DE3741553A1 - Schienensystem fuer einschienenhaengebahnen - Google Patents
Schienensystem fuer einschienenhaengebahnenInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienensystem für Einschienenhängebahnen,
mit mehreren Schienenelementen, mit mehreren die Schienenelemente mit
einander verbindenden Schienenverbindungsgliedern und mit mehreren
Schienenaufhängungen.
Einschienenhängebahnen werden insbesondere im untertägigen Bergbau ein
gesetzt, - für Materialtransport aller Art, aber auch in erheblichem
Maße in Verbindung mit Ausbauarbeiten; in Verbindung mit Ausbauarbeiten
werden mit Hilfe entsprechender Fahrantriebssysteme an den Schienen
systemen von Einschienenhängebahnen auch und vor allem Ausbaumaschinen
für den Streckenvortrieb verfahren (vgl. die DE-OSen 30 33 992, 31 28 293
und 33 39 647 sowie die DE-PSen 35 38 542 und 35 39 053, die entsprechen
de Fahrantriebssysteme betreffen, ferner die DE-OSen 30 09 558, 31 09 159,
31 09 163, 31 45 270, 31 45 272, 31 53 022, 33 39 677, 33 39 678,
36 17 136 und 36 27 348 sowie die DE-PS 35 45 725, die sich - im wei
testen Sinne - mit Ausbaumaschinen für den Streckenvortrieb befassen).
Wegen der weiten Verbreitung, die Schienensysteme für Einschienenhänge
bahnen haben, sind solche Schienensysteme auch genormt (vgl. DIN 20 593
sowie die Ruhrkohle-Norm RAG N 274 100). Im übrigen gibt es für den Ein
satz von Einschienenhängebahnen im untertägigen Bergbau "Richtlinien des
Landesoberbergamtes Nordrhein-Westfalen für die Errichtung von Einschie
nenhängebahnen (EHB) mit maschinellem Antrieb" (Rundverfügung des Landes
oberbergamtes Nordrhein-Westfalen vom 3. Oktober 1973, G.Z. 16.12 IV 17).
Bei den bekannten Schienensystemen für Einschienenhängebahnen, von denen
die Erfindung ausgeht, ergibt sich aus der Länge der einzelnen Schienen
elemente der Abstand zwischen den einzelnen Schienenaufhängungen. Nun
sind aber die Bauabstände der Streckenausbaue nicht immer gleich, was in
Verbindung mit gleichen Längen der einzelnen Schienenelemente und damit
gleichen Abständen der an den Schienenelementen angreifenden Schienenauf
hängungen zu Problemen führt. Folglich hat sich bereits die Aufgabe ge
stellt, das in Rede stehende Schienensystem so auszugestalten und wei
terzubilden, daß bei unterschiedlichen Bauabständen der Streckenausbaue,
allgemein bei unterschiedlichen Abständen der Aufhängungspunkte, Proble
me nicht mehr auftreten. Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen
dadurch gelöst, daß jedes Schienenelement mindestens ein, vorzugsweise
nur ein sich in Längsrichtung des Schienenelementes erstreckendes, mit
dem Schienenelement verbundenes Aufhängelager aufweist und die Schienen
aufhängung an dem Aufhängelager des Schienenelementes angreift (vgl.
die DE-OS 37 03 556, deren gesamter Offenbarungsgehalt hiermit zum
Offenbarungsgehalt auch dieser Patentanmeldung gemacht wird).
Auch dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schienensystem für
Einschienenhängebahnen, von dem die Erfindung ausgeht, so auszugestalten
und weiterzubilden, daß bei unterschiedlichen Bauabständen der Strecken
ausbaue, allgemein bei unterschiedlichen Abständen der Aufhängungspunkte,
Probleme nicht mehr auftreten.
Das erfindungsgemäße Schienensystem für Einschienenhängebahnen, bei dem
die zuvor dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Schienenelemente
in Längsrichtung des Schienensystems relativ zu den Schienenaufhängungen
verschiebbar und/oder verfahrbar sind.
Im Stand der Technik, auch bei dem Schienensystem nach der DE-OS 37 03 556,
liegen gleichsam immobile bzw. statische Verhältnisse vor. Demgegenüber
ist erfindungsgemäß gleichsam ein mobiles bzw. dynamisches Schienen
system verwirklicht. Unterschiedliche Bauabstände der Streckenausbaue
und damit verbundene unterschiedliche Abstände der Aufhängungspunkte
führen in Verbindung mit einem aus vorzugsweise stets gleichlangen
Schienenelementen zusammengesetzten Schienensystem zu keinen Problemen
mehr, - weil das erfindungsgemäße Schienensystem eben verschiebbar
und/oder verfahrbar ist.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße
Schienensystem für Einschienenhängebahnen auszugestalten und weiterzu
bilden, was im folgenden in Verbindung mit einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert werden
soll; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in einer Strecke verlegten Schienen
systems für Einschienenhängebahnen, wobei von dem Schienen
system eine Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb getragen
wird und die Ausbaumaschine mittels eines Fahrantriebssystems
verfahrbar ist,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 stark vergrößerter Darstellung, einen
Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Schienensystem,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch das Schienen
system nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Einzelheit des Schienensystems nach
den Fig. 2 und 3, nämlich auf ein zwei Schienenelemente mit
einander gelenkig verbindendes Schienenverbindungsglied und
Fig. 5 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung, eine bevor
zugte Ausführungsform der Schienenaufhängungen des in Fig. 1
dargestellten erfindungsgemäßen Schienensystems.
Das in Fig. 1 dargestellte Schienensystem 1 trägt im dargestellten Aus
führungsbeispiel eine Ausbaumaschine 2, die mittels eines Fahrantriebs
systems 3 an dem Schienensystem 1 verfahrbar ist. Das Schienensystem 1
besteht im wesentlichen aus mehreren Schienenelementen 4, mehreren die
Schienenelemente 4 miteinander gelenkig verbindenden Schienenverbin
dungsgliedern 5 und mehreren Schienenaufhängungen 6.
Erfindungsgemäß sind die miteinander verbundenen Schienenelemente 4
in Längsrichtung des Schienensystems relativ zu den Schienenaufhängun
gen 6 verschiebbar und/oder verfahrbar.
Unter bestimmten Voraussetzungen könnten die Schienenelemente des erfin
dungsgemäßen Schienensystems als I-Profil ausgeführt sein. Dargestellt
ist jedoch eine bevorzugte Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Schienenelemente 4 jeweils aus einem Fahrschienenelement 7
und aus einem an das Fahrschienenelement 7 angeschlossenen, nämlich an
geschweißten Aufhängeschienenelement 8 bestehen. Dabei sind die Fahr
schienenelemente 7 als I-Profil - mit einem Unterflansch 9, einem
Steg 10 und einem Oberflansch 11 ausgeführt. Auch die Aufhängeschie
nenelemente könnten als I-Profil ausgeführt sein. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel sind die Aufhängeschienenelemente 8 jedoch als T-Pro
fil - mit einem Steg 12 und einem Oberflansch 13 - ausgeführt.
Nicht dargestellt ist eine denkbare Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Schienensystems, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schie
nenelemente jeweils aus zwei nebeneinander angeordneten und miteinan
der verbundenen Schienenteilelementen bestehen, wobei die Schienenteil
elemente als I-Profil ausgeführt sein können.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, sind bei der dargestellten bevorzugten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schienensystems 1 die Schienen
verbindungsglieder 5 als an die Schienenelemente 4 angeschweißte Ver
bindungslaschen 14, 15 und die Verbindungslaschen 14, 15 durchdringen
de Schraubenbolzen 16 mit zugeordneten Schraubenmuttern 17 ausgeführt.
Des weiteren zeigt die Fig. 2, daß die Schienenelemente 4 eine ein
Verdrehen um eine senkrechte Achse verhindernde Gleitführung 18 auf
weisen.
Auch in bezug auf die zu dem erfindungsgemäßen Schienensystem 1 gehö
renden Schienenaufhängungen 6 zeigen die Figuren eine bevorzugte Aus
führungsform, die, wie die Fig. 5 zeigt, dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Schienenaufhängungen 6 jeweils einen Aufhängekopf 19, eine Aufhänge
lasche 20 und einen Gleit- bzw. Laufwagen 21 aufweisen. Dabei ist der
Gleit- bzw. Laufwagen 21 in bezug auf den Aufhängekopf 19 höhenverstell
bar. Das ist im einzelnen dadurch realisiert, daß die Aufhängelasche 20
höhenversetzt mehrere Aufhängebohrungen 22 aufweist und der Gleit- bzw.
Laufwagen 21 mittels eines Schraubenbolzens 23 mit zugeordneter Schrau
benmutter 24 in unterschiedlichen Höhen an der Aufhängelasche 20 an
schließbar ist.
Weiter oben ist bereits ausgeführt worden, daß das Schienensystem 1
eine Ausbaumaschine 2 trägt und die Ausbaumaschine 2 mittels eines
Fahrantriebssystems 3 verfahrbar ist. Für das dargestellte Ausfüh
runsbeispiel des erfindungsgemäßen Schienensystems 1 gilt nun, daß
die miteinander verbundenen Schienenelemente 4 mittels des gleichen
Fahrantriebssystems 3 verfahrbar sind, mit dem auch die Ausbaumaschi
ne 2 verfahrbar ist. Das Fahrantriebssystem 3 ist mittels zweier wahl
weise lösbarer Klemmvorrichtungen 25, 26 an die Schienenelemente 4 an
schließbar. Im übrigen kann das Fahrantriebssystem so ausgeführt sein,
wie dies durch den Stand der Technik vorgegeben ist. Dazu wird auf die
DE-OSen 30 33 992, 31 28 293 und 33 39 647 sowie die DE-PSen 35 38 542
und 35 39 053 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich
auch zum Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldung gemacht wird.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind innerhalb der Strecke, in der das Schienen
system 1 verlegt ist, Ausbaukappen 27 gesetzt und sind die Schienen
aufhängungen 6 an den Ausbaukappen 27 befestigt. Dabei ist die Ausbau
maschine 2 an den Ausbaukappen 27 fixierbar, - so daß das an die Aus
baumaschine 2 einseitig angeschlossene Fahrantriebssystem 3 zwischen
der Ausbaumaschine 2 und damit den Ausbaukappen 27 einerseits und den
miteinander verbundenen Schienenelementen 4 andererseits wirksam wer
den kann. Im einzelnen ist zur kraft- und/oder formschlüssigen Fixie
rung der Ausbaumaschine 2 an den Ausbaukappen 27 eine Spreizvorrichtung 28
zwischen der Ausbaumaschine 2 und den Ausbaukappen 27 aktivierbar. Die
Spreizvorrichtung 28 weist einen gelenkig angeschlossenen, den Ausbau
kappen 27 zugeordneten Fixierbalken 29 auf, der mit mindestens einem,
im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Fixiernocken 30 versehen
ist.
Schließlich zeigt die Fig. 1 noch insoweit eine bevorzugte Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Schienensystems 1, als am vorderen Ende
eine an einer Ausbaukappe 27 anschließbare Verschiebesicherung 31 vor
gesehen ist.
Claims (21)
1. Schienensystem für Einschienenhängebahnen, mit mehreren Schienenele
menten, mit mehreren die Schienenelemente miteinander - vorzugsweise ge
lenkig - verbindenden Schienenverbindungsgliedern und mit mehreren Schie
nenaufhängungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
miteinander verbundenen Schienenelemente (4) in Längsrichtung des Schie
nensystems (1) relativ zu den Schienenaufhängungen (6) verschiebbar
und/oder verfahrbar sind.
2. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schie
nenelemente als I-Profil ausgeführt sind.
3. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schie
nenelemente (4) jeweils aus einem Fahrschienenelement (7) und aus einem
an das Fahrschienenelement (7) angeschlossenen, vorzugsweise ange
schweißten Aufhängeschienenelement (8) bestehen.
4. Schienensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahr
schienenelemente (7) als I-Profil ausgeführt sind.
5. Schienensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängeschienenelemente als I-Profil ausgeführt sind.
6. Schienensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängeschienenelemente (8) als T-Profil ausgeführt sind.
7. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienenelemente jeweils aus zwei nebeneinander angeordneten und mit
einander verbundenen Schienenteilelementen bestehen.
8. Schienensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schie
nenteilelemente als I-Profil ausgeführt sind.
9. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Schienenverbindungsglieder (5) als an die Schienenelemen
te (4) angeschweißte Verbindungslaschen (14, 15) und die Verbindungs
laschen (14, 15) durchdringende Schraubenbolzen (16) mit zugeordneten
Schraubenmuttern (17) ausgeführt sind.
10. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Schienenelemente (4) eine ein Verdrehen um eine senkrechte
Achse verhindernde Gleitführung (18) aufweisen.
11. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Schienenaufhängungen (6) jeweils einen Aufhängekopf (19),
eine Aufhängelasche (20) und einen Gleit- bzw. Laufwagen (21) aufweist.
12. Schienensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleit- bzw. Laufwagen (21) in bezug auf den Aufhängekopf (19) höhenver
stellbar ist.
13. Schienensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
hängelasche (20) höhenversetzt mehrere Aufhängebohrungen (22) aufweist
und der Gleit- bzw. Laufwagen (21) mittels eines Schraubenbolzens (23)
mit zugeordneter Schraubenmutter (24) in unterschiedlichen Höhen an der
Aufhängelasche (20) anschließbar ist.
14. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die miteinander verbundenen Schienenelemente (4) mittels
eines Fahrantriebssystems (3) verfahrbar sind.
15. Schienensystem nach Anspruch 14, wobei von dem Schienensystem eine
Ausbaumaschinen für den Streckenvortrieb getragen wird und die Ausbau
maschine mittels eines Fahrantriebssystems verfahrbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Schienenelemente (4) mit
tels des gleichen Fahrantriebssystems (3) verfahrbar sind, mit dem auch
die Ausbaumaschine (2) verfahrbar ist.
16. Schienensystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrantriebssystem (3) mittels zweier wahlweise lösbarer Klemmvor
richtungen (25, 26) an die Schienenelemente (4) anschließbar ist.
17. Schienensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei innerhalb
der Strecke Ausbaukappen gesetzt und vorzugsweise die Schienenaufhängun
gen an den Ausbaukappen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausbaumaschine (2) an den Ausbaukappen (27) fixierbar ist.
18. Schienensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur
kraft- und/oder formschlüssigen Fixierung der Ausbaumaschine (2) an den
Ausbaukappen (27) mindestens eine Spreizvorrichtung (28) zwischen der
Ausbaumaschine (2) und den Ausbaukappen (27) aktivierbar ist.
19. Schienensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizvorrichtung (28) einen vorzugsweise gelenkig angeschlossenen, den
Ausbaukappen (27) zugeordneten Fixierbalken (29) aufweist.
20. Schienensystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fixierbalken (29) mindestens einen Fixiernocken (30) aufweist.
21. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß am vorderen Ende eine an einer Ausbaukappe (27) anschließ
bare Verschiebesicherung (31) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741553 DE3741553A1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Schienensystem fuer einschienenhaengebahnen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741553 DE3741553A1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Schienensystem fuer einschienenhaengebahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741553A1 true DE3741553A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3741553C2 DE3741553C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6342121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873741553 Granted DE3741553A1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Schienensystem fuer einschienenhaengebahnen |
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Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DIN 20 593 * |
Richtlinien des Landesoberbergamtes Nordrhein-Westfalen für die Errichtung von Einschienenhängebahnen (EHB) mit maschinellem Antrieb (Rundverfügung des Landesoberbergamtes Nordrhein-Westfalen vom 3. Oktober 1973, G.Z. 16.12 IV 17) * |
Ruhrkohle-Norm RAG N 274 100 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741553C2 (de) | 1992-09-03 |
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