DE19740623A1 - Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb - Google Patents

Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft eine Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Ket­ tenantrieb mit einem Schuhhalteabschnitt, auf dem ein mit einer Kette in Gleit­ kontakt stehender Schuh befestigt ist, wobei ein Bodenrand des Schuhhalteab­ schnitts Befestigungsbereiche aufweist und wobei die Befestigungsbereiche seit­ lich über einen parallel zu dem Bodenrand verlaufenden Biegeabschnitt mit dem Bodenrand verbunden sind.
Bei einem herkömmlichen Kettenantrieb, der dazu verwendet wird, die Drehung einer Kurbelwelle 11 eines Motors auf eine Nockenwelle 13, 14 zu übertragen, ist eine Kette 17, wie in Fig. 6 gezeigt, zwischen einem antreibenden Zahnrad 12, das an der Kurbelwelle 11 befestigt ist, und angetriebenen Zahnrädern 15, 16, die an den Nockenwellen 13 bzw. 14 befestigt sind, geführt. Ein Spannarm 20 ist schwenkbar um eine Tragachse 18 gelagert, die motorseitig befestigt ist, und mittels einer Spanneinrichtung 19 zur Kette 17 hin vorgespannt. Der Spannarm 20 ist entlang der äußeren Umfangsseite der Kette 17 zwischen dem antreiben­ den Zahnrad 12 und dem angetriebenen Zahnrad 15 angeordnet. Die Kette 17 ist mittels eines Schuhs 21 des Spannarms 20 seitlich druckbeaufschlagt, um ein Lockern der Kette 17 und Vibrationen während des Betriebs zu vermeiden.
Des weiteren ist eine Kettenführungseinrichtung 22 entlang der äußeren Um­ fangsseite der Kette 17 zwischen dem antreibenden Zahnrad 12 und dem ange­ triebenen Zahnrad 16 angeordnet, um Vibrationen während des Umlaufs der Kette 17 zu vermeiden.
Die Kettenführungseinrichtung 22 ist aus einem Schuh 23, der in Gleitkontakt mit der Kette 17 steht, und einer Basisplatte 24 zusammengesetzt, auf der der Schuh 23 befestigt ist. Die Basisplatte 24 ist mittels zweier in Längsrichtung vor­ gesehener Befestigungsbereiche 25 und 26 an einer motorseitigen Montageflä­ che befestigt.
Bei dem Herstellungsprozeß der Basisplatte 24 der oben beschriebenen Ketten­ führungseinrichtung 22 wird ein metallisches Plattenmaterial extern gestanzt. An­ schließend werden die Befestigungsbereiche 25 und 26 einem Biegevorgang unterworfen. Jedoch in dem Fall, in dem zwei Befestigungsbereiche 25 und 26, wie in Fig. 6 gezeigt, bezüglich der Längsrichtung der Basisplatte 24 entgegen­ gesetzt zueinander gebogen werden, ist die durch das externe Stanzen erzeugte Rißfläche in beiden Randbereichen des Biegeabschnitts eines Befestigungsbe­ reichs 25, 26 in der Biegerichtung gesehen außen angeordnet. Deshalb traten während des Biegens der Befestigungsbereiche 25 und 26, in der Biegerichtung gesehen außen, manchmal Risse auf, die aus feinen, in der Rißfläche vorhan­ denen Rissen resultieren.
Da die Kettenführungseinrichtung 22 in einen engen Raumbereich innerhalb des Motors eingebaut wird, verschwindet des weiteren eine in der Biegerichtung in­ nenliegend vorgesehene Ausnehmung, wenn die Befestigungsbereiche 25 und 26 dem Biegen unterworfen werden und wenn die Höhe h von der Unterseite der Befestigungsbereiche 25 bzw. 26 zu einem Bodenrand 24B eines Schuhhalteab­ schnitts 24A der Basisplatte 24, wie in Fig. 7 gezeigt, gering ist, wobei dahinge­ hend ein Problem aufgeworfen ist, daß Risse in dem Biegeabschnitt auftreten und die Genauigkeit, bspw. hinsichtlich der Positionierung der Basisplatte 24, re­ duziert ist.
Andererseits ist zur Lösung des obigen Problems eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der zur Sicherung der oben erwähnten Ausnehmung ein schlitzarti­ ger Ausnehmungsbereich G, wie in Fig. 8 gezeigt, ausgebildet ist, welcher in Be­ zug auf die Breite der Befestigungsbereiche 25′ bzw. 26′ von beiden Randenden in Richtung eines Schuhhalteabschnitts 24′A einer Basisplatte 24′ verläuft, wobei das Biegen anschließend ausgeführt wird. Bei diesem Vorschlag liegt jedoch eine Tendenz dahingehend vor, daß sich die Spannung am Ausnehmungsbereich G konzentriert, der in den Schuhhalteabschnitt 24′A eingebracht ist, wobei die Fe­ stigkeit der Basisplatte 24′ reduziert und damit ein praktisches Problem aufge­ worfen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben darge­ stellten Probleme des Standes der Technik zu lösen und eine Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb bereitzustellen, bei der während des Biegens keine Risse in den beiden Randbereichen eines Biegeabschnitts auftre­ ten und die in kompakter Form ohne ein Reduzieren der Genauigkeit und der Fe­ stigkeit hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb derart ausgestaltet, daß beide Randbereiche des Biegeabschnitts, welche eine durch ein externes Stanzen ei­ nes metallischen Plattenmaterials erzeugte Rißflächenseite in der Biegerichtung gesehen außen aufweisen, einem zweiten Stanzen unterworfen sind, bei dem vor der Bildung des Biegeabschnitts eine Scherfläche in der Biegerichtung gesehen außen erzeugt wird.
Des weiteren wird die voranstehende Aufgabe weiter erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 2 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Ba­ sisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb derart ausgestaltet, daß ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungsbereich von beiden Randbereichen des Biegeabschnitts aus nach innen gerichtet ausgebildet ist.
Schließlich wird die voranstehende Aufgabe weiter erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 3 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Ba­ sisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb derart ausgestaltet, daß vor der Bildung des Biegeabschnitts ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungsbereich von beiden Randbereichen des Biegeabschnitts aus, welche eine durch ein externes Stanzen eines metallischen Plattenmaterials erzeugte Rißflächenseite in der Biegerichtung gesehen außen aufweisen, nach innen gerichtet durch ein zweites Stanzen ausgebildet ist, bei dem eine Scherflä­ che in der Biegerichtung gesehen außen erzeugt wird.
Bei der ersten erfindungsgemäßen Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb weisen beide Randbereiche des Biegeabschnitts in dessen Biegerichtung gesehen außen eine glatte, durch das zweite Stanzen erzeugte Scherfläche auf. Deshalb tritt während des Biegens kein Riß auf, selbst wenn der Biegeradius klein ist. Des weiteren ist in der zweiten erfindungsgemäßen Basis­ platte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungsbereich von beiden Randbereichen des Biegeabschnitts aus nach innen gerichtet ausgebildet. Deshalb ist es möglich, das Auftreten eines Risses, der aus am Biegeabschnitt während des Biegens konzentrierter Spannung resultiert, und ein Reduzieren der Genauigkeit zu ver­ meiden. Des weiteren ist die Festigkeit des Schuhhalteabschnitts der Basisplatte nicht aufgrund der Bildung eines Ausnehmungsbereichs reduziert.
Bei der dritten erfindungsgemäßen Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb ist vor der Bildung des Biegeabschnitts ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungsbereich von beiden Randbereichen des Biegeabschnitts aus nach innen gerichtet durch ein zweites Stanzen ausgebildet, wobei eine Scherfläche in der Biegerichtung gesehen außen erzeugt ist. Deshalb tritt während des Biegens kein Riß auf, selbst wenn der Biegeradius klein ist, und ist die Genauigkeit nicht reduziert. Des weiteren ist die Festigkeit des Schuhhal­ teabschnitts der Basisplatte nicht aufgrund der Bildung eines Ausnehmungsbe­ reichs reduziert.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist auf die nachfol­ gende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung an­ hand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre er­ läutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ßen Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb,
Fig. 2 in einer Seitenansicht, das Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Ketten­ antrieb,
Fig. 3 in einer Seitenansicht einen Befestigungsbereich 3, wobei der Be­ festigungsbereich 3 in Pfeilrichtung von der Linie A-A der Fig. 1 aus gesehen ist,
Fig. 4 in einer Seitenansicht den anderen Befestigungsbereich 4, wobei der Befestigungsbereich 4 in Pfeilrichtung von der Linie B-B der Fig. 1 aus gesehen ist,
Fig. 5 in einer schematischen Darstellung das Herstellungsverfahren einer erfindungsgemäßen Basisplatte einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb, wobei im Teil A ein Zustand sofort nach dem Stan­ zen eines Umrisses aus einem metallischen Plattenmaterial gezeigt ist, im Teil B ein Zustand unmittelbar nach dem zweiten Stanzen gezeigt ist und im Teil C ein Zustand nach der Vervollständigung des Biegens gezeigt ist,
Fig. 6 in einer Draufsicht ein Beispiel eines Kettenantriebs, bei dem eine herkömmliche Kettenführungseinrichtung verwendet ist,
Fig. 7 in einer Seitenansicht, teilweise, ein Beispiel eines Biegeabschnitts einer herkömmlichen Basisplatte und
Fig. 8 in einer Seitenansicht, teilweise, ein weiteres Beispiel eines Biege­ abschnitts einer herkömmlichen Basisplatte.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Basisplatte 1 einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und Fig. 2 ist eine Seitenansicht. Die Basisplatte 1 weist einen Schuhhalteabschnitt 2, auf dem ein nicht gezeigter Schuh befestigt ist, und Befestigungsbereiche 3, 4 auf, die integral mit dem Schuhhalteabschnitt 2 gestanzt und seitlich über einen parallel zu einem Bodenrand 2A des Schuhhalteabschnitts 2 verlaufenden Bie­ geabschnitt mit dem Bodenrand 2A bzw. mit dem Schuhhalteabschnitt 2 verbun­ den sind. Die Befestigungsbereiche 3, 4 weisen Bolzendurchgänge 5, 6 zur mo­ torseitigen Befestigung auf und sind in entgegengesetzter Richtung hinsichtlich des Schuhhalteabschnitts 2 gebogen.
Fig. 3 zeigt einen Befestigungsbereich 3, der in Pfeilrichtung von der Linie A-A der Fig. 1 aus gesehen ist. Eine Scherfläche S ist an beiden Seitenrandbereichen hinsichtlich der Breite eines Biegeabschnitts 7 in der Biegerichtung außen ange­ ordnet. Eine Rißfläche B ist innenliegend angeordnet. Die Scherfläche S und die Rißfläche B werden erzeugt, wenn ein äußerer Umriß der Basisplatte 1 aus ei­ nem metallischen Plattenmaterial ausgestanzt wird. Selbst wenn der Biegeab­ schnitt 7 sofort nach dem Stanzen dem Biegen unterworfen wird, ergibt sich bei dem Befestigungsbereich 3 nicht das Problem des Auftretens eines Risses, da die in der Biegerichtung gesehen außenliegende Oberfläche, auf die während des Biegens eine Zugspannung wirkt, eine glatte Scher- bzw. Schnittfläche S ist.
Andererseits zeigt Fig. 4 den anderen Befestigungsbereich 4, der in Pfeilrichtung von einer Linie B-B der Fig. 1 aus gesehen ist. Eine Rißfläche B ist in einem Seitenrand 4A des Befestigungsbereichs 4 in der Biegerichtung eines Biegeab­ schnitts 8 gesehen außen ausgebildet. Eine Scherfläche S ist innenliegend aus­ gebildet, und lediglich ein Ausnehmungsbereich 9, der die beiden Randbereiche des Biegeabschnitts 8 bildet, ist mit einer in der Biegerichtung außenliegenden Scherfläche S, ähnlich dem oben erwähnten Biegeabschnitt 7 des Befestigungs­ bereichs 3, ausgebildet.
Fig. 5 zeigt das Verfahren zur Bildung des Biegeabschnitts 8. Fig. 5A ist eine Teilansicht, die den Zustand zeigt, der sofort nach dem Stanzen eines äußeren Umrisses der Basisplatte 1 aus einem metallischen Plattenmaterial vorliegt. So­ fort nach dem Stanzen ist der Befestigungsbereich 4 ausgebildet. Die Scherflä­ che S und die Rißfläche B, die in dem Seitenrand 4A des Befestigungsbereichs 4 ausgebildet sind, werden ebenfalls kontinuierlich in beiden Randbereichen 8A bezüglich der Breite einer Stelle ausgebildet, die als Biegeabschnitt 8 unverän­ dert dient.
Übrigens ist die Rißfläche B in der Biegerichtung gemäß Fig. 4 gesehen in den beiden Randbereichen 8A außen angeordnet, wenn der Befestigungsbereich 4 an einer Stelle gebogen wird, die in unveränderter Form als Biegeabschnitt 8 dient. Deshalb entwickeln sich die feinen Risse, die in der Rißfläche B vorliegen, wahrscheinlich in große Risse.
Deshalb werden, wie in Fig. 5B gezeigt, beide Randbereiche 8A hinsichtlich der Breite einer Stelle, die als Biegeabschnitt 8 vorgesehen ist, einem zweiten Stan­ zen unterworfen, durch welches die Scherfläche S und die Rißfläche B bezüglich des Seitenrands 4A des Befestigungsbereichs 4 gegenläufig gebildet werden, um ein Paar von im wesentlichen halbkreis- oder U-förmigen Ausnehmungsberei­ chen 9 zu liefern. Nach dem zweiten Stanzen wird der Biegeabschnitt 8, wie in Fig. 5C gezeigt, gebogen, so daß der Schuhhalteabschnitt 2 in einem rechten Winkel zu dem Befestigungsbereich 4 verläuft.
In diesem Moment ist die Spannung, die auf beide Randbereiche 8A hinsichtlich der Breite des Biegeabschnitts 8 wirkt, durch den Ausnehmungsbereich 9 verteilt, um ein Auftreten von Rissen zu vermeiden und um ein Biegen an einer Stelle zu erleichtern, die engstmöglich an dem Bodenrand 2A des Schuhhalteabschnitts 2 liegt. Obgleich in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Ausneh­ mungsbereiche 9 lediglich in beiden Randbereichen 8A des Biegeabschnitts 8 des Befestigungsbereichs 4 ausgebildet sind, ist zu bemerken, daß Ausneh­ mungsbereiche, die denjenigen im Biegeabschnitt 8 ähnlich sind, ebenfalls in beiden Randbereichen des Biegeabschnitts 7 des in Fig. 3 gezeigten Befesti­ gungsbereichs 3 ausgebildet sein können, um eine Spannungskonzentration zu vermeiden, wenn ein Biegen stattfindet, und das Biegen zu vereinfachen.
Wenn beide Randbereiche des Biegeabschnitts, in denen eine Rißflächenseite, die zum Zeitpunkt des Stanzens des Umrisses aus einem metallischen Platten­ material erzeugt wird, in der Biegerichtung gesehen außen vorliegt, einem zwei­ ten Stanzen unterworfen werden, durch welches eine Scherfläche in der Biege­ richtung gesehen außen erzeugt wird, ist es möglich, obwohl die Funktion im Vergleich mit dem vorherigen Ausführungsbeispiel etwas reduziert ist, das Auf­ treten eines Risses zu erschweren, selbst wenn der Ausnehmungsbereich mit der oben beschriebenen Form nicht vorgesehen ist. Dies ist der Fall, wenn bspw. beide Randbereiche des Biegeabschnitts und der äußere Umriß des Befesti­ gungsbereichs gleichzeitig mittels des zweiten Stanzens gebildet werden.
In dem Fall, wenn ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungs­ bereich, wie oben erwähnt, vorgesehen ist, ist die Spannungskonzentration des Biegeabschnitts in den beiden Randbereichen während des Biegens reduziert, selbst wenn der Ausnehmungsbereich derart gestanzt ist, daß der äußere Ab­ schnitt in der Biegerichtung gesehen eine Rißfläche ist. Deshalb ist es möglich, das Auftreten von Rissen während des Biegens zu erschweren.
Des weiteren ist eine Rißfläche eines in der Biegerichtung äußeren Abschnitts beider Randbereiche des Biegeabschnitts in dem Fall, wenn der Ausnehmungs­ bereich durch ein Schneiden oder Schleifen anstatt eines Stanzens gebildet ist, glatt finiert, und zwar ähnlich zu einer Rißfläche, bei der der Ausnehmungsbe­ reich einem zweiten Stanzen unterworfen ist, so daß der in der Biegerichtung ge­ sehen äußere Abschnitt eine Scherfläche ist. Deshalb kann eine Funktion er­ reicht werden, die derjenigen des vorherigen Ausführungsbeispiels gleich ist.
Wie oben beschrieben, sind bei einer erfindungsgemäßen Basisplatte 1 einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb nach Anspruch 1 beide Randberei­ che 8A des Biegeabschnitts 7, 8, welche eine durch ein externes Stanzen eines metallischen Plattenmaterials erzeugte Rißflächenseite B in der Biegerichtung gesehen außen aufweisen, einem zweiten Stanzen unterworfen, bei dem vor der Bildung des Biegeabschnitts 7, 8 eine Scherfläche S in der Biegerichtung gese­ hen außen erzeugt wird. Deshalb ist es möglich, ein Auftreten von Rissen an bei­ den Randbereichen 8A des Biegeabschnitts 7, 8 während des Biegens zu ver­ meiden. Des weiteren kann der Krümmungsradius reduziert werden. Im Ergebnis ist es möglich, die Biegerichtung des Befestigungsbereichs 3, 4 frei zu wählen, um eine Anpassung an enge Montageräume innerhalb des Motors oder dgl. zu ermöglichen. Darüber hinaus kann die Basisplatte 1 in kompakter Form herge­ stellt werden.
Des weiteren ist bei einer erfindungsgemäßen Basisplatte 1 einer Führungsein­ richtung für einen Kettenantrieb nach Anspruch 2 ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungsbereich 9 von beiden Randbereichen 8A des Bie­ geabschnitts 8 aus nach innen gerichtet ausgebildet. Deshalb ist es möglich, das Auftreten eines Risses und ein Erniedrigen der Genauigkeit in Folge einer Span­ nungskonzentration am Biegeabschnitt 8 in den beiden Randbereichen 8A wäh­ rend des Biegens zu vermeiden. Des weiteren ist die Festigkeit des Schuhhalte­ abschnitts 2 der Basisplatte 1 selbst durch die Bildung des Ausnehmungsbe­ reichs 9 nicht reduziert. Da der Biegeabschnitt 8 engstmöglich an dem Bodenrand 2A des Schuhhalteabschnitts 2 vorgesehen werden kann, kann die Basisplatte 1 des weiteren in kompakter Form hergestellt werden, so daß eine Anpassung an einen engen Montageraum innerhalb des Motors oder dgl. ermög­ licht ist.
Weiterhin ist bei einer erfindungsgemäßen Basisplatte 1 einer Führungseinrich­ tung für einen Kettenantrieb nach Anspruch 3 vor der Bildung des Biegeab­ schnitts 8 ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungsbereich 9 von beiden Randbereichen 8A des Biegeabschnitts 6 aus nach innen gerichtet durch ein zweites Stanzen ausgebildet, wobei eine Scherfläche S in der Biege­ richtung gesehen außen erzeugt ist. Deshalb tritt während des Biegens kein Riß auf, selbst wenn der Krümmungsradius klein ist, und die Genauigkeit ist nicht re­ duziert. Des weiteren ist die Festigkeit des Schuhhalteabschnitts 2 der Basis­ platte 1 selbst durch die Bildung des Ausnehmungsbereichs 9 nicht reduziert. Da der Biegeabschnitt 8 engstmöglich an dem Bodenrand 2A des Schuhhalteab­ schnitts 2 vorgesehen werden kann, ist es darüber hinaus möglich, die Biege­ richtung des Befestigungsbereichs 3, 4 frei zu wählen, so daß eine Anpassung an einen engen Montageraum innerhalb des Motors oder dgl. ermöglicht ist. Die Basisplatte 1 kann in kompakter Form hergestellt werden.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß das zuvor rein willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (3)

1. Basisplatte (1) einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb mit ei­ nem Schuhhalteabschnitt (2), auf dem ein mit einer Kette in Gleitkontakt stehen­ der Schuh befestigt ist, wobei ein Bodenrand (2A) des Schuhhalteabschnitts (2) Befestigungsbereiche (3, 4) aufweist und wobei die Befestigungsbereiche (3, 4) seitlich über einen parallel zu dem Bodenrand (2A) verlaufenden Biegeabschnitt (7, 8) mit dem Bodenrand (2A) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Randbereiche (8A) des Bie­ geabschnitts (7, 8), welche eine durch ein externes Stanzen eines metallischen Plattenmaterials erzeugte Rißflächenseite (B) in der Biegerichtung gesehen au­ ßen aufweisen, einem zweiten Stanzen unterworfen sind, bei dem vor der Bil­ dung des Biegeabschnitts (7, 8) eine Scherfläche (S) in der Biegerichtung gese­ hen außen erzeugt wird.
2. Basisplatte (1) einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb mit ei­ nem Schuhhalteabschnitt (2), auf dem ein mit einer Kette in Gleitkontakt stehen­ der Schuh befestigt ist, wobei ein Bodenrand (2A) des Schuhhalteabschnitts (2) Befestigungsbereiche (3, 4) aufweist und wobei die Befestigungsbereiche (3, 4) seitlich über einen parallel zu dem Bodenrand (2A) verlaufenden Biegeabschnitt (7, 8) mit dem Bodenrand (2A) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungsbereich (9) von beiden Randbereichen (8A) des Biege­ abschnitts (7, 8) aus nach innen gerichtet ausgebildet ist.
3. Basisplatte (1) einer Führungseinrichtung für einen Kettenantrieb mit ei­ nem Schuhhalteabschnitt (2), auf dem ein mit einer Kette in Gleitkontakt stehen­ der Schuh befestigt ist, wobei ein Bodenrand (2A) des Schuhhalteabschnitts (2) Befestigungsbereiche (3, 4) aufweist und wobei die Befestigungsbereiche (3, 4) seitlich über einen parallel zu dem Bodenrand (2A) verlaufenden Biegeabschnitt (7, 8) mit dem Bodenrand (2A) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bildung des Biegeab­ schnitts (7, 8) ein im wesentlichen halbkreis- oder U-förmiger Ausnehmungsbe­ reich (9) von beiden Randbereichen (8A) des Biegeabschnitts (7, 8) aus, welche eine durch ein externes Stanzen eines metallischen Plattenmaterials erzeugte Rißflächenseite (B) in der Biegerichtung gesehen außen aufweisen, nach innen gerichtet durch ein zweites Stanzen ausgebildet ist, bei dem eine Scherfläche (S) in der Biegerichtung gesehen außen erzeugt wird.
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