DE3329328A1 - Tragschienenanordnung fuer haengebahnen, krane oder dergl. - Google Patents

Tragschienenanordnung fuer haengebahnen, krane oder dergl.

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DE3329328A1
DE3329328A1 DE19833329328 DE3329328A DE3329328A1 DE 3329328 A1 DE3329328 A1 DE 3329328A1 DE 19833329328 DE19833329328 DE 19833329328 DE 3329328 A DE3329328 A DE 3329328A DE 3329328 A1 DE3329328 A1 DE 3329328A1
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Description

Firma R. Stahl Fördertechnik GmbH, Ulmer Straße 231 - 239, 7000 Stuttgart 1
Tragschienenanordnung für Hängebahnen/ Krane oder dergl.
Die Erfindung betrifft eine Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl., mit einer gegebenenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzten selbsttragenden Trageschiene und dieser zugeordneten Verbindungs-, Aufhänge- und/ oder Befestigungselementen, wobei die Tragschiene eine im wesentlichen I-förmige Querschnittsgestalt mit einem hohlen oberen und einem hohlen unteren Gurt aufweist und die Laufflächen für Laufräder der Hängebahn- oder Kranfahrzeuge oder dergl. tragenden beiden Gurte durch einen in der Mittelebene der Gurte verlaufenden flachen Steg miteinander verbunden sind.
Bei einer aus der DE-OS 25 45 907 bekannten solchen Tragschienenanordnung in Gestalt einer Förderbahn mit an einer Schiene laufender Katze ist eine Tragschiene verwendet, die im einzelnen in der DE-PS 23 42 777 beschrieben ist und bei der jeder Gurt auf seiner Oberseite eine waagrechte Lauffläche für Laufräder und an beiden einander gegenüberliegenden Außenseiten senkrechte Führungsflächen für Führungsrollen der Hängebahnfahrzeuge aufweist. Der Hohlraum jedes
Gurtes ist über einen außerhalb der Lauffläche und der Führungsfläche verlaufenden Längsschlitz von außen zugänglich, wobei die beiden Längsschlitze der Gurte in der Nähe des Steges angeordnet sind, mit dem die Gurte über Schrägflächen verbunden sind.
Eine solche Tragschiene ist grundsätzlich nur für Obergurtfahrwerke geeignet. Ihre Befestigung kann nur mittels Bügeln erfolgen, die an dem Steg festgeschraubt oder sonstwie befestigt und die anderenends an einer Decke oder anderen Konstruktionsteilen verankert sind. Es gibt aber Anwendungsfälle, bei denen eine solche seitliche Befestigung oder Aufhängung der Tragschiene unzweckmäßig ist, weil der Steg bspw. mit Rücksicht auf das Fahrwerk beidseitig frei bleiben oder zur Aufnahme von Stromzuführungsschienen, Zielsteuerungselementen oder dergl. zur Verfügung stehen soll.
Für Untergurtfahrwerke ist eine Tragschienenanordnung bestimmt, wie sie in der US-PS 3155 207 beschrieben ist, und deren Tragschiene in Gestalt einer massiven I-Profilschiene ausgebildet ist. Die I-Profilschiene kann zwar an ihren Flanschen oder Gurten aufgehängt oder abgestützt werden, doch müssen dazu in die Flanschen oder Gurte an den Aufhänge- bzw. Unterstützungsstellen Bohrungen eingebracht werden, was für die Montage aufwendig und teuer ist. Davon abgesehen, ist eine solche, aus Vollmaterial bestehende I-Profilschiene sehr schwer, so daß
sie schon aus diesem Grunde für viele Anwendungsfälle, etwa von leichteren Hängebahnsystemen, nicht infrage kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl. zu schaffen, die wahlweise sowohl zur Verwendung mit Ober- als auch mit Untergurtfahrwerken geeignet ist und sich bei hoher Tragfähigkeit und geringem Gewicht durch einfache Aufhänge- oder Befestigungsmöglichkeiten der Tragschiene auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Tragschienenanordnung dadurch gekennzeichnet, daß beide Gurte der Tragschiene durch im Querschnitt rechteckige,rohrförmige Hohlkörper gebildet sind, die auf der dem Steg benachbarten Seite rechtwinklig zu der Mittelebene verlaufende und beidseitig des Steges liegende Laufflächen tragen und daß ein Gurt geschlossen und der andere auf seiner dem Steg abgewandten Seite mit einem symmetrisch zu-der Mittelebene verlaufenden Längsschlitz versehen ist.
Die Tragschiene dieser Tragschienenanordnung zeichnet sich wegen des geschlossenen Hohlraumes des einen Gurtes, der wie ein durch den Steg versteiftes Tragrohr wirkt, durch eine hohe Tragfähigkeit aus. Die Tragschienenanordnung kann wahlweise für Obergurt- oder Untergurtfahrwerke Verwendung finden, während andererseits der dem Steg gegenüber liegende,
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nach außen führende symmetrische Längsschlitz des geschlitzten Gurtes eine einfache wirkungsvolle Befestigungs- oder Aufhängungsmöglichkeit der Tragschiene bietet, ohne daß dazu seitlich von dem Steg abgehende Bügel oder Konsolen verwendet werden müßten, die aber in besonderen Fällen, in denen sie erwünscht sind, auch wahlweise angebracht werden können. Der geschlossene Gurt kann, quer zu der Mittelebene gesehen, schmäler als der andere Gurt sein, weil seine Breite lediglich mit Rücksicht auf die Laufflächen bemessen sein muß, während der geschlitzte Gurt mit seiner größeren Breite eine erhöhte Standfestigkeit und Kippsicherheit gewährleisten kann. Aus ähnlichen Erwägungen kann der geschlossene Gurt,in Stegrichtung gesehen, auch niedriger als der andere Gurt sein. Vorteilhaft ist es, wenn alle paarweise, jeweils parallel zueinander verlaufenden Außenflächen zumindest des geschlossenen Gurtes als Laufflächen ausgebildet sind, so daß die gleiche Tragschiene für die unterschiedlichsten Laufwerke Verwendung finden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Steg wenigstens eine in Längsrichtung sich erstreckende Lochreihe ausgebildet, die das zeitraubende und umständliche Bohren von Löchern bei der Montage der Tragschienenanordnung erübrigt und zur Befestigung von seitlich an dem Steg angeordneten Stromzuführungs- und Steuereinrichtungen dient.Sie kann auch zum Festschrauben von Auslegern oder anderen Konstruktionselementen Verwendung finden. Die Lochreihe(n)
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kann bzw. können den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vorgesehen sein, doch ist es in der Regel zweckmäßig, wenn eine Lochreihe auf der Tragschienenlängsachse angeordnet ist.
Sehr einfache Herstellungsverhältnisse ergeben sich, wenn der Steg doppelwandig ist und seine beiden Wandteile durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Die Verbindungsmittel können dabei - wenn der Steg mit wenigstens einer Lochreihe versehen ist - durch in Löcher der Lochreihe eingesetzte Hohlniete gebildet sein, doch ist auch eine Punktverschweißung ;'
der Wandteile denkbar. Dabei kann die Trag- ί
j schiene aus Bandblech kaltgewalzt sein. )
Benachbarte Schienenstücke der Tragschienenanordnung können an den Stoßstellen durch in die Gurte eingeschobene und an diesen befestigte längliche Verbindungselemente miteinander verbunden sein, von denen die in dem geschlitzten Gurt vorgesehenen Verbindungselemente seitlich des Schlitzes angeordnet sind, so daß der Gurt mit einer längs des Schlitzes sich öffnenden Längsnut versehen ist, die durch die Verbindungselemente nicht unterbrochen ist.
In dem geschlitzten Gurt kann außerdem wenigstens eine den Schlitz übergreifende Halteplatte angeordnet sein, die mit einem durch den Schlitz nach außen ragenden Befestigungselement verbunden und an dem Gurt befestigt ist. Die Halteplatte kann ihrerseits mit einem auf dem Gurt
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aufliegenden flachen Halteteil mittels des Befestigungselementes verschraubt sein. Dieses Halteteil kann unmittelbar eine Konsole oder dergl. sein; es kann aber auch durch eine einfache Gegenplatte gebildet sein, wenn die Tragschiene durch das nach Art eines Zugankers ausgebildete Befestigungselement gehalten ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Halteplatte im Bereiche des Schlitzes mit einer Kugelpfanne ausgebildet sein, in der eine entsprechende Kugel des als Zuganker ausgebildeten Befestigungselementes gelagert ist. Zur Erzielung der notwendigen' Festigkeit kann die Halteplatte mit einer auf den Gurt außen aufgesetzten, entsprechend gestalteten Gegenplatte verschraubt sein.
Bei großen freien Spannweiten zwischen benachbarten Befestigungspunkten und hohen Belastungen kann es zweckmäßig sein, daß auf den geschlitzten Gurt eine zumindest über einen Teil der Tragschienenlänge durchgehende biegungssteife Profilschiene aufgesetzt ist, die mittels der Befestigungselemente mit dem Gurt starr verbunden ist. Diese Profilschiene kann mit Vorteil im Querschnitt U- oder C-förmig sein.
Wie bereits erwähnt, können an der Lochreihe Haltelemente für Stromabnehmer, Zielsteuerungselemente oder dergl. verankert sein, die mit den zugeordneten
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Löchern der Lochreihe auch verrastet sein können. Dazu können in einer Ausführungsform die Halteelemente bspw. Federbügel sein, die einenends in ein entsprechendes Loch der Lochreihe und anderenends in den Schlitz des geschlitzten Gurtes unter Vorspannung eingehängt sind.
Bei Anwendungsfällen, bei denen dem auf der Tragschienenanordnung fahrenden Fahrzeug oder Wagen ein Hänge- oder Schleppkabel zugeordnet ist, ist es vorteilhaft, wenn an dem geschlitzten Gurt ein Gleit- oder Fahrorgan für Hängekabel oder dergl. längsbeweglich geführt ist, das ein in dem Gurt angeordnetes, beidseitig des Schlitzes gelagertes Lagerelement aufweist, an dem ein durch den Schlitz nach außen ragender schmaler Steg befestigt ist, an dem das Hängekabel oder dergl. befestigt ist. Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, daß ein solches Gleitoder Fahrorgan für Hängekabel oder dergl. an einem der Gurte längsbeweglich geführt ist, wobei das Gleit- oder Fahrorgan ein den Gurt pratzenartig seitlich umgreifendes und auf den dem Steg benachbarten Laufflächen gelagertes Lagerelement aufweist.
Die neue Tragschienenanordnung und die dabei verwendete Tragschiene sind universell sowohl für Untergurt-als auch für Obergurtfahrwerke einsetzbar, deren zugeordnete elektrische Schleifleitungen an jeder Stelle gut zugänglich an dem Steg einfach befestigt werden
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können. Die Tragschiene kann mit nach unten oder nach oben weisendem geschlossenem Gurt verwendet werden, wodurch sich eine große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten vor allem auch im Bereich der Laufkrane,der Kranbahnen und Kranbrücken und von Ein- oder Zweiträger-Laufkränen ergibt. Sie kann für Hängekrane mit Obergurtläuferfahrwerken Verwendung finden; es können beim Einsatz mit obenliegendem Längsschlitz Ausleger zur Befestigung von separat geführten Stromzuführungen (Schleifleitung oder Kabelwagenbahn) angeschraubt werden; bei unten liegendem Schlitz kann die Tragschiene als Kranbahnschiene direkt auf Konsolen oder Stützen geschraubt werden, während sie bei obenliegendem Schlitz, wie schon erläutert, mit Kugelgelenklaschen und Gewindestangen sowie ähnlichen Zugankern aufgehängt werden kann. Dabei kann sie auch unmittelbar an eine vorhandene Gebäudekonstruktion angeschraubt oder angeklemmt werden. Die Komponenten der Tragschienenanordnung können schließlich auch zum Bau von Portal-, Halbportal-, Konsol- und Schwenkkranen eingesetzt werden, um nur einige weitere Einsatzmöglichkeiten zu erwähnen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Einträger-Hängelaufkran mit einer Tragschienenanordnung gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
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Fig. 2 den Träger des Hängelaufkrans nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1, in einer Seitenansicht, mit zugeordnetem Laufwerk, in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 ein Laufwerk des Hängelaufkrans nach Fig. 1, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 eine Tragschiene für eine Tragschienenanordnung gemäß der Erfindung, im Querschnitt, in einer Seitenansicht, .
Fig. 5 die Verbindungsstelle zweier Tragschienen nach Fig. 4, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5, geschnitten längs der Linie VI-VI der Fig. 5, in einer Seitenansicht,
Fig. 7 die Befestigung einer Tragschiene nach Fig. 4, in einer Ausführungsform, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig. 8 die Halteplatte mit dem zugeordneten Befestigungselement der Anordnung nach Fig. 7, in einer Seitenansicht,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 7, in einer Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
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Fig. 10 die Befestigung einer Tragschiene nach Fig. 4, in einer anderen Ausführungsform, geschnitten längs der Linie X-X der Fig.11, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10, in einer Draufsicht und im Ausschnitt,
Fig. 12 die Tragschiene nach Fig. 4, mit aufgesetzter Profilschiene, in einer stirnseitigen Draufsicht,
Fig. 13 die Anordnung nach Fig. 12, in einer abgewandelten Ausführungsform und in einer entsprechenden Darstellung,
Fig. 14 die Tragschiene nach Fig. 4, mit aufgesetzten Stromleitungsschienen, im Querschnitt, in einer Seitenansicht,
Fig. 15 die Tragschiene nach Fig. 4, mit aufgesetzten Stromleitungsschienen, in einer anderen Ausführungsform und in einer Seitenansicht,
Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 15, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt, und
Fig. 17
und 18 die Tragschiene nach Fig. 4, mit einer zugeordneten Aufhängung für Hängekabel oder dergl., in zwei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer stirnseitigen Draufsicht.
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In Fig. 1 ist die Tragschienenanordnung für einen Einträger-Hängelaufkran veranschaulicht, dessen Träger mit 1 bezeichnet und einenends über einen Laufwagen 2 auf einer ortsfest verlegten Laufoder Tragschiene 3 abgestützt und anderenends über ein Laufwerk 4 an einer ortsfest aufgehängten Tragschiene 3a gelagert ist. Der als Tragschiene für zwei mittels einer Traverse 5 miteinander gekoppelte Katzfahrwerke 6 dienende Träger 1 und die Tragschienen 3/3a weisen die gleiche Querschnittsgestalt auf, die im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist:
Die Querschnittsgestalt der in Fig. 4 beispielhaft dargestellten Tragschiene 3 ist im wesentlichen j I-förmig,mit einem hohlen oberen und einem hohlen unteren Gurt 7 bzw. 8, wobei die beiden Gurte 7,8 durch einen in der bei 9 angedeuteten Mittelebene der Gurte 7,8 liegenden flachen Steg 10 miteinander verbunden sind. Die beiden Gurte 7,8 sind als im Querschnitt rechteckige rohrförmige Hohlkörper ausgebildet, die auf der dem Steg benachbarten Seite bei 11 bzw. 12 rechtwinklig zu der Mittelebene 9 verlaufende und beidseitig des Steges 10-liegende Laufflächen für Laufräder der Hängebahnfahrzeuge etc. tragen. Der untere Gurt 8 ist geschlossen, während der obere Gurt auf seiner dem Steg 10 abgewandten Seite mit einem symmetrisch zu der Mittelebene 9 verlaufenden Längsschlitz 13 versehen ist, derart, daß der obere Gurt 7 nutartig gestaltet ist.
Der untere geschlossene Gurt 8 ist,quer zu der Mittelebene 9 gesehen, schmäler als der obere
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Gurt 7; er ist außerdem,in Stegrichtung gesehen, niedriger als der obere Gurt 7.
Bei dem unteren geschlossenen Gurt 8 ist die den Laufflächen 12 gegenüberliegende und parallel zu diesen ausgerichtete Außenfläche 14 auch als Lauffläche ausgebildet, während bei dem geschlitzten Gurt 7 die parallel zu den Laufflächen 11 verlaufenden Flächen 15 ebenfalls als Laufflächen Verwendung finden können, wenngleich sie in der Regel als Befestigungs- und Anlageflächen dienen.
Die rechtwinklig zu den Laufflächen 11 bzw. 12 sich erstreckenden parallelen Flächen 16,17 des oberen bzw. des unteren Gurtes 7 bzw. 8 dienen als Führungsflächen für die Hängebahnfahrzeuge.
Die Tragschiene 3 ist in der dargestellten Ausführungsform einstückig aus Bandblech hergestellt, d.h. aus Bandstahl kaltgewalzt. Ihr Steg 10 ist doppelwandig, wobei seine beiden Wandteile 10a, 10b durch Verbindungsmittel, bspw. Punktschweißen oder dergl., miteinander verbunden sind. Die Tragschiene 3 kann in der üblichen Weise verzinkt oder lackiert sein.
In dem Steg 10 ist wenigstens eine in Längsrichtung sich erstreckende, aus im gleichen Abstand angeordneten Löchern 18 bestehende Lochreihe angeordnet, die bspw. in Fig. 1 bei dem Träger 1 veranschaulicht ist. Die in Längsrichtung der Tragschiene sich erstreckende Lochreihe ist ersichtlich auf der Schienenlängsachse
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angeordnet, die bei 19 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen, können die die beiden Wandungsteile 10a, 10b des Steges 10 miteinander verbindenden Verbindungsmittel auch aus Hohlnieten 20 bestehen, die in entsprechende Löcher 18 der Lochreihe eingesetzt und dann randseitig umgebördelt sind.
Durch die beschriebene Ausbildung der Tragschiene 3 ist gewährleistet, daß eine aus solchen Tragschienenprofilen zusammengesetzte Schienenanordnung wahlweise für Obergurt- und für Untergurtfahrwerke verwendet werden kann, ohne daß dazu eine Profiländerung erforderlich wäre. Dies ist augenfällig aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen:
Die auf der den Träger 1 bildenden Tragschiene laufenden Katzfahrwerke 6, von denen eines in Fig. 2 in seinen Einzelheiten veranschaulicht ist, ist ein Untergurtlaufwerk, das mit den jeweils paarweise einander zugeordneten Laufrädern 21 auf den Laufflächen 12 des geschlossenen unteren Gurtes 8 läuft. Die Laufrollen 21 sind als Spurkranzrollen ausgebildet; ihre Spurkränze 22 bewirken zusammen mit den seitlichen Führungsflächen 17 des geschlossenen Gurtes 8 die seitliche Führung.
Die Laufrollen 21 sind im übrigen in einem im wesentlichen U-förmigen Gehäuse 23 drehbar gelagert, das an seiner Unterseite ein Gabelstück 24 trägt, an dem mittels eines Bolzens 25 die Traverse 5 um eine Horizontalachse schwenkbar
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if-;-.
angeschlossen ist. Wenigstens einem der Katzfahrwerke 6 kann auch ein elektromotorischer Reibradantrieb zugeordnet sein, der ein selbständiges Verfahren der Katzfahrwerke 6 auf dem Träger 1 gestattet.
Auch das den Träger 1 auf der rechten Seite (Fig.1) haltende Laufwerk 4 ist ein sogenanntes Untergurtlaufwerk, dessen Einzelheiten aus Fig. 3 ersichtlich sind:
An einem U-förmigen Gehäuse 26 sind jeweils paarweise einander zugeordnete Laufrollen 27 drehbar gelagert, die auf den Laufflächen 12 des unteren Gurtes 8 der Tragschiene 3a laufen. Die seitliche Führung des Laufwerkes 4 erfolgt durch zwei an dem Gehäuse 26 mit paralleler Drehachse drehbar gelagerte Führungsrollen 28, die mit den seitlichen Führungsflächen 17 des geschlossenen unteren Gurtes 8 zusammenwirken.
An dem Gehäuse 26 ist unten wieder ein Gabelstück 29 angeordnet, an dem über einen Bolzen 30 und ein Lagerteil 31 (Fig. 1) der Träger 1 um eine Horizontalachse schwenkbar aufgehängt ist.
Die Tragschiene 3a ist im übrigen an einer Decke oder einem entsprechenden Konstruktionsteil aufgehängt, was im einzelnen noch erläutert werden wird.
Oberhalb des Laufwerkes 4 sind an dem Steg 10 beidseitig Stromabnehmerschienen 32 befestigt,
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die zur Stromversorgung für den nicht weiter dargestellten, mit der Tragschiene 3 reibschlüssig zusammenwirkenden elektrischen Traktor des Laufwerkes 4 dienen.
Der den Träger 1 auf der linken Seite (Fig. 1) abstützende Laufwagen 2 bildet ein sogenanntes Obergurtfahrwerk. Er weist zwei hintereinander angeordnete Fahrrollen 33 auf, von denen eine in Fig. 1 veranschaulicht ist und die auf der nach oben weisenden Lauffläche 14 des geschlossenen Gurtes 8 der Lauf- oder Tragschiene 3 laufen. Die Lauf- oder Tragschiene 3 ist mit ihrem geschlitzten Gurt 7 über ihre Flächen 15 auf Wandkonsolen 34 abgestützt. Mit einer seitlichen Führungsfläche des unteren Gurtes 7 wirken Führungsrollen 35 des Laufwagens 2 zusammen, die an einem Führungsrollenträger 36,jeweils um eine Vertikalachse drehbar, gelagert sind.
Die Tragschienen 3, 3a und der Träger 1 können an sich jede beliebige, den örtlichen Gegebenheiten entsprechende Länge aufweisen. Sie sind erforderlichenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzt, wie dies für den Träger 1 anhand der Fig. 5,6 veranschaulicht ist:
Benachbarte Schienenstücke sind an der Stoßstelle 40 durch in die Gurte 7,8 eingeschobene und an diesen befestigte längliche Verbindungselemente 41,42 miteinander verbunden. Die in die geschlossenen Gurte 8 eingeschobenen Verbindungselemente 41 sind in Gestalt von Profilleisten
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mit rechteckiger, dem Innenumriß der Gurte 8 entsprechender Querschnittsgestalt ausgebildet; sie sind durch seitlich im Bereiche der Führungsflächen 17 angeordnete Kerbstifte mit den Gurten verbunden, derart, daß die seitliche Führung der Spurkränze 22 der Katzfahrwerke 6 nicht beeinträchtigt ist.
In die oberen geschlitzten Gurte 7 sind zwei im Querschnitt im wesentlichen ebenfalls rechteckige, leistenartige Verbindungselemente 42 eingepaßt, die mit den Gurten 7 durch seitlich angeordnete Schraubenbolzen 44 verschraubt sind. Die Verbindungselemente 42 sind derart bemessen, daß sie seitlich des Längsschlitzes 13 liegen, so daß der Gurt 7 im Bereiche des Längsschlitzes eine randoffene Längsnut aufweist.
Die Befestigung der Tragschienen 3,3a der Fig. auf den Konsolen 34 bzw. an einer Decke oder dergl ist in einer Ausführungsmöglichkeit in den Fig. bis 9 veranschaulicht:
In dem geschlitzten Gurt 7 sind in Abständen den Längsschlitz 13 seitlich übergreifende Halteplatten -46 angeordnet, die mit einem durch den Längsschlitz 13 nach außen ragenden, durch einen Schraubenbolzen 47 gebildeten Befestigungselement an einem Flansch 48 (Fig. 1) der Wandkonsolen 34 oder einem auf den Flächen 15 des geschlitzten Gurtes 7 aufliegenden flachen Halteteil 49 (Fig. 7) unter Verwendung einer Mutter 50 verschraubt sind.
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Die Tragschiene 3a nach Fig. 1 kann auch in der aus den Fig. 10,11 ersichtlichen Weise über eine Kugelgelenk-Verbindung an der Decke oder dergl. in den erforderlichen Abstände.n aufgehängt sein. An jeder solchen Aufhängestelle ist in den geschlitzten oberen Gurt 7 eine mit einer Kugelpfanne 51 ausgebildete Halteplatte 52 eingesetzt, die mit einer auf die Flächen 15 des Gurtes 7 außen aufgesetzten Gegenplatte 53 mittels Schrauben
54 verschraubt ist, wobei die Gegenplatte 53 bei
55 ein den Bereich der Kugelpfanne 51 der Halteplatte 52 abstützendes, entsprechend geformtes Teil aufweist.
In der Kugelpfanne 51 ist eine entsprechende Kugel 56 eines Zugankers 57 gelagert, der über eine mittels einer Mutter 58 gesicherte Gewindestange 59 an einer Decke oder dergl. verankert ist. Da die Kugelpfanne 51 und die Kugel 56 in dem Hohlraum des geschlitzten Gurtes 7 liegen, sind sie nicht nur nach außen hin geschützt, sondern es ergibt sich auch eine besonders niedrige Bauhöhe der ganzen Anordnung.
Müssen aus baulichen Gründen mit einer Tragschiene gemäß Fig. 4 besonders große Entfernungen zwischen benachbarten Aufhänge- oder Abstützpunkten überbrückt werden, so gestattet es der Längsschlitz 13, in einfacher Weise die Biegesteifigkeit der Tragschiene dadurch zu erhöhen, daß auf die Tragschiene eine Profilschiene aufgesetzt wird. Dies ist im einzelnen in den Fig. 12,13 dargestellt:
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist auf die Flächen 15 des geschlitzten Gurtes 7 eine im Querschnitt U-förmige Profilschiene 60 mit einem ihrer Seitenflansche 61 aufgesetzt. Die Verbindung mit der Tragschiene 3 erfolgt über die anhand der Fig. 7 bis 9 bereits erläuterten Halteplatten 46, die mittels der Schraubenbolzen 47 und der Muttern 50 mit dem entsprechend gelochten Schenkel 61 der Profilschiene 60 verspannt sind. Der dem Längsschlitz 13 gegenüberliegende freie Schenkel der Profilschiene 60 kann seinerseits zur Aufhängung oder Abstützung der ganzen Anordnung verwendet werden.
Selbstverständlich kann die Profilschiene 60 auch mit ihrem Mittelschenkel auf dem geschlitzten Gurt 7 in der beschriebenen Weise befestigt werden, wie es auch möglich ist, anstelle der im Querschnitt U-förmigen Profilschiene 60 eine im Querschnitt C-förmige oder sonst zweckentsprechend gestaltete Profilschiene zu verwenden.
Eine solche weitere Möglichkeit ist aus Fig.13 ersichtlich, wo als Profilschiene ein I-Träger 60a verwendet ist, dessen unterer Flansch wieder um mittels Halteplatten 46 auf den Flächen 15 des geschlitzten Gurtes 7 festgespannt ist. Zu diesem Zwecke sind bei jeder Halteplatte 46 zwei Schraubenbolzen 47 mit zugehörigen Muttern 50 vorgesehen, so daß der untere Steg 61a des I-Profiles 60a beidseitig des Mittelsteges 62 einwandfrei festgeklemmt ist.
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Anhand von· Fig. 3 wurde bereits auf die Möglichkeit hingewiesen, an dem Steg 10 der Tragschiene 3,3a Stromabnehmerschienen 32 zu befestigen. Zur Befestigung der Stromabnehmer 32 können die ohnehin vorhandenen Löcher 18 der in dem Steg 10 vorhandenen Lochreihe herangezogen werden, wie dies in den Fig. 14 bis 16 anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht ist:
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sitzen die Stromabnehmerschienen 32 jeweils in Isolierstoff-Haltern 65, die in Abständen angeordnet sind und jeweils einen angeformten Spreizniet 66 tragen, der jeweils in die öffnung eines Hohlnietes 20 eingesetzt und dort verrastet ist. Die Halter 65 liegen dabei an ihrer Oberseite bei 67 an der zugeordneten Fläche 11 des geschlitzten Gurtes 7 an, so daß sie kippsicher gehalten sind.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 15,16 sind die Stromabnehmerschienen 32 mit ihren Isolierstoff-Halteteilen 68 mittels Hohlnieten 69 an einzelnen Federstahlbügeln 70 befestigt, die in Abständen längs der Tragschiene 3 vorgesehen sind.
Jeder Federbügel 70 ist im wesentlichen entsprechend der Außenumfangsgestalt einer Hälfte des geschlitzten Gurtes 7 gestaltet, d.h. er weist ein im wesentlichen U-förmiges Teil 70a und ein einstückig daran geformtes, nach einer Seite zu rechtwinklig abgehendes Teil auf, das endseitig in einen im wesentlichen L-förmigen angeformten Haken 72 übergeht, der in der aus Fig.15, 16 ersichtlichen Weise in den Hohlraum eines Hohlnietes 20 eingehängt ist. Andernends trägt das U-förmig
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geformte Teil 70a ebenfalls einen etwa halbkreisförmigen angeformten Hakenteil 73, der die Berandung des Schlitzes 13 übergreift und den Federbügel 70 damit gemeinsam mit dem L-förmigen Haken 72 unter Vorspannung an der Tragschiene 3 fixiert? ohne daß zur Montage Werkzeuge oder dergl. erforderlich wären.
Anstelle der Stromzuführungsschienen 32 können in entsprechender Weise naturgemäß auch andere, für den Betrieb der jeweiligen Anlage erforderliche Teile an dem S.teg 10 befestigt werden, bspw. Zielsteuerungselemente und dergl. Außerdem gestatten es die Löcher 18 der Lochreihe an der Tragschiene auch Fahrwerksanschläge oder Endkappen zu befestigen, wie dies für eine Endkappe 75 und einen Fahrwerksanschlag 76 in Fig. 1 veranschaulicht ist ο
Beispielsweise bei Hängebahnen oder Kranen tritt gelegentlich die Notwendigkeit auf, dem Laufwerk Hängekabel oder -Zuleitungen zuzuordnen, die beim Verfahren des Fahrwerkes mitgeschleppt werden. Das Profil der anhand der Fig. 4 erläuterten Tragschiene gestattet es, ohne Profiländerungen in einfacher Weise für eine bewegliche Aufhängung dieser Hängekabel oder dergl. zu sorgen, wie dies in den Fig. 17,18 dargestellt ist:
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 ist in dem geschlitzten Gurt 7 der mit dem Längsschlitz 13 nach unten weisend aufgehängten Tragschiene 3 ein beidseitig des Längsschlitzes 13 gelagertes
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Lagerelement 80 angeordnet/ das ein Teil eines Gleit- oder Fahrorganes 81 bildet und an dem ein durch den Längsschlitz 13 nach außen ragender schmaler Steg 82 befestigt ist, welcher eine Aufnahmeöse 83 für ein bei 84 dargestelltes Hängekabel oder dergl. trägt. Das Lagerelement
80 kann gleitend oder mittels nicht weiter dargestellter Laufrollen gelagert sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 18/ die insbesondere dann infrage kommt, wenn die Tragschiene 3 mit dem geschlitzten Gurt 7 nach oben weisend aufgehängt ist, ist die Anordnung derart getroffen, daß das Gleit- oder Fahrorgan
81 ein Lagerelement 80a aufweist, das den geschlossenen Gurt 8 pratzenartig seitlich umgreifend mit Endteilen 85 auf den Laufflächen 12 des geschlossenen Gurtes 8 gelagert ist, wobei die Lagerung hier ebenfalls gleitend oder mittels nicht dargestellter Laufrollen erfolgen kann. Die übrigen Teile sind gleich wie in Fig. 17 ausgebildet und mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß-sich eine nochmalige Erläuterung erübrigt.

Claims (21)

  1. O Q Q ? R Patentanwälte Dr.-lng. R. Rüger Dipl.-lng. H. P. Barthelt
    α vf U -_ ZUgg| Vertreter beim
    Europäischen Patentamt
    Webergasse 3 · Postfach 348 · 7300 Esslingen (Neckar) 12. August 1983
    p^ 21 rÜal Telefon Stuttgart
    (0711) 35 65 39 und 35 9619
    Telex 7 256 610 smru
    Telegramm Patentschutz Esslingenneckar
    Patentansprüche
    tt) Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane oder dergl., mit einer gegebenenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzten selbsttragenden Tragschiene und dieser zugeordneten Verbindungs-, Aufhänge- und/oder Befestigungselementen, wobei die Tragschiene eine im wesentlichen I-förmige Querschnittsgestalt mit einem hohlen oberen und einem hohlen unteren Gurt aufweist und die Laufflächen für Laufräder der Hängebahn- oder Kranfahrzeuge tragenden beiden Gurte durch einen in der Mittelebene der Gurte verlaufenden flachen Steg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gurte (7,8) der Tragschiene (3,3a) durch im Querschnitt rechteckige, rohrförmige Hohlkörper gebildet sind, die auf der dem Steg (10) benachbarten Seite rechtwinklig zu der Mittelebene (9) verlaufende und beidseitig des Steges (10) liegende Laufflächen (11, 12) tragen und daß ein Gurt (8) geschlossen und der andere Gurt (7) auf seiner dem Steg (10) abgewandten Seite mit einem symmetrisch zu der Mittelebene (9) verlaufenden Längsschlitz (13) versehen ist.
  2. 2. Tragschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der geschlossene Gurt (8), quer zu der Mittelebene (9) gesehen, schmäler als der andere Gurt (7) ist.
  3. 3. TragSchienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle paarweise, jeweils parallel zueinander verlaufende Außenflächen (12,14; 17; 11,15; 16) zumindest des geschlossenen Gurtes (8) als Lauf- oder Führungsflächen ausgebildet sind.
  4. 4. Tragschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Gurt (8),in Stegrichtung gesehen, niedriger als der andere Gurt (7) ist.
  5. 5. Tragschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg (10) wenigstens eine in Längsrichtung sich erstreckende Lochreihe ausgebildet ist.
  6. 6. Tragschienenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihe auf der Tragschienenlängsachse (19) angeordnet ist.
  7. 7. Tragschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) doppelwandig ist und seine beiden Wandteile (10a,10b) durch Verbindungsmittel (20) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Tragschienenanordnung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel durch in Löcher (18) der Lochreihe eingesetzte Hohlniete (20) gebildet sind.
  9. 9. Tragschienenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (3, 3a) aus Bandblech kaltgewalzt ist.
  10. 10. Tragschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schienenstücke an den Stoßstellen (40) durch in die Gurte (7,8) eingeschobene und an diesen befestigte längliche Verbindungselemente (41,42) miteinander verbunden sind, von denen die in dem geschlitzten Gurt (7) vorgesehenen Verbindungselemente (42) seitlich des Längsschlitzes (13) angeordnet sind.
  11. 11. Tragschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlitzten Gurt (7) wenigstens eine den Schlitz (13) übergreifende Halteplatte (46,52) angeordnet ist, die mit einem durch den Schlitz (13) nach außen ragenden Befestigungselement (47/ 57) verbunden und.an dem Gurt (7) befestigt ist.
  12. 12. Tragschienenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (46) mit einem auf dem Gurt (7) aufliegenden flachen Halteteil (49) mittels des Befestigungselementes (•47) verschraubt ist.
  13. 13. Tragschienenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (52) im Bereiche des Schlitzes (13) mit einer Kugelpfanne (51) ausgebildet ist, in der eine entsprechende Kugel (56) des-als Zuganker (57) ausgebildeten Befestigungselementes gelagert ist.
  14. 14. Tragschienenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (52) mit einer auf den Gurt (7) außen aufgesetzten, entsprechend gestalteten Gegenplatte (53) verschraubt ist.
  15. 15. Tragschienenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den geschlitzten Gurt (7) eine zumindest über einen Teil der Tragschienenlänge durchgehende biegungssteife Profilschiene (60, 60a) aufgesetzt ist, die mittels der Befestigungselemente (47) mit dem Gurt (7) starr verbunden ist.
  16. 16. Tragschienenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (60) im Querschnitt U- oder C-förmig ist.
  17. 17. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lochreihe Halteelemente (66, 72) für Stromabnehmer (32), Zielsteuerungselemente oder dergl. verankert sind.
  18. 18. Tragschienenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (66) mit den zugeordneten Löchern (18) der Lochreihe verrastet sind.
  19. 19. Tragschienenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente Federbügel (70) sind, die einenends in ein entsprechendes Loch (18) der Lochreihe und andernends in den Schlitz (13) des geschlitzten Gurtes (7) unter Vorspannung eingehängt sind.
  20. 20. Tragschienenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem geschlitzten Gurt (7) ein Gleitoder Fahrorgan (81) für Hängekabel (84) oder dergl. längsbeweglich geführt ist, das ein in dem Gurt (7) angeordnetes, beidseitig des Schlitzes (13) gelagertes Lagerelement (80) aufweist, an dem ein durch den Schlitz (13) nach außen ragender schmaler Steg (82) befestigt ist, an dem das Hängekabel (84) oder dergl. aufgehängt ist.
  21. 21. Tragschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Gurte (7,8) ein Gleit- oder Fahrorgan (80a) für Hängekabel (84) oder dergl. längsbeweglich geführt ist, das ein den Gurt (7,8) pratzenartig seitlich umgreifendes und auf den dem Steg (10) benachbarten Laufflächen (11,12) gelagertes Lagerelement (80a) aufweist.
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