DE2510272A1 - Verschiebbare haengebahnschiene - Google Patents

Verschiebbare haengebahnschiene

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DE2510272A1
DE2510272A1 DE19752510272 DE2510272A DE2510272A1 DE 2510272 A1 DE2510272 A1 DE 2510272A1 DE 19752510272 DE19752510272 DE 19752510272 DE 2510272 A DE2510272 A DE 2510272A DE 2510272 A1 DE2510272 A1 DE 2510272A1
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DE
Germany
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rail
rails
suspension
hinge
tunnel
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Pending
Application number
DE19752510272
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ing Grad Schulz
Egon Dipl Ing Warns
Heinz Zaksek
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F C TRAPP BAUUNTERNEHMUNG
Original Assignee
F C TRAPP BAUUNTERNEHMUNG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verschiebbare Hängebahnschiene Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufhängung von Hängebahnschienen, deren Schienenabschnitte durch horizontale Gelenkbolzen b e g-r cnzt winkelbeweglich untereinander verbunden sind, wobei die Aufhängungsmittel quer zu Tunnellängsrichtung gegenüber den Befestigungspunkten an den Ausbaubögen oder dgl. einstellbar beweglich sind.
  • Diese Erfindung bewirkt, daß die Fahrschienen für eine Arbeitsbühne oder dergleichen sowohl stufenlos in den unausgebauten Raum eines Strecken- oder Tunnelvortriebe s hineinbewegt als auch als Vorpfängschienen verwendet werden können. Die Aufhängungen müssen dabei nift entsprechenden Gleitschuhen versehen sein, durch die die Schienenve rbindungen ungehindert hindurchgleiten können. Ferner müssen die Längen der einzelnen Schienenstücke zu den Abständen der Aufhängungen so in Verhältnis stehen, daß in jedem Betriebszustand 1 optimal gewährleistet ist: a) statische Sicherheit, b) Verschiebbarkeit in Längsrichtung, c) quer zur Längsachse nach allen Richtungen Beweglichkeit des Schienenendes, das in den unausgebauten Raum hineinkragt, d) Wiederbefestigung des beweglichen vorderen Teils nach der Ausrichtung.
  • Zur Verfahrbarkeit von hängenden Arbeitsbühnen setzt man bisher als Führungsschiene übliche Hängenahnschienen ein. Die Verbindung dieser Hängebahnschienen ist begrenzt gelenkig und so ausgebildet, daß an diesen Verbindungsstellen gleichzeitig die Aufhängung erfolgt; (Offenlegtmgsschrift: 2145 300; Auslegeschriften: 1203 298, 1193 911, 1165 631, 1176 167, 1534 008; Patentschrift: 1251 356). Der Vorbau, bzw. dit- V erIängerurg solcher Schienenstränge erfolgt in fertigen Längen: Die Konstruktion solcher Schienen ist derart, daß jedes Schienenstück an seinem Ende am Ausbau aufgehängt werden muß.
  • Es ist damit nicht möglich, in den unausgebauten Raum des neuen Abschlags im Streckenvortrieb statisch sicher hineinzukragen, wo in der Hauptsache mit der verfahrbaren Arbeitsbühne zu arbeiten ist. Gegenwärtig gleicht man diesen Nachteil dadurch aus, daß man die Bühne von der Aufhängung aus vorkragen läßt. Diese Aufhängung mit großen Kraglängen an der Arbeftsbühne ist hinsichtlich der Kippsicherheit ungünstig und erfordert meistens eine zusätzliche Abstützung des rückwärtigen Endes gegen die Firste, bzw. gegen den Streckenausbau.
  • Für die Vorpfändung, d. h., Ausbauhilfe und vorläufige Sicherung der Firste vor Steinfall, verwendet man zusätzliche Vorpfändschienen.
  • Es läge nahe, an diesen Vorpfändschienen die Arbeitsbühnen aufzuhängen und zu verfahren. Dazu sind die üblichen Vorpfändschienen jedoch zu kurz und ungeeignet aufgehängt (Auslegeschriften: 1014 053, 1180 704, 1027 162, 1064 456, 2255 450, 1102 080, Patentschriften: 933 266, 894 535, 933 383, 827 485, 888 985).
  • Längere Schienenstücke würden sich verklemmen, wenn sie an mehr als 2 Stellen aufgefängt t sind, weil damit zu rechnen ist, daß sich die Aufhängepunkte infolge von z. B. Gebirgsbewegungen gegeneinander verschieben.
  • Der Erfindung liegt di' Aufgabe zugrunde, Arbeitsbühnen und dgl.
  • bis direkt an die Ortsbrust bewegen zu können. Außerdem soll das vordere Ende des Schienenstangs nicht nur der Bühnenaufhängung dienen, sondern auch als Vorpfändschienen zum Auflegen von Ausbaukappen Verwendung finden. Diese Ziele sollen erreicht werden, ohne daß die Schienenstränge durch Bewegungen der Aufilängepunkte quer zur Tunnelachse in ihrer Längsverschiebbarkeit beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schienen in ihren Aufhängevorrichtungen gegenüber diesen verschiebbar geführt sind. Um ein Verklemmen in den Aufhängevor richtungen zu vermeiden, sind die Schienenstränge mit Gelenken versehen, deren Achsen quer durch die Stege von vorzugsweise Doppel-T-Profilen laufen. Die Verbindung der einzelnen Schienenabschnitte ist von großer Bedeutung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durchfassen die Gelenkachsen die Gelenkbohrungen der beiden jeweils miteinander verbundenen Enden der Schienenabschnitte zwischen den Ober- und Untergurten an den Stegen von vorzugsweisen Doppel-T-Profilen.
  • Wobei vorteilhafterweise die Gelenkachsen etwa in der Mitte zwischen Ober- und Untergurt angeordnet sind.
  • 71vr Begrenzung der Wiulkebeweglichkeit soll jede Schiene an ihrem einen Ende innerhalb Steghöhe jeweils an beiden Enden des Steges Taschen aufweisen, während das andere Ende entsprechende in die Taschen des nächsten Schienenabschlliti-es einfassende Zungen aufweist. Dabei sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Anschlagskanten von Taschen und Zungen als Kreisbögen um die Gelenkachse verlaufend ausgebildet.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn sämtliche möglichen Anschlagflächen im Obergurt, im Untergurt und im Stegbereich Kreisbögen um die Gelenkachse bilden.
  • Um eine Lagcrung für den Gelenkbolzen zu erhalten, ist jeweils an der einen Seite jedes Schienenabschnittes zu beiden Seiten des Stegs eine Platte eingeschweißt, durch die sich eine Tasche für das zungenartige An schlußteil bildet.
  • Es ergibt sich somit eine Verbindung> die gleiche Ablcnickwinkel nach beiden Seiten ermöglicht. Die Flächenbelastung wird geringer, obwohl zur Anlage nur geringe Hebearme zur Verfügung stehen.
  • Gleichzeitig werden sowohl am Obergurt als auch am Unter gurt über die normalen Außenkonturen vorstehende Partien vermieden.
  • Die Schienen können sich daher in den Schuhen der Aufhängung frei bewegen. Diese Vorteile lassen sich insbesondere dadurch erzielen, daß sämtliche möglichen Anschlagflächen im Ober gurt sowie im Stegbereich Kreisbögen um die Gelenkachse bilden. Die Schuhe der Aufhängevorrichtung sind nach einem weiteren Merkmal so ausgebildet, daß die die Schienen längsverschieblich umfassende Aufhängevorrichtung aus zwei gleichen spiegelbildlich zusammengesetzten, den Obergert der Schienen umfassenden Blechen besteht, die quer zur Längserstreckung der Führung rechtwinklig abgebogene Laschen aldweisen, die ihrerseits über die bekannten am Obergurt angreifenden Schellen miteinander durch Gelonkschraubell verbunden sind. Dabei sind die Gelenkschrauben an ihrem Umfang glatte Hohlschrauben, in deren Innengewinde eine Spannschraube einschraubbar ist.
  • Für die Ausbildung der eine Kette bildenden Schienenabschnitte ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, daß jeweils hintereinander drei Schienen unterschiedlicher Länge gelenkig verbunden sind, wobei jeweils die zum Abbau stoß hin vorderste Schiene eine lange, die nächstfolgende eine sehr kurze und die nächstfolgende eine gegenüber der kurzen etwas längere Schiene ist.
  • Diese Maßnahme ist vorteilhaft, weil dadurch eine statische Bestimmung der Lastaufnahme sichergestellt werden kann. Es könnte nämlich sonst der Aufhängepunkt der Schiene wie ein Drehpunkt wirken, so daß bei weit vorkragender vorderster Schiene diese abkippen könnte. Es müssen also, mit anderen Worten gesagt, die Schienenlängen und die Abstände der Aufhängevorrichtungen so ausgebildet sein, daß jeweils zwei AufhäIlglmgen die vorder lange Schiene erfassen. Dieser Zustand ändert sich mir in dem Augenblick, in dem die lange Schiene so weit über die vorderste Aufhängung vorragt, daß eine neue Aufhängung angebracht werden muß.
  • Ohne wesentliche Mehrkosten gegenüber üblichen Schienenaushängungen erreicht nun die erfindungsgemäße Aufhängung eine Verschiebbarkeit der Schiene und damit die Möglichkeit, daß Abbaubögen oder sonstiges Gerät bis umnittelbar an den jeweils zu bearbeitenden Ortsbrustabschnitt herangebracht werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Fahrschienen und Vorpfändschienen in einem Element vereint sind. Dadurch ist es möglich nach einem Arbeitsgang beide Funktionen zu bewerten, wodurch der Arbeitsaufwand insgesamt verringert wird. Es wird weiterhin durch die bis nahe zur Ortsbrust vorgeschobenen Fahrschienen möglich, daß die vordere Aufhängung der Bühne oder dgl. z. B. an den vorderen Ecken der Bühnenplattform befestigt werden kann. Somit wird ein Kippen z.B. bei Steinfall aus der First oder aus der Ortsbrust vermieden. Zusätzliche Stützelemente am hinteren Ende der Bühne gegen die Firste werden nicht benötigt.
  • Figurenbeschreibung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Schienenstoßes ohne Lasche.
  • Fig. 2 das gleiche wie Fig. 1, nur in abgewinkelter Stellung.
  • Fig. 3 die Stellung des Schienenstoßes wie Fig. 1 mit aufgeschweißter Verlaschung und Schraube.
  • Fig. 4 einen Querschnitt von Fig. 3.
  • Fig. 5 die Aufhängung irn Querschnitt durch die Hängebahnschiene.
  • Fig. 6 einen Schnitt zu Fig. 5 entlang der Linie A. . .A.
  • Fig. 7 die Ansicht einer Gleitschuhhälfte.
  • Fig. 8 die Seitenansicht zu Fig. 7.
  • Fig, 9 die Draufsicht zu Fig. 7.
  • Fig.10 die Hinteransicht zu Fig. 7.
  • Fig.11 zeigt die Seitenansicht zu Fig.10.
  • Fig.12 die Anordnung der Schiene bei den Arbeitsabläufen, Laden, Bauen, Bohren und Schießen.
  • Fig.13 schematisiert die Anordnung der Schiene zu Beginn des Vorziehens.
  • Fig.14 schematisiert die Anordnung der Schiene während des Vorziehens.
  • Fig.15 schematisiert die Anordnung der Schiene während des Ausrichtens des Vorpfändstückes.
  • Fig.16 schematisiert die Anordnung im neu vorgepfändeten Zustand und entspricht damit der Anordnung gemäß Fig. 12.
  • Die Berührungslinie 1 und 2 in Fig. 1 und 2 der beiden gelenkig verbundenen Enden der Schienen 3 und ls zirkeln um den Drehpunkt 5, der sich in Fig. 4 als Drehachse zeigt. Die Berührungslinien 6 a und 7 a, sowie 6b und 7b sind in der Stellung nach Fig. 1 voneinander entfernt. In der Stellung nach Fig. 2 berühren sie sich in einer gemeinsamen Linie und begrenzen durch diese Berührung die Abwinkelbarkeit der Schienen 3 und 4 gegeneinander. Bei dieser Ausführungsform mit symetrischer Achse 5 sind die möglichen Abwinkelungen nach beiden Seiten gleich. Die Laschen 8 und 9 in Fig. 3 und 4 sind am Steg der Schiene 4 angeschweißt, so daß das ohrartige Ende der Schiene 3 seitlich gehalten ist. Durch die Laschen 8 und 9 und das Stegohr der Schiene 3 führt eine Bohrung um den Drehpunkt 5. Darin befindet sich eine Schraube 10 mit Flansch zur Verhinderung von Verschiebbarkeit in Z-Richtung. Fig. 5 zeigt die Aufhängung der verschiebbaren Hängebahnschiene im Schnitt durch die Schienen 3,4 mit einer Laufkatze ii. Das Ausbauteil 12 kann verschiedene Profilformen aufweisen. Darauf greift die Aufhängeklaue 13 nach DIN 20 595 oder 20 595 an. Die Klauenschraube 14 verbindet sowohl die beiden Hälften der Aufhängeklaue 13 als auch die Schuhhälften 15. Eine Schuhhälfte 15 ist in den Fig. 7-11 in verschiedenen Ansichten gezeigt.
  • 2 Stück solcher Schuhhälften lassen sich gem.
  • Fig. 5 und 6 mit der Klauenschraube 14 verbinden.
  • Das Ausbauteil 12 kann mit seiner Achse zur Horizontalen in verschiedenen Winkeln stehen.
  • Folglich steht a=h die Anhängeklaue 13 in verschiedenen Winkeln an den Schuh 1 5 an. Eine Schuhhälfte 15 ist in Fig. 5-11 detailliert dargestellt. Über die Art der Verbindung der Klauenschraube 14 ist sichergestellt, daß die Schienen 3,4 immer im Lot hängen wie es die saubere Führung der Laufkatze 11 erfordert.
  • Fig. 12 zeigt die Anordnung einer verschiebbaren Führungsschiene 3,4 im Längsschnitt durch einen Streckenvortrieb. Die Arbeitsbühne 16 hängt über Laufkatzen 11 an den Führungsschienen 3, 4. Mehrere solcher Führungsschienenstücke 3,4 sind über Gelenk 17, wie in Fig.1-4 dargestellt miteinander verbunden. Weil das vordere Schienenstück so lang ist, daß es von der Ortsbrust 18 durch den unausgebauten Teil des neu gewonnenen Abschlages und durch 2 Schuhe 13,14,15, reicht, kann eine Aufhängung 11 der Bühne 16 bis nahe an die Ortsbrust 18 fahren.
  • Wenn in dieser Stellung die Runde eines Abschlages erfolgt ist, d.h. geladen, gebaut, gebohrt und geschossen ist, wird der Schuh 15 a entfernt und der Schienenstrang entspricht dem statischen Zustand und Fig. 13 trotz möglicher Verschiebungen einiger Aufhängungen 13,14,15 können keine Klemmungen der Schienen 3,4, in deil Schuhen 15 bestehen, so daß sich der Schienenstrang leicht vorziehen läßt. Über die Stellung nach Fig. 14 gelangt der Schienenstrang in die Position nach Fig. 15.
  • In dieser Stellung sind die vordere Lange Schiene und die folgende sehr kurze Schiene gewollt statisch labil und diirfen von der Laufkatze 11 nicht befahren werden. Diese Stellung nach Fig. 15 dient dem Zweck, in engen Grenzen Richtungskorrekturen des Schienenstranges bzw. der Auflängungen vornehmen zu können. Erst wenn die vorderste Aufhängung nach Fig. 16 angebracht ist, kann der ganze Schienenstrang von den Laufkatzen 11 mit statischer Sicherheit befahren werden.
  • Auf diese Weise können große Röhen- und Seitenkurven bewältigt werden. Sobald diese Radien in seltenen Fällen einen bestimmten Wert unterschreiten, ist das Vorgleiten der Schienen 3,4 nicht mehr möglich. In solchen Fällen wird der Schienenstrang 3,4 hinten gekürzt, an geeigneter Stelle getrennt und mit geeigneten Kurvenstücken von Schienen 3,elf zwischengebaut. Nur so lange, wie im Schienenstrang 3,4 ein Kurvenstück enthalten ist, muß hinten gekürzt und zwischengebaut werden, um vorzuwandern. Sobald die Kurve durchfahren ist, kann wieder gleitend vorgezogen werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche.
    #)orrictung zur Aufhängung von Ilängebahnschienen, deren Abschnitte durch horizontale Gelenkbolzen begrenzt winkelbeweglich untereinander verbunden sind, wobei die Aufhängemittel quer zur Tunnellängsrichtung gegenüber den Befestigungspunkten an den Ausbaubolzen oder dergl. einstellbar beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (3,4) in ihren Aufhängevorrichtungen ( 13,14,15 ) gegenüber diesen verschiebbar geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet,daß die Aufhängevorrichtung ( 13,14,15 ) für die Schienen ( 3,4), deren Obergurte lose umfassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung ( 13,14,15 ) für die Schienen ( 3,4) deren Obergurte lose umfassen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (5) die Gelenkbohrungen der beiden jeweils miteinander verbundenen Enden der Schienenabschnitte 3,4 zwischen den Ober-und Untergurten an den Stegen von vorzugsweise I - Profilen durchfassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (5) etwa in der Mitte zwischen Ober- und Untergurt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nich einem der Ansprüche 1-4.
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (3,4) an ihrem einen Ende innerhalb ihrer Steghöhe Taschen ( Blech 8 ) aufweist, während das andere Ende entsprechend in die Taschen des nächsten Schienenabschnittes einfassende Zungen aufwci st.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten von Taschen und Zungen als Kreisbögen um die Gelenkachse verlaufend ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6.
    dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einem Ende jedes SchienenabscEjrlittes zu beiden Seiten des Steges eine Platte angeschweisst ist, durch die sich eine Tasche für ein zungenartiges Anschlußteil bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7.
  9. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche möglichen Anschlagflächen im Obergurt ( 2 a ), im Untergurt(2 b) und im Stegbereich ( 6a, 6b,) Kreisbögen um die Gelenkachse ( 5 ) bilden. rrichtung nach Anspruch 1 und oder einem melFPerep der Ansprüche 2 dadurch chekennzeic < die~Schienen längsversc < mfa > Aufhänge- vor zu g ( 13,14,15) aus zwei lehren
    Patentanspruch 9 Vorrichtung nach Anspruch 1 und oder einen oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienen längsverschieblich umfassende Aufhängevorrichtung (13, 14, 15) aus zwei gleichen spiegelbildlich zusammengesetzten, mit abgewinkelten Blechteilen dsn Obergurt der Schienen umfassenden Blechen besteht, die quer zur Längserstreckung der Führung rechtwinklich abgebogene Laschen aufweisen, die ihrerseits über die bekannten am Obergurt angreifenden Schellen miteinander durch Gelenkschrauben verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9.
    dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk schraube eine an ihrem Umfang glatte Hohlschraube (14) Verwendung findet, in deren Innengewinde eine Spannschraube einschraubbar ist
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 10.
    dadurch gekennzeichnet, daß jeweils hintereinander drei Schienen unterschiedlicher Länge gelenkig untereinander verbunden sind, wobei jeweils die zur Ortsbrust hin vorderste Schiene (4) eine lange, die nächst-folgende eine sehr kurze (3) und die nächstfolgende eine gegenüber der kurzen etwas längere Schiene ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0318057A1 (de) * 1985-10-07 1989-05-31 Schönenberger Systemtechnik GmbH Förderstreckenprofil für Hängeförderbahnen
DE3741553A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-29 Gta Gruben Transport Ausbautec Schienensystem fuer einschienenhaengebahnen
US5255609A (en) * 1992-02-06 1993-10-26 Tsubaki Conveyor Of American, Inc. Suspension support system for an overhead conveyor system with clamp type connectors which do not penetrate existing structure

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US5255609A (en) * 1992-02-06 1993-10-26 Tsubaki Conveyor Of American, Inc. Suspension support system for an overhead conveyor system with clamp type connectors which do not penetrate existing structure

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