DE7505976U - Bandsiebmaschine - Google Patents

Bandsiebmaschine

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DE7505976U
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DE19757505976
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Michelbacher Hutte
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandsiebmaschine, deren das umlaufende Siebband bildenden Siebelemente an ihren Enden an endlosen Zugelementen befestigt sind, die um obere und untere Umlenk räder umlaufen.
Bei den bisher üblichen Siebmaschinen dieser Art sind die umlaufenden Zugelemente Laschenketten, an denen in Abständen von mehreren Kettengliedern die Siebelemente schwenkbar befestigt sind, welche als Flachsiebe oder zur Vergrößerung der Siebfläche als Siebkörbe mit z.B. halbzylindrischem Querschnitt ausgebildet sein können. Diese Bauart hat den Kachteil, daß die Laschenketten wasserdurchlässige Zugelemente sind. Dies hat zwei Folgen. Einmal sind die Kettengelenke und die Gelenklager für die Siebelemente ständig dem korrodierenden Angriff der zu siebenden Flüssigkeit,
— I —
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURi HECK: HAMBURG 147507-200 - TELEGRAMM: SPECHTZIES
• · t ·
' z»B. Abwasser, ausgesetzt* Zum anderen und vor allem aber stel-
len die Zugelemente Undichtigkeitsstellen dar, an denen die uni gereinigte Flüssigkeit unter Umgehung der Siebelemente ent-
ί weder zwischen dem Siebband und den Stirnwänden der Siebma·"
; 5 schine oder zwischen in Achsrichtung benachbarten Siebelej menten hindurchtreten und ungereinigt in den Ablauf gelangen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Siebmaschinen dieser Art die Siebflächen umgehende Druchtrittsstellen 10 für ungereinigte FlüssigKeit möglichst zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
, umlaufenden Zugelemente als durchgehende, wasserundurchlässige,
flexible Riemen oder Bänder ausgebildet sind.
Hierdurch wird nicht nur der Wasserdurchtritt durch die 15 Zugelemente selbst völlig verhindert, sondern, da die Riemen aus flexiblem Material bestehen, ist es auch möglich,, sie abj dichtend an benachbarten Flächen wie z.B. den Stirnwänden der
f Siebmaschine anliegen zu lassen, so daß au;h dort ein Wasserdurchtritt verhindert wird. Wegen der Flexibilität der Riemen 20 entfallen Gelenke, so daß insoweit keine Korrosions- und Verschleißprobleme auftreten. Die Gelenke für die Befestigung der
Siebelemente können in das wasserdichte Material der Riemen eingebettet sein, so daß auch sie vor dem Angriff der korrodierenden Flüssigkeit weitgehend geschützt sind.
Tn vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung trägt der Riemen eine seitlich vorspringende Dichtungsleistes die abdichtend an de^Ötirnwand der Siebmaschine anliegt und hierfür eine geeignete Form, insbesondere mit Dichtlippen, aufweist. Diese Dichtungsleiste kann einstückig mit dem Riemen ausgebildet sein, ist aber vorzugsweise auswechselbar am Riemen angebracht, da es sich um ein Verschleißteil handelt. Für die Anlage dieser Dichtungsleiste ist vorzugsweise an der Stirnwand der Siebmaschine eine Lauffläche aus reibungs- und verschleißarmenm Material vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise zwischen je zwei in Umlauf richtung benachbarten Siebelementen ein an diesen abdichtend befestigter und den Zv/is chenraum zwischen ihnen überbrückender Dichtungsstreifen angeordnet. Die Seitenkanten dieser Dichtungsstreifen liegen entweder am Riemen oder an den Zwischenraum überbrückenden, am Riemen anliegenden Rahmenteilen der Siebelemente an. Diese Rahmenteile können an den Siebelementen befestigt sein, in Richtung gegeneinander vorspringen und sich in Umlaufrichtung überlappen.
Vorzugsweise sind die Riemen an ihrer Innenseite mit einem Eahnprofil versehen, das mit Zähnen an einer der Umlenkrollen,
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die angetrieben ist, zusammenwirkt. Vorteilhafterweise ist auch an der Außenseite des Riemens ein zahnartiges Profil vorgesehen, um die Flexibilität des Riemens azu verbessern. Im Riemen eingebettete zugfeste Einlagen aus Draht- oder Kunststoffseilen sind vorteilhaft, um die Dehnbarkeit zu verringern.
Zur Befestigung der Siebelemente am Riemen sind vorteilhafterweise im Riemen eingebettete und einvulkanisierte Lagerhülsen vorgesehen, durch die Befestigungsbolzen für die Siebelemente gesteckt werden können. Diese haben in den Hülsen vorzugsweise ein ausreichendes radiales Spiel. Dadurch können die Abstandsänderungen zwischen den Befestigungspunkten der Siebelemente aufgenommen werden, die beim Durchlaufen gekrümmter bzw. gerader Teile des Umlaufweges auftreten. Diese Abstandsänderungen würden andernfalls den Riemen auf Dehnung beanspruchen.
Zur Aufrechterhaltung eines möglichst gleichmäßigen Andrucks des Dichtungsstreifens an der Stirnwand der Siebmaschine ist es vorteilhaft, den Riemen in Achsrichtung exakt zu führen. Hierfür sind an den Umlenkrädern vorteilhafterweise Spurkränze vorgesehen, die seitlich an einer Spurfläche des Riemens anliegen. Hierfür kann das Zahnprofil eine geringere Breite haben als der Riemen. Weiterhin können auch auf der Strecke zwischen dem oberen und unteren Umlenkrad Seitenführungsrollen angeordnet sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläuterx.
Fig. 1 ze:gb schematisch eine in Achsrichtung gesehene
Teilseitenansicht vom oberen Ende einer Korbband-Siebmaschine.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in ebenfalls größerem Maßstab eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1.
Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in allen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Siebmaschine besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Siebband, das von aneinandergereihten Siebkörben 1,1' gebildet wird, von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind.
Die Siebkörbe sind an der Innenseite offen, an den Stirnseiten geschlossen und an der zylindrisch gekrümmten Außenseite mit einem Siebgewebe bespannt. Beim Umlauf des Bandes tauchen die Siebelemente nacheinander in das zu reinigende Wasser ein und bilden die Trennfläche zwischen dem verschmutzten und dem gereinigten Wasser, wobei sie entweder von innen nach außen oder umgekehrt durchströmt werden können. Die Scnutz-Ί stoffe, die sich auf der einen oder anderen Seite des Sieb-
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gewebes abgesetzt haben, werden nach dem Auftauchen durch Abspritzen entfernt, so daß immer wieder gereinigte Sieb-Körbe in das Wasser eintauchen.
Um ein endloses, umlaufendes Banr* zu bilden, sind die Siebkörbe an ihren Enden mi^je einem umlaufenden endlosen
Zahnriemen 3 verbunden. Dieser läuft über ein oberes Umlenk- und Antriebsrad 5, das als Speichenrad ausgebildet ist, auf einer angetriebenen Welle 7 sitzt und eine Außenverzahnung 9 aufweist, die mit der Verzahnung 11 an der Innenseite des Zahnriemens 3 zusammenwirkt, so daß dieser formschlüssig
angetrieben werden kann. Ein entsprechendes, überlicherweise nicht angetriebenes, aber etwas größeres Umlenkrad (nicht dargestellt) ist am unteren Umlenkende des Zahnriemens 3 vorgesehen. Der Zahnriemen hat auch aa seiner Außenseite ein Zahnprofil 13» um seine Biegsamkeit zu erhöhen.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, besitzt der Zahnriemen 3 Drahtseileinlagen 15, die seine Dehnbarkeit verringern. Im übrigen besteht der Zahnriemen aus einem flexiblen und korrosionsfester« Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff. Er läuft in einem Abstand von der ortsfesten, normalerweise aus Beton bestehenden Stirnwand 16 der Siebmaschine. ι Der Zwischenraum wird überbrückt durch eine am Zahnriemen 3
auswechselbar eingesetzte Dichtungeleiste 17 aus etwas weicherem Gianmi, die Dichtlippen 19 aufweist, mit dene^a sie an ζ 25 einer an der Stirnwand 16 vorgesehenen Lauffläche 21 läuft, ■ die einen oVm Umläufweg des Siebbandes entsprechenden geschlos-
seilen Verlauf hat und aus einem reiViungs- und verschleiß-
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armen Material, z,B. Polyesterbeton, mit entsprechend glatter Oberfläche besteht. Die Dichtleiste 17 liegt mit geringer Vorspannimg gegen die Lauffläche 21 an und kann durch die I
elastischen Lippen etwaige Fertigungsungenauxgkeiten aus- t
gleichen. Um eine möglichst gleichmäßige Vorspannung zu er- j zielen und die Abweichungen des Zahnriemens quer zu seiner \ Laufrichtung gering zu halten, ist an dem Umlenkrad 5 ein I seitlicher Spurkranz 23 vorgesehen, der an der Seitenfläche des etwas schmaler ausgebildeten Zahnprofils 11 des Zahnriemens 3, diesen führend, anliegt. Ein entsprechender Spurkranz ist auch an dem unteren Umlenkrad angeordnet, und außerdem sind zwischen den Umlenkräder·*, in geeigneten Abständen Seitenführungsrollen 25 (vgl. Fig. 1) zur zusätzlichen Seitenführung des Zahnriemens 3 vorgesehen.
Im Zahnriemen 3 sind Lagerhülsen 27 einvulkanisiert, durch die Bolzen 29 gesteckt und mit Muttern gesichert werden können. Mit diesen Bolzen sind Seitenwandteile 31 der Siebkörbe am Zahnriemen befestigt, wobei durch einen Bund 33 unter dem Kopf 34 des Schraubbolzens eine ausreichende Drehbarkeit des Rahmenwandteils 31 gegenüber dem Zahnriemen gewährleistet ist. Innerhalb der Lagerhülse 27 hat der Schfaubbolzen ausreichendes radiales Spiel, um geringe Abstandsänderungen zwischen den Befestigungspunkten der Siebkörbe, wie sie beim Umaluf auftreten, auszugleichen.
Wie man aus 7ig. 3 sieht, haben die Rahmenwandteile 31 und 31' benachbarter Siebkörbe 1, 1l in Richtung aufeinander überstehende und einander überlappende Teile 35, 35'
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(vgl. auch Fig. 1) von halber Dicke. Auf diese Weise ist auch bei den Relativbewegungen der Siebkörbe zueinander eine abdichtende Anlage der Rahmenwandteile aneinander und am Zahnriemen 3 gewährleistet. Ferner ist der Zwischenraum zwischen den in Umlaufrichtung benachbarten Siebelementen 1,1' durch je einen flexiblen Dichtungsstreifen überbrückt, der an seinen Längskanten in Klemmleisten 39 abdichtend gehalten ist und mit seiner Seitenkante möglichst dicht an den Rahmenwandteilen^i anliegt. Er ist zwischen den Siebkörben nicht straff gespannt, s.ondern bogenförmig durchhängend angeordnet, so daß er durch seine Flexibilität Relativbewegungen und Abstandänderungen der Siebkörbe ausgleichen kann.
Mit der beschriebenen Konstruktion wird eine nahezu vollständige Abdichtung des von den Siebkörben gebildeten Siebbandes in sich selbst und rait; den Stirnwänden der Siebmaschine erzielt. Verschleiß und Korrosion sind sehr gering, wobei das am meisten dem Verschleiß ausgesetzte Element, nämlich die Abdichtleiste 17, leicht auswechselbar ist. Abweichungen von der gezeigten Ausführungsform sind ohne weiteres möglich. Insbesondere kann die Dichtleiste 17 mit anderer Form oder aus anderem Material, z.B. aus Perlongewebe, ausgebildet sein, und die Dichtungsstreifen 37 können auch direkt am Zahnriemen 3 anliegen bzw. mit ihm abdichtend verbunden sein.

Claims (15)

S chutzansprüche
1. Bandsiebmaschine, deren das umlaufende Siebband bildenden Siebelemente an ihre-n Enden an endlosen Zugelementen befestigt sind, die um obere und untere Umlenkräder umlaufen, dadurch gekennzeichnet , daß die umlaufenden Zug/>lemente
5 als durchgehende, wasserundurchlässige, flexible Riemen (3) ausgebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (3) eine seitlich vorspringende Dichtungsleite (17 trägt, die abdichtend an der Stirnwand der Siebmaschine
10 anliegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsleiste (17) ein Abdichtungsprcfil, insbesondere mit Dichtlippen (19) aufweist.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBU
BOOOO) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
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4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsleiste (17) auswechselbar am Riemen (3) angebracht ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an dei^rtirnwand der Siebmaschine aine Lauffläche (21) aus reibungs- und verschleißarmem Material vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen je zwei in Umlaufrichtung benachbarten Siebelementen (1, 11) ein an diesen abdichtend befestigter und den Zwischenraum zwischen ihnen überbrückender Dichtungsstreifen (37) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch geksnnzeich net, daß die Siebelemente (1, 1') in Richtung auf die ihnen in Umfangsriclitung benachbarten Siebeleiaente vorspringende und den Zwischenraum zwischen ihnen überbrückende Rahmenwandteile (31) aufweisen, die am Riemen (3) und/oder am Dichtungsstreifen (37) vorzugsweise abdichtend anliegen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Rahmenwandteile (31) einander überlappende Teile (35, 35') aufweisen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Riemen (3) an ihrer Irinenc^ite mit einem Zahnprofil (11) versehen sind, das mit
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einer Verzahnung (9) mindestens an dem angetriebenen Umlenkrand (5) zusammenwirkt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Riemen auch an der Außenseite ein zahnartiges Profil (13)> Einkerbungen, Ausnehmungen, Schlitze od. dgl. aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Riemen zugfeste Einlagen (15) aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß im Riemen eingebettete und einvulkanisierte Lagerhülsen (27) für die Aufnahme von Befestigungsbolzen für die Siebelemente (1) vorgesehen sind«
13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (29) in den Lagerhülsen (27) radiales Spiel haben.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet , daß an den Umlenkrädern (5) Spurkränze (23) zur Seitenführung des Riemens (3) vorgesehen sind.
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15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Umlenkrädern (5) Seitenführungsrollen (25) zur seitlichen Führung des Riemens (3) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

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