DD256491A1 - Gurtbandfoerderer - Google Patents

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DD256491A1
DD256491A1 DD29879086A DD29879086A DD256491A1 DD 256491 A1 DD256491 A1 DD 256491A1 DD 29879086 A DD29879086 A DD 29879086A DD 29879086 A DD29879086 A DD 29879086A DD 256491 A1 DD256491 A1 DD 256491A1
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DD
German Democratic Republic
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stations
belt
support
belt conveyor
conveyor according
Prior art date
Application number
DD29879086A
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English (en)
Inventor
Guenther Eckardt
Heinz Krause
Rudolf Trogisch
Richard Teuchert
Werner Klose
Original Assignee
Senftenberg Braunkohle
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurtbandfoerderer, der vorzugsweise in Tagebauen mit Foerdertechnologien eingesetzt wird, die laengsfahrbare, rueckbare, kurvengaengige und reversierbare Gurtbandfoerderer erfordern. Der erfindungsgemaess vorgeschlagene Gurtbandfoerderer entsteht dadurch, dass nicht wie herkoemmlich ein durchgehendes Traggeruest verfahren wird, sondern auf einem Gleis einzelne, in groesserem Abstand zueinander angeordnete Stuetzen verfahren werden, wobei nur noch der auf den Stuetzen rollend gelagerte Foerdergurt die durchgehende Tragkonstruktion darstellt. Der neue Gurtbandfoerderer weist bei einem relativ guenstigen Masse-Leistungsverhaeltnis eine Laengsfahrbarkeit auch bei grossen Achsabstaenden auf. Ausserdem wird die Kurvengaengigkeit bei der Laengsfahrbarkeit und in bestimmten Grenzen beim Foerderbetrieb erreicht. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Gurtbandförderer, der vorzugsweise in Tagebauen mit Fördertechnologien eingesetzt wird, die längsfahrbare, rückbare, kurvengängige und reversierbare Gurtbandförderer erfordern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der Praxis sind längsfahrbare Gurtbandförderer bekannt, deren starres, als Durchlaufträger ausgebildetes Traggerüst über Laufräder auf Schienen abgestützt ist. Der Nachteil dieser Gurtbandförderer besteht darin, daß ihr Masse-Leistungsverhältnis wegen der schweren Tragwerkkonstruktion sehr ungünstig ausfällt. Daraus entstehen weitere Nachteile, wie größere Fahrantriebe und Antriebsleistungen sowie höherer Montage-, Demontage- und Transportaufwand. Bekannt sind weiterhin kurvenförmige Gurtbandförderer, deren Tragrollenstationen so angeordnet sind, daß durch Sturzstellung die Außenrollen, durch Sturzstellung der gesamten Tragrollenstation und durch Überhöhung der kurveninneren Seite der Tragrollenstation der Gummigurt trotz kurvenförmigen Verlaufes seiner Längsachse mittig in den Tragrollenstationen läuft. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß nach sehr aufwendiger Berechnung und Projektierung praktisch jede Tragrollenstation mit anderen Einbaumaßen einzeln und ortsfest montiert werden muß. Die Folgenachteile sind hohe Förderund Montagekosten sowie der ausschließlich ortsfeste Betrieb ohne die Möglichkeit einer Wiederverwendung nach Umsetzung des Förderers. Durch die DD-PS 223421 sind Gurtbandförderer mit einzeln angeordneten Gurtbandabstützungen bekannt, die wegen ihrer guten Gurtführungseigenschaften bis zu einem gewissen Grade auch eine Kurvenführung des Gurtbandförderers zulassen. Da aber die einzelnen Gurtabstützungen außer durch den Gummigurt keine Verbindung miteinander haben, muß auch hier zwecks Kurvengängigkeit jede Abstützung mit aufwendigen Vermessungsarbeiten einzeln und ortsfest montiert werden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Gurtbandförderer zu entwickeln, mit dem in ökonomisch günstiger Weise eine Längsfahrbarkeit auf geraden und in Kurven verlegten Gleisen, eine kurvengängige-Förderung und eine Rückbarkeit erfolgen kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragwerkstruktur der bekannten Gurtbandförderer derart zu verändern, daß bei einem relativ günstigen Masse-Leistungsverhältnis eine Längsfahrbarkeit auch bei großen Achsabständen möglich ist. Außerdem soll die Kurvengängigkeit bei der Längsfahrbarkeit und in bestimmten Grenzen beim Förderbetrieb erreicht werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem das Bandtraggerüst aus den auf einem rückbaren oder stationären Gleis fahrbaren, den Fördergurt stützenden, vorzugsweise angetriebenen Tragstationen und den zwischen den einzelnen Tragstationen sowie den Tragstationen und den Endstationen angeordneten konstanten oder variablen Distanzeinheiten besteht. Dabei sind die Trag- und Endstationen mit den Distanzeinheiten gelenkig verbunden. Der Abstand zwischen den einzelnen Stationen kann ein Vielfaches der Gurtbreite betragen. Die Distanzeinheiten können Zug-Druck-Stangen sein, wobei eine oder mehrere zum Zweck der Gurtspannung mechanisch oder hydraulisch verstellbar sein können. Durch veränderliche Distanzhaltung der Distanzeinheiten, z. B. durch den Einbau teleskopartiger Elemente kann der Achsabstand beim Verfahren des Gurtbandförderers verringert werden. Fahrantriebe können auch an den Endstationen angeordnet und zum Zwecke der Gurtspannung mit Langsamfahrstufen versehen werden. Ebenso können die Endstationen reversierbare Antriebsstationen ausgebildet sein, so daß der Gurtbandförderer für beide Förderrichtungen genutzt werden kann.
Die Distanzhaltung kann auch durch unabhängige oder koordinierte Steuerung der Einzelantriebe der Trag- und Endstationen erfolgen, wobei die Distanzstangen entfallen. Über eine solche Steuerung kann auch die Förderlänge des Gurtbandförderers in bestimmten Grenzen aus technologischen Gründen oder zum Zwecke der einfachen Verfahrbarkeit verlängert oder verkürzt werden.
Sowohl die Tragstationen als auch die Endstationen sind mit Stabilisierungsrollen versehen, die ein Kippen der Stationen durch Horizontalkräfte aus den Gurtzügen verhindern sollen. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Gurtbandförderer entsteht somit dadurch, daß nicht wie herkömmlich ein durchgehendes Traggerüst verfahren wird, sondern aus einem Gleis einzelne, in größerem Abstand zueinander angeordnete Stützen verfahren werden, wobei nur noch der auf den Stützen rollend gelagerte Fördergurt die durchgehende Tragkonstruktion darstellt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Gesamtansicht des Gurtbandförderers,
Fig.2: den Querschnitt einer fahrbaren Tragstation nach Fig. 1,
Fig.3: die Seitenansicht derfahrbaren Tragstation nach Fig.2
Das Bandtraggerüst besteht aus den auf einem rückbaren Gleis 1 fahrbaren Tragstationen 3, die durch die Distanzeinheiten z. B. Zug-Druck-Stangen 4 auf Distanz gehalten werden. Der Obergurt 2 stützt sich nach Fig. 2 und 3 auf der sattelförmig ausgebildeten Tragrollenmatte 10, das Untertrum auf den Rollen 11 ab. Der Abstand der Tragstationen 3 beträgt nach Fig. 1 ein Vielfaches der Gurtbreite. Zwecks Längsfahrbarkeit sind durch Antriebe 5 alle oder ein Teil der Tragstationen 3 und durch Antriebe 8 eine oder beide Endstationen 6 und 7 angetrieben. Zum Zwecke der Bandspannung bzw. Entspannung sind eine oder mehrere Distanzeinheiten 4 in ihrer Länge verstellbar ausgeführt.
Die gelenkige Verbindung 12 (Fig. 3) zwischen den Distanzeinheiten 4 und den Tragstationen 3 bzw. Endstationen 6 und 7 gewährleistet eine vollkommen zwängungsfreie Bewegung der Bandstraßenachse auf Kurven mit Krümmungen in der Vertikal- und Horizontalebene. Da der Gummigurt nur in größeren Abständen (immer ein Mehrfaches der Gurtbreite) im Sattel der Tragrollenmatte 10 (Fig.2) gestützt ist, wird durch ihn die Beweglichkeit des Gurtbandförderers aus Tragstationen 3 und Distanzeinheiten 4 beim Verfahren kaum behindert. Diese Kinematik gewährleistet ein Verfahren des Gurtbandförderers auf einem Gleis 1 (Fig. 2 und 3), das sowohl in der Horizontal- als auch in der Vertikalebene gekrümmt sein kann. Die Längsfahebarkeit kann noch dadurch erleichtert werden, daß der Gummigurt über die verstellbaren Distanzeinheiten 4 entspannt wird. Die sämtlich auf Sturz gestellten Tragrollen der Tragrollenmatte 10 gewährleisten eine so stabile Gurtführung, daß auch eine kurvengängige Förderung möglich wird.
Zur Erhöhung der Standsicherheit der Tragstationen 3 bzw. Endstationen 6 und 7 gegenüber horizontalen Gurtzugkompont .ten können horizontale Spurrollen 9 (Fig.2und3) angeordnet werden. Diese umfassen die Schiene formschlüssig, so daß die Gleiseigenlast für die Standsicherheit genutzt werden kann. Da der Gurtbandförderer in seiner Länge überwiegend nur aus dem Fördergurt und den Distanzeinheiten 4 besteht, weist er ein extrem günstiges Masse-Leistungsverhältnis auf. Wegen des
Mehrfachantriebes brauchen die Distanzeinheiten nur für eine begrenzte Stabilität dimensioniert zu werden. Somit vereint der Gurtbandförderer in sich folgende Gebrauchseigenschaften:
— Längsfahrbarkeit auf geraden Gleisen bei gleichzeitiger Förderung, was insbesondere für die Schlauchbaggerung in Tagebauen Bedeutung hat,
— Längsfahrbarkeit auf in Kurven verlegten Gleisen, was insbesondere die schnelle und einfache Umsetzung des gesamten Gurtbandförderers ermöglicht,
— Kurvengängige Förderung auf gekrümmten Bahnen, was beim Tagebauschwenkabbau eine Förderung über Kopfbänder am Strossenende ermöglicht,
— Reversierbarkeit der Förderrichtung,
— Rückbarkeit des Förderers in bekannter Weise mit Hilfe der Rückschiene 13 und einer Planierraupe mit Rückrollenkopf,
— Realisierung neuartiger Fördertechnologien im Zweiflügelbetrieb nach DD-PS 222568.
Diese Gebrauchseigenschaften entstehen ohne wesentliche Erhöhung der Eigenmasse des neuen Gurtbandförderers, verglichen mit Gurtbandförderern, die nur eine der 3 Grundeigenschaften Längsfahrbarkeit, Kurvengängigkeit und Rückbarkeit aufweisen.

Claims (12)

1. Gurtbandförderer, dessen Bandtraggerüst mittels Rändern auf Schienen längsfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandtraggerät aus den auf einem rückbaren oder stationären Gleis (1) fahrbaren, den Fördergurt stützenden, vorzugsweise angetriebenen Tragstationen (3) und zwischen den einzelnen Tragstationen (3) sowie den Tragstationen (3) und den Endstationen (6; 7) angeordneten konstanten oder variablen Distanzeinheiten (4) besteht.
2. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstationen (3) und die Endstationen (6; 7) mit den Distanzeinheiten (4) gelenkig verbunden sind.
3. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Tragstationen (3) und den Tragstationen (3) und den Endstationen (6; 7) ein Vielfaches der Gurtbreite beträgt.
4. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeinheiten (3) Zug-Druck-Stangeh sind.
5. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Distanzeinheiten (4) mechanisch oder hydraulisch verstellbar sind.
6. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfahrbarkeit mindestens eine Endstation (6; 7) mit Antrieben (8) versehen ist.
7. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gurtspannung mindestens eine Endstation (6; 7) mit einem Langsamfahrantrieb versehen ist.
8. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstationen (6; 7) als reversierbare Antriebsstationen ausgebildet sind.
9. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Förderlänge die Antriebe (5; 8) der Tragstationen (3) und Endstationen (6; 7) mit unabhängigen Einzel-oder koordinierenden Gesamtsteuerungen versehen sind.
10. Gurtbandförderer nach Anspruch 1; 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Abstandes derTragstationen (3) zueinander Meßgeber zwischen den Tragstationen (3) angeordnet sind, die mit den Antrieben (5) zum Zwecke der veränderlichen Distanzhaltung verbunden sind.
11. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstationen (6; 7) und die Tragstationen (3) zur Vermeidung des Kippens durch Horizontalkräfte aus den Gurtzügen mit horizontalen Spurrollen (9) versehen sind.
12. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstation (3) eine sattelförmig ausgebildete Tragrollenmatte (10) zur Abstützung des Obergurtes (2) aufweist und der Untergurt in bekannter Weise abgestützt ist.
DD29879086A 1986-12-30 1986-12-30 Gurtbandfoerderer DD256491A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040940A1 (de) * 2009-09-11 2011-03-17 Rwe Power Ag Stetigförderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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