagen angebrachten Klemmvorrichtung
bestehen, die wenigstens ein Klemmelement (10) in wenig
stens ein an den Tragelementen (12) angebrachtes passives
Element (11) einfährt.
3. Hängeschienenförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente wenigstens
eine Trag- und Führungsrolle (7′, 7′′) aufweisen, die in
wenigstens ein als Zusatzschiene ausgebildetes Tragelement
(12′, 12′′) einfährt.
4. Hängeschienenförderer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschiene ein U-Profil
(12′, 12′′) aufweist.
5. Hängeschienenförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (7′, 7′′)
zurückziehbar sind, so daß sie nicht mit den Tragelementen
in Eingriff gelangen.
6. Hängeschienenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente im Stations
bereich angebrachte oder mehrere Stationen überdeckende
Schienenverstärkungen sind.
7. Hängeschienenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein getrennt von
der Fahrschiene (1) angeordnetes Tragprofil (11; 12′, 12′′)
das Tragelement bildet.
8. Hängeschienenförderer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Fahrschiene
Tragprofile (12′, 12′′) angeordnet sind.
9. Hängeschienenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgut (4) über
Bügel (6, 7, 8) an der Oberseite der Fahrwerke (2) be
festigt ist, und daß durch den Eingriff der Abstützelemen
te (7) mit den Tragelementen das Fahrwerk (2) von der Fahr
schiene (1) abhebbar ist.
10. Hängeschienenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrwagen aktive Module
(4) angebracht sind, die über das Schleifleitungssystem
mit elektrischer Energie versorgbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733546 DE3733546C2 (de) | 1986-10-03 | 1987-10-03 | Hängeschienenförderer |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633771 DE3633771C1 (en) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Travel-way of a suspension rail conveyor |
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DE19873733546 DE3733546C2 (de) | 1986-10-03 | 1987-10-03 | Hängeschienenförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3733546A1 true DE3733546A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3733546C2 DE3733546C2 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=27194925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873733546 Expired - Fee Related DE3733546C2 (de) | 1986-10-03 | 1987-10-03 | Hängeschienenförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733546C2 (de) |
Cited By (2)
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DE20014962U1 (de) | 2000-08-30 | 2001-02-22 | Neuhäuser GmbH + Co, 44532 Lünen | Bahnvorrichtung, insbesondere Hängebahnvorrichtung |
CN109625000A (zh) * | 2019-02-18 | 2019-04-16 | 刘洪润 | 一种适合山地和景区运行的悬挂式轨道列车 |
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DE102008006170B4 (de) * | 2008-01-26 | 2018-01-04 | Eisenmann Se | Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen |
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DE2613729A1 (de) * | 1976-03-31 | 1977-10-06 | Deilmann Haniel Gmbh | Laufschiene fuer den untertagebetrieb, insbesondere zum anhaengen und verfahren von ortsveraenderlichen anlagen im streckenvortrieb |
-
1987
- 1987-10-03 DE DE19873733546 patent/DE3733546C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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