DE7505976U - Bandsiebmaschine - Google Patents
BandsiebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandsiebmaschine, deren das umlaufende
Siebband bildenden Siebelemente an ihren Enden an endlosen Zugelementen befestigt sind, die um obere und untere Umlenk
räder umlaufen.
Bei den bisher üblichen Siebmaschinen dieser Art sind die umlaufenden Zugelemente Laschenketten, an denen in Abständen von
mehreren Kettengliedern die Siebelemente schwenkbar befestigt sind, welche als Flachsiebe oder zur Vergrößerung der Siebfläche
als Siebkörbe mit z.B. halbzylindrischem Querschnitt ausgebildet sein können. Diese Bauart hat den Kachteil, daß die Laschenketten
wasserdurchlässige Zugelemente sind. Dies hat zwei Folgen. Einmal sind die Kettengelenke und die Gelenklager für die Siebelemente
ständig dem korrodierenden Angriff der zu siebenden Flüssigkeit,
— I —
• · t ·
' z»B. Abwasser, ausgesetzt* Zum anderen und vor allem aber stel-
len die Zugelemente Undichtigkeitsstellen dar, an denen die uni
gereinigte Flüssigkeit unter Umgehung der Siebelemente ent-
ί weder zwischen dem Siebband und den Stirnwänden der Siebma·"
; 5 schine oder zwischen in Achsrichtung benachbarten Siebelej
menten hindurchtreten und ungereinigt in den Ablauf gelangen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Siebmaschinen dieser Art die Siebflächen umgehende Druchtrittsstellen
10 für ungereinigte FlüssigKeit möglichst zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
, umlaufenden Zugelemente als durchgehende, wasserundurchlässige,
flexible Riemen oder Bänder ausgebildet sind.
Hierdurch wird nicht nur der Wasserdurchtritt durch die
15 Zugelemente selbst völlig verhindert, sondern, da die Riemen aus flexiblem Material bestehen, ist es auch möglich,, sie abj
dichtend an benachbarten Flächen wie z.B. den Stirnwänden der
f Siebmaschine anliegen zu lassen, so daß au;h dort ein Wasserdurchtritt
verhindert wird. Wegen der Flexibilität der Riemen
20 entfallen Gelenke, so daß insoweit keine Korrosions- und Verschleißprobleme auftreten. Die Gelenke für die Befestigung der
Siebelemente können in das wasserdichte Material der Riemen eingebettet sein, so daß auch sie vor dem Angriff der korrodierenden
Flüssigkeit weitgehend geschützt sind.
Tn vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung trägt der
Riemen eine seitlich vorspringende Dichtungsleistes die abdichtend
an de^Ötirnwand der Siebmaschine anliegt und hierfür
eine geeignete Form, insbesondere mit Dichtlippen, aufweist. Diese Dichtungsleiste kann einstückig mit dem Riemen
ausgebildet sein, ist aber vorzugsweise auswechselbar am Riemen angebracht, da es sich um ein Verschleißteil handelt. Für
die Anlage dieser Dichtungsleiste ist vorzugsweise an der Stirnwand der Siebmaschine eine Lauffläche aus reibungs- und
verschleißarmenm Material vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise zwischen je zwei in Umlauf richtung benachbarten Siebelementen
ein an diesen abdichtend befestigter und den Zv/is chenraum zwischen ihnen überbrückender Dichtungsstreifen angeordnet.
Die Seitenkanten dieser Dichtungsstreifen liegen entweder am Riemen oder an den Zwischenraum überbrückenden, am Riemen anliegenden
Rahmenteilen der Siebelemente an. Diese Rahmenteile können an den Siebelementen befestigt sein, in Richtung gegeneinander
vorspringen und sich in Umlaufrichtung überlappen.
Vorzugsweise sind die Riemen an ihrer Innenseite mit einem Eahnprofil versehen, das mit Zähnen an einer der Umlenkrollen,
CCCS SCO·
die angetrieben ist, zusammenwirkt. Vorteilhafterweise ist auch an der Außenseite des Riemens ein zahnartiges Profil
vorgesehen, um die Flexibilität des Riemens azu verbessern. Im Riemen eingebettete zugfeste Einlagen aus Draht- oder
Kunststoffseilen sind vorteilhaft, um die Dehnbarkeit zu
verringern.
Zur Befestigung der Siebelemente am Riemen sind vorteilhafterweise
im Riemen eingebettete und einvulkanisierte Lagerhülsen vorgesehen, durch die Befestigungsbolzen für die Siebelemente
gesteckt werden können. Diese haben in den Hülsen vorzugsweise ein ausreichendes radiales Spiel. Dadurch können
die Abstandsänderungen zwischen den Befestigungspunkten der Siebelemente aufgenommen werden, die beim Durchlaufen gekrümmter
bzw. gerader Teile des Umlaufweges auftreten. Diese Abstandsänderungen würden andernfalls den Riemen auf Dehnung
beanspruchen.
Zur Aufrechterhaltung eines möglichst gleichmäßigen Andrucks des Dichtungsstreifens an der Stirnwand der Siebmaschine
ist es vorteilhaft, den Riemen in Achsrichtung exakt
zu führen. Hierfür sind an den Umlenkrädern vorteilhafterweise Spurkränze vorgesehen, die seitlich an einer Spurfläche des
Riemens anliegen. Hierfür kann das Zahnprofil eine geringere Breite haben als der Riemen. Weiterhin können auch auf der
Strecke zwischen dem oberen und unteren Umlenkrad Seitenführungsrollen angeordnet sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläuterx.
Fig. 1 ze:gb schematisch eine in Achsrichtung gesehene
Teilseitenansicht vom oberen Ende einer Korbband-Siebmaschine.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in ebenfalls größerem Maßstab eine Detailansicht
in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1.
Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in allen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Siebmaschine besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Siebband, das von aneinandergereihten Siebkörben
1,1' gebildet wird, von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind.
Die Siebkörbe sind an der Innenseite offen, an den Stirnseiten geschlossen und an der zylindrisch gekrümmten Außenseite
mit einem Siebgewebe bespannt. Beim Umlauf des Bandes tauchen die Siebelemente nacheinander in das zu reinigende
Wasser ein und bilden die Trennfläche zwischen dem verschmutzten und dem gereinigten Wasser, wobei sie entweder von innen nach
außen oder umgekehrt durchströmt werden können. Die Scnutz-Ί
stoffe, die sich auf der einen oder anderen Seite des Sieb-
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gewebes abgesetzt haben, werden nach dem Auftauchen durch Abspritzen entfernt, so daß immer wieder gereinigte Sieb-Körbe
in das Wasser eintauchen.
Um ein endloses, umlaufendes Banr* zu bilden, sind die
Siebkörbe an ihren Enden mi^je einem umlaufenden endlosen
Zahnriemen 3 verbunden. Dieser läuft über ein oberes Umlenk- und Antriebsrad 5, das als Speichenrad ausgebildet ist, auf
einer angetriebenen Welle 7 sitzt und eine Außenverzahnung 9 aufweist, die mit der Verzahnung 11 an der Innenseite des
Zahnriemens 3 zusammenwirkt, so daß dieser formschlüssig
angetrieben werden kann. Ein entsprechendes, überlicherweise
nicht angetriebenes, aber etwas größeres Umlenkrad (nicht dargestellt) ist am unteren Umlenkende des Zahnriemens 3
vorgesehen. Der Zahnriemen hat auch aa seiner Außenseite ein Zahnprofil 13» um seine Biegsamkeit zu erhöhen.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, besitzt der Zahnriemen 3
Drahtseileinlagen 15, die seine Dehnbarkeit verringern. Im übrigen besteht der Zahnriemen aus einem flexiblen und
korrosionsfester« Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff.
Er läuft in einem Abstand von der ortsfesten, normalerweise aus Beton bestehenden Stirnwand 16 der Siebmaschine.
ι Der Zwischenraum wird überbrückt durch eine am Zahnriemen 3
auswechselbar eingesetzte Dichtungeleiste 17 aus etwas weicherem
Gianmi, die Dichtlippen 19 aufweist, mit dene^a sie an
ζ 25 einer an der Stirnwand 16 vorgesehenen Lauffläche 21 läuft,
■ die einen oVm Umläufweg des Siebbandes entsprechenden geschlos-
seilen Verlauf hat und aus einem reiViungs- und verschleiß-
ItIl I
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armen Material, z,B. Polyesterbeton, mit entsprechend glatter
Oberfläche besteht. Die Dichtleiste 17 liegt mit geringer Vorspannimg gegen die Lauffläche 21 an und kann durch die I
elastischen Lippen etwaige Fertigungsungenauxgkeiten aus- t
gleichen. Um eine möglichst gleichmäßige Vorspannung zu er- j
zielen und die Abweichungen des Zahnriemens quer zu seiner \
Laufrichtung gering zu halten, ist an dem Umlenkrad 5 ein I seitlicher Spurkranz 23 vorgesehen, der an der Seitenfläche
des etwas schmaler ausgebildeten Zahnprofils 11 des Zahnriemens 3, diesen führend, anliegt. Ein entsprechender Spurkranz
ist auch an dem unteren Umlenkrad angeordnet, und außerdem sind zwischen den Umlenkräder·*, in geeigneten Abständen
Seitenführungsrollen 25 (vgl. Fig. 1) zur zusätzlichen Seitenführung des Zahnriemens 3 vorgesehen.
Im Zahnriemen 3 sind Lagerhülsen 27 einvulkanisiert,
durch die Bolzen 29 gesteckt und mit Muttern gesichert werden können. Mit diesen Bolzen sind Seitenwandteile 31 der
Siebkörbe am Zahnriemen befestigt, wobei durch einen Bund 33 unter dem Kopf 34 des Schraubbolzens eine ausreichende Drehbarkeit
des Rahmenwandteils 31 gegenüber dem Zahnriemen gewährleistet ist. Innerhalb der Lagerhülse 27 hat der Schfaubbolzen
ausreichendes radiales Spiel, um geringe Abstandsänderungen zwischen den Befestigungspunkten der Siebkörbe,
wie sie beim Umaluf auftreten, auszugleichen.
Wie man aus 7ig. 3 sieht, haben die Rahmenwandteile 31
und 31' benachbarter Siebkörbe 1, 1l in Richtung aufeinander
überstehende und einander überlappende Teile 35, 35'
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(vgl. auch Fig. 1) von halber Dicke. Auf diese Weise ist
auch bei den Relativbewegungen der Siebkörbe zueinander eine abdichtende Anlage der Rahmenwandteile aneinander
und am Zahnriemen 3 gewährleistet. Ferner ist der Zwischenraum zwischen den in Umlaufrichtung benachbarten Siebelementen
1,1' durch je einen flexiblen Dichtungsstreifen
überbrückt, der an seinen Längskanten in Klemmleisten 39 abdichtend gehalten ist und mit seiner Seitenkante möglichst
dicht an den Rahmenwandteilen^i anliegt. Er ist zwischen
den Siebkörben nicht straff gespannt, s.ondern bogenförmig durchhängend angeordnet, so daß er durch seine Flexibilität
Relativbewegungen und Abstandänderungen der Siebkörbe ausgleichen kann.
Mit der beschriebenen Konstruktion wird eine nahezu vollständige Abdichtung des von den Siebkörben gebildeten
Siebbandes in sich selbst und rait; den Stirnwänden der Siebmaschine
erzielt. Verschleiß und Korrosion sind sehr gering, wobei das am meisten dem Verschleiß ausgesetzte Element,
nämlich die Abdichtleiste 17, leicht auswechselbar ist. Abweichungen von der gezeigten Ausführungsform sind ohne
weiteres möglich. Insbesondere kann die Dichtleiste 17 mit anderer Form oder aus anderem Material, z.B. aus Perlongewebe,
ausgebildet sein, und die Dichtungsstreifen 37 können auch direkt am Zahnriemen 3 anliegen bzw. mit ihm
abdichtend verbunden sein.
Claims (15)
1. Bandsiebmaschine, deren das umlaufende Siebband bildenden Siebelemente an ihre-n Enden an endlosen Zugelementen befestigt
sind, die um obere und untere Umlenkräder umlaufen, dadurch gekennzeichnet , daß die umlaufenden Zug/>lemente
5 als durchgehende, wasserundurchlässige, flexible Riemen (3) ausgebildet
sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (3) eine seitlich vorspringende Dichtungsleite (17 trägt, die abdichtend an der Stirnwand der Siebmaschine
10 anliegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Dichtungsleiste (17) ein Abdichtungsprcfil, insbesondere
mit Dichtlippen (19) aufweist.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBU
BOOOO) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
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4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsleiste (17) auswechselbar
am Riemen (3) angebracht ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an dei^rtirnwand der Siebmaschine
aine Lauffläche (21) aus reibungs- und verschleißarmem Material vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen je zwei in Umlaufrichtung
benachbarten Siebelementen (1, 11) ein an diesen
abdichtend befestigter und den Zwischenraum zwischen ihnen überbrückender Dichtungsstreifen (37) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch geksnnzeich net, daß die Siebelemente (1, 1') in Richtung auf die
ihnen in Umfangsriclitung benachbarten Siebeleiaente vorspringende
und den Zwischenraum zwischen ihnen überbrückende Rahmenwandteile (31) aufweisen, die am Riemen (3) und/oder
am Dichtungsstreifen (37) vorzugsweise abdichtend anliegen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Rahmenwandteile (31) einander überlappende
Teile (35, 35') aufweisen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Riemen (3) an ihrer
Irinenc^ite mit einem Zahnprofil (11) versehen sind, das mit
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einer Verzahnung (9) mindestens an dem angetriebenen Umlenkrand (5) zusammenwirkt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Riemen auch an der Außenseite
ein zahnartiges Profil (13)> Einkerbungen, Ausnehmungen, Schlitze od. dgl. aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Riemen zugfeste
Einlagen (15) aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß im Riemen eingebettete
und einvulkanisierte Lagerhülsen (27) für die Aufnahme von Befestigungsbolzen für die Siebelemente (1) vorgesehen sind«
13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (29) in den
Lagerhülsen (27) radiales Spiel haben.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch
gekennzeichnet , daß an den Umlenkrädern (5) Spurkränze (23) zur Seitenführung des Riemens (3) vorgesehen
sind.
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15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Umlenkrädern (5) Seitenführungsrollen
(25) zur seitlichen Führung des Riemens (3) vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757505976 DE7505976U (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Bandsiebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757505976 DE7505976U (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Bandsiebmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7505976U true DE7505976U (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=31958839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757505976 Expired DE7505976U (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Bandsiebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7505976U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3670760A3 (de) * | 2018-12-21 | 2020-08-19 | ESI Pipeline Services, Inc. | Polstermaschine |
-
1975
- 1975-02-26 DE DE19757505976 patent/DE7505976U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3670760A3 (de) * | 2018-12-21 | 2020-08-19 | ESI Pipeline Services, Inc. | Polstermaschine |
US11421398B2 (en) | 2018-12-21 | 2022-08-23 | Esi Pipeline Services, Inc. | Padding machine |
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