DE19754489A1 - Zahnkette - Google Patents

Zahnkette

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnkette, wobei aneinander angrenzende Gelenkstränge von Laschen und Führungsstränge von Laschen durch Stifte miteinander verbunden sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind bei der Zahnkette oder geräuscharmen Zahnkette, die bei einem Motor oder dgl. verwendet wird und die sich von einer Rollenkette unterschei­ det, eine große Anzahl an Laschen P, die auf einer Seite gabelförmig ausgebildet sind, überlagert und unter Verwendung von Stiften Q miteinander verbunden. Bei einem Zahnkettentyp mit äußerem Eingriff dienen zwei Oberflächen R1, die sich außerhalb des gabelförmigen Abschnitts befinden, als Oberflächen zum Eingriff mit einem Zahnrad, während bei einem Zahnkettentyp mit innerem Eingriff zwei Oberflä­ chen R2, die sich innerhalb des gabelförmigen Abschnitts befinden, als Oberflächen zum Eingriff mit einem Zahnrad dienen.
Gemäß dem herkömmlichen Herstellungsverfahren für die Laschen P der Zahnkette werden Stiftlöcher c1 und c2, wie in Fig. 5 gezeigt, in einem ersten Schritt (a) mittels Stempel p1 und p2 gleichzeitig ausgebildet, während eine Platte B in eine Arbeitspo­ sition bewegt wird. Dann wird die Platte B in einem zweiten Schritt (b) mittels eines Stempels p3 gemäß der Kontur der Lasche P gestanzt. Alternativ wird zuerst die Kontur der Lasche aus der Platte gestanzt und dann werden die Stiftlöcher in der La­ sche ausgebildet.
Andererseits wird bezüglich der Stifte, die in die in jeder Lasche ausgebildeten Lö­ cher eingesetzt sind, die Oberfläche des Stiftmaterials, das Kohlenstoffstahl ist, einer karbonisierenden und härtenden Behandlung (Oberflächenhärte: ca. 800 HV) oder einer karbonitrierenden Behandlung (Oberflächenhärte: ca. 850 HV) unterzogen, um die Verschleißfestigkeit zu erhöhen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt jedoch der aus der Platte gestanzte Abschnitt der La­ sche P der herkömmlichen, in der obigen Weise hergestellten Zahnkette sowohl einen gleichmäßig abgescherten Abschnitt F als auch einen grob abgebrochenen Abschnitt R und ist der Anteil des gleichmäßigen Flächenabschnitts F lediglich ca. 50% der Dicke der Lasche P, so daß die Laschenfläche zum Eingriff mit einem Zahn­ rad und die inneren Oberflächen der Stiftlöcher c1 und c2 sowohl hinsichtlich ihrer Positioniergenauigkeit als auch ihrer Parallelität beeinträchtigt sind. Als eine Folge kann während des Betriebs der Zahnkette ein einseitiger Kontakt zwischen der inne­ ren Oberfläche eines jeden Stiftlochs und des darin eingesetzten Stifts auftreten, wo­ durch eine lokale Erhöhung des Oberflächendrucks verursacht wird, und der resultie­ rende lokale Verschleiß oder die Spannungskonzentration führt zu einer Verschlech­ terung der Ermüdungsfestigkeit. Oder die Lasche kann sich mit dem Ergebnis schrägstellen, daß das Gleichgewicht an auf die Zahnoberfläche des Zahnrads aus­ geübter Last verloren ist und eine lokale Erhöhung des Oberflächendrucks den loka­ len Verschleiß der Zahnoberfläche beschleunigt oder daß die Ermüdungsfestigkeit aufgrund einer Spannungskonzentration verschlechtert ist.
Da sich die in den in Fig. 4 gezeigten Gelenkstrang A eingegliederten Laschen rela­ tiv zu den Stiften schwenkbar bewegen, wird weiterhin der Verschleiß der inneren Oberflächen eines Stiftlochs auffälliger als der der in den Führungsstrang B einge­ gliederten Laschen, deren schwenkbare Bewegung relativ zu den Stiften einge­ schränkt ist.
Da die Oberflächenhärte einer jeden Lasche nach dem Härten etwa 550 HV beträgt, ist weiterhin der Abschnitt eines jeden mit dem zugeordneten Stiftloch, das in jeder Lasche des Gelenkstrangs A ausgebildet ist, in Kontakt befindlichen Stifts einem ho­ hen Verschleiß ausgesetzt. Auf diese Weise verursacht der obengenannte einseitige Kontakt des Stifts mit der inneren Oberfläche eines Stiftlochs einen Verschleiß des kontaktierten Abschnitts des Stifts, welcher etwa viermal so groß ist wie die Menge des obengenannten Verschleißes der Lasche. Dies ist ein ernsthafter Fall einer ver­ schleißbedingten Verlängerung, die das ernsthafteste Problem darstellt, von welchem die Zahnkette betroffen ist.
Bei der Steuerkette eines Kraftfahrzeugs führt das Auftreten einer solchen ver­ schleißbedingten Verlängerung zu einem Ansteigen von Betriebsgeräuschen, einem Fehler bei der Ventilsteuerung und zu einer Verschlechterung der Übertragungseffi­ zienz. Im schlimmsten Fall können solch ernsthafte Probleme wie ein Schlagen der Kette auf die Spitze eines Zahnradzahns und ein Überspringen eines Zahns auftre­ ten.
Bei der Steuerkette in einem Kraftfahrzeug erreicht die Anzahl an Umdrehungen der Kurbelwelle etwa 7000 U/min und erreicht die Kellengeschwindigkeit unter dieser Bedingung einen Wert von etwa 17 m/s. Deshalb wird die Kette, selbst wenn sie stark geschmiert wird, in einem Bereich verwendet, der nahe an einem Grenzpunkt der Schmierfähigkeit liegt. Vom Standpunkt des Erhaltens eines Schmierfilms aus gesehen, befindet sich im Ergebnis der Kontaktabschnitt zwischen jedem Stiftloch, das in jeder Lasche ausgebildet ist, und dem darin eingesetzten Stift im Zustand ei­ ner Grenzschmierung. Folglich kann in dem Kontaktabschnitt nicht nur abrasiver Ver­ schleiß, sondern auch adhäsiver Verschleiß auftreten, und demnach neigt die Kette dazu, einer auf Verschleiß basierten Verlängerung zu unterliegen.
Des weiteren ist die verschleißbedingte Verlängerung der Kette bei der Steuerkette eines Dieselmotors beschleunigt da die in dem Gasölkraftstoff enthaltene Schwefel­ komponente reagiert und Schwefelsäure in das Schmieröl gemischt ist, so daß in dem Kontaktabschnitt zwischen jedem in jeder Lasche ausgebildeten Stiftloch und dem darin eingesetzten Stift ein korrosiver Verschleiß auftritt, welcher mit einem Läpp-Effekt gekoppelt ist, der durch eine geringfügig vorliegende feste Komponente induziert ist, die in das Schmieröl gemischt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Probleme der herkömmlichen Zahnketten zu lösen und eine Zahnkette mit reduzierter verschleißbedingter Verlängerung bereitzustellen, die eine hohe Genauigkeit über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten kann.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Zahnkette derart ausgebildet, daß die inneren Oberflächen von in mindestens den Gelenksträngen von Laschen ausgebildeten Stiftlöchern einem Abschleifen unterworfen worden sind und daß eine harte Schicht von mindestens einem harten Metallkarbid wie bspw. CrC, TiC, VC und NbC auf der Oberfläche eines jeden Stifts ausgebildet ist.
Mit "Abschleifen" ist die folgende Tätigkeit gemeint. Ein gestanzter Abschnitt wird durch Stanzen einer Platte mit einem Stempel erhalten. Dann wird der gestanzte Ab­ schnitt einer Reduktion unter Einsatz eines stabartigen oder säulenartigen Abschleifwerkzeugs unterzogen, welches eine Kontur aufweist, die leicht größer ist als die Randkontur des gestanzten Abschnitts, um eine kleine Menge der Randkontur abzuschleifen, wodurch eine rauhe Oberfläche und Ungleichförmigkeiten entfernt werden, die vom Stanzen herrühren. Auf diese Weise wird der Oberflächenrauhigkeit des gestanzten Abschnitts abgeholfen und ist dessen Oberflächengenauigkeit ver­ bessert.
Die ebenfalls hierin genannte "harte Schicht" bedeutet eine Schicht mit einer Oberflä­ chenhärte von 1800 HV oder mehr, die durch Bilden eines Cr-, Ti-, V- oder Nb-Kar­ bids oder einer Zusammensetzung davon durch eine Wärmebehandlung bei einer hohen Temperatur von 900 bis 1100°C für 8 bis 25 Stunden unter Verwendung eines Salzschmelzenofens oder eines Pulverofens auf der Oberfläche eines Stahls mit niedrigem Kohlenstoffgehalt mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,1% bis 0,4% als das Material des Stifts, dessen Oberfläche einer Karbonisierung unterworfen worden ist, um den Kohlenstoffgehalt der Oberflächenschicht auf 0,7% bis 1,1% zu erhöhen, oder auf der Oberfläche eines Stahls mit hohem Kohlenstoffgehalt mit einem Kohlen­ stoffgehalt von 0,7% bis 1,1% als das Material des Stifts erhalten wird.
Vorzugsweise sind bei der obigen Zahnkette zum Eingriff mit einem Zahnrad die­ nende Eingriffsflächen der Gelenkstränge von Laschen und/oder der Führungs­ stränge von Laschen einem Abschleifen unterworfen worden.
Vorzugsweise ist ein Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, der 0,7% bis 1,1% an Koh­ lenstoff enthält, als das Stiftmaterial verwendet.
Durch ein Abschleifen der inneren Oberflächen von Stiftlöchern, die in mindestens den Gelenksträngen von Laschen ausgebildet sind, nimmt die Kontaktfläche zwi­ schen der inneren Oberfläche eines jeden Stiftlochs und dem darin eingesetzten Stift zu und ist die Orthogonalität zwischen der inneren Oberfläche eines jeden Stiftlochs in jeder Lasche, die einem Abschleifen unterworfen worden ist, und der Ebene der Lasche verbessert. Selbst bei einer konstanten, auf die Kette wirkenden Spannung wird im Ergebnis der Oberflächendruck, der zwischen der abgeschliffenen inneren Oberfläche des Stiftlochs und dem Stift ausgeübt ist, geringer, so daß der Verschleiß der beiden Komponenten verringert ist.
Da die harte Schicht, die auf der Stiftoberfläche ausgebildet ist, sehr hart und che­ misch stabil ist, ist außerdem deren Affinität bezüglich der inneren Oberfläche eines Stiftlochs gering und kann folglich Adhäsion zwischen der inneren Oberfläche eines Stiftlochs und dem Stift selbst unter der Bedingung einer Grenzschmierung kaum auftreten. Darüber hinaus kann Korrosion selbst bei Kontakt mit Schwefelsäure oder irgendwelchen anderen in das Schmieröl gemischten korrosiven Komponenten kaum auftreten. Daher ist die Verschleißmenge eines jeden Stifts in Anwesenheit der har­ ten Schicht extrem gering. Das gleiche gilt für den Betrag an verschleißbedingter Verlängerung der Kette.
Des weiteren ist in dem Fall, wenn zum Eingriff mit einem Zahnrad dienende Ein­ griffsflächen der Gelenkstränge von Laschen und/oder der Führungsstränge von La­ schen einem Abschleifen unterworfen worden sind, die Orthogonalität der Eingriffs­ fläche einer jeden abgeschliffenen Lasche relativ zu der Laschenebene verbessert und stößt die Lasche gegen die Oberfläche eines Zahnradzahns zum Zeitpunkt des Eingriffs mit dem Zahnrad in rechten Winkeln, so daß die innere Oberfläche eines Stiftlochs und der Stift in gleichmäßigen Kontakt miteinander gelangen, wobei keine abweichende Last ausgeübt ist.
Daher ist der Verschleiß der inneren Oberfläche eines Stiftlochs der Lasche und des darin eingesetzten Stifts durch ein Abschleifen der Eingriffsfläche weiter verringert. Außerdem nimmt die Kontaktfläche zwischen der Oberfläche eines Zahnradzahns und der Eingriffsfläche der abgeschliffenen Lasche zu, wodurch ein gleichmäßiger Eingriffszustand mit verringertem Verschleiß der beiden Komponenten bereitgestellt ist.
In dem Fall, wenn ein Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,7% bis 1,1% als das Stiftmaterial verwendet wird, ist die Affinität zwischen der Oberfläche des Stiftmaterials und der harten Schicht hoch, so daß dort eine stabile harte Schicht gebildet ist und die Härte und Festigkeit der Stiftoberflächenschicht er­ höht sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Lasche, die bei einer Zahnkette gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 in einer geschnittenen Darstellung, vergrößert, einen Kettenstift, der in dem ersten Ausführungsbeispiel einer Zahnkette verwendet wird,
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Lasche, die in einer Zahnkette gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht einen Aufbau einer Zahnkette,
Fig. 5 in einem Schaubild ein herkömmliches Herstellungsverfahren einer La­ sche für eine konventionelle Zahnkette,
Fig. 6 in einer geschnittenen Darstellung, vergrößert, den Zustand eines ge­ stanzten Abschnitts einer Lasche, die bei der herkömmlichen Zahnkette verwendet wird, und
Fig. 7 in einem Diagramm die Betriebszeit gegen die Veränderungen der Verlängerung in Prozent von Zahnketten gemäß der vorliegenden Er­ findung und einer herkömmlichen Zahnkette.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Lasche 1, die sowohl für einen Gelenkstrang als auch für einen Führungsstrang in einer Zahnkette gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die mit 1 bezeichnete Lasche weist zwei Stiftlöcher 2, 2 und Oberflächen 3, 4 zum Eingriff mit einem Zahnrad auf, wenn sie in eine Zahnkette integriert ist. Die Lasche 1 ist durch Stanzen einer Stahl­ platte gebildet, und die inneren Oberflächen der Stiftlöcher 2, 2 sind wie durch das Bezugszeichen S angezeigt dem vorhergehenden Abschleifen unterworfen worden.
Fig. 2 illustriert den Schnitt eines Stifts 5, der in jedes in der Lasche 1 ausgebildete Stiftloch 2 eingefügt ist. Wie in derselben Figur gezeigt, umfaßt ein Stift 5 eine harte Schicht 5B aus CrC mit einer Dicke von 6 bis 20 Mikrometern, welche auf der Ober­ fläche eines Stiftmaterials 5A ausgebildet ist, welches ein Stahl mit hohem Kohlen­ stoffgehalt ist, der 0,7% bis 1,1% an Kohlenstoff enthält, womit die Oberflächenhärte auf 1800 HV oder mehr erhöht wird.
Das Material der harten Schicht 5B ist nicht auf CrC beschränkt. Dieselbe Schicht 5B kann aus einem Metallkarbid wie bspw. TiC, VO oder NbC oder aus einer Zusam­ mensetzung aus mehreren derartigen Metallkarbiden ausgebildet sein.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Lasche 1, die sowohl für einen Gelenkstrang als auch für einen Führungsstrang in einer Zahnkette gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Auch bei dieser Lasche, die mit 1 bezeichnet ist, sind die inneren Oberflächen der Stiftlöcher 2, 2 einem Abschleifen unterworfen worden, wie dies durch das Bezugszeichen S angezeigt ist und wie dies bei der Lasche 1 der Fall ist, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Außerdem sind die Eingriffsflächen 3 und 4 zum Eingriff mit dem Zahnrad ebenfalls einem Abschleifen unterworfen worden.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stift 5, der eine harte Schicht 5B aus ei­ nem Metallkarbid auf der Oberfläche des Stiftmaterials 5A wie in Fig. 2 gezeigt um­ faßt, in jedes Stiftloch 2 der Lasche 1 zum Zusammensetzen einer Zahnkette einge­ setzt.
In Fig. 7 sind die Ergebnisse von vergleichenden Tests graphisch dargestellt, die für die folgenden Zahnketten (A), (B) und (G) bezüglich der Betriebszeit gegen die Ver­ änderung der Verlängerung in Prozent durchgeführt worden sind. Die Zahnkette (A) wurde in folgender Weise zusammengesetzt: Laschen, deren innere Oberflächen ei­ nes Stiftlochs und Zahnradeingriffsflächen einem Abschleifen über einen Bereich von etwa 70% der Laschendicke unterworfen worden waren, wurden mittels Stiften mit­ einander verbunden, von denen jeder eine 6 bis 20 Mikrometer Dicke CrC-Schicht als eine harte Metallkarbidschicht auf der Oberfläche eines Stahls mit hohem Kohlen­ stoffgehalt als das Material des Stifts mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,7 bis 1,1% aufweist. Die Zahnkette (B) wurde auf folgende Weise zusammengesetzt: Laschen, deren innere Oberflächen eines Stiftlochs und Zahnradeingriffsflächen einem Ab­ schleifen über einen Bereich von etwa 70% der Laschendicke unterworfen worden waren, wurden mittels Stiften miteinander verbunden, die durch ein Karbonisieren der Oberfläche eines Stahls mit niedrigem Kohlenstoffgehalt als das Material des Stifts mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,1 bis 0,3% erhalten wurden. Die Zahnkette (C), die eine herkömmliche Zahnkette ist, wurde auf folgende Weise erhalten: Laschen mit Stiftlöchern im gestanzten Zustand wurden mittels Stiften miteinander verbunden, die wie die Stifte, die in der Zahnkette (B) verwendet sind, durch ein Karbonisieren der Oberfläche eines Stahls mit niedrigem Kohlenstoffgehalt als das Material des Stifts mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,1 bis 0,3% erhalten worden sind.
Wie aus Fig. 7 entnehmbar ist, erreichte die Verlängerung in Prozent bei der her­ kömmlichen Zahnkette (C) 0,5%, nachdem eine Betriebszeit von 500 Stunden ver­ strichen war, und auch danach nahm sie allmählich zu. Andererseits beträgt die Ver­ längerung in Prozent bei der Zahnkette (A), worin Laschen mit abgeschliffenen inne­ ren Oberflächen eines Stiftlochs und mit abgeschliffenen Zahnradeingriffsflächen mit Stiften kombiniert sind, von denen jeder eine harte Metallkarbidschicht auf deren Oberfläche aufweist, 0,05% und ist daher sehr gering, wobei sie etwa 10% derjeni­ gen der herkömmlichen Zahnkette (C) beträgt. Darüber hinaus ist die Verlängerung in Prozent bei der Zahnkette (A) nach Erreichen von 0,05% ungeachtet der Betriebszeit nahezu konstant.
Bei der Zahnkette (B), die Laschen verwendet, deren innere Oberflächen eines Stift­ lochs und Zahnradeingriffsflächen einem Abschleifen unterworfen worden sind, und die Stifte verwendet, die einer Karbonisierungsbehandlung unterworfen worden sind, beträgt die Verlängerung in Prozent nach Erreichen von 500 Stunden Betriebszeit 0,2%, und sie steht daher derjenigen der Zahnkette (A) nach, jedoch beträgt sie le­ diglich etwa 40% der Verlängerung in Prozent der herkömmlichen Zahnkette (C). Au­ ßerdem zeigt die Zahnkette (B), selbst nach einem weiteren Verstreichen von Be­ triebszeit, nicht wie die herkömmliche Zahnkette (C) eine weiter zunehmende Ten­ denz einer Verlängerung in Prozent.
Hinsichtlich der Abschleiftätigkeit bei den obigen Ausführungsbeispielen, welcher die inneren Oberflächen der Stiftlöcher 2, die in jeder Lasche 1 ausgebildet sind, und ebenfalls die Zahnradeingriffsflächen 3 und 4 unterzogen sind, ist das Abschleifen in der Praxis effektiv, wenn es mit einer Bearbeitungstoleranz von etwa 0,1 mm und über einen Flächenbereich von etwa 70% oder mehr der Dicke der Lasche 1 durch­ geführt ist.
Obwohl bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele die inneren Oberflächen eines Stiftlochs von sämtlichen Laschen 1 der Zahnkette einem Abschleifen unterworfen waren, kann ein praktischer Effekt auch erreicht werden, wenn die inneren Oberflä­ chen eines Stiftlochs von zumindest den Gelenksträngen A an Laschen 1 einem Ab­ schleifen unterworfen sind.
Hinsichtlich des Abschleifens der Zahnradeingriffsflächen 3, 4 einer jeden Lasche 1 ist es sogar effektiv, wenn es lediglich bei den Gelenksträngen A von Laschen oder den Führungssträngen B von Laschen durchgeführt wird.
Obwohl in jedem der obigen Ausführungsbeispiele ein Stahl mit hohem Kohlenstoff­ gehalt, der 0,7 bis 1,1% an Kohlenstoff enthält, als das Stiftmaterial verwendet wird, kann weiterhin selbst ein Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, der 0,1 bis 0,4% an Kohlenstoff enthält, als das Stiftmaterial verwendet werden, nachdem er einer karbo­ nisierenden Behandlung unterzogen worden ist, um den Kohlenstoffgehalt der Ober­ flächenschicht auf 0,7 bis 1,1% zu erhöhen.
Bei der oben beschriebenen Zahnkette gemäß der vorliegenden Erfindung sind die inneren Oberflächen von Stiftlöchern, die zumindest in den Gelenksträngen von Laschen ausgebildet sind, einem Abschleifen unterworfen und ist eine harte Schicht von zumindest einem harten Metallkarbid wie bspw. CrC, TiC, VC und NbC auf der Oberfläche eines jeden Stifts ausgebildet. Deshalb nimmt aufgrund der Abschleiftä­ tigkeit zunächst der Kontaktbereich zwischen der inneren Oberfläche eines jeden Stiftlochs und dem darin eingesetzten Stift zu und ist die Orthogonalität zwischen der Plattenebene und der inneren Oberfläche eines Stiftlochs verbessert, so daß es selbst bei einer konstanten, auf die Kette wirkenden Spannung möglich ist, den Oberflächendruck, der zwischen der inneren Oberfläche eines Stiftlochs und dem Stift ausgeübt ist, im Vergleich mit der herkömmlichen Zahnkette zu reduzieren.
Zweitens weist die harte Metallkarbidschicht, die auf der Stiftoberfläche ausgebildet ist, eine Oberflächenhärte von 1800 HV oder mehr auf und ist daher sehr hart, so daß ein Verschleißen selbst bei Kontakt mit einer geringfügigen Menge an einer in Öl gemischten festen Komponente oder dgl. unwahrscheinlich ist. Da die in Rede ste­ hende harte Schicht ebenfalls chemisch stabil ist, ist außerdem deren Affinität hin­ sichtlich der inneren Oberfläche eines Stiftlochs einer jeden Lasche gering, so daß das Auftreten von Adhäsion zwischen der inneren Oberfläche eines Stiftlochs und dem darin eingesetzten Stift selbst unter der Bedingung einer Grenzschmierung un­ wahrscheinlich ist. Außerdem ist eine Korrosion des Kontaktabschnitts der beiden Komponenten selbst bei Anwesenheit von Schwefelsäure oder irgendwelchen ande­ ren korrosiven Komponenten, die im Dieselmotoröl oder dgl. enthalten sind, unwahr­ scheinlich.
Folglich kann der Verschleiß der inneren Oberfläche eines Stiftlochs und der Ver­ schleiß des darin eingesetzten Stifts minimiert werden und ist eine verschleißbe­ dingte Verlängerung im Vergleich mit der herkömmlichen Zahnkette vermindert. Da­ her kann eine hohe Genauigkeit über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten werden.
Des weiteren gelangt in dem Fall, wenn die Abschleiftätigkeit bei den Zahnradein­ griffsflächen von Gelenksträngen von Laschen und/oder von Führungssträngen von Laschen ausgeübt wird, jede der Laschen mit solch abgeschliffenen Eingriffsflächen zum Zeitpunkt des Eingriffs mit einem Zahnrad in einen senkrechten Stoßkontakt mit der Oberfläche eines Zahnradzahns, so daß die innere Oberfläche eines Stiftlochs und der darin eingesetzte Stift in einen Parallelkontakt miteinander gelangen und es folglich möglich ist, das Auftreten einer Schräglast zu vermeiden.
Folglich sind der Verschleiß der inneren Oberfläche eines Stiftlochs und der Ver­ schleiß des darin eingesetzten Stifts weiter vermindert, wodurch nicht nur die ver­ schleißbedingte Verlängerung der Zahnkette unterdrückt ist und die Ermüdungsfe­ stigkeit verbessert ist, sondern auch Vibrationen und Geräusche vermindert werden können, die auf den Eingriff einer jeden Lasche mit dem Zahnrad hin erzeugt werden. Da die Kontaktfläche zwischen der Oberfläche des Zahnradzahns und den Eingriffs­ flächen einer Lasche zunimmt und der Eingriffszustand der beiden Komponenten gleichförmig wird, kann außerdem auch der Verschleiß der beiden Komponenten re­ duziert werden.
Des weiteren werden in dem Fall, wenn ein Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, der 0,7 bis 1,1% an Kohlenstoff enthält, als das Stiftmaterial verwendet wird, die Härte und Festigkeit der Stiftoberflächenschicht groß genug, um einem hohen Oberflä­ chendruck zu widerstehen, da die Affinität zwischen der Oberfläche des Stiftmaterials und der harten Schicht hoch ist und die harte Schicht stabil ist.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß die zuvor rein willkürlich ge­ wählten Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (3)

1. Zahnkette, wobei aneinander angrenzende Gelenkstränge (A) von Laschen (1) und Führungsstränge (B) von Laschen durch Stifte (5) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Oberflächen von in minde­ stens den Gelenksträngen (A) von Laschen (1) ausgebildeten Stiftlöchern (2) einem Abschleifen unterworfen worden sind und daß eine harte Schicht (5B) von minde­ stens einem harten Metallkarbid wie bspw. CrC, TiC, VC und NbC auf der Oberfläche eines jeden Stifts (5) ausgebildet ist.
2. Zahnkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingriff mit ei­ nem Zahnrad dienende Eingriffsflächen (3, 4) der Gelenkstränge (A) von Laschen (1) und/oder der Führungsstränge (B) von Laschen einem Abschleifen unterworfen wor­ den sind.
3. Zahnkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, der 0,7% bis 1,1% an Kohlenstoff enthält, als das Material eines jeden Stifts (5) verwendet ist.
DE19754489A 1996-12-12 1997-12-09 Zahnkette Expired - Lifetime DE19754489B4 (de)

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