DE102007054730A1 - Kettenglied und Kettenführung - Google Patents

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DE102007054730A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine im Durchlauf arbeitende Bearbeitungsmaschine und insbesondere eine Kettenführung und ein Kettenglied, die einen Ausgleich der Longitudinalwelligkeit einer Werkstücktransportkette ermöglichen. Das Kettenglied mit einem vorlaufenden und einem nachlaufenden Ende umfasst einen Hauptkörper, mindestens eine Schnittstelle an dem Hauptkörper, mit der das Kettenglied mit benachbarten Kettengliedern verbunden werden kann, eine Laufeinrichtung, die es dem Kettenglied ermöglicht, sich relativ zu einer Kettenführung zu bewegen, und eine Mehrzahl von Kraftangriffspunkten, die entlang des Kettengliedes angeordnet sind. Solche Kettenglieder haben in der Regel eine Werkstückauflage, Laufrollen als Laufeinrichtung und eine Querführung, die entlang einer Kettenführung Seitenkräfte aufnehmen kann. Die Kettenführung umfasst eine Übergangsführung, die einen sanften Übergang zwischen der geraden Führungsschiene und dem Radius der Umlenkeinrichtung bereitstellt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Kettenglied sowie auf eine Kettenführung für eine umlaufende Werkstücktransportkette einer bevorzugt zur spanenden Bearbeitung von Holz und holzähnlichen Werkstoffen verwendeten Durchlaufmaschine. Im Besonderen betrifft die Erfindung die Möglichkeit, den bei der Verwendung der genannten Werkstücktransportketten auftretenden Polygoneffekt zu verringern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine herkömmliche Führungseinrichtung 2 für eine umlaufende Werkstücktransportketten ist schematisch in 1 gezeigt. Die Werkstücktransportketten 4 bestehen aus einer Vielzahl von Kettengliedern 6, die gleitend oder auf Rollen 8 auf einer bzw. mehreren Laufschienen 10 laufen. Eine Standardausführung solch einer Transportkette 4 besitzt jeweils an einem Ende der Transportstrecke eine Umlenkeinrichtung, von denen eine Umlenkeinrichtung gleichzeitig ein Antriebsrad ist.
  • Im Bereich des Übergangs von einer linearen Bewegung zu einer rotatorischen Bewegung, also typischerweise beim Übergang von z. B. der oben liegenden Kettenschiene 10 (einer geraden Bewegungsbahn) zum Radius bzw. Kreisbogen des Kettenumlenkschilds, über den das Kettenglied zur unten liegenden Kettenschiene fährt, kippt das Kettenglied 6. Es verändert so die wirksame Länge des Kettenzugs zwischen den Übergängen, so dass das umlaufende Kettensegment kürzer ist als der beschriebene Kreisbogen. Das führt zu einer diskontinuierlichen Kraftübertragung, wodurch eine Welligkeit in der Transportkette erzeugt wird. Dieses Phänomen wird üblicherweise als Polygoneffekt bezeichnet.
  • Auf der dem Antriebsrad gegenüberliegenden Seite ist durch eine Art Feder-Dämpfer-System 12 ein so genannter Kettenschild 14 ausgebildet, um Longitudinalschwingungen der Transportkette auszugleichen. Dieser Kettenschild oder auch oszillierende Umlenkschild 14 kann das Entstehen der Schwingungen jedoch nicht verringern, sondern nur ihre Wirkung ausgleichen. Außerdem ist ein oszillierender Umlenkschild 14 in der Geschwindigkeit, in der er verwendet werden kann, begrenzt. Ab dieser kritischen Geschwindigkeit reicht der oszillierende Umlenkschild nicht mehr aus, um der Längenänderung des Kettentrums zu folgen.
  • Die DE 10 2004 023 494 B4 (Homag) und die EP 1 479 944 A2 (Siemens) zeigen eine solche Transportkette, in der die einzelnen Kettenglieder durch eine magnetische Kraft an der Laufschiene gehalten werden, und so Schwingungen in der Kette reduziert werden. Bei jedem Kettenglied dieser Magnetketten sind zwei koaxiale Achsstummel vorgesehen, für eine rechte und eine linke Laufrolle. Wenn die Achsstummel über die Rollen hervorragen, können sie als Kraftangriffspunkte verwendet werden, um die Kette anzutreiben. Das führt in Längsrichtung zu genau einem Kraftangriffspunkt pro Seite jedes Kettenglieds. Die Laufrollen von in Längsrichtung benachbarten Kettengliedern, und damit auch die jeweiligen Kraftangriffspunkte, sind zudem so angeordnet, dass sie den größtmöglichen Abstand voneinander haben. Mit anderen Worten ist der Kraftangriffspunkt an jedem Kettenglied in seinem Endbereich angeordnet, wodurch der Abstand der Kraftangriffspunkte in etwa der Länge eines Kettenglieds entspricht.
  • In der DE 10 2006 020 927 A1 sind Kettenglieder gezeigt, die einen Bolzen für die Zugkrafteinleitung in das Kettenglied in der Mitte der Kettenglieder aufweisen, um den Verschleiß an den Laufachsen zu verringern. Jedoch ist auch bei dieser Ausführung nur ein Kraftangriffspunkt pro Kettenglied vorgesehen, wodurch der Abstand der Kraftangriffspunkte ebenso in etwa der Länge eines Kettenglieds entspricht.
  • Es ist bekannt, dass kleine Kettenglieder einen Vorteil in Bezug auf den Polygoneffekt haben, da der Achsabstand der Kraftangriffspunkte geringer ausfällt, als bei großen Kettengliedern. Ein Kettenglied muss jedoch montierbar und lauffähig sein und hat somit eine konstruktionsbedingte Mindestgröße. Zudem führen kleine Kettenglieder zu stark erhöhten Kosten bei der Herstellung der Transportkette und erfordern ebenfalls einen erhöhten Aufwand beim Montieren der Kette.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung spricht das technische Problem an, die Schwingungen, insbesondere die longitudinalen Schwingungen, einer Werkstückstransportkette zu verringern, ohne die Abmessungen der einzelnen Kettenglieder zu beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Kettenglied nach Anspruch 1, sowie eine Kettenführung nach Anspruch 13 und ein Verfahren nach Anspruch 19 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, nicht wie beim Stand der Technik die auftretenden Schwingungen zu kompensieren, sondern ihre Erzeugung in Amplitude und/oder Frequenz zu reduzieren.
  • Ein Kettenglied für eine endlos umlaufende Werkstücktransportkette umfasst ein vorlaufendes und ein nachlaufendes Ende, einen Hauptkörper, mindestens eine Schnittstelle, mit der das Kettenglied mit dem benachbarten Kettenglied verbunden werden kann und eine Laufeinrichtung, die es dem Kettenglied ermöglicht, sich relativ zu einer Kettenführung zu bewegen. Entlang des Kettengliedes ist eine Mehrzahl von Kraftangriffspunkten vorgesehen, so dass ein Antriebsmoment zum Antreiben des Kettengliedes an mehreren Stellen des Kettengliedes aufgebracht werden kann. Einer der Kraftanbringungspunkte befindet sich erfindungsgemäß zwischen dem vorlaufenden und dem nachlaufenden Ende des Kettengliedes. Durch die Mehrzahl von Kraftanbringungspunkten verkürzt sich der schwingungstechnisch wirksame Achsabstand zu einem benachbarten Kettenglied, wodurch eine Kraftwelligkeit auf dem Kettentrum und somit die longitudinale Kettenschwingung reduziert wird.
  • Bevorzugt sind die Kraftangriffspunkte als Verzahnung, weiter bevorzugt als evolvente oder zykloide Verzahnung ausgebildet. Dadurch wird die Kraftübertragung verbessert und die Laufruhe erhöht. Mit anderen Worten verringert sich der Verschleiß an den Kettengliedern und am Antrieb und es entstehen weniger Schwingungen. Das wiederum wirkt zusammen, um die Standzeit zu erhöhen.
  • Die Kraftangriffspunkte können auch an einem oder mehreren Befestigungselementen vorgesehen sein, die an dem Hauptkörper des Kettenglieds befestigt werden. Das vereinfacht die Fertigung der Kettenglieder, da die Kraftangriffspunkte nicht in den Hauptkörper gearbeitet werden müssen und dennoch leicht mit dem Kettenglied verbunden werden können.
  • Der konstruktiven Einfachheit halber können die Kraftangriffspunkte an einer oder an beiden Seiten des Hauptkörpers vorgesehen sein. Das ermöglicht zusätzlich eine größere konstruktive Freiheit beim Gestalten des Hauptkörpers.
  • Eine seitliche Verzahnung an dem Kettenglied kann schräg ausgebildet sein, so dass seitliches Abweichen der Kette von ihrer Bewegung in Längsrichtung verhindert wird. Durch eine solche Verzahnung kann es beispielsweise möglich sein, eine Querführung ohne separate Querführungselemente zu erreichen. Dadurch übernimmt die Verzahnung noch eine weitere Funktion.
  • Die Kraftangriffspunkte sind weiter bevorzugt entlang einer gekrümmten Linie ausgebildet, die gleichmäßig gekrümmt sein kann. Dadurch kann das Antriebsrad ruhiger in die jeweiligen Kettenglieder eingreifen, was das Laufverhalten weiter stabilisiert und die Kettenschwingung reduziert.
  • Es können natürlich zusätzlich Magnete an den Kettengliedern vorgesehen sein, die auch zur Stabilisierung des Kettenlaufs beitragen.
  • Optional können die einzelnen Kettenglieder auch eine Auflagefläche für Werkstücke sowie eine Querführung umfassen. Ferner besitzen die Kettenglieder vorzugsweise sowohl am vorlaufenden als auch am nachlaufenden Ende des Hauptkörpers eine Schnittstelle, die mit der jeweils vor- bzw. nachlaufenden Schnittstelle des benachbarten Kettengliedes zusammenpasst. Das ermöglicht es ohne zusätzlichen Konstruktionsaufwand, in einer Kette ausschließlich erfindungsgemäße Kettenglieder zu verwenden.
  • Die Erfindung umfasst ferner eine Kettenführung für eine endlos umlaufende Werkstücktransportkette, die eine Antriebsvorrichtung, bevorzugt mit einem Antriebsrad, umfasst, welche die Kette antreibt. Ferner umfasst die Kettenführung zwei Umlenkeinrichtungen, die die Kette zwischen einem Lasttrum und einem Leertrum umlenken und von denen jede eine Umlenkrolle sein kann. Ferner umfasst die Kettenführung zumindest eine Laufeinrichtung, an und relativ zu der die Werkstücktransportkette bewegbar ist. Eine Übergangsführung, die bevorzugt als Schiene ausgebildet ist, ist am Übergang von der Laufeinrichtung zur Umlenkeinrichtung angeordnet, wobei die Übergangsführung so ausgebildet ist, dass sie zumindest eine Laufrichtungsänderung eines auf ihm laufenden Kettenglieds in Richtung der Umlenkeinrichtung bewirkt. Da die Kette geradlinig entlang der Führungsschiene verfährt und dann vor der Umlenkeinrichtung ihre Bewegungsrichtung ändert, um sich auf die Umlenkeinrichtung zu bewegen wird eine ungleichförmige Längenbewegung bei konstanter rotatorischer Bewegung des Antriebsrades reduziert. Die Kettenschwingung verringert sich daher. Eine gleichwertige Lösung wird bereitgestellt, wenn zwischen der Laufeinrichtung und einer zu dieser Laufeinrichtung parallelen Tangente an den Außenumfang der Umlenkeinrichtung ein Abstand vorgesehen ist. Der Abstand wird durch eine Übergangsführung, die bevorzugt als Schiene ausgebildet ist, ausgeglichen.
  • Vorzugsweise ist diese Übergangsführung gekrümmt und kann zur Schiene und/oder zur Umlenkeinrichtung einen tangentialen Übergang aufweisen. Eine solche Geometrie verringert die Kettenschwingungen weiter.
  • Die Länge einer Übergangsführung kann im Wesentlichen die Länge eines halben, eines oder zweier Kettenglieder haben. Dies sind optimierte Längen der Übergangsführungen zur Reduzierung der Kettenschwingung.
  • In der Kettenführung wird ein Antriebsrad der Antriebsvorrichtung bevorzugt als Umlenkrolle verwendet und kann eine derart gestaltete Kurvenscheibe sein, dass die im Betrieb entstehende Longitudinalwelle der Werkstücktransportkette reduziert wird.
  • Ferner bevorzugt umfasst die Antriebsvorrichtung der Kettenführung ein gezahntes Antriebsrad, deren Zähnezahl, sowie die Zahl der Kettenglieder bevorzugt ungerade ist.
  • Dadurch ergibt sich ebenfalls eine enorme Reduzierung der longitudinalen Kettenschwingung.
  • Die Erfindung betrifft ferner elektronische Steuer-/und Regelverfahren für die Antriebsvorrichtung, mit denen die Longitudinalschwingungen ausgeglichen werden können. Eine Möglichkeit ist, dass die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung gesteuert wird, wodurch eine ungleichförmige Antriebsbewegung, bevorzugt eine Drehbewegung, erzeugt wird und im Kettentrum eine konstante Geschwindigkeit entsteht. Damit wird eine Verbesserung des Kettengleichlaufs und damit der Bearbeitungsqualität erreicht.
  • Eine andere Möglichkeit ist die Steuerung des Motormoments. Durch ein zur Welligkeit des Kettentrums umgekehrt welliges Motormoment kann eine quasi konstante Zugkraft bereitgestellt werden. Die fehlende Kraftwelligkeit erhöht die Standzeit der Transportkomponenten einer im Durchlauf arbeitenden Bearbeitungsmaschine, wie beispielsweise Transportkette, Kettenführung und Laufrollen.
  • Außerdem kann eine weitere Regelung, die über eine Vorsteuerung hinausgeht, vorgesehen sein, was die Laufruhe weiter verbessert.
  • Diese Möglichkeiten können auch miteinander kombiniert werden, wodurch sich die Vorteile kumulieren.
  • Eine weitere Fortbildung der elektronischen Steuerung betrifft einen Filter, der momentenbezogene Polygonfrequenzen ausfiltert, die im Betrieb somit nicht mehr ausgeregelt werden müssen. Die Komplexität der Regelung wird somit reduziert, gleichzeitig aber die Laufruhe nicht wesentlich verschlechtert.
  • Mit einer solchen Vorrichtung können Bearbeitungsmaschinen, die zumindest eine umlaufende Werkstücktransportkette aufweisen, bestückt oder aufgerüstet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Zur besseren Verständlichkeit der Erfindung wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen, die nachfolgend kurz erläutert werden:
  • 1 zeigt schematisch eine Anordnung einer Kettenführung und einer Werkstücktransportkette, wie sie im Stand der Technik üblich ist;
  • 2a zeigt eine Ansicht von unten auf ein erfindungsgemäßes Kettenglied;
  • 2b zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettengliedes, das mit einem Antriebsrad in Eingriff steht;
  • 3a zeigt eine Ansicht von unten auf ein erfindungsgemäßes Kettenglied;
  • 3b zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettengliedes;
  • bis 3c zeigen einen Schnitt A-A durch ein erfindungsgemäßes Kettenglied, das auf einer Führungsschiene sitzt;
  • 4a zeigt eine Ansicht von unten auf ein erfindungsgemäßes Kettenglied;
  • 4b zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettengliedes;
  • 4c zeigen einen Schnitt B-B durch ein erfindungsgemäßes Kettenglied, das auf einer Führungsschiene sitzt;
  • 4d zeigt eine isometrische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Kettenglied;
  • 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer Kettenführung, die eine erfindungsgemäße Ausgestaltung besitzt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung betrifft Kettenglieder und eine Kettenführung für umlaufende Werkstücktransportketten, wie sie in im Durchlauf arbeitenden Bearbeitungsmaschinen zur Bearbeitung von Werkstücken eingesetzt werden, die bevorzugt Holz, Holzwerkstoffe, Kunststoffe oder dergleichen umfassen. Die folgende Beschreibung befasst sich daher insbesondere mit den Kettengliedern und mit der Kettenführung und den möglichen Ausgestaltungen dieser beiden Gegenstände. Die Bezugszeichen werden für die Merkmale, die im Vergleich zum Stand der Technik gleich geblieben sind, nicht geändert.
  • Im Folgenden wird zuerst das Kettenglied 6 beschrieben. Ein Kettenglied 6 kann grundsätzlich aus einem Hauptkörper 20, einer Lagerfläche 22 für Werkstücke, einer Querführung 24, wie beispielsweise einem Führungsschwert oder einer Querführungsrolle, einer oder mehreren Laufrollen 26, die bevorzugt an dem vorlaufenden und/oder nachlaufenden Ende des Hauptkörpers befestigt sind, und die aus einem Mitnehmer bestehen können, der eine Krafteinleitung an einer Antriebsvorrichtung ermöglichen kann. Meist entspricht der Hauptkörper dem Kettenglied. Ausnahmen sind Anbauteile an den Hauptkörper, wie es beispielsweise eine aufsetzbare Lagerfläche wäre. Diese Merkmale müssen nicht alle gleichzeitig an einem Kettenglied 6 vorgesehen sein. Es kann auch möglich sein, beispielsweise keine oder nur einzelne Kettenglieder 6 mit einer Querführung 24 (bzw. Laufrollen 26, Lagerfläche 22, etc.) zu versehen, so dass die einzelnen Kettenglieder 6 nicht alle Funktionen ausführen, in ihrer Gesamtheit aber eine funktional ausreichende Werkstücktransportkette 4 bereitstellen. Darüber hinaus können die einzelnen Merkmale ganz (z. B. Lagerfläche 22) oder teilweise (z. B. Laufrollen 26 incl. Achsbolzen) auch einstückig mit dem Hauptkörper 20 des Kettenglieds 6 ausgebildet sein, müssen aber nicht.
  • Ferner ist an einem Kettenglied 6 eine Schnittstelle 28, 29 vorgesehen, mittels der die einzelnen Kettenglieder 6 mit ihren benachbarten Kettengliedern verbunden werden können. Bevorzugt gibt es zwei Schnittstellen 28, 29, eine am vorlaufenden 28 und eine am nachlaufenden 29 Ende des Kettengliedes 6 oder des Hauptkörpers 20, wobei die Enden ebenso gut vertauscht werden könnten, und diese sind so ausgebildet, dass die Schnittstelle 28 am vorlaufenden Ende des Kettengliedes 6 mit der Schnittstelle 29 am nachlaufenden Ende des voranlaufenden Kettengliedes zusammenpasst (siehe 2a). Die erfindungsgemäßen Kettenglieder 6 besitzen einen Hauptkörper 20, eine Schnittstelle 28 zu den benachbarten Kettengliedern 6 und eine Laufeinrichtung. Die Laufeinrichtung muss es dem Kettenglied 6 ermöglichen, sich relativ zu einer Kettenführung zu bewegen. Somit kann die Laufeinrichtung zwar aus Laufrollen 26 oder beispielsweise einer Gleitschiene bestehen, sie kann allerdings auch so ausgebildet sein, dass sie an dem erfindungsgemäßen Kettenglied 6 einen Kontakt mit der Führungsschiene 10 vermeidet und sich berührungslos zur Kettenführung bewegt. Geführt und getragen würde dieses Kettenglied 6 dann durch diejenigen vor- und nachlaufenden Kettenglieder, die jeweils eine Kettenführung und/oder eine Trägereinrichtung (Laufrollen, Gleitschienen) umfassen, oder auf einem Kraftfeld gehalten werden. Das Kraftfeld kann über Magnete, Luftdruck und/oder hydraulische Gleitlager bereitgestellt werden.
  • Entlang eines erfindungsgemäßen Kettengliedes 6 sind mehrere Kraftangriffspunkte 30 vorgesehen. So kann gewährleistet werden, dass eine Antriebskraft in das Kettenglied 6 eingeleitet werden kann und eine umlaufende Transportkette, die aus einer Vielzahl von Kettengliedern 6 besteht, angetrieben wird. Damit ein kleinerer effektiver Achsabstand der Angriffspunkte im Vergleich zur Kettengliedlänge gewährleistet werden kann, ist eine Mehrzahl von Kraftangriffspunkten 30 vorgesehen. Der eigentliche Achsabstand (d. h. die Länge eines Kettenglieds) wird dabei nicht verringert, sondern nur die Kraftangriffspunkte, die ein kürzeres Kettenglied „simulieren". Dabei ist mindestens einer dieser Kraftangriffspunkte zwischen dem vorlaufenden und dem nachlaufenden Endbereich des Kettengliedes 6 angeordnet. Dass einer der Kraftangriffspunkte nicht am vorlaufenden oder am nachlaufenden Endbereich angeordnet sein soll, bedeutet nur, dass der Abstand zwischen den beiden Kraftangriffspunkten im Wesentlichen nicht so weit vorne und so weit hinten angeordnet ist, wie es an dem jeweiligen Kettenglied konstruktiv möglich wäre, da dadurch der erfindungsgemäße Vorteil der Achsverkürzung nicht ermöglicht wird. Die Krafteinleitung in das Kettenglied 6 sollte somit in zumindest einem Punkt immer zwischen den beiden Enden oder Endbereichen des Kettengliedes 6, bevorzugt auch zwischen den beiden Enden des Hauptkörpers 20 vorgesehen sein. Idealerweise sind die Kraftangriffspunkte so angeordnet, dass der Achsabstand zumindest halbiert wird. Vorzugsweise sind darüber hinaus zumindest drei Kraftangriffspunkte 30 vorhanden, von denen zwei bevorzugt an dem vorlaufenden und dem nachlaufendem Endbereich angeordnet ist. Eine eventuell vorhandene Achse 25 für Laufrollen 26 kann ebenfalls als Kraftangriffspunkt verwendet werden, was die Laufruhe durch die resultierende Achsverkürzung positiv beeinflusst.
  • Die Kraftangriffspunkte 30 sind bevorzugt als Vorsprünge (z. B. Rundbolzen) ausgebildet, die in komplementäre Vertiefungen 31 (z. B. Halbkreisförmige Ausschnitte) an einer Antriebsvorrichtung passen (siehe 2a und 2b). Eine umgekehrte Anordnung von Vertiefungen und Vorsprüngen ist ebenfalls möglich.
  • Weiter bevorzugt, und wie in den 3 und 4 beispielhaft gezeigt, sind die Kraftangriffspunkte 30 als Verzahnung ausgeführt, da diese eine einfache und gängige Konstruktionsweise für die Ausführung mehrerer Kraftangriffspunkte an einem Kettenglied 6 ist. Als Verzahnung sollte möglichst geeignete Verzahnung ausgewählt werden. Dadurch kann eine hohe Momentenübertragung ohne Änderung des Wirkradius der Umlaufeinrichtung erfolgen, das Ausheben der Kette wird verhindert und der Gleichlauf der Kette stabilisiert. Die Verzahnung kann beispielsweise eine evolvente oder zykloide Verzahnung sein, wodurch der Verschleiß verringert wird, da weniger Reibung zwischen den Zahnflanken entsteht. Ein Umlenk- oder Antriebsrad benötigt dann natürlich eine komplementäre Verzahnung.
  • Die Kraftangriffspunkte können direkt am Kettengliedhauptkörper angeordnet sein, beispielsweise direkt in der Mitte des Kettengliedes 6 (3a–c) oder auch an einer oder zwei Seiten (4a–d), können aber auch an separaten Befestigungselementen ausgeführt sein, die dann entweder direkt oder indirekt an dem Hauptkörper befestigt werden (nicht gezeigt). Die Befestigung kann thermisch, beispielsweise durch Schweißen, oder auch mechanisch durch Übergangs- oder Presspassungen oder Schrauben bewerkstelligt werden. Ein solches Befestigungselement kann beispielsweise eine Zahnstange sein.
  • Die Kraftangriffspunkte 30 sind bevorzugt auf einer gekrümmten Bahn angeordnet, so dass bevorzugt eine gleichmäßige Krümmung und somit ein Radius entsteht. Dieser Radius ist weiter bevorzugt an die Radien der Umlenkeinrichtung bzw. eines Antriebsrades einer Kettenführung angeglichen.
  • Die Verzahnung oder eine geeignete Geometrie der Kraftangriffspunkte 30 kann auf einer oder auf beiden Seiten oder zumindest symmetrisch zu einem Längsschnitt des Kettengliedes so ausgeführt sein, dass durch sie eine Querkraft zur Laufrichtung entsteht. Ein Beispiel könnte eine schräge Geometrie sein (wie in 4a angedeutet). Eine Schrägverzahnung kann dazu führen, dass das Kettenglied in eine bestimmte Richtung gedrängt wird. Wenn diese Schrägverzahnung das Kettenglied 6 nun seitlich verschieben will und entweder eine Wand, gegen die das Kettenglied gedrückt wird oder eine zweite Schrägverzahnung vorgesehen ist, die in die entgegengesetzte Richtung der ersten Schrägverzahnung drückt, wird das Kettenglied gleichzeitig seitlich geführt. Es ist auch möglich eine einzelne Verzahnung, beispielsweise eine doppelschräge Verzahnung, auch alleine als Querführung zu benutzen. Eine weitere Möglichkeit ist es in einem Doppelendprofiler, der zwei Transportketten besitzt, an den beiden Ketten jeweils eine Schrägverzahnung anzubringen, so dass die Ketten sich gegenseitig abstützen.
  • Die erfindungsgemäße Mehrzahl der Kraftangriffspunkte 30 muss nicht an jedem Kettenglied 6 einer Transportkette vorhanden sein, um einen positiven Effekt auf die Welligkeit der kompletten Werkstücktransportkette 4 zu haben.
  • Daher ist es auch vorstellbar, ein das Kettenglied 6 oder ein Befestigungselement so auszuführen, dass dieses über das benachbarte Kettenglied reicht. An diesen, über das eigentliche Kettenglied 6 hinaus stehenden Verlängerungen, sind dann die Kraftangriffspunkte 30, beispielsweise in Form einer Verzahnung, angeordnet sind.
  • Die Erfindung umfasst ferner eine Führung für eine umlaufende Werkstücktransportkette 4, die ein oder mehrere der oben beschriebenen Kettenglieder umfassen kann. Eine Kettenführung besteht im Wesentlichen aus zumindest zwei Umlenkeinrichtungen 42, von denen eine bevorzugt gleichzeitig das Antriebsrad einer Antriebsvorrichtung ist. Die Umlenkeinrichtungen können beispielsweise Umlenkschilde oder auch Umlenkrollen sein, auf denen sich die Transportkette bewegt. Bevorzugt ist in der Kettenführung ein Umlenkschild vorgesehen. Damit die Kette gerade auf der Seite des Lasttrums, also dort, wo die Werkstücke transportiert werden, nicht durchhängt, ist eine Führungsschiene 40 vorgesehen, auf der sich die Transportkette abstützen kann. Eine solche Schiene 40 ist bevorzugt auch am Leertrum angeordnet, muss es allerdings nicht sein. Eine weitere Ausgestaltung von einer Führung beinhaltet auch mehr als zwei Umlenkeinrichtungen und kann demnach auch mehr als zwei Schienen umfassen. 5 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Teils der Kettenführung.
  • Im Folgenden wird eine Kettenführung anhand einer Standardausführung einer Werkzeugtransportkette erläutert, die zwei Umlenkeinrichtungen 42 umfasst, von denen eine gleichzeitig das Antriebsrad 42 ist. Dies ist allerdings nur eine bevorzugte Ausführungsform und die Erfindung ist nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf beliebige Kettenführungen zwischen Umlenkeinrichtung 42 und Führungsschiene 40 angewendet werden.
  • Die Longitudinalwelligkeit einer Werkstücktransportkette kann unter Berücksichtigung des Weges, der Geschwindigkeit und der Beschleunigung gemessen und abgebildet werden. Zwischen einer Führungsschiene und einer zur Führungsschiene parallelen Tangente (gestrichelte Linie in 5) an dem Außenradius der Umlenkeinrichtung, die bevorzugt das Antriebsrad ist, wird daher ein Abstand H vorgesehen. Dieser Abstand wird durch einen Übergangsbereich 44 ausgeglichen, der beispielsweise eine Schiene 44 umfassen kann. An diesem Übergangsbereich ist eine Übergangsführung ausgebildet. Die Übergangsführung, die bevorzugt als Schiene ausgebildet ist, ist am Übergang von der Laufeinrichtung zur Umlenkeinrichtung angeordnet, also dort, wo die Umlenkung von der geraden Bewegung des Kettengliedes auf der Führungsschiene in die radiale Bewegung auf der Umlenkeinrichtung stattfindet. Die Übergangsführung hat somit zumindest teilweise eine zur Umlenkrolle unterschiedliche Krümmung. Die Übergangsführung ist so ausgebildet ist, dass sie eine Laufrichtungsänderung eines auf ihm laufenden Kettenglieds bewirkt und somit die radiale Bewegung schon vor der Umlenkeinrichtung einleitet. Die Laufrichtungsänderung geschieht zumindest in Richtung der Umlenkeinrichtung, bevorzugt senkrecht zu einer Querführungsrichtung der Transportkette und senkrecht zur Laufrichtung der Kette. Ob die Laufrichtung der Kette noch anderweitig geändert wird, beispielsweise um die Kette in eine günstigere Position für die Umlenkung zur Umlenkeinrichtung zu bringen, ist dabei unerheblich. Dadurch ist ein weicherer Übergang der beiden Bewegungsarten (gerade, radial) gewährleistet. Es ist daher wichtig, dass die Kettenglieder nacheinander von der Führungsschiene auf die Übergangsführung und dann auf die Umlenkeinrichtung (oder umgekehrt) gelangen.
  • Diese Übergangsschiene 44 kann einstückig mit der Führungsschiene (5, unten) oder als einzelnes Element ausgebildet sein (5, oben). Sie kann ferner einfach nur eine gerade Schräge aufweisen, besitzt vorzugsweise allerdings eine Krümmung (siehe 5), auf der die Kettenglieder zum Umlenkrad hin umgelenkt werden. Durch diese Umlenkung vor der eigentlichen Umlenkeinrichtung 42 verringert sich der Polygoneffekt, da der Übergang geradlinige Führungsschiene 40/radiale Umlenkeinrichtung 42 nicht so abrupt ausfällt und die Kettenglieder 6 nicht zu stark in Schwingung versetzt werden. Die Übergangsführung 44 kann prinzipiell beliebig lang sein, besitzt in bevorzugten Ausführungsformen allerdings die Länge von zumindest einem halben oder einem Kettenglied 6 bzw. von zwei Kettengliedern 6. Weiter bevorzugt ist die Länge des Bereichs in der im Wesentlichen die Länge eines halben oder eines Kettenglieds 6 bzw. zweier Kettenglieder 6, wodurch eine optimale Ausregelung der Welligkeit stattfinden kann.
  • Ein absolut gleichwertiger Ersatz für eine solche Übergangsführung wäre eine Kurvenscheibe (nicht gezeigt), die eine solche Geometrie besitzt, dass die Schwingung, die in der Transportkette entsteht, gedämpft wird und die an der Umlenkeinrichtung so positioniert ist, dass sich die Kettenglieder auf ihr bewegen. Eine solche Kurvenscheibe kann allerdings auch mit der Übergangsführung verwendet werden, so dass die Kurvenscheibe, die nicht von der Übergangsführung 44 gedämpfte Schwingung aufheben kann. Die Kurvenscheibe kann feststehend angeordnet sein, so dass sich die Kettenglieder auf ihrer Kontur bewegen (bspw. abrollen) können. Die Kurvenscheibe kann aber auch in ein Getriebe zwischen Antriebsquelle, beispielsweise ein Motor, und der Antriebseinrichtung, beispielsweise ein das Antriebsrad 42, angebracht, so dass eine derart ungleichförmige Geschwindigkeit auf die Kette wirkt, dass die Longitudinalwelle der Kette ausgeglichen wird.
  • Die Umlenkeinrichtungen 42 und/oder das Antriebsrad 42 können eine ungerade Zähnezahl aufweisen. Dadurch wird der Übergang zwischen linearer und rotierender Bewegung beim Ein- und Auslauf von Lasttrum und Leertrum um 180° phasenverschoben. Somit kompensiert sich ein Teil der Längenänderung des nichtlinearen Vorgangs.
  • Eine Werkstücktransportkette 4 kann ferner mit einer ungeraden Anzahl an Kettengliedern ausgerüstet werden, wodurch der oszillierende Weg des Kettenschilds 14, durch den die Längenänderung des Achsabstands im Bereich des Übergangs von linearer zur rotierenden Bewegung, also beim Übergang der Kettenschiene zum Radius der Umlenkeinrichtung, reduziert wird.
  • Der optimale erfindungsgemäße Vorteil wird erreicht, indem eine ungerade Anzahl an Kettengliedern 6, eine ungerade Zähnezahl der Umlenkrollen 42 bzw. des Antriebsrads 42, eine Übergangsführung 44 und/oder eine Kurvenscheibe und ein Kettenglied 6 mit einer Mehrzahl von Kraftangriffspunkten 30 sowie ein Antriebsrad 42, das auf diese Kettenglieder abgestimmt ist, verwendet werden. Allerdings gelingt es schon durch jede einzelne dieser Maßnahmen (ungerade Anzahl Kettenglieder, ungerade Zähnezahl, Übergangsbereich, beispielsweise in Form einer Übergangsführung, bzw. Kurvenscheibe, Mehrzahl an Kraftangriffspunkten) die Kettenschwingungen zu reduzieren. Eine beliebige Kombination oder auch einzelne Verwendung dieser Merkmale ist somit schon sinnvoll und kann in der vorliegenden Anmeldung nicht ausgeschlossen werden.
  • Im Weiteren wird ein elektronisches Verfahren beschrieben, mit dem die gleichen Vorteile entstehen können, wie sie durch die mechanische Vorrichtung beschrieben sind. Eine elektronische Vorsteuerung bezieht sich dabei auf die Antriebsvorrichtung, bevorzugt auf ein Antriebsrad, welches weiter bevorzugt gleichzeitig als Umlenkrolle verwendet wird.
  • Bei einem solchen Steuerverfahren wird eine ungleichförmige Antriebsbewegung mittels einer elektronischen Steuerung abgefahren, so dass die Entstehung der Kettenwelligkeit reduziert oder sogar eliminier wird. Bevorzugt ist dies eine ungleichförmige Drehbewegung, die durch elektronische Geschwindigkeitsveränderung das Abfahren einer Kurvenscheibe analog zur oben genannten mechanischen Ausführungsform simuliert. Mit diesem Verfahren wird die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung gesteuert.
  • Eine andere Vorsteuerung betrifft das Motormoment. Diese gleicht die nichtlineare Übersetzung des Motormoments zur Zugkraft im Kettentrum aus. Durch ein welliges Motormoment wird im Kettentrum eine quasi konstante Zugkraft erzielt. Dadurch wird die Kraftwelligkeit der Transportkette im Betrieb reduziert und die Standzeit und die zu erzielende Bearbeitungsqualität verbessert. Mit diesem Verfahren wird beispielsweise der Strom eines Elektromotors gesteuert.
  • Die beiden vorher genannten Steuermöglichkeiten können jeweils einzeln verwendet werden, sind aber bevorzugt miteinander kombiniert, da dadurch die Reduzierung der Welligkeit am größten ist. Die Einstellungen der Reglerparameter sind bevorzugt so zu wählen, dass die Vibrationen im Bereich Antriebsrad am geringsten sind.
  • Die oben genannten Steuersysteme lassen sich weiter optimieren. Nachdem die Steuerung für eine leer laufende Transportkette abgeschlossen ist und somit die Longitudinalwelligkeit durch eine Vorsteuerung der Geschwindigkeit, sowie des Moments verringert wurde, können diese Funktionen auch im Betrieb und somit mit Last geregelt werden. Dazu werden die entsprechenden Regelparameter, die Geschwindigkeit und das Motormoment über den Strom, in eine entsprechende Regelfunktion eingebunden. Die Werte von Geschwindigkeit und Strom werden eingelesen, anhand einer Vergleichsfunktion die notwendige Regelung erkannt und erstellt und die Regelgrößen Geschwindigkeit und Strom dementsprechend geregelt.
  • Um die Regelung allerdings insbesondere bei schweren Werkstücken nicht zu überstrapazieren, kann im Betrieb ein Filter im Regler so gewählt werden, dass Teile der Änderung des momentenbezogenen Schwingungsverhaltens im Betrieb nicht mehr extra durch eine Regelung ausgeglichen werden müssen. Das ermöglicht einen einfacheren Regelungsaufbau. Der Anstieg der Welligkeit der Transportkette bzw. des Transportkettensystems inklusive des Werkstücks im Vergleich zur Transportkette ohne Werkstück ist dabei mit Bezug auf den Aufwand der Regelung im Falle der Berücksichtigung des Werkstücks gering.
  • Eine Aufrüstung bestehender Durchlaufmaschinen ist denkbar. Vor allem die elektronischen Lösungen können eine Verbesserung der Polygonkompensation bereitstellen, ohne die mechanischen Komponenten, die Antriebsvorrichtung ausgenommen, der Bearbeitungsmaschine ändern oder anpassen zu müssen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Bearbeitungsmaschine umfasst eine im Durchlauf arbeitende Bearbeitungsmaschine, die zwei Umlenkeinrichtungen 42 besitzt, von denen eine gleichzeitig als Antriebsrad 42 verwendet wird. Die Umlenkeinrichtung, die gegenüber dem Antriebsrad angeordnet ist, ist ein Kettenschild 14 angeordnet, der eventuelle Restschwingungen ausgleichen kann. Die Bearbeitungsmaschine umfasst ferner eine Transportkette 4 mit Kettengliedern 6, die eine Kettenteilung von 100 mm aufweisen. Die Bearbeitungsmaschine wird mit einem oder mehreren der oben stehenden erfinderischen Merkmale erweitert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1479944 A2 [0005]
    • - DE 102006020927 A1 [0006]

Claims (30)

  1. Kettenglied (6) für eine endlos umlaufende Werkstücktransportkette (4), wobei das Kettenglied (6) umfasst: – einen Hauptkörper (20); – zumindest eine Schnittstelle (28) an dem Hauptkörper (20), mittels der das Kettenglied (6) mit benachbarten Kettengliedern verbunden werden kann; – eine Laufeinrichtung (26), die es dem Kettenglied (6) ermöglicht, sich relativ zu einer Kettenführung (10) zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass – entlang des Kettenglieds (6) eine Mehrzahl von Kraftangriffspunkten (30) vorgesehen sind, über die zum Antreiben des Kettenglieds (6) ein Antriebsmoment aufgebracht werden kann, und von denen sich zumindest einer zwischen dem vorlaufenden und dem nachlaufenden Endbereich des Kettengliedes (6) befindet.
  2. Kettenglied (6) nach Anspruch 1, in dem die Kraftangriffspunkte als Verzahnung, bevorzugt als evolvente Verzahnung ausgebildet ist.
  3. Kettenglied (6) nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Kraftangriffspunkte an einem oder mehreren an dem Hauptkörper (20) befestigten Elementen, bevorzugt Zahnelementen, vorgesehen sind.
  4. Kettenglied (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Kraftangriffspunkte (30) in Richtung der Bewegung betrachtet seitlich des Hauptkörpers vorgesehen ist.
  5. Kettenglied (6) nach Anspruch 4, in dem auf beiden Seiten des Kettenglieds (6) Kraftangriffspunkte (30) vorgesehen sind.
  6. Kettenglied (6) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, in dem die Verzahnung schräg ausgebildet ist, so dass das Kettenglied (6) am seitlichen Abweichen von der Richtung der Bewegung gehindert ist.
  7. Kettenglied (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Kraftangriffspunkte (30) entlang einer bevorzugt gleichmäßig gekrümmten oder geraden Linie ausgebildet sind.
  8. Kettenglied (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner eine Auflagefläche (22) für Werkstücke umfasst.
  9. Kettenglied (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner eine Querführung (24), bevorzugt eine Querführungsrolle (24), umfasst.
  10. Kettenglied (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner einen Magneten zum Stabilisieren des Kettenlaufs umfasst.
  11. Kettenglied (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Schnittstellen (28, 29) am vorlaufenden und am nachlaufenden Ende des Hauptkörpers (20) angeordnet sind und die vorlaufende Schnittstelle (28) mit der nachlaufenden Schnittstelle (29) zusammenpasst.
  12. Kettenglied (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Kettenteilung des Kettenglieds (6) durch zwei der Kraftangriffspunkte (30) zumindest halbiert wird.
  13. Werkstücktransportkette, mit zumindest einem Kettenglied (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und bevorzugt mit einer ungeraden Anzahl Kettenglieder.
  14. Kettenführung für eine endlos umlaufende Werkstücktransportkette (4), umfassend: – zumindest eine Antriebsvorrichtung, die bevorzugt ein Antriebsrad umfasst, welche die Werkstücktransportkette (4) antreibt; – zumindest eine Umlenkeinrichtung (42), die die Werkstücktransportkette (4) von einem Lasttrum zu einem Leertrum umlenkt; – zumindest eine Laufeinrichtung (40), an und relativ zu der die Werkstücktransportkette (4) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übergangsführung (44), die bevorzugt als Schiene ausgebildet ist, am Übergang von der Laufeinrichtung (40) zur Umlenkeinrichtung (42) angeordnet ist, wobei die Übergangsführung (44) so ausgebildet ist, dass sie zumindest eine Laufrichtungsänderung eines auf ihm laufenden Kettenglieds in Richtung der Umlenkeinrichtung (42) bewirkt;
  15. Kettenführung für eine endlos umlaufende Werkstücktransportkette (4), umfassend: – zumindest eine Antriebsvorrichtung, die bevorzugt ein Antriebsrad umfasst, welche die Werkstücktransportkette (4) antreibt; – zumindest eine Umlenkeinrichtung (42), die die Werkstücktransportkette (4) von einem Lasttrum zu einem Leertrum umlenkt; – zumindest eine Laufeinrichtung (40), an und relativ zu der die Werkstücktransportkette (4) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Laufeinrichtung (40) und einer zu dieser Laufeinrichtung (40) parallelen Tangente an die zur Laufeinrichtung (40) nächsten Teile des Außenumfangs der Umlenkeinrichtung (42) ein Abstand (H) vorgesehen ist, und der Abstand (H) durch eine Übergangsführung (44), die bevorzugt als Schiene ausgebildet ist, ausgeglichen wird.
  16. Kettenführung nach Anspruch 14 oder 15, in der die Übergangsführung (44) gekrümmt ist.
  17. Kettenführung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, in der die Übergangsführung (44) zur Laufeinrichtung (40) und/oder zur Umlenkeinrichtung (42) einen tangentialen Übergang aufweist.
  18. Kettenführung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, in der die Übergangsführung (44) im Wesentlichen die Länge eines halben oder eines Kettengliedes (6) oder zweier Kettenglieder (6) hat.
  19. Kettenführung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, in der zumindest eine Umlenkeinrichtung (42) eine derart gestaltete Kurvenscheibe ist, dass die im Betrieb entstehende Longitudinalwelle der Werkstücktransportkette (4) reduziert wird.
  20. Kettenführung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, in der die Antriebsvorrichtung ein Antriebsrad umfasst und dieses als Umlenkrad (42) verwendet wird.
  21. Kettenführung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 20, in der die Antriebsvorrichtung ein gezahntes Antriebsrad umfasst und die Anzahl der Zähne bevorzugt ungerade ist.
  22. Kettenführung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 21, in der zwischen einer der Laufeinrichtungen (40) und dem Außenumfang der Umlenkeinrichtung (42) ein Abstand zu einer zu dieser Laufeinrichtung (40) rechtwinkligen Tangente an die zur Laufeinrichtung (40) nächsten Teile des Außenumfangs ein Abstand vorgesehen ist.
  23. Kettenführung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 22, in der die Antriebsvorrichtung eine Steuervorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit und/oder des Antriebsmomentes eines Antriebsrades umfasst.
  24. Im Durchlauf arbeitende Bearbeitungsmaschine mit zumindest einer und bevorzugt zwei Werkstücktransportketten (4) nach Anspruch 12 und/oder zumindest einer und bevorzugt zwei Kettenführungen nach einem der Ansprüche 14 bis 23.
  25. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücktransportkette (4) eine ungerade Anzahl Kettenglieder (6) und die Antriebsvorrichtung der Kettenführung ein gezahntes Antriebsrad mit einer ungeraden Anzahl Zähne umfasst.
  26. Verfahren zum Steuern einer Antriebsvorrichtung einer Kettenführung für eine umlaufende Werkstücktransportkette (4), die aus einer Vielzahl von Kettengliedern (6) besteht, wobei die Antriebsvorrichtung bevorzugt ein Antriebsrad ist, welches weiter bevorzugt gleichzeitig als Umlenkrolle (42) verwendet wird, aufweist, und das Verfahren umfasst: – Steuern der Antriebsgeschwindigkeit und/oder des Antriebsmomentes, so dass die Schwingungen der Kettenführung, insbesondere die der Werkstücktransportkette, im Betrieb reduziert werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, in dem die Geschwindigkeit und/oder das Moment im Betrieb, insbesondere unter Last weiter ausgeregelt werden.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, umfassend: Herausfiltern eines Teils der momentenbezogenen Kraftwelligkeiten, die durch ein auf der Transportkette befindliches Werkstück im Betrieb entstehen.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 28, unter Einsatz einer Kettenführung nach einem der Ansprüche 13 und/oder einer im Durchlauf arbeitenden Bearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 24 oder 25.
  30. Bearbeitungsmaschine, bevorzugt für Holz, Holzwerkstoffe, Kunststoffe oder dergleichen, die eine umlaufende Werkstücktransportkette (4), eine Antriebsvorrichtung und eine Steuereinrichtung aufweist, wobei die Steuereinheit ein Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27 ausführen kann.
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