DE102018128994A1 - Vorrichtung für mobile Gleissicherungsanlage - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für mobile Gleissicherungsanlage von mehrgleisigen Bahnstrecken, die das dem Betriebsgleis (1) der Bahnstrecke zuordenbare Lichtraumprofil (3) auf der dem Arbeitsgleis zugewandten Seite umgrenzt. Sie weist mindestens zwei längs des Betriebsgleises (1) zueinander beabstandete Haltekonsolen (5) auf, die jeweils aus einem am Schienenfuß einer Schiene (2) des Betriebsgleises (1) mittels einer Schienenfußhalterung (4) zu befestigenden Träger (6) und einem von dessen freiem Ende aus aufstrebenden Pfosten (7) bestehen. An den aufstrebenden Pfosten (7) ist mindestens ein längs zu dem Betriebsgleis (1) verlaufendes Absperrmittel (8) befestigt.Erfindungsgemäß sind an dem freien Ende der Haltekonsolen (5) Mittel zur Verbindung mit einer vertikalen Verlängerung (10) vorgesehen. An dieser vertikalen Verlängerung (10) ist mindestens eine Befestigung (12) zur Aufnahme mindestens eines zusätzlichen Absperrmittels (13) angeordnet. Dieses mindestens eine zusätzliche Absperrmittel (13) ist durch mindestens eine an der vertikalen Verlängerung (10) selbst und an der die vertikale Verlängerung (10) aufnehmenden Haltekonsole (5) befestigte Sicherungsleiste (14) gesichert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für eine mobile Gleissicherungsanlage nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Gleisabsperrvorrichtungen von mobilen Gleissicherungsanlagen dienen der Absicherung von Bauarbeiten an zwei- und mehrgleisigen Strecken bei laufendem Fahrbetrieb auf dem Betriebsgleis im Zeitraum der Bauarbeiten an dem parallel zum Betriebsgleis verlaufenden Arbeitsgleis, wobei die Gleisabsperrvorrichtung den sog. Regellichtraum des Betriebsgleises räumlich von dem Arbeitsbereich des Arbeitsgleises abgrenzt und an dem Schienenfuß des Betriebsgleises befestigt ist.
  • Herkömmliche Gleisabsperrvorrichtungen bestehen aus entlang des Betriebsgleises angeordneten, am Schienenfuß befestigte Pfosten sowie die Pfosten untereinander verbindenden Absperrholmen oder Absperrpanelen. Die Pfosten bestehen aus einem horizontalen oder leicht aufsteigenden, in der Regel senkrecht von der Schiene abstehenden Teil, das mit einer Schienenfußhalterung verbunden ist, und einem aufstrebenden Teil, häufig auch als Gestell bezeichnet, das eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen für die Absperrholme bzw. -panele aufweist. Die Schienenfußhalterung ist unter der Schiene des Betriebsgleises hindurchgeführt und an deren Schienenfuß befestigt. Häufig weist die Schienenfußhalterung auch eine Aufnahmevorrichtung für das vertikal aufstrebende Gestell auf ( WO 95/34719 A1 , DE 197 51 625 C2 , DE 201 05 680 U1 , DE 10 2014 008 184A1, 10 2015 000 206 A1 ).
  • Die bekannten mobilen Gleisabsperrvorrichtungen weisen eine Höhe von ca. 0,80 m ab Schienenoberkante auf. Damit sichern sie lediglich den unteren Bereich des Regellichtraums eines fahrenden Zuges ab. Bei Arbeiten mit Großgeräten, wie z. B. Baggern oder Radladern ragen die Arbeitsgeräte, wie Greifkorb oder Radladerschaufel, in der Höhe über die Absperrungen hinaus, so dass eine Bewegung dieser Arbeitsgeräte in den Regellichtraum trotz sorgfältigen Arbeitens des Bedieners möglich ist. Aufgrund seiner immer in Richtung des jeweiligen Arbeitsgerätes, also längs zum Ausleger gerichteten Blickes, vermag er, wenn sich dieses in einer Arbeitshöhe oberhalb der o. g. Höhe der mobilen Gleisabsperrung befindet, bei den üblichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Arbeitsgeräte letztendlich nicht mit absoluter Sicherheit abzuschätzen, ob sich dieses noch vor der Gleisabsperrung befindet oder bereits, wenn auch nur kurzzeitig, in den Regellichtraum hineinragt. Dies gefährdet den hinter der Gleisabsperrung ablaufenden Zugverkehr erheblich. Zudem verlangt die für die sachgerechte Ausführung der Arbeiten erforderliche Bedienung des Arbeitsgerätes bereits die vollständige Konzentration des Bedieners, so dass die Beachtung zusätzlicher Sicherheitsbelange durchaus zu einer Überforderung führen kann.
  • Somit besteht die Forderung, die bekannten mobilen Gleisabsperrvorrichtungen zu erhöhen. Hierzu ist ein Schienenverkehrssicherungszaun bekannt, der aus einer Metallrahmenkonstruktion besteht, die mittels einer Klemmeinrichtung fest mit dem Schienenfuß verbindbar ist. Die Metallrahmenkonstruktion besteht aus einem sich horizontal in Schienenhöhe erstreckenden Basisrohr mit Schwellenauflage und fixierbarer Steckeinrichtung und vertikal aufstrebenden Zaunträgern, die in das Basisrohr einsteckbar und in diesem mittels einer Klemmschraube fixierbar sind. Das Basisrohr ist in ein Führungsrohr, das mittels einer auf dieses aufgeschweißten Metallbasisplatte durch eine Klemmeinrichtung mit dem Schienenfuß fest verbindbar ist, einschiebbar. Die Zaunträger sind mit Hängevorrichtungen versehen, in die zwei aus Lochgittern bestehende Zaunfelder übereinander eingehängt werden ( DE 94 11 172 U1 ).
  • Der Nachteil dieser hohen Gleisabsperrvorrichtung besteht darin, dass das Führungsrohr eine hinsichtlich der Montage und Demontage des Schienenverkehrssicherungszauns sehr aufwändige Klemmeinrichtung zur Verbindung mit dem Schienenfuß aufweist, die weit hinter dem bei mobilen Gleissicherungsanlagen bereits praktizierten, fortgeschrittenen Stand der Technik zurückbleibt. Zudem ist die rechtwinklige Verbindung der Zaunträger mit dem horizontalen Basisrohr durch die höheren vertikalen Zaunfelder einer hohen Biegebelastung ausgesetzt und muss daher dementsprechend massiv ausgebildet werden, wodurch dieses Teil des Verkehrssicherungszauns somit ein erhöhtes Gewicht aufweist und dadurch schwerer handhabbar ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, dass die Hängevorrichtungen der Zaunträger keine ausreichend sichere Befestigung der Zaunfelder ermöglicht. Durch versehentlichen Kontakt der Arbeitsgeräte mit einem Zaunfeld kann dieses aus der Hängevorrichtung herausgerissen werden.
  • Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannten, einen fortgeschrittenen Stand der Technik aufweisenden mobilen Gleisabsperrvorrichtungen so zu verändern, dass ihr Schutz in einer deutlich größeren vertikalen Ausdehnung des Regellichtraums als die o. g. 0,80 m ab Schienenoberkante wirksam wird. Dabei muss sowohl die Sicherheit der Befestigung der zur Vergrößerung der wirksamen Höhe der mobilen Gleisabsperrung verwendeten Mittel gewährleistet sein als auch die durch diese Erhöhung auftretende erhöhte Biegebeanspruchung von der Grundkonstruktion der Gleisabsperrung aufgenommen werden, ohne diese im Aufbau und in ihrer Handhabung wesentlich zu verändern und auch ohne das Gewicht der Einzelteile merklich zu erhöhen.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße hohe Gleisabsperrvorrichtung einer mobilen Gleissicherungsanlage ermöglicht es, die Haltekonsolen herkömmlicher, eine Höhe von ca. 0,80 m ab Schienenoberkante aufweisende Gleisabsperrvorrichtungen auf einfache Weise zu verlängern und mit herkömmlichen Absperrmitteln so zu versehen, dass sie gegen Herabfallen durch eine unbeabsichtigte Berührung durch Arbeitsgeräte gesichert sind.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass an dem freien Ende der Haltekonsolen der Gleisabsperrvorrichtung Mittel zur Verbindung mit einer vertikalen Verlängerung vorgesehen sind. An diesen vertikalen Verlängerungen ist mindestens eine Befestigung zur Aufnahme mindestens eines zusätzlichen Absperrmittels angeordnet. Dieses mindestens eine zusätzliche Absperrmittel ist durch mindestens eine Sicherungsleiste an den vertikalen Verlängerungen selbst und an der die vertikale Verlängerung aufnehmenden Haltekonsole gesichert. Dadurch sichert die Sicherungsleiste auch die Verbindung der Verlängerung mit der Haltekonsole, insbesondere mit dem Pfosten der Haltekonsole.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der aufstrebende Pfosten der Haltekonsole und die vertikale Verlängerung einteilig ausgebildet und dieses eine Teil mit seinem unteren Ende an dem freien Ende der Haltekonsole befestigt. In dem Fall ist die mindestens eine Sicherungsleiste mit ihrem unteren Ende an dem freien Ende der Haltekonsole arretiert. Der aufstrebende Pfosten der Haltekonsole ist somit einteilig mit der vertikalen Verlängerung ausgebildet. Das ist dann von Vorteil, wenn die aus Träger und aufstrebendem Pfosten bestehende Haltekonsole im Bereich des Übergangs von dem von der Schiene abstrebenden Träger in den vertikalen Bereich des aufstrebenden Pfostens geteilt ist. Dann nämlich können die aufstrebenden Pfosten, die in der Regel konstruktiv leichter ausgebildet sind als die mit dem Schienenfuß verbundenen Träger, gleich in der erforderlichen Gesamthöhe bereitgestellt werden.
  • Wenn demgegenüber die Haltekonsolen einteilig ausgebildet sind, ist das freie, obere Ende des Pfostens mit einer Steckverbindung versehen, auf die die vertikale Verlängerung aufsteckbar ist.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung reicht die Sicherungsleiste für das mindestens eine zusätzliche Absperrmittel von dessen mindestens einen, an der vertikalen Verlängerung angeordneten Befestigung bis hinunter zu der Haltekonsole. Eine durchgehende Sicherungsleiste erhöht die Stabilität des Absperrfeldes und ist zudem schneller eingehangen als zwei oder mehrere Sicherungsleisten.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das an den vertikalen Verlängerungen befestigte zusätzliche Absperrmittel aus einem Absperrgitter, beispielsweise aus einer Doppelstabmatte. Derartige gitterartige Absperrmittel sind sehr robust, witterungsbeständig und lassen sich auf einfache Weise in an den vertikalen Verlängerungen angeordneten Haken oder ähnliche Befestigungsmittel einhängen. Die ein vertikales Feld bildenden Absperrmittel können ebenso wie die Sicherungsleiste einteilig ausgeführt sein.
  • Als Befestigung für das mindestens eine Absperrmittel an den vertikalen Verlängerungen können Haken, Schrauben oder Bolzen mit einem Bund verwendet werden, die nach dem Einhängen ein Herunterrutschen der Absperrmittel verhindern.
  • Zur sicheren Befestigung der Sicherungsleisten auf den an den vertikalen Verlängerungen angeordnete Haken, Schrauben oder Bolzen eignen sich besonders gut Sch lüssellochbohrungen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung der vertikalen Verlängerung mit der Haltekonsole durch ein in deren Verbindungbereich quer durch beide Teile hindurchgestecktes Arretierungsmittel gesichert. An diesem Arretierungsmittel ist auch die Sicherungsleiste mit ihrem unteren Ende einhängbar.
  • Eine ebenfalls vorteilhafte Sicherung der vertikalen Verlängerung an der Haltekonsole besteht darin, die Sicherungsleiste an ihrem unteren Ende mit einem sich in Richtung der Haltekonsole erstreckenden Steg und in etwa gleicher Höhe die Haltekonsole mit einem sich in Richtung der Sicherungsleiste erstreckenden Steg zu versehen. Beide Stege weisen eine sich im überlappten Montagezustand axial fluchtende Bohrung auf, durch die ein Sicherungselement hindurch steckbar ist.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Haltekonsolen aus einer Rahmenkonstruktion, bei der die mit der Schienenfußhalterung verbundenen Träger und/oder aufstrebenden Pfosten in einer vertikalen Ebene über Verbindungsstege fest miteinander verbunden sind. Dadurch erhöht sich die Stabilität der Haltekonsolen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen entnehmbar.
  • Figurenliste
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine räumliche Darstellung der Anordnung eines Feldes der erfindungsgemäßen Vorrichtung einer hohen mobilen Gleissicherungsanlage,
    • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 mit angedeutetem Lichtraumprofil,
    • 3 die Einzelheit X der Verlängerung aus 2 und
    • 4 die Einzelheit Y aus 3 des Bereichs der Verbindung der vertikalen Verlängerung mit dem Pfosten der Haltekonsole.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt schematisch ein Betriebsgleis 1 mit zwei Schienen 2, wobei an der dem Betrachter zugewandten Schiene 2 eine Einheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einer hohen mobilen Gleissicherungsanlage angeordnet ist. Der Betrachter befindet sich quasi auf dem parallel zum Betriebsgleis 1 verlaufenden, hier nicht dargestellten Arbeitsgleis vor der Gleissicherungsanlage, die sich entlang des Betriebsgleises erstreckt und am Arbeitsgleis arbeitende Personen vor dem auf dem Betriebsgleis laufenden Bahnverkehr schützt. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht, wobei in dieser Darstellung auch das Lichtraumprofil 3 eines hier nicht dargestellten, auf dem Betriebsgleis 1 fahrenden Zuges angedeutet ist, das bei jedem Gleis für Schienenfahrzeuge freizuhalten ist, d. h. nicht bebaut und auch nicht mit Absperreinrichtungen versehen werden darf.
  • Eine Einheit einer solchen mobilen Gleissicherungsanlage weist in bekannter Weise eine am Schienenfuß der Schiene 2 mittels einer Schienenfußhalterung 4 befestigtes Haltekonsole 5 auf, die wiederum aus einem von der Schiene 2 wegragenden Träger 6 und einem mit dieser verbundenen vertikal aufstrebenden Pfosten 7 besteht, an dem horizontal und parallel zum Betriebsgleis 1 verlaufende Absperrmittel, im vorliegenden Beispiel Planken 8, befestigt sind. Im vorliegenden Beispiel ist die Haltekonsole 5 als Rahmenkonstruktion ausgeführt, bei der jeweils zwei Träger 6 übereinander und zwei aufstrebende Pfosten 7 in derselben Ebene hintereinander angeordnet sind. Die Träger 6 und die aufstrebenden Pfosten 7 sind jeweils über Verbindungsstege 9 miteinander verbunden.
  • Um gemäß der Aufgabe der Erfindung nunmehr auch den oberhalb der Haltekonsole 5 befindlichen Bereich des Lichtraumprofils 3 abzusichern, sind auf die aufstrebenden Pfosten 7 der Haltekonsole 5 vertikale Verlängerungen 10 aufgesteckt. Eine mögliche Steckverbindung 11 ist in 4 im Detail Y aus 3 dargestellt. An den vertikalen Verlängerungen 10 sind drei Haken 12 untereinander angeordnet, auf die ein zusätzliches Absperrmittel, im vorliegenden Beispiel eine Doppelstabmatte 13, gehängt ist. Zur Sicherung derselben gegen ein Aushängen, beispielsweise durch eine versehentliche Berührung des Arbeitsgerätes einer Arbeitsmaschine, ist auf die Haken 12 noch eine Sicherungsleiste 14 aufgehängt, die zudem mit ihrem unteren Ende an der Haltekonsole 5 gesichert ist. 3 zeigt die an die vertikalen Verlängerungen 10 angehängte Doppelstabmatte 13 mit Sicherungsleiste 14 in der Seitenansicht als Detail X aus 2 vergrößert. Hier sind auch die drei Haken 12, an denen die Doppelstabmatte 13 mit den Sicherungsleisten 14 angehängt ist, erkennbar. Der unterste dieser drei Haken 12 ist in der vergrößerten Detaildarstellung Y der 4 genauer dargestellt. Hier ist auch erkennbar, dass die Innenkante des vertikalen Schenkels der Haken 12 abgerundet ist, um das Einrasten der Doppelstabmatte 13 und der Sicherungsleisten 14 zu erleichtern.
  • Eine mögliche Sicherung des unteren Endes der Sicherungsleiste 14 an der Haltekonsole 5 ist in 4 gezeigt. Hierzu ist an dem unteren Ende der Sicherungsleiste 14 sowie in gleicher Höhe an dem oberen Ende des aufstrebenden Pfostens 7 der Haltekonsole 5 in der durch die Sicherungsleiste 14 und den aufstrebenden Pfosten 7 gebildeten vertikalen Ebene jeweils ein Steg 15, 16 mit einer Bohrung 17 angeordnet. Im montierten Zustand überlappen sich die beiden Stege 15, 16 und werden durch einen hier nicht dargestellten Bolzen oder Splint gesichert. Dadurch können weder die Sicherungsleisten 14 von den Haken 12 noch die vertikalen Verlängerungen 10 von den aufstrebenden Pfosten 7 abgehoben werden. Um im rauen Baustellenbetrieb die Bolzen oder Splinte ungehindert einstecken zu können, sind die Bohrungen 17 jeweils als mit ihren Längsachsen 90° zueinander versetzte Langlöcher ausgeführt.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betriebsgleis
    2
    Schiene
    3
    Lichtraumprofil
    4
    Schienenfußhalterung
    5
    Haltekonsole
    6
    Träger
    7
    Aufstrebender Pfosten
    8
    Planke
    9
    Verbindungssteg
    10
    Vertikale Verlängerung
    11
    Steckverbindung
    12
    Haken
    13
    Doppelstabmatte
    14
    Sicherungsleiste
    15
    Steg der Sicherungsleiste 13
    16
    Steg des aufstrebenden Pfostens 7
    17
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 9534719 A1 [0003]
    • DE 19751625 C2 [0003]
    • DE 20105680 U1 [0003]
    • DE 102014008184 A1 [0003]
    • DE 102015000206 A1 [0003]
    • DE 9411172 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Vorrichtung für mobile Gleissicherungsanlage von mehrgleisigen Bahnstrecken, die das am Arbeitsgleis der Bahnstrecke arbeitende Personal vor dem auf dem Betriebsgleis (1) rollenden Bahnverkehr sichert, indem sie das dem Betriebsgleis (1) der Bahnstrecke zuordenbare Lichtraumprofil (3) auf der dem Arbeitsgleis zugewandten Seite umgrenzt und mindestens zwei längs des Betriebsgleises (1) zueinander beabstandete Haltekonsolen (5) aufweist, die jeweils aus einem am Schienenfuß einer Schiene (2) des Betriebsgleises (1) mittels einer Schienenfußhalterung (4) zu befestigenden Träger (6) und einem von dessen freiem Ende aus aufstrebenden Pfosten (7) bestehen, wobei an den aufstrebenden Pfosten (7) mindestens ein längs zu dem Betriebsgleis (1) verlaufendes Absperrmittel (8) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende der Haltekonsolen (5) Mittel zur Verbindung mit einer vertikalen Verlängerung (10) vorgesehen sind, dass an dieser vertikalen Verlängerung (10) mindestens eine Befestigung (12) zur Aufnahme mindestens eines zusätzlichen Absperrmittels (13) angeordnet ist und dass dieses mindestens eine zusätzliche Absperrmittel (13) durch mindestens eine an der vertikalen Verlängerung (10) selbst und an der die vertikale Verlängerung (10) aufnehmenden Haltekonsole (5) befestigte Sicherungsleiste (14) gesichert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufstrebende Pfosten (7) der Haltekonsole (5) und die vertikale Verlängerung (10) einteilig ausgebildet sind und dieses eine Teil mit seinem unteren Ende an dem freien Ende der Haltekonsole (5) befestigt und die Sicherungsleiste (14) an dem freien Ende der Haltekonsole (5) arretiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Verlängerung (10) auf den aufstrebenden Pfosten (7) der Haltekonsole (5) aufsetzbar ist und der aufstrebende Pfosten (7) zu diesem Zweck als Mittel zur Verbindung mit der vertikalen Verlängerung (10) an seinem oberen Ende eine Steckverbindung (11) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsleisten (14) für das mindestens eine zusätzliche Absperrmittel (13) von dessen mindestens einen, an der vertikalen Verlängerung (10) angeordneten Befestigung (12) bis hinunter zu der Haltekonsole (5) reicht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an den vertikalen Verlängerungen (10) befestigte zusätzliche Absperrmittel aus einem Absperrgitter, beispielsweise aus einer Doppelstabmatte (13), besteht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem aufstrebenden Pfosten (7) angeordneten Absperrmittel (8) und die an den Verlängerungen (10) angeordneten zusätzlichen Absperrmittel (13) einteilig ausgeführt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den vertikalen Verlängerungen (10) zur Aufnahme des mindestens einen zusätzlichen Absperrmittels (13) angeordnete mindestens eine Befestigung aus einem Haken (12) oder einer Schraube oder einem Bolzen mit Bund besteht, auf den oder die das mindestens eine zusätzliche Absperrmittel (13) einhängbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der zusätzlichen Absperrmittel (20) an den vertikalen Verlängerungen (14) und den Haltekonsolen (5) die Sicherungsleisten (14) Schlüssellochbohrungen ( ) aufweisen, mit denen sie in die mindestens eine an den vertikalen Verlängerungen (14) angeordnete Befestigung (15) für das mindestens eine zusätzliche Absperrmittel (20) sowie in ein an dem freien Ende der Haltekonsole (5) angeordnetes Befestigungsteil () einhängbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der vertikalen Verlängerung (10) mit der Haltekonsole (5) durch ein im Verbindungbereich quer durch beide Teile hindurchgestecktes Arretierungsmittel gesichert ist und an diesem Arretierungsmittel auch die Sicherungsleiste (14) mit ihrem unteren Ende einhängbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsleiste (14) an ihrem unteren Ende einen sich in Richtung der Haltekonsole (5) erstreckenden Steg (15) und in etwa gleicher Höhe die Haltekonsole (5) einen sich in Richtung der Sicherungsleiste (14) erstreckenden Steg (16) aufweist, beide Stege (15, 16) mit einer sich im überlappten Montagezustand axial fluchtenden Bohrung (17) versehen sind, durch die zur Sicherung der Sicherungsleiste (14) an der Haltekonsole (5) ein Sicherungselement hindurch steckbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonsolen (5) aus einer Rahmenkonstruktion bestehen, bei der die mit der Schienenfußhalterung (4) verbundenen Träger (6) und/oder aufstrebenden Pfosten (7) in einer vertikalen Ebene über Verbindungsstege (9) fest miteinander verbunden sind.
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