DE69911478T2 - Zahnkette mit konvexer Aussenfläche um mit einem Zahnrad regelmässig einzugreifen - Google Patents

Zahnkette mit konvexer Aussenfläche um mit einem Zahnrad regelmässig einzugreifen Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/04Toothed chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H2055/306Chain-wheels with means providing resilience or vibration damping in chain sprocket wheels

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Leistungsübertragungsvorrichtung mit Zahnkette und betrifft im besonderen eine Zahnkette und ein Kettenrad, mit: einer Zahnkette mit mehreren Reihen von sich überlappenden Laschen, wobei jede der Laschen ein Öffnungspaar und mindestens ein Zahnpaar aufweist, wobei die Zähne mit den Zähnen eines zugeordneten Kettenrads in Kontakt kommen können, wobei mehrere schwenkbare Stifte in die Öffnungen eingesetzt sind, um die Laschen untereinander zu verbinden und die Gelenkverbindung der Reihen von sich überlappenden Laschen zu ermöglichen, wobei jeder der Zähne eine Außenflanke und eine Innenflanke aufweist; und einem zugeordneten Kettenrad zur Verwendung mit der Zahnkette, wobei das Kettenrad eine Vielzahl von um seinen Umfang herum angeordneten Kettenradzähnen aufweist, wobei die Kettenradzähne so konstruiert und angeordnet sind, daß sie mit mindestens einigen der Zahnkettenzähne in Kontakt kommen, um eine Leistungsübertragung dazwischen zu ermöglichen.
  • Eine Kette und ein Kettenrad mit dieser Form sind beispielsweise in US-A-5 267 910 beschrieben.
  • Zahnketten werden herkömmlicherweise als Leistungsübertragungsketten für Automobile und Motorräder in Motorzeitgebersystemen sowie in Getrieben und Verteilergetrieben für Fahrzeuge mit Vierradantrieb verwendet. Im allgemeinen umfaßt eine Zahnkette viele Laschen, von denen jede ein Zahnpaar aufweist. Jede Lasche umfaßt typischerweise ein Öffnungspaar. Die Laschen werden durch in die Laschenöffnungen eingebrachte Verbindungsstifte miteinander überlappt oder verbunden.
  • 8 zeigt ein Beispiel für eine Lasche einer herkömmlichen Zahnkette. In 8 weist eine Lasche 100 ein Öffnungs- oder Stiftlochpaar 101, 102 zum Einführen der Verbindungsstifte und ein Paar von herabhängenden oder sich nach unten erstreckenden Zähnen 103, 104 auf, die mit den Zähnen eines (nicht gezeigten) Kettenrads in Eingriff kommen. Die Zähne sind an einem Gabelungsbereich 105 verbunden, der aus den Innenflanken der Laschen gebildet wird. Der Zahn 103 umfaßt eine Innenflanke 105a und eine Außenflanke 106, und der Zahn 104 besteht aus einer Innenflanke 105b und eine Außenflanke 107.
  • Wenn die viele Laschen, beispielsweise die Lasche 100, umfassende Zahnkette betätigt wird, wirkt Spannung längs der gesamten Länge der Kette. Mithin wirkt Druck von den Verbindungsstiften in der Richtung der Ausdehnung des Abstands (oder der Teilung) C der Stiftlochmitte auf die Stiftlöcher 101, 102 der Lasche 100.
  • Infolgedessen kann es zu Rissen oder zum Bruch im Bereich A (oder A') kommen, wo der Abstand zwischen dem Rand des Stiftlochs 101 (oder 102) und der Außenflanke 106 (oder 107) am kleinsten ist. Deshalb wird in der mit doppelt gestrichelter Linie in 8 gezeigten Weise der Abstand zwischen dem Rand des Stiftlochs und der Außenflanke herkömmlicherweise größer gestaltet, indem die Außenflanken 106, 107 mehr in Richtung nach außen als mit durchgehender Linie gezeigte herkömmliche Außenflanken 106, 107 angebracht werden, um die Festigkeit der Lasche in den Bereichen A und A' bei der Konstruktion nach dem Stand der Technik zu erhöhen.
  • In diesem Falle erhöht sich zwar die Festigkeit der Lasche, jedoch verringert sich typischerweise dementsprechend die Dicke des Kettenrads, das in Eingriff mit den Außenflanken 106, 107 der Lasche kommt. Infolgedessen verringert sich die Festigkeit der Kettenradzähne.
  • Der Abtretungsempfänger der vorliegenden Anmeldung hat eine Zahnkette vorgeschlagen, bei der die Festigkeit der Lasche ohne Verminderung der Festigkeit der Kettenradzähne erhöht werden kann, und gemäß diesem Vorschlag ist ein Vorsprung nur in Bereichen A, A' an der Außenflanke ausgebildet und nicht längs der gesamten Laschenflanke. Deshalb werden Festigkeit und Dicke der Kettenradzähne sichergestellt, ohne daß die Festigkeit der Zähne vermindert wird, und die Festigkeit der Bereiche A, A' und die der gesamten Lasche werden verbessert.
  • Bei einer Zahnkette mit Innenflankeneingriff (oder Gabelungseingriff) und Außenflankenauflage (oder Gabelungsauflage) jedoch kommt die Innenflanke (innere Gabelung) der Lasche einer bestimmten Laschenreihe zuerst in Eingriff mit dem Kettenradzahn, und die Eingriffsstelle verlagert sich an der Innenflanke längs dem Fortschreiten des Eingriffs.
  • Wenn der Eingriff mit dem Kettenradzahn weiter fortschreitet, verlagert sich die Eingriffsstelle des Kettenradzahns an der Innenflanke der Lasche auf die Außenflanke (äußere Gabelung) der Lasche der der ersten Laschenreihe benachbarten Laschenreihe und bewegt sich längs der Außenflanke, wenn der Eingriff fortschreitet, und der Eingriff endet an einer bestimmten Stelle. Dieser Endpunkt ist die Auflagestelle.
  • Beim Entwickeln der Kette gemäß der vorliegenden Erfindung wurde der Eingriffsmechanismus der Zahnkette bei dem herkömmlichen Innenflankeneingriff und der nachfolgenden Außenflankenauflage im einzelnen analysiere. Die Analyse hat gezeigt, daß die Verlagerung der Last von der Innenflanke zu der Außenflanke während der Verlagerung der Eingriffsstelle von der Innenflanke zu der Außenflanke auf Grund des Abstands zwischen der Stelle des Eingriffsendes an der Innenflanke und der Stelle des Eingriffsbeginns an der Außenflanke (d. h. der Eingriffsverlagerungsstelle) nicht störungsfrei erfolgt. Da keine störungsfreie Verlagerung erfolgt, wird ein Lärm erzeugt.
  • Demgemäß soll die Lärm-Schwingungsleistung der Zahnkette (d. h. sollen die Lärm-/Schwingungseigenschaften) verbessert werden, wenn die Verlagerung der Last während des Eingriffs störungsfrei gestaltet werden kann. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein solches Problem angesprochen, und, und ihr Zweck besteht darin, eine Leistungsübertragungsvorrichtung mit Zahnkette anzubieten, welche die Festigkeit der Lasche einer Zahnkette verbessert, ohne die Festigkeit der Kettenradzähne zu vermindern, indem der Eingriff von der Innenflanke zu der Außenflanke störungsfreier gestaltet wird und dadurch der Lärm/die Schwingung der Zahnkette abgeschwächt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Zahnkette und ein Kettenrad mit der zu Anfang beschriebenen Form bereitgestellt,
    dadurch gekennzeichnet, daß:
    jede der Außenflanken der Laschenzähne einen in der Nähe von jeder der Öffnungen daran ausgebildeten Vorsprung aufweist; wobei die Zahnkettenzähne konstruiert und angeordnet sind, damit die Innenflanken der Zähne einer ersten Reihe von Laschen beim anfänglichen Eingriff der Laschenzähne mit den Kettenradzähnen an einer ersten Eingriffsstelle an den Innenflanken in Kontakt mit den Zähnen des Kettenrads kommen, wobei der Eingriff der Kettenradzähne an den Zähnen der ersten Reihe von Laschen an einer zweiten Eingriffsstelle an den Innenflanken endet, wobei die Zahnkettenzähne konstruiert und angeordnet sind, damit die Außenflanken der Zähne einer zweiten Reihe von Laschen mit den Zähnen des Kettenrads an einer dritten Eingriffsstelle längs den Außenflanken der zweiten Reihe von Laschen im Anschluß an den Eingriff der ersten Reihe von Laschen mit den Kettenradzähnen an der zweiten Eingriffsstelle an den Außenflanken in Kontakt kommen, wobei die der ersten Reihe benachbarte und der ersten Reihe von Laschen in der Laufrichtung der Kette vorgeordnete zweite Reihe von Laschen in das Kettenrad eingreift, wobei der Eingriff der zweiten Reihe von Laschen mit den Kettenradzähnen dazu führt, daß die zweite Reihe von Laschen an einer Auflagestelle längs den Außenflanken der zweiten Reihe von Laschen in Auflage auf den Kettenradzähnen kommt, wobei sich die zweite Eingriffsstelle in der Nähe der dritten Eingriffsstelle befindet.
  • Bei einer Zahnkette und einem Kettenrad, welche die Erfindung verkörpern, kommen die Innenflanken der Laschen der ersten Laschenreihe zu Beginn des Kämmens mit dem Kettenrad mit den Kettenradzähnen in Kontakt. Wenn der Eingriff weitergeht, verlagert sich die Eingriffsstelle von den Innenflanken zu den Außenflanken der Laschen der Laschenreihen, die den ersten Laschenreihen vorgeordnet, jedoch benachbart sind. Die Kette liegt auf den Außenflanken der Laschen auf, und die vorstehenden Spitzen der Eingriffsendpunkte an den Innenflanken in Richtung zu den Außenflanken stimmen vorzugsweise mit den verlagerten Eingriffsstellen an den Außenflanken überein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt jede der Außenflanken der Laschen der Zahnkette eine im allgemeinen ebene Fläche, die an dem Spitzenabschnitt von jeder der Außenflanken ausgebildet ist. Von der im allgemeinen ebenen Fläche in der Nähe von jeder der Öffnungen steht eine konvex gebogene Fläche nach außen vor. Eine konkav gebogene Fläche verbindet die im allgemeinen ebene Fläche mit der konvex gebogenen Fläche. Die Auflagestelle an der Außenseite befindet sich an der konkav gebogenen Fläche.
  • Die konvex gebogene Fläche der Außenflanke kann eine bogenförmige Gestalt aufweisen. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Laschen Umkehrantriebslaschen, und jede umfaßt auf beiden der einander gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Öffnungen ein Zahnpaar.
  • Bei der Zahnkette gemäß der Erfindung wird ein vorstehendes Teil nur in der Nähe einer Öffnung oder eines Stiftlochs an der Außenflanke gebildet. Deshalb wird die Dicke der Kettenradzähne sichergestellt, die Verminderung der Festigkeit der Kettenradzähne wird verhindert, und die Festigkeit des Stiftlochbereichs der Lasche und diejenige der gesamten Lasche können verbessert werden.
  • Bei dieser Erfindung beginnt der Eingriff von der Innenflanke der Lasche aus, und, und die Eingriffsstelle bewegt sich zu der Außenflanke der Lasche der benachbarten Laschenreihe, wenn der Eingriff fortschreitet. Sie liegt auf der Außenflanke auf, und die Stelle, wo der Eingriffsendpunkt an der Innenflanke vorspringt, stimmt mit der Eingriffsverlagerungsstelle an der Außenflanke überein oder ist in der Nähe der Eingriffsverlagerungsstelle positioniert. Deshalb kollidieren die Kettenradzähne nicht mit der Außenflanke, wenn sich die Eingriffsstelle von der Innenflanke zu der Außenflanke bewegt. Die Eingriffsstelle bewegt sich störungsfrei von der Innenflanke zu der Außenflanke, und die Verlagerung der Last von der Innenflanke zu der Außenflanke erfolgt störungsfrei. Dadurch wird der durch Schwingung bewirkte Lärm vermindert oder abgeschwächt.
  • Übrigens bedeutet "in der Nähe" hier die Positionierung des Eingriffsendpunktes an der Innenflanke der Lasche in nächster Nähe zu der Eingriffsverlagerungsstelle an der Außenflanke der Lasche in einer Laschenreihe, die der Laschenreihe benachbart ist. Mit anderen Worten, "in der Nähe" bezeichnet einen kleinen Abstand zwischen der Eingriffsverlagerungsstelle an der Außenflanke und dem Eingriffsendpunkt an der Innenflanke bei Betrachtung in Quer- oder Kettenbreitenrichtung. Je größer dieser Abstand ist, desto größer ist die Kraft der Kollision der Kettenradzähne mit der Außenflanke, wenn sich die Eingriffsstelle von der Innenflanke zu der Außenflanke bewegt, und desto größer ist der Eingriffslärm. Deshalb beträgt der Abstand zwischen dem Eingriffsendpunkt an der Innenflanke und der Eingriffsverlagerungsstelle an der Außenflanke vorzugsweise Null oder er liegt möglichst nahe bei Null.
  • Außerdem weist die Außenflanke eine fast gerade, ebene Fläche auf, die an der Spitze des Zahns ausgebildet ist. Von der ebenen Fläche in der Nähe des Stiftlochs steht eine konvexe Fläche nach außen vor. Eine konkave Fläche verbindet die ebene Fläche und die konvexe Fläche. Vorzugsweise liegt die Auflagestelle an der Außenflanke auf der konkaven Fläche. Die konvex gebogene Fläche ist auch vorzugsweise eine bogenförmige Fläche, und die konkave Fläche ist ebenfalls vorzugsweise eine bogenförmige Fläche. Weiterhin kann die Lasche für eine Rückseitenantriebskette konstruiert sein und ein Zahnpaar auf beiden Seiten der Mittellinie der Stiftlöcher aufweisen.
  • Durch Positionierung der Auflagestelle an der Außenflanke der konkaven Fläche vermindert sich der Flächendruck, der während der Leistungsübertragung auf die Lasche und die Kettenradzähne wirkt. Dagegen ist bei einer herkömmlichen Zahnkette der Flächendruck im allgemeinen auf Grund des Kontakts der ebenen oder konvexen Fläche der Lasche mit der konvexen Fläche der Kettenradzähne groß.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Vorderansicht eines Abschnitts einer Zahnkette gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Draufsicht auf die Kette gemäß 1.
  • 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Lasche gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 stellt den Eingriff der Lasche der Zahnkette gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Kettenrad dar.
  • 5 ist eine Vergrößerung eines Abschnitts von 4.
  • 6 stellt die Position der Eingriffsstelle an jeder Lasche der nebeneinander liegenden Laschenreihen dar.
  • 7 stellt eine andere Ausführungsform der Lasche gemäß der vorliegenden Erfindung in Form einer Lasche für einen Umkehrantriebskette dar.
  • 8 stellt eine Lasche nach dem Stand der Technik dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, sind viele Laschen 2, jede mit einem Paar von herabhängenden Zähnen 21 und einem Öffnungspaar oder Stiftlochpaar 22, in Reihen angeordnet und überlappen sich, um eine Zahnkette 1 zu bilden. Die Laschen 2 sind durch Einführen eines Verbindungsstifts 3 in das Stiftloch 22 dieser Laschen 2 schwenkbar verbunden. An der äußersten Seite der Lasche 2 in dieser Zahnkette sind Führungslaschen 4 angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfaßt der Zahn 21 der Lasche 2 eine Innenflanke 23 und eine Außenflanke 24. Die Innenflanke 23 weist eine fast gerade, ebene Flä che oder eine etwas gebogene Fläche auf. Die Außenflanke 24 weist eine fast gerade, ebene Fläche 24a an der Spitze des Zahns 21 und eine konvexe Fläche 24b in der Nähe des Stiftlochs 22 auf. Die konvexe Fläche steht von der ebenen Fläche 24a nach außen vor, und eine konkave Fläche 24c mit einem kleinen Krümmungsradius verbindet die obigen Flächen. Die doppelt gestrichelte Linie in 3 ist die Verlängerung der ebenen Fläche 24a, und sie zeigt die herkömmliche Außenflanke einer Lasche nach dem Stand der Technik an. Auch sind die konvexe Fläche 24b und die konkave Fläche 24c vorzugsweise bogenförmige Flächen.
  • Durch Ausbildung der konvexen Fläche 24b an der Außenflanke 24 erhöht sich in der oben gezeigten Weise die Materialdicke der Lasche in der Nähe des Stiftlochs 22 an der Außenflanke 24, und damit erhöht sich die Festigkeit der Lasche 2.
  • Der Eingriff der Zahnkette 1 mit den in 3 gezeigten vielen Laschen 2 mit einem entsprechenden Kettenrad ist in 4 gezeigt. In 4 sind die Laschen 2 der bequemen Darstellung halber nur innerhalb einer einzigen Ebene in Längsrichtung der Kette durch die durchgehende Linie gezeigt. Der Abschnitt der Lasche auf der Vorder- oder der Rückseite der in durchgehender Linie gezeigten Lasche ist durch eine doppelt gestrichelte Linie gezeigt. Diese Figur stellt den Zustand der Vollendung des Eingriffs der Lasche 2 mit Zähnen 51 des Kettenrads 5 dar. Das heißt, es wird der Zustand gezeigt, in dem die Lasche 2 auf den Kettenradzähnen 51 aufliegt. Der Pfeil in der Figur zeigt die Drehungsrichtung des Kettenrads 5.
  • 5, die eine Vergrößerung des Teils V gemäß 4 ist, zeigt die Auflagestelle C an der Außenflanke 24 der Lasche 2. Wie in der Figur gezeigt ist, befindet sich die Auflagestelle C auf der konkaven Fläche 24c der Außenflanke 24. Durch Plazierung der Auflagestelle C auf der konkaven Fläche 24c wird der auf die Lasche 2 und die Kettenradzähne 51 wirkende Flächendruck vermindert, und dadurch wird die Dauerhaftigkeit der gesamten Kette verbessert.
  • Die konvexe Fläche 24b an der Außenflanke 24 bildet den einzigen vorstehenden Teil der Flanke, und dieser steht nur in der Nähe des Stiftlochs 22 an der Außenflanke 24 vor, wodurch die Dicke t der Kettenradzähne 51 aufrechterhalten und nicht vermindert werden kann. Da eine Verminderung der Dicke der Kettenradzähne vermieden wird, wird die Abnahme der Festigkeit der Kettenradzähne 51 verhindert.
  • Die Eingriffsstelle an der Lasche ist in 6 gezeigt. 6 zeigt Laschen in benachbarten (d. h. in Längsrichtung der Kette benachbarten) Reihen, die der bequemen Darstellung halber in 4 durch die durchgehende bzw. die doppelt gestrichelte Linie mit etwas Abstand zwischen ihnen angegeben sind. Das heißt, die Lasche 2 ist die von einer bestimmten Laschenreihe, und die Lasche 2' ist die von der Laschenreihe, die der ersten Laschenreihe in der Längsrichtung oder in der Laufrichtung der Kette benachbart ist.
  • Zu Beginn des Eingriffs mit den Kettenradzähnen 51 (4) kommt der Punkt A an der Innenflanke 23 der Lasche 2 mit dem Kettenradzahn 51 in Eingriff. Zu Beginn des Eingriffs hat sich die vordere Reihe mit der Lasche 2' noch nicht zu gliedern begonnen oder hat nur eine minimale Gliederung erfahren, so daß der Kettenradzahn an einer ersten Eingriffsstelle mit der Innenflanke der Lasche 2 und nicht mit der Außenflanke der Lasche 2' in Kontakt kommt. Der Eingriff schreitet fort, wenn sich die Kette um das Kettenrad 5 herum legt, und die Stelle des Eingriffs mit den Kettenradzähnen 51 bewegt sich von Punkt A zu Punkt B auf der Innenflanke 23, wenn der Eingriff fortschreitet. Dieser Punkt B ist der Eingriffsendpunkt oder der zweite Eingriffspunkt an der Innenflanke 23.
  • Da die vordere Reihe mit der Lasche 2' in das Kettenrad eingegriffen und sich zu gliedern begonnen hat, schreitet der Eingriff mit den Kettenradzähnen 51 in Richtung zu der Gabelung in der Laschenreihe der Lasche 2' mehr als in der Laschenreihe der Lasche 2 weiter fort. Wenn der Eingriff von der Eingriffsstelle B an der Innenflanke 23 der Lasche 2 aus weiter fortschreitet, bewegt sich die Eingriffs stelle von der Innenflanke 23 der Lasche 2 zu einer dritten Eingriffsstelle an der Außenflanke 24 der Lasche 2'. Bei dieser Eingriffsverlagerung ist B1 die Eingriffsverlagerungsstelle (dritte Eingriffsstelle) an der Außenflanke 24. Während dieses Eingriffs gliedern sich sowohl die Lasche 2 als auch die Lasche 2', wenn sie in das Kettenrad eingreifen und weiter um dieses herum laufen.
  • Wenn der Eingriff von diesem Zustand aus weiter fortschreitet, bewegt sich die Eingriffsstelle an der Außenflanke 24 und gelangt zu Punkt C auf der konkaven Fläche 24c. Dieser Punkt C ist die Auflagestelle, die der Eingriffsendpunkt ist.
  • Wenn B0 gegeben ist, um die Stelle anzuzeigen, wo die zweite Eingriffsstelle B an der Innenflanke 23 der Lasche 2 in Richtung der Kettenbreite vorsteht, dann ist Punkt B0 hier etwas außerhalb der ebenen Fläche 24a oder der konkaven Fläche 24c der Außenflanke 24 positioniert, und der Abstand s zwischen Punkt B0 und Punkt B1 ist sehr klein oder Null. Übrigens ist in 6 der Abstand s zwischen Punkt B0 und Punkt B1 der Darstellung halber übertrieben groß gestaltet.
  • Punkt B1' in 6 ist die Eingriffsverlagerungsstelle von der Innenflanke zu der Außenflanke der herkömmlichen Zahnkette. Hier ist der Abstand s' zwischen den Punkten B0 und B1' derart, daß s' > s. Das heißt, daß sich während der Eingriffsverlagerung von der Innenflanke zu der Außenflanke bei einer herkömmlichen Zahnkette die Eingriffsstelle von dem Eingriffsendpunkt B an der Innenflanke zu der Eingriffsverlagerungstelle B1' an der Außenflanke bewegt und der Abstand zwischen der Vorsprungsstelle B0 der Eingriffsstelle B an der Außenflankenfläche und der Eingriffsverlagerungstelle B1' groß ist.
  • Demgemäß kollidieren die Kettenradzähne mit der Außenflanke 24, wenn sich die Eingriffsstelle von der Innenflanke 23 zu der Außenflanke 24 bewegt, und es wird Lärm erzeugt.
  • Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt der Abstand s zwischen den Punkten B0 und B1 Null oder ist sehr klein (d. h. er stimmt im wesentlichen oder fast damit überein), so daß es während der Verlagerung der Ein griffsstelle vom Eingriffsendpunkt B an der Innenflanke 23 der Lasche 2 zu der Eingriffsverlagerungsstelle B1 an der Außenflanke 24 zu keiner Kollision zwischen der Außenflanke 24 und den Kettenradzähnen 51 kommt und die Verlagerung der Eingriffsstelle von der Innenflanke 23 zu der Außenflanke 24 störungsfrei erfolgt. Dadurch erfolgt eine Verlagerung der Last von der Innenflanke 23 zu der Außenflanke 24 zwecks verbesserter Lärm-/Schwingungsleistung störungsfrei. Demgemäß zielt die vorliegende Erfindung auf eine Minimierung des Abstand zwischen B0 und B1 ab, so daß die Verlagerung zwischen Innen- und Außenflanke so störungsfrei wie möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich auch auf die sogenannte Umkehrantriebszahnkette anwenden. 7 zeigt die Umkehrantriebslasche. In der Figur weist die Lasche 6 ein Zahnpaar 61, 61' auf beiden Seiten der Mittellinie L-L' der Stiftlöcher 62 auf. Der Zahn 61 besteht aus einer Innenflanke 63 und einer Außenflanke 64, und der Zahn 61' besteht aus einer Innenflanke 63' und einer Außenflanke 64'.
  • Die Innenflanken 63, 63' bestehen aus fast geraden, ebenen Flächen oder aus etwas gebogenen Flächen. Die Außenflanke 64 besteht aus einer fast gerade, ebenen Fläche 64a, die an der Spitze des Zahns 61 ausgebildet ist. Eine konvexe Fläche 64b, die in der Nähe des Stiftlochs 62 ausgebildet ist, und eine konkave Fläche 64c mit einem kleinen Krümmungsradius verbinden die ebene Fläche 64a und die konvexe Fläche 64b.
  • In ähnlicher Weise besteht die Außenflanke 64' aus einer fast geraden, ebenen Fläche 64'b, die an der Spitze des Zahns 61' ausgebildet ist. In der Nähe des Stiftlochs 62 ist eine konvexe Fläche 64'b ausgebildet, und eine konkave Fläche 64'c mit einem kleinen Krümmungsradius verbindet die ebene Fläche 64'a und die konvexe Fläche 64b. Übrigens ist die doppelt gestrichelte Linie in 7 die Verlängerung der ebenen Fläche 64a oder 64'a, und sie zeigt eine herkömmliche Außenflanke an. Die konvexen Fläche 64b, 64'b und die konkaven Flächen 64c, 64'c sind vorzugsweise bogenförmige Flächen.
  • Durch Ausbildung der konvexen Flächen 64b, 64'b an den Außenflanken 64, 64' erhöht sich in der oben erläuterten Weise die Materialdicke in der Nähe des Stiftlochs 22 der Außenflanken 64, 64', und es erhöht sich die Festigkeit der Lasche 2. Gleichzeitig wird die Dicke der Kettenradzähne sichergestellt, die mit der Lasche 6 in Eingriff kommen und dadurch die Verminderung der Festigkeit der Kettenradzähne verhindern.
  • Die Eingriffsweise der Umkehrantriebszahnkette 6 mit diesen vielen Laschen 6 mit Kettenrad ist bei den Zähnen 61, 61 wie bei dem Fall in den 4 und 5 gänzlich die gleiche. Das heißt, die Auflagestelle an der Außenflanke 64 der Lasche 6 ist, was die Kettenradzähne betrifft, auf der konkaven Fläche 64c positioniert, und die Auflagestelle an der Außenflanke 64' der Lasche 6 ist, was die Kettenradzähne betrifft, auf der konkaven Fläche 64c positioniert. Dadurch wird der Flächendruck vermindert, der auf das Kettenrad und die Außenflanken 64, 64' wirkt.
  • Weiterhin ist die Eingriffsweise mit den Kettenradzähnen der Laschenreihe der Lasche 6 und der Laschenreihe, die der Laschenreihe auf der Seite des Fortschreitens des Eingriffs benachbart ist, gänzlich die gleiche wie die in 6. Das heißt, daß die Stelle, wo der Eingriffsendpunkt an der Innenflanke 63 (oder 63') der Lasche 6 auf die Außenflanke der Lasche auf der Seite des Fortschreitens des Eingriffs vorsteht, mit der Eingriffsverlagerungsstelle an der Außenflanke übereinstimmt oder diese in der Nähe der Eingriffsverlagerungsstelle liegt.
  • Mithin erfolgt die Verlagerung der Eingriffsstelle von der Innenflanke 63 (oder 63') zu der Außenflanke störungsfrei und ohne Kollision der Kettenradzähne mit der Außenflanke, wenn sich die Eingriffsstelle von dem Eingriffsendpunkt an der Innenflanke 63 (oder 63') der Lasche 6 zu der Außenflanke der Lasche auf der Seite des Fortschreitens des Eingriffs bewegt, und die Verlagerung der Last von der Innenflanke 63 (oder 63') zu der Außenflanke erfolgt störungsfrei. Infolgedessen verbessern sich die Lärm-/Schwingungseigenschaften.
  • Wie oben erläutert, wird der vorstehende Teil nur in der Nähe des Stiftlochs an der Außenflanke 24 in der Leistungsübertragungsvorrichtung mit Zahnkette gemäß der Erfindung gebildet. Deshalb kann die Dicke der Kettenradzähne sichergestellt werden, eine Verminderung der Festigkeit der Kettenradzähne wird verhindert, und die Festigkeit des Stiftlochbereichs der Lasche und der gesamten Lasche kann verbessert werden.
  • Des weiteren kommt die Innenflanke zu Beginn des Eingriffs des Kettenrades gemäß der Erfindung in Eingriff mit den Kettenradzähnen, die Eingriffsstelle bewegt sich von der Innenflanke zu der Außenflanke, wenn der Eingriff fortschreitet, und die Außenflanke liegt auf den Kettenradzähnen auf. Weiterhin stimmt die Stelle, wo der Eingriffsendpunkt an der Innenflanke auf die Außenflanke vorspringt, mit der Eingriffsverlagerungsstelle an der Außenflanke überein oder befindet sich in der Nähe der Eingriffsverlagerungsstelle.
  • Deshalb verlagert sich die Eingriffsstelle störungsfrei von der Innenflanke zu der Außenflanke ohne Kollision der Kettenradzähne mit der Außenflanke, und die Verlagerung der Last von der Innenflanke zu der Außenflanke erfolgt störungsfrei. Infolgedessen kann die Lärm-/Schwingungsleistung verbessert werden.

Claims (6)

  1. Zahnkette und Kettenrad, mit: einer Zahnkette mit mehreren Reihen von sich überlappenden Laschen (2, 2'), wobei jede der Laschen ein Öffnungspaar (22, 22) und mindestens ein Zahnpaar (21, 21) aufweist, wobei die Zähne mit den Zähnen (51) eines zugeordneten Kettenrads in Kontakt kommen können, wobei mehrere schwenkbare Stifte (3) in die Öffnungen eingesetzt sind, um die Laschen untereinander zu verbinden und die Gelenkverbindung der Reihen von sich überlappenden Laschen zu ermöglichen, wobei jeder der Zähne eine Außenflanke (24) und eine Innenflanke (23) aufweist; und einem zugeordneten Kettenrad (5) zur Verwendung mit der Zahnkette, wobei das Kettenrad eine Vielzahl von um seinen Umfang herum angeordneten Kettenradzähnen (51) aufweist, wobei die Kettenradzähne so konstruiert und angeordnet sind, daß sie mit mindestens einigen der Zahnkettenzähne in Kontakt kommen, um eine Leistungsübertragung dazwischen zu ermöglichen; dadurch gekennzeichnet, daß jede der Außenflanken der Laschenzähne einen in der Nähe von jeder der Öffnungen daran ausgebildeten Vorsprung (24b) aufweist; wobei die Zahnkettenzähne konstruiert und angeordnet sind, damit die Innenflanken (23) der Zähne einer ersten Reihe von Laschen (2) beim anfänglichen Eingriff der Laschenzähne mit den Kettenradzähnen an einer ersten Eingriffsstelle (A) an den Innenflanken in Kontakt mit den Zähnen des Kettenrads kommen, wobei der Eingriff der Kettenradzähne an den Zähnen der ersten Reihe von Laschen an einer zweiten Eingriffsstelle (B) an den Innenflanken endet, wobei die Zahnkettenzähne konstruiert und angeordnet sind, damit die Außenflanken (24) der Zähne einer zweiten Reihe von Laschen (2') mit den Zähnen des Kettenrads an einer dritten Eingriffsstelle (B0) längs den Außenflanken der zweiten Reihe von Laschen im Anschluß an den Eingriff der ersten Reihe von Laschen mit den Kettenradzähnen an der zweiten Eingriffsstelle (B) an den Außenflanken in Kontakt kommen, wobei die der ersten Reihe (2) benachbarte und der ersten Reihe von Laschen in der Laufrichtung der Kette vorgeordnete zweite Reihe von Laschen (2') in das Kettenrad eingreift, wobei der Eingriff der zweiten Reihe von Laschen mit den Kettenradzähnen dazu führt, daß die zweite Reihe von Laschen an einer Auflagestelle (C) längs den Außenflanken der zweiten Reihe von Laschen in Auflage auf den Kettenradzähnen kommt, wobei sich die zweite Eingriffsstelle (B) in der Nähe der dritten Eingriffsstelle (B0) befindet.
  2. Zahnkette und Kettenrad nach Anspruch 1, wobei die zweite Eingriffsstelle (B) im wesentlichen mit der dritten Eingriffsstelle (B0) übereinstimmt.
  3. Zahnkette und Kettenrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich jede der Außenflanken der Zahnkettenlaschen von einem Spitzenabschnitt (21) des Zahns zu einem Abschnitt in der Nähe der Laschenöffnung (22) erstreckt, wobei die Außenflanke eine im allgemeinen ebene Fläche (24a) umfaßt, die an dem Spitzenabschnitt ausgebildet ist, eine konvex gebogene Fläche (24b) von der im allgemeinen ebenen Fläche (24a) in der Nähe der Öffnung und von der Öffnung weg nach außen vorsteht; und eine konkav gebogene Fläche (24c) die im allgemeinen ebene Fläche (24a) mit der konvex gebogenen Fläche (24b) verbindet.
  4. Zahnkette und Kettenrad nach Anspruch 3, wobei die Außenflanken der Laschen in Anlage gegen die Kettenradzähne an einer Auflagestelle (C) an den Außenflanken kommt, wobei sich die Auflagestelle (C) an der konkav gebogenen Fläche (24c) befindet.
  5. Zahnkette und Kettenrad nach Anspruch 3 oder 4, wobei die konvex gebogene Fläche (24b) an der Außenflanke eine bogenförmige Gestalt aufweist.
  6. Zahnkette und Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Laschen Umkehrantriebslaschen (6) sind, wobei das Öffnungspaar (62, 62) der Laschen Mittelpunkte aufweist, die eine Mittellinie (L) dazwischen bilden, wobei jede der Laschen auf jeder der einander gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie (L) der Öffnungen ein Zahnpaar (61, 61') aufweist.
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