DE3347842C2 - Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane od.dgl. - Google Patents

Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Krane od.dgl.

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DE3347842C2
DE3347842C2 DE19833347842 DE3347842A DE3347842C2 DE 3347842 C2 DE3347842 C2 DE 3347842C2 DE 19833347842 DE19833347842 DE 19833347842 DE 3347842 A DE3347842 A DE 3347842A DE 3347842 C2 DE3347842 C2 DE 3347842C2
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Franz Oberperfuß Hörtnagl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Abstract

Eine Tragschienenanordnung für Hängebahnen, Kranen o. dgl. weist eine gegebenenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzte selbsttragende Tragschiene und dieser zugeordnete Verbindungs-, Aufhänge- und/oder Befestigungselemente auf. Die Tragschiene hat eine im wesentlichen I-förmige Querschnittsgestalt mit einem hohlen oberen und einem hohlen unteren Gurt, die jeweils als rohrförmige Hohlkörper ausgebildet sind und die Laufflächen für Laufräder der Hängebahn- oder Kranfahrzeuge tragen sowie durch einen in der Mittelebene der Gurte verlaufenden flachen Steg miteinander verbunden sind, der mit wenigstens einer in Längsrichtung sich erstreckenden Lochreihe versehen ist, an der Halteelemente für Stromabnehmer, Zielsteuerungselemente o. dgl. verankert sind. Um eine einfache montagefreundliche Befestigung der Halteelemente zu ermöglichen, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Halteelemente mit den zugeordneten Löchern der Lochreihe verrastet sind.

Description

ander verbunden sind. Die Tragschiene 3 kann in der üblichen Weise verzinkt oder lackiert sein.
In dem Steg 10 ist wenigstens eine in Längsrichtung sich erstreckende, aus im gleichen Abstand angeordneten Löchern 18 bestehende Lochreihe angeordnet, die bspw. in F i g. 1 bei dem Träger 1 veranschaulicht ist Die in Längsrichtung der Tragschiene sich erstreckende Lochreihe ist auf der Schienenlängsachse angeordnet, die bei 19 angedeutet ist
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, können die die beiden Wandungsteile 10a, 106 des Steges 10 miteinander verbindenden Verbindungsmittel auch aui Hohlnieten 20 bestehen, die in entsprechende Löcher 18 der Lochreihe eingesetzt und dann randseitig umgebördelt sind.
Durch die beschriebene Ausbildung der Ί ragschiene 3 ist gewährleistet, daß eine aus solchen Tragschienenprofilen zusammengesetzte Schienenanordnung wahlweise Rs/ Obergurt- und für Untergurtfahrwerke verwendet werden kann, ohne daß dazu eine Profiländerung erforderlich wäre.
Die suf der den Träger 1 bildenden Tragschiene laufenden Katzfahrwerke 6 (Fig. 1) bilden ein Untergart-Ia ufwerk, das mit jeweils paarweise einander zugeordneten Laufrädern auf den Laufflächen 12 des geschlossenen unteren Gurtes 8 läuft Die Laufräder sind als Spurkranzrollen ausgebildet; ihre Spurkränze 22 bewirken zusammen mit den seitlichen Führungsflächen 17 des geschlossenen Gurtes 8 die seitliche Führung.
Die Laufräder sind im übrigen in einem im wesentlichen U-förmigen Gehäuse drehbar gelagert, das an seiner Unterseite ein Gabelstück trägt an dem mittels eines Bolzens 25 die Traverse 5 um eine Horizontalachse schwenkbar angeschlossen ist Wenigstens einem der Katzfahrwerke 6 kann auch ein elektromotorischer Reibradantrieb zugeordnet sein, der ein selbständiges Verfahren der Katzfahrwerke 6 auf dem Träger 1 gestattet
Auch das den Träger 1 auf der rechten Seite (F i g. 1) haltende Laufwerk 4 ist ein sogenanntes Untergurtlaufwerk.
An einem U-förmigen Gehäuse sind jeweils paarweise einander zugeordnete Laufrollen 27 drehbar gelagert, die auf den Laufflächen 12 des unteren Gurtes 8 der Tragschiene 3a laufen. Die seitliche Fühlung des Laufwerkes 4 erfolgt durch zwei an dem Gehäuse mit paralleler Drehachse drenbar gelagerte Führungsrollen 28. die mit den seitlichen Führungsflächen 17 des geschlossenen unteren Gurtes 8 zusammenwirken.
An dem Gehäuse ist unten wieder ein Gabelstück angeordnet, an dem über einen Bolzen 30 und ein Lagerteil 31 (F i g. l)der Träger 1 um eine Horizontalachse sch .venkbrr aufgehängt ist
Die Tragschiene 3a ist an einer Decke oder einem entsprechenden Konstruktionsteil aufgehängt.
Oberhalb des Laufwerkes 4 sind an dem Steg 10 beidseitig Stromabnehmerschienen 32 befestigt (F i g. 3), die zur Stromversorgung für den nicht weiter dargestellten, mit der Tragschiene 3 reibschlüssig zusammenwirkenden elektrischen Traktor des Laufwerkes 4 dienen (Fig. 1).
Der den Träger 1 auf der linken Seite (F i g. 1) abstützende Laufwagen 2 bildet ein sogenanntes Obergurtfahrwerk. Er weist zwei hintereinander angeordnete Fahrrollen 33 auf, von denen eine in F i g. 1 veranschaulicht ist und die auf der nach oben weisenden Lauffläche 14 des geschlossenen Gurtes 8 der Lauf- oder Tragschiene 3 laufen. Die UrS- oder Tragschiene 3 ist mit ihrem zeschützten Gurt 7 über ihre Flächen 15 auf Wandkonsolen 34 abgestützt Mit einer seitlichen Führungsfläche 17 des unteren Gurtes 7 wirken FührungsroHen 35 des Laufwagens 2 zusammen, die an einem FührungsroUenträger 36, jeweils um eine Vertikalachse drehbar, gelagert sind.
Die Tragschienen 3,3a und der Träger 1 können an sich jede beliebige, den örtlichen Gegebenheiten entsprechende Länge aufweisen. Sie sind erforderlichenfalls aus mehreren Schienenstücken zusammengesetzt
Eine Befestigungsmöglichkeit der Tragschienen 3,3a auf den Konsolen 34 bzw. an einer Decke od. dgl. ist in der F i g. 1 angedeutet:
In dem geschlitzten Gurt 7 sind in Abständen den Längsschlitz 13 seitlich übergreifende Halteplatten 46 angeordnet die mit einem durch den Längsschlitz 13 nach außen ragenden, durch einen Schraubenbolzen 47 gebildeten Befestigungselement an einem Flansch 48 der Wandkonsolen 34 unter Verwendung einer Mutter 50 verschraubt sind.
Die Stromabnehmerschienen 32 s;nd am Steg 10 der Tragschiene 3.3a befestigt Hierfür wurden die ohnehin vorhandenen Löcher 18 der in dem Ste^ 10 vorhandenen Lochreihe herangezogen, wie dies in den F i g. 3 bis 5 anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht ist:
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sitzen die Stromabnehmerschienen 32 jeweils in Isolierstoff-Haltern 65, die in Abständen angeordnet sind und jeweils einen angeformten Spreizniet 66 tragen, der jeweils in die öffnung eines der Hohlniete 20 eingesetzt und dort verrastet ist Die Halter 65 liegen dabei an ihrer Oberseite bei 67 an der zugeordneten Fläche 11 des geschlitzten Gurtes 7 an, so daß sie kippsicher gehalten sind.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4,5 sind die Stromabnehmerschienen 32 mit ihren Isolierstoff-Halteteilen 68 mittels Hohlnieten 69 an einzelnen Federstahlbügeln 70 befestigt die in Abständen längs der Tragschiene 3 vorgesehen sind.
Jeder Federbügel 70 ist im wesentlichen entsprechend der ^ußenumfangsgestalt einer Hälfte des geschlitzten Gurtes 7 gestaltet, d. h. er weist ein im wesentlichen U-förmiges Teil 70a und ein einstückig daran, geformtes, nach einer Seite zu rechtwinklig abgehendes Teil 71 auf, das endseitig in einen im wesentlichen L-;örmigen angeformten Haken 72 übergeht, der in der aus Fig.4, 5 ersichtlichen Weise in den Hohlraum eines der Hohlniete 20 eingehängt ist Andernends trägt das U-förmig geformte Teil 70a ebenfalls einen etwa halbkreisförmigen angeformten Hakenteil 73, der die Berandung des Schlitzes 13 übergreift und den Federbügel 70 damit gemeinsam mit dem L-förmigen Haken 72 unter Vorspannung an der Tragschiene 3 fixiert, ohne daß zur Montage Werkzeuge od. dgl. erforderlich wären.
Anstelle der Stromzuführungsschienen 32 können in entsprechender Weise naturgemäß auch andere, für den Betrieb der jeweiligen Anlage erforderliche Teile an dem Steg 10 befestigt werden, z. B. Zielsteuerungselemente u.dgl. Auüc/dem gestatten es die Löcher 18 der Lochreihe, an der Tragschiene auch Fahrwerksanschläge öder Endkappen zu befestigen, wie dies für eine Endkappe 75 und einen Fahrwerksanschlag 76 in F i g. 1 veranschaulicht ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. ι 2
    Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Halteelemente Fe-
    Patentansprüche: derbügel sind, die einenends in ein Loch der Lochreihe
    und anderenends in einen auf der dem Steg abgewand-
    1 Tragschienenanordnung für Hängebahnen, ten Seite eines Gurtes angeordneten, symmetrisch zu Krane St mk einer gegebenenfalls aus mehre- 5 der Mitteiepene des Steges verlaufenden Langsschlitz ren Schienenstücken zusammengesetzten selbsttra- unter Vorspannung emgehanglt and. genden Tragschiene und dieser zugeordneten Ver- In der Ze^hnung sind ^u fuhrungsbe.sp,ele des Ge-
    bindungs-. Aufhänge- und/oder Befestigungsele- genstandes der Erfindung dargestel LEsz«g t menten^obeidieTragschieneeineimwesentlichen F,g 1 einen Ειηε>·-Η η^"^":0Γ' ^
    I-förmige Querschnittsgestalt mit einem- hohlen to Tragschienenanordnung, it. emer Se.tenans.cht, te.lwe. ■
    oberen und einem hohlen unteren Gurt aufweist, die se im Schnitt, „„„„-ΛγΗ ■
    SweUsalsrohrförmigeHohlkörperausgebildetsind, Fig.2 eine Tra^chiene fur die Tra^enanord-
    und die Laufflächen für Laufräder der Hängebahn- nunpFig-UmQuerschMemer^hmhe oder Kranfahrzeuge tragen sowie durch einen in der F ι g. 3 d.e Tragschiene nach F ig. 2, mit aufgesetzten
    Mittelebene der Gurte verlaufenden flache Stege is Stromleitungsschienen, im Querscnnitt, Sander verbunden sind, der mit wenigstens ei- Fig 4 die Tragschiene nach F,g;2, m.tj»*«™«
    ner in Längsrichtung sich erstreckenden Lochreihe Stromleitungsschienen, in einer anderen Ausfunrungs versehen ist, an der Halteelemente für Stromabtieh- form, ;m Querschnitt, und
    me7 ZielstevKningselemente od. dgl. verankert sind, F i g. 5 die Anordnung nach F. g. 4, .n e.ner Se.tenan-
    dadurch ^kennzeichnet, daß die Halte- 20 sieht und im Ausschnitt f- „;„,.„
    elemente (66*) mit den Löchern (18) der Lochreihe in Fig. 1 ist eine 1 ragsemenenanorununs .u. ^. _.
    verratet sind Einträger-Hängelaufkran veranschaulicht, dessen Tra-
  2. 2. Tragschienenanordnung nach Anspruch 1, da- ger mit 1 bezeichnet und einenends über einen Laufwadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente Fe- gen 2 auf einer ortsfest verlegten ^°*"1»ξ*%* derbügel (70) sind, die einenends in ein Loch (18) der 25 ne 3 abgestützt und anderenends über ein Laufwerk 4 Lochreihe und andernends in ei^n auf der dem Steg an einer ortsfest aufgehängten Tragschiene 3a gelagert W) abgewändten Seite eines Gurtes (7) angeordne- ist Der als Tragschiene««- zwei mittete einer Traverse 5 ten symmetrisch zu der Mittelebene des Steges (10) miteinander gekoppelte Katzfahrwerk*6 dienende TraleSnden Längsschlitz (13) unter Vorspannung ger 1 und die Tragsch.enen 33a we.sen d.e gleiche eineehänet sind 30 Querschnittsgestalt auf. die im einzelnen in F1 g. 2 dar-
    5 6 gestellt ist:
    Die Querschnittsgestalt der in Fig.2 dargestellten
    Tragschiene 3 ist im wesentlichen I-förmig, mit einem hohlen oberen und einem hohlen unteren Gurt 7 bzw. 8.
    Die Erfindung betrifft eine Tragschienenanordnung 35 wobei die beiden Gurte 7, 8 durtf.einen m der b J 9 für Hängebahnen. Krane od. dgl, mit einer gegebenen- angedeuteten Mittelebene der Gurte 7 8 liegenden als aus mehreren Schienenstücken Zusammengesetz- flachen Steg 10 miteinander verbunden sind Die be den en selbsttragenden Tragschiene und dieser zugeordne- Gurte 7, 8 sind als im Querschnitt rechteckige rohrfortenVerbindungs-.Aufhänge-und/oderBefestigungselemige Hohlkörper ™*^U **»K*räMSu*to menten wobei die Tragschiene eine im wesentlichen 40 benachbarten Seite bei 11 bzw 12 rechtwinklig zu der SöSge Querschnittsgestalt mit einem hohlen oberen Mittelebene 9 verlaufende und 1^<f ll£des ^^'r und einegm hohlen unteren Gurt aufweist, die jeweils als liegende Laufflächen für Laufrader < >« ""gf^ rohrförmige Hohlkörper ausgebildet sind, und die Lauf- zeuge etc. tragen. Der untere Gurt 8 lst feschlossen· Sehen fü? Laufräder der Hingebahn- oder Kranfahr- während der obere Gurt 7 auf seiner dem _Steg 10 abgezeuge tragen sowie durch einen in der Mittelebene der 45 wandten Seite mit e.nem symmetrisch zu der M ttelebe-Gurte verlaufenden flachen Steg miteinander verbun- ne 9 verlaufenden Längsschl.tz 13 versehen .st. derart, den sind, der mit wenigstens einer in Längsrichtung sich daß der obere Gurt 7 nutart.g gestaltet .st erstreckenden Lochreihe versehen ist. an der Halteele- Der untere geschlossene Gurt 8 ist que _zu^der M -
    mente für Stromabnehmer. Zielsteuerungselemente od. telebene 9 gesehen, schmaler als der obere Gurt 7 er ist dgl. verankert sind. so außerdem, in Stegnchtung gesehen, niedriger als der
    Eine Tragschienenanordnung mit diesen Merkmalen obere Gurt 7. .
    ist beispielweise aus der europäischen Patentanmel- 3ei dem unteren gesch ossenen Gurt 8 .st die den
    dung 0 030 647-Al bekannt. Die Halteelemente für Laufflächen 12 gegenüb"1^"Jf ""^rSuffläche Stromabnehmer. Zielsteuerungselemente u. dgl. sind in sen ausgerichtete Außenflache 4auch,als La"» den Löchern der Lochreihe des Steges befestigt. Anga- 55 ausgebildet, wahrend bei dem gesch Juten. ■obere^nGurt ben über die Befestigungsmittel und die besondere Ge- 7 die parallel zu der. Lauf flächen 11 verlaufenden FIastaltung der Halteelemente sind der genannten europäi- chen 15 ebenfalls als Laufflachen Verwendung f nden sehen Patentanmeldung nicht zu entnehmen. können, wenngle.ch sie m der Regel als Befest.gungs-
    Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Tragschie- und Anlageflächen dienen.
    nenanordnung für Hängebahnen. Krane od. dgl. der ein- «, Die rechtwinklig zu de"i^m"he" "^2^1 nanes genannten Art so auszubilden, daß sie sich durch erstreckenden parallelen Flachen 16,17 des oberen bzw. dne einfache mOntagefreundliche Befestigung der Ha!- des unteren Gurtes 7 bzw. 8 dienen als Fuhrungsflachcn
    tee'?re "SeTabnehmer·ZielSteUerUngSelemen- fÜr Dt TÄnf 3hristUfne-der dargestel.ten Ausfüh-
    ZurLösungdieser Aufgabe ist die Tragschienenan- 65 rungsform einstückig aus Bandblech hergestellt d. h. aus
    Ordnung gemlß der Erfindung dadurch gekennzeichnet. Bandstahl ka.tgewa.zt. Ihr Steg 10 ,st doppelwandig
    daß die Halteelemente mit den Löchern der Lochreihe wobei seine beiden Wandteile 10a, 10b durch Verbin
    vprr^e^nd dungsmittel, bspw. Punktschweißen oder dergl.. m.te.n-
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