DE3128293A1 - Schreitvorrichtung zum nachziehen eines an der laufschiene einer einschienenhaengebahn verfahrbaren zuges, insbes. energiezuges in untertagebetrieben - Google Patents

Schreitvorrichtung zum nachziehen eines an der laufschiene einer einschienenhaengebahn verfahrbaren zuges, insbes. energiezuges in untertagebetrieben

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DE3128293A1 DE19813128293 DE3128293A DE3128293A1 DE 3128293 A1 DE3128293 A1 DE 3128293A1 DE 19813128293 DE19813128293 DE 19813128293 DE 3128293 A DE3128293 A DE 3128293A DE 3128293 A1 DE3128293 A1 DE 3128293A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schreitvorrichtung zum Nachziehen
  • eines an der Laufschiene einer Einschienenhängebahn verfahrbaren Zuges, insbes. Energiezuges in Untertagebetrieben, bestehend aus einer Antriebsvorrichtung mit zwei über eine Zylinderkolbenanordnung verbundenen Bremskatzen, welche mittels der Zylinderkolbenanordnung in Schreitrichtung über vorgegebene Schrittlänge abwechselnd an der Laufschiene vorfahrbar sind, wobei eine Bremskatze stets in Bremsposition gehalten und erst dann gelöst wird, wenn sich die andere gelöste Bremskatze wieder in Bremsposition befindet,und aus einer an die Antriebsvorrichtung angeschlossenen Kupplung für den nachfolgenden Energiezug.
  • Es ist eine derartige Schreitvorrichtung bekannt, bei welcher die Zylinderkolbenanordnung aus einem Zylinder mit doppelt wirkendem Kolben besteht. Je nach Kolbenbeaufschlagung wird die eine oder andere Bremskatze an der Laufschiene verfahren, wobei der Kolbenhub die maximale Schrittlänge der Bremskatzen und damit des nachgezogenen Energiezuges vorgibt. Diese bekannte Schreitvorrichtung arbeitet diskontinuierlich, weil im Zuge des Vorfahrens der gelösten vorderen Bremskatze die hintere in Bremsposition befindliche Bremskatze mit dem Energiezug stillsteht. Erst nachdem die vordere Bremskatze in Bremsposition gebracht worden ist, kann die hintere Bremskatze gelöst und der Energiezug nachgezogen werden. Dieses diskontinuierliche Nachziehen des Energiezuges ist zeitaufwendig. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreitvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche ein kontinuierliches Nachziehen des Energiezuges in einfacher und funktionsgerechter Bauweise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schreitvorrichtung dadurch, daß die Zylinderkolbenanordnung zwei Zylinder mit in entgegengesetzter Richtung ausfahrbaren Kolbenstangen aufweist und die Kolbenstange des einen Zylinders an die eine Bremskatze und die Kolbenstange des anderen Zylinders an die andere Bremskatze angeschlossen ist, und daß von dem einen Zylinder mit stangenseitigem Druckmittelanschluß und -rücklauf der kolbenseitige Zylinderraum und von dem anderen Zylinder mit kolbenseitigem Druckmittelanschluß und -rücklauf der stangenseitige Zylinderraum mit Druckmittel gefüllt sind und die druckmittelgefüllten Zylinderräume über eine sie verbindende Druckmittelleitung kommunizieren. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß stets gleichzeitig die vordere Bremskatze vorgefahren und der Energie zug bei in Bremsposition befindlicher hinterer Bremskatze nachgezogen werden kann, während bei dem nächsten Arbeitstakt und in Bremsstellung befindlicher vorderer Bremskatze die hintere Bremskatze mit dem Energiezug nachgezogen wird, so daß zwar die Bremskatzen nach wie vor schrittweise vorgefahren und nachgezogen werden, nicht dagegen der Energiezug, der ohne jeden Tottakt und folglich kontinuierlich nachgezogen wird. Die Unterbindung des sonst üblichen Tottaktes resultiert daraus, daß sowohl zum Vorfahren der Bremskatzen als auch Nachziehen des Energie zuges nunmehr zwei Zylinder zur Verfügung stehen und deren Arbeitstakt derart aufeinander abgestimmt ist, daß ein ununterbrochenes Nachziehen des Energie zuges gewährleistet ist und nur das Vorfahren der Bremskatzen noch schrittweise erfolgt.
  • Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die beiden Zylinder übereinanderliegen und in einem Rechteckrohr zu einem Zylinderpaket zusammengefaßt sind, so daß eine besonders kompakte Bauweise für die Antriebsvorrichtung gewährleistet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Druckmittelleitung endseitig an die kommunizierenden Zylinderräume angeschlossen und in die Druckmittelleitung eine regulierbare Drossel eingesetzt. Auf diese Weise wird ein Dämpfungseffekt erreicht, wenn nämlich der beschleunigte Energiezug infolge seiner Massenträgheit bzw. bei geneigtem Schienenstrang auf die Antriebsvorrichtung gleichsam auf fährt. Das jeweils gewünschte und erforderliche Dämpfungsmaß läßt sich über die Drossel regulieren. Tatsächlich ist nämlich von der Drosseleinstellung die Druckmittelgeschwindigkeit zwischen den beiden kommunizierenden druckmittelgefüllten Zylinderräumen abhängig, mit welcher Geschwindigkeit also das Druckmittel aus dem einen Zylinderraum in den anderen Zylinderraum abfließen kann und umgekehrt.
  • Die Kolbenstangen der beiden Zylinder sind vorzugsweise unter Zwischenschaltung von kardanischen Gelenken mit den Bremskatzen verbunden, um horizontale und vertikale Abknickungen des Schienenstrangs kompensieren zu können. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Kupplung als Kupplungsrahmen ausgebildet und der Kupplungsrahmen in der Zugachse einerseits an dem Zylinderpaket, andererseits an dem Energiezug gelenkig aufgehängt ist, so daß einwandfreie Zugkraftübertragung erfolgt und Verkantungen ausgeschlossen werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Schreitvorrichtung zum kontinuierlichen Nachziehen eines an einer Einschienenhängebahn verfahrbaren Zuges, insbes. Energiezuges in Untertagebetrieben, verwirklicht wird, die sich durch besonders einfachen und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet sowie durch erhöhte Fahrgeschwindigkeit. Tatsächlich kann bei gleichem Hub der Zylinderkolbenanordnung im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen die Fahrgeschwindigkeit praktisch verdoppelt werden, d. h. der Energiezug legt in gleicher Zeit praktisch die doppelte Strecke zurück, weil der sonst übliche Tottakt eliminiert wird und der Energiezug ununterbrochen nachgezogen wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schreitvorrichtung in schematischer Ausgangsstellung und Seitenansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Vorfahren der vorderen Bremskatze und des Energiezuges, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Vorfahren der hinteren Bremskatze und des Energiezuges, Fig. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Antriebsvorrichtung des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist eine Schreitvorrichtung zum Nachziehen eines an der Laufschiene 1 einer Einschienenhängebahn verfahrbaren Zuges, insbes. Energiezuges 2 in Untertagebetrieben, dargestellt. Energiezüge in Untertagebetrieben dienen bekanntlich zum Transport von elektrischen Betriebsmitteln wie Schaltschütze, Transformatoren, Kabelspeicher, Stationen o. dgl.
  • Im Ausführungsbeispiel ist lediglich die Laufkatze eines solchen Energiezuges 2 dargestellt. - Die Schreitvorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Antriebsvonichtung mit zwei über eine Zylinderkolbenanordnung 3 verbundenen Bremskatzen 4a, 4b, welche mittels der Zylinderkolbenanordnung 3 in Schreitrichtung über vorgegebene Schrittlänge abwechselnd an der Laufschiene 1 vorfahrbar sind, wobei eine Bremskatze stets in Bremsposition gehalten und erst dann gelöst wird, wenn sich die andere gelöste Bremskatze nach dem Vorfahren wieder in Bremsposition befindet. Ferner weist die Schreitvorrichtung eine an die Antriebsvorrichtung angeschlossene Kupplung 5 für den nachfolgenden Energiezug 2 auf Die Zylinderkolbenanordnung besitzt zwei Zylinder 6a, 6b mit in entgegengesetzter Richtung auffahrbaren Kolbenstangen 7a, 7b, wobei die Kolbenstange 7a des einen Zylinders 6a an die eine Bremskatze 4a und die Kolbenstange 7b des anderen Zylinders 6b an die andere Bremskatze 4b angeschlossen ist. Die beiden Zylinder 6a, 6b bzw. ihre Kolbenstangen 7a, 7b verlaufen also in Schienenrichtung und parallel zu den Laufschienen 1 der Einschienenhängebahn. Von dem einen Zylinder 6a mit stangenseitigem Druckmittelanschluß und -rücklauf 8a ist der kolbenseitige Zylinderraum 9 und von dem anderen Zylinder 6b mit kolbenseitigem Drucknittelanschluß und -rücklauf 8b der stangenseitige Zylinderraum 10 mit Druckmittel gefüllt. Die druckmittelgefüllten Zylinderräume 9, 10 kommunizieren über eine sie verbindende Druckmittelleitung 11. Die beiden Zylinder 6a, 6b liegen übereinander und sind in einem Rechteckrohr 12 zu einem Zylinderpaket zusammengefaßt. Die Druckmittelleitung 11 ist endseitig an die kommunizierenden Zylinderräume 9, 10 angeschlossen. In die Druckmittelleitung 11 ist eine regulierbare Drossel 13 eingesetzt. Die Kolbenstangen 7a, 7b der beiden Zylinder 6a, 6b sind unter Zwischenschaltung von kardanischen Gelenken 14 mit den Bremskatzen 4a, 4b verbunden. Die Kupplung ist als Kupplungsrahmen 5 ausgebildet. Der Kupplungsrahmen 5 ist in der Zugachse S einerseits an dem Zylinderpaket, andererseits an dem Energiezug 2 bzw. seiner ersten Laufkatze gelenkig aufgehängt.
  • Die Fig. 1 bis 3 lassen unmittelbar die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schreitvorrichtung erkennen. Wird nämlich bei in gelöster Position befindlicher vorderer Bremskatze 4a und in Bremsposition befindlicher hinterer Bremskatze 4b der kolbenseitige Zylinderraum 15 des an die hintere Bremskatze 4b angeschlossenen Zylinders 6b mit Druckmittel beaufschlagt, dann werden beide Zylinder 6a, 6b mit einerseits der vorderen Bremskatze 4a und andererseits dem angeschlossenen Energiezug 2 vorgefahren. Außerdem wird gleichzeitig das Druckmittel in dem stangenseitigen Zy-Zylinderraum 10 des an die hintere Bremskatze 4b angeschlossenen Zylinders 6b in den kolbenseitigen Zylinderraum 9 des an die vordere Bremskatze 4a angeschlossenen Zylinders 6a eingedrückt und die vordere Bremskatze 4a um den Kolbenhub des zugeordneten Zylinders vorgefahren. Anschließend wird die vordere Bremskatze 4a in Bremsposition überführt und die hintere Bremskatze 4b gelöst.
  • Nunmehr wird der stangenseitige Zylinderraum 16 des an die vordere Bremskatze 4a angeschlossenen Zylinders 6a mit Druckmittel beaufschlagt, so daß erneut beide Zylinder 6a, 6b mit dem angeschlossenen Energiezug 2 vorgefahren werden. Außerdem wird gleichzeitig das Druckmittel in dem kolbenseitigen Zylinderraum 9 des an die vordere Bremskatze 4a angeschlossenen Zylinders 6a in den stangenseitigen Zylinderraum 10 des an die hintere Bremskatze 4b angeschlossenen Zylinders 6b zurückgedrückt und die hintere Bremskatze 4b vorgefahren. Folglich erfolgt das Umsetzen der beiden Bremskatzen 4a, 4b zwar nach wie vor schrittweise, während jedoch der Energiezug 2 kontinuierlich nachgezogen wird.

Claims (5)

  1. Schreitvorrichtung zum Nachziehen eines an der Laufschiene einer Einschienenhängebahn verfahrbaren Zuges, insbes. Energiezuges in Untertagebetrieben Patentansprüche 1. Schreitvorrichtung zum Nachziehen eines an der Laufschiene einer Einschienenhängebahn verfahrbaren Zuges, insbes. Energiezuges in Jntertagebe.triebel1 , bestehend aus einer Antriebsvorrichtung mit zwei über eine Zylinderkolbenanordnung verbundenen Bremskatzen, welche mittels der Zylinderkolbenanordnung in Schreitrichtung über vorgegebene Schrittlänge abwechselnd an der Laufschiene vorfahrbar sind, wobei eine Bremskatze stets in Bremsposition gehalten und erst dann gelöst wird, wenn sich die andere gelöste Bremskatze wieder in Bremsposition befindet, und aus einer an die Antriebsvorrichtung angeschlossenen Kupplung für den nachfolgenden Energiezug, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zylinderkolbenanordnung (3) zwei Zylinder (6a, 6b) mit in entgegengesetzter Richtung ausfahrbaren Kolbenstangen (7a, 7b) aufweist und die Kolbenstange (7a) des einen Zylinders (6a) an die eine Bremskatze (4a) und die Kolbenstange (7b) des anderen Zylinders (6b) an die andere Bremskatze (4b) angeschlossen ist, und daß von dem einen Zylinder (6a) mit stangenseitigem Druckmittelanschluß und -rücklauf (8a) der kolbenseitige Zylinderraum (9) und von dem anderen Zylinder (6b) mit kolbenseitigem Druckmittelanschluß und -rücklauf (8b) der stangenseitige Zylinderraum (10) mit Druckmittel gefüllt sind und die druckmittelgefüllten Zylinderräume (9, 10) über eine sie verbindende Druckmittelleitung (11) kommunizieren.
  2. 2. Schreitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (6a, 6b) übereinander liegen und in einem Rechteckrohr (12) zu einem Zylinderpaket zusammengefaßt sind.
  3. 3. Schreitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitung (11) endseitig an die kommunizierenden Zylinderräume (9, 10) angeschlossen und in die Druckmittelleitung (11) eine regulierbare Drossel (13) eingesetzt ist.
  4. 4. Schreitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (7a, 7b) der beiden Zylinder (6a, 6b) unter Zwischenschaltung von kardanischen Gelenken (14) mit den Bremskatzen (4a, 4b) verbunden sind.
  5. 5. Schreitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Kupplungsrahmen (5) ausgebildet und der Kupplungsrahmen in der Zügachse (S) einerseits an dem Zylinderpaket, andererseits an dem Energiezug (2) gelenkig aufgehängt ist.
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