DE4312157C1 - Schienenstoßverbindung mit Zugseiltragrollenlagerung - Google Patents
Schienenstoßverbindung mit ZugseiltragrollenlagerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schienenstoßverbindung gemäß
den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-PS 25 55 193 ist eine vertikal gelenkige
Schienenstoßverbindung für söhlig zu verlegende Schienen
recks von Schmalspur-Förderbahnen, insbesondere Gruben
bahnen, bekannt.
Ein Schienenstrang besteht aus einer ggf. größeren Anzahl
aneinandergefügter und gekuppelter Schienenrecks. Die
Schienenrecks weisen jeweils zwei beispielsweise durch
Sprossen quer verbundene Fahrschienen auf. Jeweils an ei
nem Ende jedes Schienenrecks sind die Enden der beiden
Fahrschienen auf einer Schwelle befestigt. Die Fahrschie
nen bestehen in den meisten Fällen aus U-Eisen, deren
Flansche waagerecht und jeweils nach außen gerichtet
sind. Der Schienensteg der U-Eisen ist vertikal gerich
tet. Auf den oberen Flanschen bewegen sich die Lauf- oder
Antriebsrollen der Transportmittel. An der Außenseite der
vertikalen Schienenstege laufen die seitlichen Führungs
rollen der Transportmittel. Grundsätzlich können die U-
Eisen auch umgekehrt angeordnet sein, d. h. die Flansche
sind dann nach einwärts gerichtet und die Führungsrollen
laufen entsprechend innenseitig eines solchen Schienen
recks.
Unebenheiten in der Streckensohle sowie deren häufig
wechselnd steigender und fallender Verlauf erfordern eine
vertikal gelenkige Verbindung der Schienenrecks. Die
hierauffahrenden Züge bzw. Transportwagen sind an den
Fahrschienen zwangsgeführt und übertragen deshalb erheb
liche Zugbeanspruchungen in die Schienenstoßverbindungen.
Letztere sollen deshalb weitgehend zugfest miteinander
gekuppelt sein. Das notwendige häufige Verlegen und Um
rücken sowie Ausbessern der Schienenrecks hat zur
Entwicklung von schrauben- und bolzenlosen
Schienenstoßverbindungen geführt. Die Enden der Fahr
schienen der Schienenrecks sind deshalb mit Taschen- und
Laschenkörpern ausgerüstet.
Jeder Taschenkörper besteht aus einer flachen oben offe
nen halbkreisförmiger Tasche. Mit der Hälfte ihrer Länge
wird die Tasche am Steg des einen Schienenendes festge
schweißt. Ein Laschenkörper besteht im wesentlichen aus
einer etwa halbzylindrischen Scheibe, die ebenfalls auf
etwa halber Länge an den Steg des zugehörigen Schienen
endes angeschweißt ist.
Zwei aufeinander folgende Fahrschienen werden durch form
schlüssiges Ineinandergreifen der Laschenkörper in die
Taschenkörper zugfest miteinander gekuppelt.
Derartige Schienenverbindungen haben sich in der Praxis
bewährt und werden seit langem eingesetzt.
Die einzelnen Schußlängen der Schienenrecks betragen 2 m
oder 3 m. In besonderen Fällen können auch kürzere Schuß
längen erforderlich sein. Bei seilgezogenen zwangsgeführ
ten Schienenflurbahnen ist es erforderlich, ca. alle 15 m
sogenannte Zugseiltragrollen an den Sprossen der Schie
nenrecks vorzusehen. Dieser Abstand hat sich als in der
Praxis bewährt erwiesen. In Sattelbereichen ist es aber
erforderlich, den Abstand der einzelnen Zugseiltragrollen
kleiner zu wählen.
Die Zugseiltragrollen werden bislang mit einem Winkel
stück über entsprechende Aufnahmelager an den Sprossen
der Schienenrecks festgeklemmt.
Da durch das Zugseil die gesamte Zugkraft übertragen
wird, unterliegen die Zugseiltragrollen hoher Beanspru
chung. Betrieblich hat sich gezeigt, daß die Winkel
stücke, an denen die Zugseiltragrollen befestigt sind,
also die Zugseiltragrollenaufhängungen, die schwächsten
Bauteile solcher Schienenrecks sind und sehr oft starken
Verformungen unterliegen. Häufig kommt es daher vor, daß
die Funktion der Zugseiltragrollen aufgrund von Deforma
tionen der Aufhängungen beeinträchtigt wird oder der Aus
bau einer schadhaften Zugseiltragrolle unmöglich geworden
ist. Es müssen dann aufwendige Maßnahmen ergriffen wer
den, um die Funktion einer beschädigten Zugseiltragrolle
bzw. der Aufhängungen wieder herzustellen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine durch die Merkmale im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 charakterisierte Schienenverbindung unter
Beibehaltung der bewährten Verbindungstechnik so zu ge
stalten, daß diese die Möglichkeit einer vorteilhaften
Verlagerung der Zugseiltragrollen bietet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
Den Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, daß in den
Taschenkörpern und/oder den Laschenkörpern jeweils eine
Aufnahme zur Lagerung von Zugseiltragrollen vorgesehen
ist. Prinzipiell können in diese Aufnahmen auch andere
bahnrelevante Einrichtungen, wie beispielsweise Über
wachungs- oder Kontrolleinrichtungen, integriert werden.
Die Aufnahmen können demnach sowohl in einen Laschenkör
per als auch im einen Taschenkörper integriert sein. Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform wird darin gese
hen, die Aufnahme an einen Taschenkörper anzuschmieden.
Dieser ist ohne größeren Aufwand im Gesenk zu schlagen;
er kann aber auch aus Stahlguß bestehen. Der gesamte Ta
schenkörper läßt sich in unkomplizierter Weise mit größ
ter Genauigkeit und in relativ großen Abmessungen her
stellen.
In den Aufnahmen können dann die Zugseiltragrollen pro
blemlos verlagert und fixiert werden. Ein besonderer Vor
teil wird darin gesehen, daß die bisher verwandte verti
kalgelenkige Schienenverbindung vollkommen beibehalten
wird. Der Anwender hat keine Probleme, Fahrschienen bzw.
Schienenrecks der bisherigen Bauart mit der neuen Bauart
zu adaptieren, d. h. die einzelnen Fahrschienen sind un
tereinander vollkommen kompatibel.
Kam es bislang im Betrieb häufig vor, daß die Aufhängung
für die Zugseiltragrollen so stark verformt war, daß eine
Verlagerung der Zugseiltragrollen nicht mehr gewährlei
stet war, wird dieser Mangel nun vermieden. Die einzelnen
Schienenrecks beinhalten nach wie vor die quer verbinden
den Sprossen. Es ist also dem Anwender freigestellt, ob
er Zugseiltragrollen in der bisherigen Form einbaut oder
auf die erfindungsgemäße Schienenstoßverbindung mit inte
grierter Verlagerung der Zugseiltragrollen zurückgreift.
Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Zugseil
tragrollen, die bei der erfindungsgemäßen Schienenstoß
verbindung zum Einsatz kommen, in ihrem Aufbau einfacher
als bisher gestaltet werden können. Zusätzliche Aufhän
gungen, die an den die Fahrschienen verbindenden Sprossen
befestigt werden müssen, sind nicht mehr nötig.
Die Aufnahmen zur Lagerung der Zugseiltragrollen sind in
den Taschen- und/oder Laschenkörpern bevorzugt an deren
vom Stoß der zu verbindenden Fahrschienen abgewandten
Seiten angeordnet. Selbstverständlich können die Aufnah
men auch an den Taschenkörpern fluchtend mit den Schie
nenstößen vorgesehen werden.
Die Aufnahmen können als nach oben offene Aussparungen
ausgebildet sein. In diese werden dann die Zugseil
tragrollen mit ihren Tragzapfen einfach eingelegt. Die
Tiefe der Aussparungen ist so abgestimmt, daß die
Zugseiltragrollen in der erforderlichen Höhe zu liegen
kommen. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Hö
henlage der Zugseiltragrollen durch entsprechende Paß
stücke, die in die Taschen eingelegt werden, auf die je
weiligen Erfordernisse abzustimmen. Zur Festlegung der
Zugseiltragrollen in den Aufnahmen kommen Spannhülsen zum
Einsatz, die durch die Tragzapfen getrieben werden. An
mindestens einem der die Aufnahmen seitlich begrenzenden
Schenkel ist ein nasenartiger Anschlag vorgesehen. Dieser
Anschlag verhindert, daß eine Zugseiltragrolle bei einge
triebener Spannhülse aus der Aufnahme herausgehoben wer
den kann.
Zur Festlegung der Zugseiltragrollen können aber auch an
dere Techniken zum Einsatz kommen, beispielsweise mittels
einer Klemm-, Bajonett- oder Überwurfverbindung.
Kommen zur Festlegung der Zugseiltragrollen Spannhülsen
zum Einsatz, können diese schon in den Tragzapfen vormon
tiert sein. Das Bedienungspersonal braucht dann nach dem
Einbau der Zugseiltragrollen in die Aufnahmen die Spann
hülsen lediglich noch ein Stück weiter zu treiben. Damit
ist auch gewährleistet, daß keine oder falsche Spannhül
sen verwandt werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterführung des erfindungs
gemäßen Gedankens bildet die Maßnahme, die Zugseil
tragrollen über Lageradapter in den Aufnahmen zu halten.
Hierdurch können die bislang betrieblich eingesetzten
Normlängen der Zugseiltragrollen beibehalten werden. Auch
die Festlegung der Zugseiltragrollen läßt sich dadurch
noch einfacher gestalten. Hierbei ist ebenfalls die Mög
lichkeit einer weitgehenden Vormontage gegeben.
Die Lageradapter können geschmiedet sein und aus einem
Stück bestehen. An den Tragzapfen der Zugseiltragrollen
werden die Lageradapter ebenfalls mittels Spannhülsen be
festigt. Die Lageradapter sind für beide Seiten der
Zugseiltragrollen identisch gestaltet. Als Aushebesiche
rung in den Aufnahmen der Taschen werden wiederum Spann
hülsen eingeschlagen.
Die Lageradapter weisen weiterhin Leitstücke auf, welche
die Lageransätze zu den Zugseiltragrollen hin übergrei
fen. Die Leitstücke sind schräg zu den Anlaufbunden der
Zugseiltragrollen hin ansteigend ausgebildet. Kommt es im
Betrieb einmal dazu, daß das Zugseil aus der Führung zwi
schen den Anlaufbunden der Zugseiltragrolle heraus
springt, so wird es beim nächsten Zug des Seils über die
Leitstücke wieder auf die Zugseiltragrollen zurückge
führt. Zweckmäßigerweise ist die Höhe der Leitstücke der
Höhe von an den Zugseiltragrollen vorgesehenen An
laufbunden angepaßt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer
Verbindung zweier Schienenrecks mit der Dar
stellung einer Zugseiltragrolle, die über La
geradapter in die Aufnahmen der Taschen der
Schienenstoßverbindungen eingegliedert ist;
Fig. 2 den vertikalen Querschnitt durch die Darstel
lung der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 2 entlang der Linie III-
III.
In der Fig. 1 ist mit 1 die Schienenverbindung zweier
Schienenrecks 2, 2′ bezeichnet. Die Schienenrecks 2, 2′
weisen jeweils zwei durch Sprossen 3 quer verbundene
Fahrschienen 4 auf. Jeweils an einem Ende jedes Schienen
recks 2 sind die Enden 5 der Fahrschienen 4 auf einer
Schwelle 6 befestigt (siehe auch Fig. 2). Die Fahrschie
nen 4 bestehen üblicherweise aus U-Eisen, deren Flansche
7, 7′ waagerecht und jeweils nach außen gerichtet sind.
Der Schienensteg 8 der Fahrschienen 4 ist vertikal ge
richtet. Auf dem oberen Flansch 7′ bewegen sich die Gru
benbahnen mit ihren Laufrollen.
An der flanschfreien Seite 9, im vorliegenden Fall also
an den Innenseiten der Fahrschienen 4, sind an den Schie
nenenden 5, 5′ Taschenkörper 10 und Laschenkörper 11 vor
zugsweise durch Anschweißen befestigt.
An die Taschenkörper 10 ist eine Aufnahme 12 zur Lagerung
einer Zugseiltragrolle 13 angeschmiedet. Die Zugseil
tragrolle 13 ist über Lageradapter 14 in die Aufnahmen 12
gehängt.
Ein Lageradapter 14 weist einen stutzenförmigen Lageran
satz 15 für die Tragzapfen 16 der Zugseiltragrollen 13
auf (siehe hierzu auch Fig. 3). An den Lageransatz 15
ist ein Paßstück 17 zur Eingliederung des Lageradapters
14 in die Aufnahme 12 geschmiedet. Schräg ausgebildete
Leitstücke 18 übergreifen den Lageransatz 15 und das Paß
stück 17 zur Zugseiltragrolle 13 hin. Die Lageradapter 14
sind durch Spannhülsen 19 mit den Tragzapfen 16 der
Zugseiltragrolle 13 verbunden.
Die Zugseiltragrolle 13 ist mit Anlaufbunden 20 versehen.
Zwischen diesen Anlaufbunden 20 wird das Zugseil auf den
Zugseiltragrollen 13 geführt. Kommt es im Betrieb bei
Schlaffseil dazu, daß das Zugseil aus der Führung zwi
schen den Anlaufbunden 20 springt, wird das Zugseil beim
nächsten Anziehen durch die schräg zu den Anlaufbunden 20
hin ansteigenden Leitstücke 18 selbsttätig wieder auf die
Zugseiltragrolle 13 zurück gelenkt. Dazu ist die Höhe H
der Leitstücke der Höhe H1 der an den Zugseiltragrollen 13
vorgesehenen Anlaufbunden 20 angepaßt.
In der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Aufnahme im Ta
schenkörper 10 an der von dem Stoß 21 der zu verbindenden
Fahrschienen 4 abgewandten Seite 22 angeordnet ist. Die
Aufnahme 12 wird von einer nach oben offenen Aussparung
23 mit seitlichen Schenkeln 24, 25 gebildet. An dem
Schenkel 24 befindet sich ein nasenartiger Anschlag 26
(siehe hierzu auch Fig. 2). An dem Anschlag 26 ist der
Lageradapter 14 mittels einer Spannhülse 27 festgelegt.
Bezugszeichenaufstellung
1 Schienenstoßverbindung
2 Schienenreck
2′ Schienenreck
3 Sprosse
4 Fahrschiene
5 Ende Fahrschiene
5′ Ende Fahrschiene
6 Schwelle
7 Flansch
7′ Flansch
8 Schienenstrang
9 flanschfreie Seite v. 4
10 Taschenkörper
11 Laschenkörper
12 Aufnahme
13 Zugseiltragkörper
14 Lageradapter
15 Lageransatz
16 Tragzapfen
17 Paßstück
18 Leitstück
19 Spannhülse
20 Anlaufbund
21 Stoß
22 Seite v. 10
23 Aussparung
24 Schenkel
25 Schenkel
26 Anschlag
27 Spannhülse
H Höhe v. 18
H1 Höhe v. 20
2 Schienenreck
2′ Schienenreck
3 Sprosse
4 Fahrschiene
5 Ende Fahrschiene
5′ Ende Fahrschiene
6 Schwelle
7 Flansch
7′ Flansch
8 Schienenstrang
9 flanschfreie Seite v. 4
10 Taschenkörper
11 Laschenkörper
12 Aufnahme
13 Zugseiltragkörper
14 Lageradapter
15 Lageransatz
16 Tragzapfen
17 Paßstück
18 Leitstück
19 Spannhülse
20 Anlaufbund
21 Stoß
22 Seite v. 10
23 Aussparung
24 Schenkel
25 Schenkel
26 Anschlag
27 Spannhülse
H Höhe v. 18
H1 Höhe v. 20
Claims (7)
1. Vertikalgelenkige Schienenstoßverbindung (1) für söh
lig zu verlegende Schienenrecks (2, 2′) von Schienen
flurbahnen, wobei jedes Schienenreck (2, 2′) zwei
miteinander querverbundene Fahrschienen (4) aufweist,
die jeweils von den Schienenoberseiten (7′) gebildete
Laufflächen, vertikale Stege (8) und an den Längssei
ten der Stege (8) der Schienenenden (5, 5′) befe
stigte Taschenkörper (10) und Laschenkörper (11) be
sitzen, die mit einem Teil ihrer Länge über die
Schienenenden (5, 5′) vorstehen, wobei zwei aufeinan
der folgende Fahrschienen (4) durch formschlüssiges
Ineinandergreifen der Laschenkörper (11) in die Ta
schenkörper (10) zugfest kuppelbar sind, da
durch gekennzeichnet, daß in den
Taschenkörpern (10) und/oder in den Laschenkör
pern (11) jeweils eine Aufnahme (12) zur Lagerung von
Zugseiltragrollen (13) oder anderen bahnrelevanten
Einrichtungen vorgesehen ist.
2. Schienenstoßverbindung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmen (12) in den Taschen- (10) und/oder Laschen
körpern (11) an deren vom Stoß (21) der zu verbinden
den Fahrschienen (4) abgewandten Seiten (22) angeord
net und von nach oben offenen Aussparungen (23) ge
bildet sind.
3. Schienenstoßverbindung nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens einem der die Aufnahme (12) seitlich be
grenzenden Schenkel (24, 25) ein nasenartiger An
schlag (26) vorgesehen ist.
4. Schienenstoßverbindung nach einem der Patentansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugseiltragrollen (13) über Lageradapter (14)
in den Aufnahmen (12) gehalten sind.
5. Schienenstoßverbindung nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageradapter (14) stutzenförmige Lageran
sätze (15) für Tragzapfen (16) der Zugseiltragrol
len (13) mit an den Lageransätzen (15) vorgesehenen
Paßstücken (17) zur Eingliederung der Lageradap
ter (14) in die Aufnahmen (12) und keilförmig ausge
bildete Leitstücke (18) aufweisen, welche die Lager
ansätze (15) zu den Zugseiltragrollen (13) hin über
greifen.
6. Schienenstoßverbindung nach Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (H) der Leitstücke (18) der Höhe (H1) von
an den Zugseiltragrollen (13) vorgesehenen Anlaufbun
den (20) angepaßt ist.
7. Schienenstoßverbindung nach Patentanspruch
5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugseiltragrollen (13) in Lageransätzen (15)
der Lageradapter (14) und die Lageradapter (14) in
den Aufnahmen (12) mittels Spannhülsen (19, 27) fest
gelegt sind.
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