DD289250A5 - Anordnung zum verbinden von geruestrahmen laengsfahrbarer, reversierbarer und rueckbarer gurtfoerderanlagen - Google Patents

Anordnung zum verbinden von geruestrahmen laengsfahrbarer, reversierbarer und rueckbarer gurtfoerderanlagen Download PDF

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DD289250A5
DD289250A5 DD33468189A DD33468189A DD289250A5 DD 289250 A5 DD289250 A5 DD 289250A5 DD 33468189 A DD33468189 A DD 33468189A DD 33468189 A DD33468189 A DD 33468189A DD 289250 A5 DD289250 A5 DD 289250A5
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DD
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reversible
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scaffolding frames
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Application number
DD33468189A
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English (en)
Inventor
Joerg Bergner
Thomas Kittel
Kerstin Schultchen
Rudolf Trogisch
Heinz Kraft
Original Assignee
Ve Bkk Senftenberg,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von Geruestrahmen laengsfahrbarer, reversierbarer und rueckbarer Gurtfoerderanlagen, wie sie auf Strossen von Tagebauen zur Foerderung mineralischer Rohstoffe eingesetzt werden. Die Aufgabenstellung bestand darin, die Konstruktionen der Traggerueste von Gurtfoerderanlagen unter Reduzierung ihres Eigengewichtes so miteinander zu verbinden, dasz eine Verkuerzung des Achsabstandes erreicht und die Laengsfahrbarkeit mit herkoemmlichen Mitteln gewaehrleistet wird. Dazu wurde gefunden, dasz die Geruestrahmen fuer die Traggerueste des Foerdergurtes in Leichtbauweise ausgefuehrt sind und auf Fachwerkstaeben und Auflageprofilen bestehen, wobei sie im Untertrum untereinander sowie mit den Antriebsstationen durch Trag- und Zugseile verbunden sind. Die Geruestrahmen uebernehmen dabei fuer weitere im Obertrum durchgaengig angeordnete Tragseile eine Stuetz- und Fuehrungsfunktion. Dazu sind an den Fachwerkstaeben der Traggerueste Auflageprofile vorgesehen, die mit Sicherheitseinrichtungen ausgeruestet sind. Fig. 1{Geruestrahmen; Gurtfoerderanlagen, laengsfahrbar, reversierbar, rueckbar; Laengsfahrbarkeit; Traggerueste in Leichtbauweise; Fachwerkstaebe; Auflageprofile; Untertrumverbindung; Trag- und Zugseile; Obertrum-Tragseile; Sicherheitseinrichtungen}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von Gerüstrahmen von längsfahrbaren, reversierbaren und rückbaren Gurtförderanlagen, wie sie auf Strossen in Tagebauen, speziell Tieftagebauen und bei anderen Abbaufeldern Verwendung finden, die in ihren Dimensionen hinsichtlich der beanspruchten Fläche räumlich zu begrenzen sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bekannt sind Gurtförderanlagen in Tagebauen, deren Traggerüste als kinematische Kette ausgebildet und zwängungsfrei auf
einem rüc'ioaren Gleisrost gelagert sind. Sie sind in ihrer Gesamtlänge nur durch die Montage von Gerüstfeldern veränderlich und müssen in der vorhandenen Länge auch gerückt werden.
Weiter sind längsfahrbare Gurtförderanlagen bekanntgeworden, deren starres, als Durchlaufträger ausgebildetes Traggerüst
über Laufräder kleineren Durchmessers aufschienen abgestützt ist.
Der Nachteil besteht jedoch darin, daß ihr Masse/ Leistungsverhältnis auf Grund der schweren Tragkonstruktion sehr ungünstig
ausfällt. Daraus resultieren weitere Nachteile, wie große Fahrwiderstände, hohe erforderliche Antriebsleistungon am Zugorgan sowie ein umfangreicher Montage-, Demontage- und Transportaufwand.
In der DE-EB 3329422 ist ein auf Rädern abgestützter und auf Schienen längsfahrbarer Gurtförderer beschrieben, bei dem die Gerüstfelder untereinander sowie mit der Antriebs- und Umlenkstation über Zugstangen verbunden sind. Die Zugkraft für den Fahrvorgang soll durch ein gesondertes, auf Raupenfahrwerken abgestütztes und am Heck der Anlage angeordnetes Gerät
aufgebracht werden. Ein zweites, am Kopf der Analyse vorgesehenes und auf Rädern abgestütztes sowie auf Schienen fahrbares
Gerät soll mit einem absenkbaren Ballast der Grobspannung dienen, eine Verstelleinrichtung ist für die Feinspannung des Gurt6s zuständig. Als nachteilig erweist sich, daß das gesamte System nur in einer Richtung förderfähig und auch längsfahrbar
ist. Dazu kommt, daß zum Bewegen dieser schweren Konstruktion große Antriebsleistungen notwendig sind, dabei sind die
Fahrwidorstände hoch und der Montageaufwand erheblich. Die DD-EB 256491 beschreibt einen Gurtbandförderer, der eine kinematische Kette von auf Rädern abgestützten Tragstationen
darstellt, wobei die Tragstationen mit einer Tragrollenmatte versehen und durch Distanzstangen verbunden sind. Der Förderer weist zwischen den Tragrollenstaitonen größere Abstände auf, wodurch eine bessere Längsfahrbarkeit erreicht werden soll.
Dies ist aber nur zur realisieren, wenn ein freier Durchhang des Gurtes zwischen den einzelnen Tragstationen gegeben und eine
starke Gurtmuldung vorhanden ist. Diese Faktoren sind aber im pi aktiseden Betriebsablauf kaum zu realisieren.
Weitere konstruktive Lösungen zur besseren Verfahrbarkeit von Gurtförderanlagen zum Transport oder beim Rücken
beschreiben die DD-EB 2 56492 und DD-EB 260906.
Dazu wurden Ober- und Unteitrum der Gerüstfelder konstruktiv getrennt und der Bandoberbau auf Laufräder abgestützt,
wodurch er längsfahrbar ist. Die Verbindung der Gerüstwagen soll über Teleskopelemente erfolgen. Die bringt aber keine wesentliche Gewichtsreduzierung der Anlage mit sich, die Verwendung von Teleskopelementen schränkt die Verkürzung des
Fördersystems ein. Eine in der DD-EB B 65 G/317 580 beschriebene Gurtförderanlage sieht besondere, aufschienen verfahrbare Gerüstrahmen vor,
die untereinander sowie mit den Antriebsstationen über Zugstangen verbunden sind. Dies bringt zwar eine
Gewichtserleichterung der einzelnen Gerüstfelder und eine bessere Beweglichkeit der Anlage im Betrieb mit sich, jedoch ist'
damit kein Zusammenfahren der Förderanlage und damit eine Längenänderung insgesamt möglich. Es entstehen keine Vorteile beim Rücken des Fahrgleises des Förderers.
-2- 289 2SO
Des weiteren sind seilverspannte Gurtförderer bekannt, die auf Grund ihrer einfachen Montage hauptsächlich im Untertagebergbau eingesetzt werden. Dabei tragen die verstellbaren Stützen neben den Tragrollenstationen des Untertrum.'! auch die Tragseile, in die die Obertrumtragrollenstationen eingehängt sind. Die erforderliche Seilzugkraft wird durch ein Seilspannschloß erreicht. Diese Anlagen sind jedoch weder rückbar noch längsfahrbar.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Gurtförderanlage zu entwickeln, die aus einer kinematischen Kette fahrbarer Gerüstrahmen mit den zusätzlichen Funktionseigenschaftan der Reversier- und Rückbarkeit besteht, einen reduzierten Fahrwiderstand aufweist und ohne eine Vergrößerung der bisherigen Antriebsleistung auskommt.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktionen der Traggerüste won Gurtförderanlagen unter Reduzierung ihres Eigengewichtes so miteinander zu verbinden, daß eins Verkürzung des Achsabstandes erreicht wird sowie die Längsfahrbarkeit
der gesamten Anlage auf Gleisen mit herkömmlichen Zugmitteln zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Tragrüst für den fandlos umlaufenden Fördergurt aus bekannten, eine
kinematische Kette bildenden und auf Laufrädern abgestützten sowie auf Schienen längsfahrbaren Gerüstrahmen bestehen, die in Leichtbauweise aus jeweils zwei Fahrwerkstäben und einem Auflageprofil zusammengesetzt und im Untertrum untereinander sowie mit den Antriebsstatinen durch Trag- und Zugseile verbunden sind, wobei diese Gerüstrahmen für weitere, im Obertrum durchgängig angeordnete Tragseile, eine Stütz- und Führungsfunktion übernehmen. Dazu sind an den Fachwerkstäben der
Traggerüste Auflageprofile vorgesehen, die mit Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet sind und im Querschnitt Rillenform
aufweisen.
Die Trag- und Zugseile des Untertrums sind an Halterungen befestigt, die an den Längs- und Querträgern der Gerüstrahmen
angebracht sind, dabei ist innerhalb der Gerüstrahmen im Ober- und Untertrum stets nur eine Tragrollenstation vorgesehen, die in festgelegten Abständen in die Trag- bzw. Trag- und Zugseile eingehängt wird. Die Kraftübertragung während des
Fahrvorganges der gesamten Gurtförderanlage erfolgt durch die im Untertrum der Gerüstrahmen angeordneten Trag- und
Zugseile.
Ausführungsbeispiel An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung nähor beschrieben werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1: eine Gesamtansicht der Gurtförderanlage, Fig. 2: eine Seitenansicht seilverspannter Gerüstrahmen nach Fig. 1, Fig.3: einen Schnitt A-A nach Figur 2 Fig.4: einen Schnitt B-B ebenfalls nach Figur 2.
Das Traggerüst für einen endlos umlaufenden Fördergurt 1 der in der Figur 1 dargestellten Gurtförderanlage besteht aus Gerüstrahmen 2, die auf Laufrädern 4 abgestützt und auf einem aus Schienen 5 sowie Schwellen 6 bestehenden Gleisrost längsfahrbar sind. Die Gerüstrahmen 2 sind untereinander sowie mit eine' Antriebsstation 3 im Untertrum durch Trag- und Zugseile 8 verbunden. Im Obertrum sind durchgängigeTragseile 7 vorgest. en, die sich auf den Gerüstrahmen 2 abstützen. Die Spannung des Fördergurtes 1 sowie der Trag- bzw. Trag- und Zugseile 7;' r den Fördervorgang werden durch die Antriebsstationen 3 aufgebracht. Die Kraftübertragung beim Fahrvorgang β, rolgt durch die Trag- und Zugseile 8. Die in der Figur 2 dargestellten Gerüstrahmen 2 bestehen aus Quer- und Längsträgern 15; 16, die die Stabilität des Systems in der horizontalen Ebene gewährleisten. Weiterhin sind Fachwerkstäbe 14 vorgesehen, die der Lagerung der Laufräder 4 dienen sowie Auflage-Profile 13, in denen die Tragseile 7 geführt werden. Die Laufradstützen 17 sind an den Quer-und Längsträgern 15; 16 angeordnet und stellen als Verband das als Fahrgestell ausgebildete Untertrum dar. An den Längsträgern 16 sind Halterungen 11 und Hakenösen 19 angeschweißt. In die Halterungen 11 werden die Trag-und Zugseile 8 und in die Hakenösen 19 in bekannter Weise die Untertrum-Tragrollenstationen 10 eingehängt.
Die Fachwerkstäbe 14 werden einerseits an den Querträgern 15 angeschweißt, andererseits durch ein Auflageblech 12 zu einer Fachwerkkonstruktion verbunden. Auf die Auflegebleche 12 sind die Auflagebleche 13 geschweißt, um die Tragseile 7 zu stützen. An den Auflageblechen 12 sowie Fachwer!<stäben 14 sind weitere Hakenösen 18 angeschlossen, in die in bekannter Weise Obertrum-Tragrollenstationen 9 eingehängt werden. Die Figur 3 verdeutlicht das Konstruktionsprinzip in der Achse der Gerüstrahmen 2. Zentrales Bauelement bildet u'ibei der Querträger 15, an dem die Längsträger 16, Laufradstützen 17 und Fachwerkstäbe 14 angeschlossen sind.
Die Ober- und Unterini.v, Tiagrollenstationen 9; 10 sind in die an den Auflageblechen 12 bzw. Längsträgern 16 angebrachten Hakenösen 18; 19 eingehängt.
Die Tragseile 7 sind auf den Auflage-Profilen 13 abgestützt, deren Querschnitt eine Rilleriform bildet und die mit einer Karabinerverriegelung 20 ausgerüstet sind, die ein problemloses Einrasten der Tragseile 7 in die Rillen der Auflage-Profile 13 gewährleistet, ein Abheben dagegen verhindert. Die Figur 4, entsprechend dem Schnitt B-B nach Figur 2, charakterisiert die Anordnung der Ober- und Untertrumtragrollenstationen 9; 10 in Bereichen des freien Seildurchhanges. Die Ober- und Untertrumtragrollenstationen 9,10 werden über Laschen 21, Bolzen 22 und Splinte 23 mit on den Trag- und Zugseilen 8 befestigten Seilklemmen 24 verbunden, wobei die Positionierung dieser Seilklemmen 24 und deren fester Sitz durch Lösen bzw. Anziehen der Schrauben 25 und Muttern 26 realisiert wird.

Claims (2)

1. Anordnung zum Verbinden von Gerüstrahmen längsfahrbarer, reversierbarer und rückbarer Gurtförderanlagen, bei denen d~ Traggerüste dieser Gerüstrahmen für den endlos umlaufenden Fördergurt eine bekannte kinenv sehe Kette bilden und auf Laufrädern abgestützt sowie auf Schienen beweglich sind, gekennzeichnet dadurch, daß die in Leichtbauweise ausgeführten Gerüstrahmen (2) aus jeweils zwei Fachwerkstäben (14) und einem Auflageprofil (13) zusammengesetzt und im Untertrum untereinander sowie mit den Antriebsstationen (3) durch Trag- und Zugseile (8) verbunden sind, wobei diese Gerüstrahmen (2) weitere im Obertrum durchgängig angeordnete Tragseile (7) aufweisen, dazu sind an den Fachwerkstäben (14) der Traggerüste Auflageprofile (13) mit Sicherheitseinrichtungen angeordnet, die im Querschnitt eine Rillenform besitzen.
2. Anordnung zum Verbinden von Gerüstrahmen iängsfahrbarer, reversierbarer und rückbarer Gurtfördereranlagen, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Trag- und Zugseile (8) des Untertrums an Halterungen (11) befestigt sind, die an Längs- und Querträgern (15; 16) der Gerüstrahmen (2) angebracht sind, dabei ist innerhalb der Gerüstrahmen (2) im Ober- und Untertrum stets nur eine Tragrollenstation (9; 10) vorgesehen, die in festgelegten Abständen in die Trag- bzw. Trag- und Zugseile (7; 8) eingehängt wird.
DD33468189A 1989-11-20 1989-11-20 Anordnung zum verbinden von geruestrahmen laengsfahrbarer, reversierbarer und rueckbarer gurtfoerderanlagen DD289250A5 (de)

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